DE3744088C2 - Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Mehrpoliger elektrischer SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/6456—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/622—Screw-ring or screw-casing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen elektrischen
Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 15 489 ist bereits ein
elektrischer Steckverbinder mit rechwinkligem Abgang von der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art bekannt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Verdrehung des Isolierkörpers in dem rechtwinkligen
aus Metall bestehenden Gehäuseteil zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder wird insbesondere als ein
Sub-Miniaturrundsteckverbinder eingesetzt. Der Steckverbinder
kann sowohl im Falle einer Gerätedose mit damit zusammenwirkendem
Kabelsteckverbinder verwendet werden, wie auch beim
Gerätesteckverbinder und einer Kabeldose, insbesondere einer
Winkeldose.
Durch das Verstellen der in einer Aufnahmeöffnung oder
Bohrung des aus Metall bestehenden Gehäuses sitzenden Positionierhülse
kann durch Lösen der Überwurfmutter,
eine exakte Winkelverstellung vorgenommen werden, wobei gleichzei
tig aber ein sicherer Verdrehungsschutz gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der
Zeichnungen erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel einer Steckverbindung, bestehend aus
einer links dargestellten Steckdose und einem
rechts gezeigten Kabelsteckverbinder mit recht
winkligem Kabelabgang;
Fig. 2 und 3 zeigen das gleiche wie Fig. 1, jedoch sind hier
Steckdose und Kabelsteckverbinder getrennt;
Fig. 4 im Schnitt die einzelnen Bauteile des Kabelsteck
verbinders gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht in etwa von der Linie 5-5 in Fig. 4
aus bei eingesetzter Positionierhülse und unter Weg
lassung des abgewinkelten Teils des Kabelsteck
verbinders;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Positionierhülse;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Positionierhülse in Fig. 6 von
links;
Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steckver
bindung, wobei Fig. 8 eine Gerätesteckdose
und Fig. 9 einen Kabel-Gerätestecker zeigt.
Anhand der Fig. 1 bis 7 sei ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Steckverbindung und anhand der Fig. 8 und 9 ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Steckverbindung beschrieben. Es sei
bemerkt, daß die Fig. 5, 6 und 7 des ersten Ausführungsbei
spiels auch für das zweite Ausführungsbeispiel zutreffen.
In Fig. 1 erkennt man eine Steckdose 1, in die ein
Kabelsteckverbinder 2 zur Bildung einer Steckverbindung
eingesteckt ist. In Fig. 2 und 3 ist die Steckverbindung
gelöst gezeigt.
Die Steckdose 1 weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Isolierkörper
3 auf, in dem durch einen Deckel 4 befestigt Kontaktelemente
5 und 6 festgelegt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen Rundsteckverbinder.
Man muß sich in Fig. 1
nach hinten versetzt gegenüber dem Kontaktelement 6 noch mindestens ein
weiteres gleichartiges Kontaktelement dieser Art vorstellen.
Die Kontaktelemente besitzen Kontaktfedern, was für das Kontakt
element 6 durch das Bezugszeichen 7 angedeutet ist. Mit 8 ist
eine Kontaktfixierplatte bezeichnet.
Die Steckdose 1 weist ferner ein vorzugsweise aus Metall
bestehendes Hülsenteil 9 auf, in dem der Isolierkörper 3
festgelegt ist. Das Hülsenteil 9 besitzt an seinem nicht am
Isolierkörper 3 befestigten Ende ein Außengewinde 91. Auf
dieses Außengewinde kann eine Befestigungsmutter 92 mit ihrem
Innengewinde 93 aufgeschraubt werden. Durch diese Befestigungsmutter 92
ist die Steckdose 1 an einer Gerätewand 94 befestigbar. Dies
ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt und man erkennt, daß
sich die Steckdose 1 dort in einem an einer Gerätewand 94
befestigten Zustand befindet. Ein Teil des Innengewindes 93
steht noch zur Befestigung des Kabelsteckverbinders 2 zur
Verfügung.
Der Kabelsteckverbinder 2 weist einen Isolierkörper 17 auf,
der teilweise in einem Gehäuseteil aus Metall 18 untergebracht ist. Das
Gehäuseteil 18 ist, wie gezeigt, abgewinkelt. Der Kabelstecker 2
ist also ein Winkelsteckverbinder,
insbesondere ein Rundsteckverbinder.
Im Isolierkörper 17 sitzen Kontaktelemente 20 in der
Form von Kontaktstiften, die in nicht näher dargestellter
Weise mit einem Kabel 19 verbunden sind. Das Kabel 19 ist
durch Zugentlastungsmittel im Gehäuseteil 18 festgelegt.
lm einzelnen kann man sagen (vgl. Fig. 4), daß der
Kabelsteckverbinder 2 im wesentlichen aus vier Bauteilen
besteht: dem Gehäuseteil 18, dem Isolierkörper 17, einer
Positionier- oder Kodierhülse 26 und einem
Kupplungsteil 21, welches einerseits den Isolierkörper 17
zusammen mit der Positionierhülse 26 am Gehäuseteil 18 festlegt
und andererseits zur Befestigung des Kabelsteckverbinders 2 an
der Steckdose 1 dient.
Das Kupplungsteil 21 besteht aus zwei Teilen, und zwar einer
Überwurfmutter 72 mit Innengewinde 71 und einer Kupplungs- oder Griffhülse 73
mit Außengewinde 74. Im einzelnen weist die Überwurfmutter 72
sich radial erstreckende Haltearme 38 auf, die an einem
Ringvorsprung oder Ringschulter 39 des Isolierkörpers 17 zur Anlage kommen und
beim Aufschrauben der Überwurfmutter 72 auf das Gehäuseteil 18 den
Isolierkörper 17 unter Zwischenschaltung einer
Dichtung 75 festlegen.
Die Kupplungshülse 73 ist mit der Überwurfmutter 72 in an sich
bekannter Weise wie bei 175 gezeigt verrastet. Dadurch wird
ermöglicht, daß die Kupplungshülse 73 bezüglich der Überwurfmutter
72 zwar in Axialrichtung festliegt, sich aber drehen kann.
Wenn somit die Überwurfmutter 72 beim Zusammenbau des Steck
verbinders 1 mit ihrem Innengewinde 71 auf das Außengewinde 70
des Gehäuseteils 18 aufgeschraubt und angezogen wird, so bleibt
die Kupplungshülse 73 drehbar, um dann wenn der Steckverbinder 2
mit der Steckdose 1 gekuppelt werden soll mit dem Außen
gewinde 74 in das Innengewinde 93 der Steckdose 1 eingeschraubt zu
werden.
Das Gehäuseteil 18 weist eine Längsbohrung 24 auf, die sich in
Figur nach links hin in einem Erweiterungsteil 78 des Gehäuses
18 zu einer erweiterten Öffnung oder Bohrung 79 ausweitet, wodurch ein
Anschlag 25 gebildet wird. Auf diesem Anschlag 25 sitzt die
Positionierhülse 26 mit ihrer Ringschulter 37
auf. Die Überwurfmutter 72 hält dabei im zusammengebauten
Zustand die Isolierhülse 17 und die Positionierhülse 26 im Gehäuseteil
18 fest zusammen. Die Positionierhülse 26 besteht aus Isolierstoff
und sie erstreckt sich mit einem einen kleineren Innen- und
Außendurchmesser aufweisenden Bereich 76 in den nicht erweiterten
Teil der Bohrung 24. Der einen größeren Außen- und
Innendurchmesser aufweisende Endbereich 77 ist genau passend in den
die Öffnung 79 aufweisenden erweiterten Teil 78 des
Gehäuseteils 18 eingesetzt.
Fig. 5 zeigt im einzelnen, daß der Endbereich 77 an seinem
Außenumfang eine Vielzahl von Verriegelungselementen in der Form
von Zähnen 50 aufweist, die in entsprechende zahnförmige
Ausnehmungen 51 in der Wand der Öffnung 78 eingreifen. Wenn
demnach die Überwurfmutter 72 gelöst ist, so ist es möglich
eine exakte Winkelverstellung für den Kabelsteckverbinder 2
dadurch vorzunehmen, daß man die Positionierhülse 26 in der
gewünschten Position anordnet. Durch die vielen Zähne 50 und
Ausnehmungen 51 wird die erwähnte exakte Winkelverstellung
möglich. Zum Zwecke der Winkelverstellung zieht man die
Positionierhülse 26 mit ihrem die Zähne 50 aufweisenden Endbereich
77 aus dem Bereich der zahnförmigen Ausnehmungen 51
heraus, nimmt die Verdrehung vor und setzt die Positionierhülse 26
dann wieder ein. Durch die gezeigte und beschriebene
Gestaltung der Positionierhülse 26 ist dies in einfacher Weise
möglich. Die zwei radiale Stufen 36 und 37 aufweisende
Positionierhülse 26 weist an der Innenwand des Endbereichs 77
diametral entgegengesetzt liegend zwei Paßfedern
(Radialvorsprünge) 35 mit Paßflächen 63 bzw. 64 auf.
Es sei noch erwähnt, daß der Isolierkörper 17 zusammen mit
einem aus Metall bestehenden Führungsrohr 16 eine
Einheit bildet, und zwar dadurch, daß das Kunststoffmaterial
des Isolierkörpers 17 in das Führungsrohr 16 eingespritzt ist,
wobei Kunststoffmaterial in Bohrungen 80 des Führungsrohrs
eindringt und so eine Verankerung bewirkt. Ferner sind am
Führungsrohr 16 Positionierungsmittel 5 vorgesehen. Der
Isolierkörper 17 bildet gegenüber dem Ringvorsprung 39 einen
Axialvorsprung 60.
Der Axialvorsprung 60 bildet diametral
entgegengesetzt angeordnet zwei Paßflächen 61, 62, die mit
entsprechenden Paßflächen 63, 64 an den Paßfedern 35 der
Positionierhülse 26 zusammenarbeiten. Diese miteinander in Eingriff
stehenden Paßflächen 61-64 bilden Drehsicherungsmittel, so daß
der Isolierkörper 17 verdrehungssicher in der Positionierhülse 26
gehalten ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in nicht zusammengestecktem Zustand
den Fall der Gerätesteckdose 100 und eines Kabel-
Gerätesteckers 102. Hier trägt der Isolierkörper 103 der
Gerätesteckdose 100 ein Führungsrohr 104 und eine Mutter 105
dient zur Befestigung der Gerätesteckdose 100 an einer nicht
gezeigten Gerätewand. Ein Hülsenteil 106 besitzt ein
Außengewinde 107 auf welches ein Innengewinde 108 eines dem
Kupplungsteil 21 entsprechenden Kupplungsteils 109
aufgeschraubt werden kann. Abgesehen davon, daß das
Kupplungsteil 109 ein Innengewinde 108 besitzt, gleicht es dem
Kupplungsteil 21. Abgesehen davon, daß der Isolierkörper 110
des Gerätesteckers 102 Kontaktelemente in der Form von Buchsen
enthält, ist die Übereinstimmung mit der Konstruktion gemäß
Fig. 3 gegeben, was die wesentlichen Merkmale
anlangt. Es kann daher auf eine weitere Beschreibung der Fig.
8 und 9 durch einen Hinweis auf die obige Beschreibung
verzichtet werden.
Claims (7)
1. Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder, insbesondere
Rundsteckverbinder mit
- a) einem rechtwinkligen aus Metall bestehenden Gehäuseteil (18), das an dem einen Ende eine Kabelführung und an dem anderen Ende eine Öffnung (79) zum Einsetzen einer Positionierhülse (26), in der ein Steckkontaktelemente (20) tragender Isolierkörper (17) einsetzbar ist, aufweist
- b) Positioniermittel an einem Ende der Positionierhülse (26) und korrespondierend ausgebildete Positioniermittel am Gehäuseteil (18) im Bereich der Öffnung (79), mittels derer die Positionierhülse (26) in unterschiedlichen Winkellagen in die Öffnung (79) einsetzbar ist, und
- c) eine Überwurfmutter (72) zum Festlegen der Positionierhülse (26) in der Öffnung (79) des Gehäuseteils (18) gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) die Positionierhülse (26) besteht aus Isolierstoff und weist an dem anderen Ende (77) an ihrer Innenwand zusätzlich noch Positioniermittel (63, 64; 50) auf zur Positionierung des in sie eingesetzten Isolierkörpers (17) auf, und
- e) die Überwurfmutter besteht aus Metall und dient zum Festlegen der Positionierhülse und des Isolierkörpers am rechtwinkligen Gehäuseteil (18).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die am einen Ende der Positionierhülse (26) vorgesehenen Positioniermittel
durch Vorsprünge auf der Außenwand der Positionierhülse
(26) gebildet sind, und daß die korrespondierend
ausgebildeten Positioniermittel am Gehäuseteil (18) durch
Vertiefungen in der Wand der Öffnung (79), gebildet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Positioniermittel zur Positionierung
des in die Positionierhülse (26) eingesetzten Isolierkörpers
(17) als Radialvorsprünge ausgebildete Paßfedern (35) aufweisen, die mit
entsprechenden Paßflächen (61, 62) zusammenarbeiten.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an der Positionierhülse
als Zähne (50) ausgebildet sind.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (18) eine der
Anzahl der Zähne entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (51)
vorgesehen ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (17) auf seinem
Außenumfang eine Ringschulter (39) aufweist, die bei seinem
Einschieben an die Stirnseite der Positionierhülse (26) stößt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Ringschulter (39) und der Stirnseite der Positionierhülse
(26) eine Dichtung (75) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19873744088 DE3744088C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3744088A1 DE3744088A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3744088C2 true DE3744088C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
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DE19873744088 Expired - Fee Related DE3744088C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3744088C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219566C5 (de) * | 2002-05-01 | 2016-05-25 | Intercontec Pfeiffer Industrie-Steckverbindungen Gmbh | Elektrischer Winkelstecker |
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DE2442645C3 (de) * | 1974-09-06 | 1979-06-07 | Aloys Mennekes Elektrotechnischer Betrieb, 5942 Kirchhundem | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
DE8415489U1 (de) * | 1984-05-22 | 1984-08-16 | Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm | Elektrischer Steckverbinder mit rechtwinkeligem Abgang |
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1987
- 1987-12-24 DE DE19873744088 patent/DE3744088C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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