DE2303792B2 - Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden - Google Patents

Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden

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Josephus Gerardus Henricus Stikkelbroeck
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher beschriebenen Merkmalen.
Insbesondere für Gemeinschaftsantennenanlagen, und zwar für den Fersehempfang, liegt ein großer Bedarf an zuverlässigen Verbindungen zwischen Koaxialkabelenden vor, wobei diese Kabelenden gleiche oder ungleiche Durchmesser aufweisen können.
Die wichtigsten Anforderungen, die an derartige Verbindungen gestellt werden, sind die, daß keine für den Empfang des über das Kabel übertragenen Signales störenden Reflexionen an der Verbindungssstelle auftreten dürfen. Die Verbindungsstelle muß weiterhin wasserdicht sein und muß auf Zug beansprucht werden können, ohne daß dadurch Störungen auftreten.
Eine Kabelmuffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist durch die US-PS 33 50 500 bekannt. Die US-PS 33 50 500 Figur 9 zeigt eine reflexionsfreie Verbindung zweier Koaxialkabelenden. Hier ist, wie bei einem sog. Koaxstecker, der Innenleiter, der einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, auf jedem Kabelende innen anfgebohrt und es ist ein Steckkontakt eingesetzt. Das Dielektrika zwischen Innen- und Außenleiter ist an keiner Stelle verändert, so daß an der Verbindungsstelle das Dielektrikum fast genau den gleichen Querschnitt wie vorher aufweist. Hier sind bei einer sorgfältigen Zusammenbauarbeit keine Reflexionen zu erwarten. Allerdings ist die Verbindung mechanisch recht anfällig, weil nämlich im Bereich der Außenleiter diese an der Verbindungsstelle aufgeweitet werden müssen, und zwar zum Einschieben einer Hülse, die also unter die Außenleiter und über das Dielektrikum zwischen Innen- und Außenleiter greift. Die mechanische Zugentlastung der Verbindungsstelle wird dadurch gewährleistet, daß über der Hülse und dem Außenleiter Klemmringe angebracht wurden. Über der Verbindung sind noch zwei äußere aneinanderstoßende Schutzhülsen vorgesehen. Zwar wird auf diese Weise eine gute elektrische Verbindung hergestellt, jedoch ist die mechanische Zugentlastung für größere an der Muffe angreifende Kräfte nicht geeignet.
Aus der GB-PS 7 43 294 ist eine Kabelmuffe zur Verbindung zweier Koaxialkabelenden bekannt, die zwar eine mechanische Zugentlastung im Bereich der Außenleiter der Kabelmuffe aufweist, jedoch zwischen diesen Außenleitern und Innenleitern einen Luftspalt zeigt, so daß an dieser Stelle das Dielektrikum unterbrochen ist und damit zwei Reflexionsstellen auftreten, nämlich auf jedem Koaxialkabelende eine. Derartige Verbindungen sind, wenn auch mechanisch zugfest, für oben genannte Kabelmuffen für Kabel in Gemeinschaftsantennenanlagen nicht einsetzbar. Demgegenüber zeigt eine Verbesserung die Kabelmuffe nach der US-PS 31 47 057, die zwar im Bereich der Innenleitcr eine Metallhülse und ein diese umgebendes Dielektrikum zeigt, wobei dieses Dielektrikum nahezu gleiche Werte wie das Dielektrikum zwischen Innen- und Außenleiter der Kabel aufweisen soll, aber die Verbindungsstelle ist derart ausgeführt, daß das die Metallhülse umgebende Dielektrikum über die Außenleiter der Kabelenden hinausragt und dadurch auch an diesen beiden Stellen wieder Reflexionen auftreten können. Die in dieser Patentschrift gezeigte Verbindung weist aber eine sehr stabile mechanische Zugentlastung in Form von ineinandergreifenden Gewinden und Muffenteilen auf, die über die Kabelenden hinüberragen.
Die Muffe baut aber sehr groß und zeigt herausstehende Teile, so daß hier kaum eine Transportmöglichkeit auf einem Wickeldorn gegeben ist.
Schließlich zeigt die US-PS 34 17 195 eine Kabelmuffe zur Verbindung zweier aus einem Mittelleiter und der Isolation bestehende Kabelenden, die wiederum keine reflexionsfreie Verbindung schafft, denn im Bereich der Verbindungsstelle sind Mittel für eine mechanische Zugentlastung vorgesehen. Diese bestehen darin, daß ein Rohr aus Metall oder Kunststoff mit an den Stirnseiten angeordneten, nach unten gerichteten ringförmigen Vorsprüngen über die Isolation geschoben und dieser aufgepreßt ist. Die Vorsprünge dringen durch den Preßvorgang in die Isolation der beiden Kabelenden ein und deformieren diese. An der Eindrückseite auf jedem Kabelende tritt somit ein Reflexionsstelle auf. Den Zeichnungen der Entgegenhaltung ist zu entnehmen, daß die Oberfläche des montierten Rohres nicht plan in die Oberfläche der Isolation der Kabel übergeht, sondern aus der Isolation heraussteht. Im übrigen weisen die Kabel nach der US-PS 34 17 195 nur einen Mittelleiter, also keinen Außenleiter auf.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Kabelmuffe zur Verbindung zweier Koaxialkabelenden zu schaffen, die eine robuste und reflexionsarme mechanische Zugentlastung aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Kabelmuffe der eingangs genannten Art nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches ι näher beschrieben.
Durch das Eingreifen der Halbschalen mit den ringförmigen Vorsprüngen in die massiven Dielektrika der Kabelenden ist eine Zugentlastung geschaffen, die
große Kräfte aufnehmen kann und zugleich reflexionsarm ist
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 Axialschnitte durch Kabelenden in verschiedenen Vorbereitungsstufen zum Anbringen der Verbindung nach der Erfindung,
Fig.4 einen Axialschnitt durch die Verbindung nach der Erfindung,
Fig.5 einen Radialschnitt durch das zylindrische Verbindungsstück,
Fig.6 einen Axialschnitt durch ein schalenförmiges Verbindungsstück,
Fig.7 eine radiale Ansicht zweier schalenförmiger Verbindungsstücke, und
F i g. 8 einen Axialschnitt durch eine fertige Verbindung.
In Fig. 1 ist ein Ende eines Koaxialkabel·; in einem Axialschnitt dargestellt Das Kabel ist aus einem Mittelleiter 1 aus massiven Kufper, einem massiven Dielektrikum 2 aus Polyäthylen, einem Außenleiter 3 aus Kupferfolie und/oder Kupferlitze und einem Außenmantel 4 aus Polyäthylen aufgebaut. Von dem Kabelende wird ein gleicher Teil des Mantels 4 und des Außenleiters 3 entfernt, während bei 5 der Außenmantel 4 radial bis auf den Außenleiter 3 eingeschnitten wird. Dann wird ein Teil des Dielektrikum 2 entfernt, so daß nach dieser Bearbeitung der Mittelleiter zum Teil aus dem Dielektrikum hervorragt (F i g. 2). Von dem Dielektrikum werden nun zwei Späne (6 und 7) entfernt. Diese Bearbeitung kann erwünschtenfalls mit der vorangehenden Bearbeitung — dem Freilegen eines Teiles des Mittelleiters — kombiniert werden (F i g. 3). Der durch das Entfernen des Spanes 6 erhaltene Schlitz dient zur Aufnahme des auf der Innenseite der Schalenhälfte 8 hervorragenden Teiles 9. Die Verkleinerung des Durchmessers des Dielektrikums durch das Entfernen des Spanes 7 dient zur Aufnahme der Dicke der Schalenhälfte 8, so daß, wie in F i g. 4 gezeigt ist, der Außendurchmesser an der Stelle der Verbindung mit dem des massiven Delektrikums der Kabelenden zusammenfällt. Dann wird der Mantelteil 4A entfernt. Die aus dem massiven Dielektrikum hervorragenden Teile des Mittelleiters 1 werden in das Verbindungsstück 10 eingeschoben, das in einem Radialschnitt in F i g. 5 dargestellt ist. Das Verbindungsstück 10 besteht aus einer Metallbuchse 11, die einen etwas kleineren Durchmesser als der Mittelleiter aufweist und mit einem oder mehreren axial verlaufenden Schlitzen zum Erhalten einer klemmenden Passung und mit einer Umhüllung aus Isoliermaterial 12 versehen sein kann. Da durch das Anbringen der Metallbuchse 11 der Leiterdurchmesser an der Stelle dieser Verbindung relativ zunimmt, ist es im allgemeinen notwendig, die Dielektrizitätskonstante des Materials, aus dem der Mantel 12 besteht, wenn dieses Material dasselbe Material ist, aus dem das massive Dielektrikum 2 hergestellt ist, anzupassen und in diesem Falle herabzusetzen. Dies kann z. B. dadurch bewirkt werden, daß in der Umhüllung 12 parallel zu der Achse eine Anzahl Kanäle 13 angebracht wird (siehe F i g. 5).
Dann werden die Schalenhälften 8 angebracht, wobei die hervorragenden Ränder 9 in die durch das Entfernen des Spanes 6 erhaltenen Aussparungen fallen. In F i g. 6
to ist im Längsschnitt eine derartige Schalenhälfte 8 dargestellt. Die Schalerihälfte 8 kann aus demselben elektrisch isolierenden Material wie das massive Dielektrikum 2, z. B. Polyäthylen, hergestellt sein. Zwei Schalenhälften können zusammen einen geschlossenen Zylindermantel bilden; auch können die Schalenhälften derart ausgebildet werden, daß drei oder mehrere Schalenhälften einen geschlossenen Zylindermantel bilden. Im allgemeinen ist es jedoch zu bevorzugen, die Anzahl Schalenhälften zu beschränken, wodurch ebenfalls die Anzahl Nähte, durch die Feuchtigkeit eindringen könnte, beschränkt wird. In Fig. 7 ist eine radiale Ansicht zweier Schalenhälften 8 gezeigt. Zum Erhalten eines befriedigenden Verschlusses gegen Feuchtigkeit können die Berührungsflächen 14 mit ineinander passenden Rippen und Schlitzen versehen sein. Als weiiere Maßnahme zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit kann zwischen allen Teilen eine wasserabweisende Masse, z. B. Polyäthylenwachs oder Silikonfett, angebracht werden. Dann werden zwei Kupferschalen 15 und 16 über die Verbindung in überlappendem elektrischem Kontakt mit den Außenleitern 3 geschoben und mit Klemmringen 18 fixiert. Anschließend wird ein Rohr aus elastischem elektrisch isolierendem Material 17, z. B. ein Schrumpfrohr aus Polyäthylen, das zuvor auf einem der Kabelenden angebracht war, über das Ganze geschoben. Dieses Rohr 17 dient als Außenmantel. Um einen guten Verschluß gegen die Eindringung von Feuchtigkeit zu erhalten, empfiehlt es sich, daß dieses Rohr 17
<0 den Mantel 4 teilweise überlappt, wie es in der Fig. 8 dargestellt ist.
Eine Verbindung der dargestellten Art kann auf Zug beansprucht werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die elektrische Verbindung zwischen den Kabelenden oder die örtliche Impedanz geändert wird. Eine derartige Verbindung kann ohne Gefahr vor Beschädigung auf Haspel aufgewickelt und von diesen abgewikkelt werden. Das Anbringen von Kabelmuffen ist im allgemeinen nicht notwendig, mit dieser Konstruktion nach der Erfindung wird eine ausreichende Wasserdichtigkeit erhalten.
Eine Verbindung nach der Erfindung kann z. B. dazu verwendet werden, Kabelenden mit einem Gesamtdurchmesser von 15 mm oder mehr miteinander zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden, die je aus einem Mittelleiter, aus einem um diesen angeordneten massiven Dielektrikum, aus einem auf diesem Dielektrikum aufliegenden Außenleiter und aus einem den Außenleiter abdeckenden Mantel aus isolierendem Werkstoff bestehen und bei der die Mittel- sowie Außenleiter bei Beibehaltung ihrer Gestalt elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung der Außenleiter durch ein an diesen anliegendes und diese überlappendes rohrartig geformtes Metallstück durchgeführt ist, die abdeckenden Mäntel im Verbindungsbereich der Kabel abgesetzt sind, über dem wiederum ein rohrartiger äußerer Schutz aufgebracht ist und in dem Überlappungsbereich des rohrartigen Metallstückes mit dem Außenleiter diese miteinander durch Klemmung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Außenleiter(3) im Verbindungsbereich abgesetzt sind und in diesem Bereich sich zu einer Hülse ergänzende, an deren Enden mit radial nach innen ragenden Vorsprüngen (9) versehene Schalen (8) aus isolierendem Material und mit einem Außendurchmesser gleich dem der massiven Dielektrika (2) in der Form der Schalen (8) entsprechenden Ausnehmungen der massiven Dielektrika (2) eingelegt sind und daß die Schalen (8) durch mindestens zwei die Außenleiter (3) verbindende Schalen (15,16) aus Metall abgedeckt sind, die sich mit ihren Enden gegen den Außenmantel (4) abstützen.
DE2303792A 1972-02-08 1973-01-26 Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden Expired DE2303792C3 (de)

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