DE3403805C2 - Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel

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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel besteht aus einem die Innenleiter (1a, 1b) starr verbindenden, inneren Zwischenstück (5a, 5b) und einem die Außenleiter (3a, 3b) verbindenden äußeren Zwischenstück, das seinerseits aus einer die beiden Außenleiter (3a, 3b) elastisch federnd umschließenden und kontaktierenden, längs einer ihrer Mantellinien geteilten Metallmanschette (7) besteht, die in Umfangsrichtung zusammengespannt ist. auf diese Weise können an ihren Stirnseiten glatt abgeschnittete Koaxialkabel ohne Verwendung von Spezialwerkzeug zeitsparend miteinander verbunden werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einem die Innenleiter starr verbindenden, inneren Zwischenstück und einem die Außenleiter verbindenden, äußeren Zwischenstück.
Für umfangreiche Koaxialkabelanlagen, z. B. für das Kabelfernsehen, werden Kabel unterschiedlicher Dämpfungsklassen benutzt. Kabel bis zu einem Außendurchmesser von ca. 20 mm können hierbei mit Hilfe bekannter Kupplungsarmaturen verbunden werden. Kabel größeren Durchmessers sind außerordentlich steif und benötigen daher spezielle und sehr aufwendige Verbindungsvorrichtungen sowohl für die Innenieiter, die massiv sein können, meist aber aus glattem oder gewelltem Kupferrohr bestehen, als auch für die Außenleiter aus gewelltem Kupferrohr oder glattem Aluminiumrohr. Bei der Verbindungsvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung besteht das starre innere Zwischenstück aus mehreren miteinander verschraubten Teilen und das ebenfalls starre, äußere Zwischenstück aus bis zu drei kurzen Rohrabschnitten, die untereinander sowie mit den Außenleitern über Ringflansche verschraubt sind, wozu die Außenleiter zunächst mittels eines Spezialwerkzeuges jeweils mit einem entsprechenden, angebördelten Flansch versehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die es gestattet, die Außenleiter glatt abgeschnittener Koaxialkabel, auch solcher großen Durchmessers, einfach, rasch und unter Verwendung normalen Werkzeuges nach Herstellung der üblichen Innenleiterverbindung miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das äußere Zwischenstück aus einer die beiden Außenleiter elastisch federnd umschließenden und kontaktierenden, längs einer ihrer Mantellbien geteilten Metallmanschette besteht die in Umfangsrichtung zusammengespannt ist
Neben ihrem wesentlich einfacheren Aufbau und ihrer rascheren Montierbarkeit hat diese Verbindungsvorrichtung den Vorteil, daß nur noch die Innenleiter der Koaxialkabel starr verbunden sind, die Außenleiter hingegen bis zu einem gewissen Grad elastisch verbunden sind, während bei den Verbindungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik auch die beiden Außenleiter starr verbunden sind, was in statischer Hinsicht problematisch ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung besteht darin, daß die Lt-etallmanschette zumindest im Bereich ihrer Überlappung mit den jeweiligen Außenleitern mindestens je einen ringförmigen Sektor mit durch radial nach innen gerichtete Bombierung erzeugtem verringerten Durchmesser aufweist, der mit durch achsparallele Schlitze erzeugten, radial federnden Stegen versehen ist.
Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Metallmanschette in Umfangsrichtung derart zusammenzuspannen, daß sowohl eine gute Kontaktierung mit den beiden Außenleitern als auch eine HF-dichte Verbindung derselben erzielt wird. Insbesondere im Fall von Koaxialkabeln nicht allzu großen Durchmessers genügt es hierzu, die Metallmanschette mittels eines Schrumpfschlauches zusammenzuspannen.
Eine andere, insbesondere für das Verbinden von Koaxialkabeln großen Durchmessers bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß die Metallmanschette von einer äußeren, durchgehend längs geschlitzten Schutzmanschette umgeben und gemeinsam mit dieser in Umfangsrichtung zusammengespannt ist.
Im Bedarfsfall kann die äußere Schutzmanschette mit achsparallelen Versteifungen, z. B. Längsstegen, versehen sein.
Gegebenenfalls kann die Schutzmanschette aus zwei Halbschalen bestehen.
Die Schutzmanschette kann mit einem Schrumpfschlauch überzogen sein, der die äußere Isolierung der beiden verbundenen Koaxialkabel überlappt.
Zum ZusammensDannen der Metallmanschette, sei es
unmittelbar, sei es über die äußere Schutzmanschette, können mit Vorteil Spannschrauben verwendet werden. Daher ist mindestens einer der Längsränder der Metallmanschette radial nach außen abgewinkelt und mit Bohrungen zum Durchtritt solcher Spannschrauben versehen, wobei der abgewinkelte Längsrand im Bereich der ringförmigen Sektoren, vorzugsweise im Scheitel deren Bombierung, durch in Unifangsrichtung verlaufende Schlitze geringer Tiefe geteilt ist Diese Schlitze nehmen die beim Bombieren entstehende Verkürzung der Metallmanschette auf.
Vor allem dann, wenn die Spannschrauben unmittelbar an der Metallmanschette angreifen, also deren beide Längsränder radial nach außen abgewinkelt und mit Bohrungen versehen sind, ist es zur Erzielung einer zugfesten Verbindung zweckmäßig, die Bohrungen in den abgewinkelten Längsrändern der Metallmanschette jeweils auf einer außerhalb der ringförmigen Sektoren verlaufenden Umfangslinie anzuordnen.
In der Zeichnung ist eine Verbindungsvorrichtung
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ten Ausführungsformen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung in montiertem Zustand,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Metailmanschette,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Metallmanschette,
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen abgewickelten Teil der Metallmanschette,
F i g. 5 eine Ausführungsform der Schutzmanschette und
Fig.6 einen vereinfachten Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß der Linie VI-Vl in Fig.l.
F i g. 1 zeigt die Enden von zwei Koaxialkabeln A und B, die jeweils aus einem rohrförmigen Innenleiter 1a, 16, einem helix- oder wendelförmig verlaufenden Dielektrikumstreifen 2a, 2b zur Zentrierung dieser Innenleiter la, 16 in eiaem gewellten Außenleiter 3a, 36 und einer äußeren Isolierung 4a, 46 bestehen. Die Koaxialkabel A und B sind an ihren Stirnseiten glatt abgeschnitten. Die Innenleiter la, 16 sind über ein an sich bekanntes und daher hier nur schematisch angedeutetes, zweigeteiltes Zwischenstück 5a, 56 starr miteinander verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung wurden zunächst die Zwischenstückteile 5a bzw. 56 in die rohrförmigen Innenleiter la bzw. Ib eingeschraubt und sodann die ineinandergreifend profilierten Enden der Zwischenstückteile 5a,56 mittels einer Scitfaube 6 verschraubt
Die Außenleiter 3a und 36 sind über eine dünne, elastische Mttallmanschette 7 miteinander verbunden, die in ihren die Außenleiter überlappenden Randbereichen eine Vielzahl von in axialer Richtung verlaufenden und in radialer Richtung federnden Kontaktzungen oder Stegen 8 aufweist Die Metallmanschette 7 wird in Umfangsrichtung zusammengespannt gehalten durch eine äußere Schutzmanschette 9, die gleichzeitig die notwendige Biegesteifigkeit gewährleistet Zum Schutz gegen Korrosion dient ein die zurückgesetzten Isolierungen 4a bzw. 46 hinreichend weit überlappender Schrumpfschlauch 10.
Die F i g. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Metallmanschette 7 vor ihrer Montage. In jedem ihrer beiden nach der Montage die jeweiligen Außenleiter überlappenden Bereiche weist die Metallmanschette 7 zwei ;i,igförmige Sektoren von radial federnden Stegen 8 auf. Diese Stege 8 sind durch Einschneiden oder Ausstanzen einer Vielzahl von achsparallelen Schlitzen sowie nachfolgende, radial nach innen gerichtete Bombierung der Metallmanschette in diesen Sektoren erzeugt
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Metallmanschette in Umfangsrichtung zusammenzuspannen. Im einfachsten Fall und insbesondere für Koaxialkabel kleinen Durchmessers kann dies unter Weglassung der äußeren Schutzmanschette unmittelbar durch den
ίο Schrumpfschlauch 10 (F i g. 1) geschehen. Die Metallmanschette 7 hat dann glatte Längsränder. Diese Ausführungsform ist zeichnerisch nicht dargestellt
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Metallmanschette durch unmittelbar an ihren Längsrändern 7a, 76 angreifende Spannschrauben zusammenzuspannen. Gemäß F i g. 2 sind hierzu die beiden Längsränder 7a, 76 jeweils radial nach außen abgewinkelt und mit entsprechenden Bohrungen 11 versehen. Zur Erzielung einer zugfesten Verbindung sind einander zugeordnete Bohrungen 11 jeweils auf einem Umf?jigskreis angeOrdnÄ* Aar nlnhr im Rere^h Aar rtnerfÄrir>iix«»n Qa]rtr%ran mit **wv. v*«.· iiiviitill] wivlbiiwvi (iugiWlnu^VX wv.»»»;. ·
den radial federnden Stegen 8 liegt Zwischen benachbarten Bohrungen 11 sind die Längsränder 7a, 76 jeweils mit in Umfangsrichtung verlaufenden, sich bis zu dem ersten Steg 8 erstreckenden Schlitzen 12 versehen, die die beim Bombieren auftretende Verkürzung der Metallmanschette aufnehmen.
Bevorzugt wird die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Metallmanschette 7, die bei im übrigen gleichem Aufbau wie die Ausführungsform nach F i g. 2 nur einen abgewinkelten Längsrand 7a hat Dieser Längsrand 7a kommt bei der Montage zwischen die beiden Längsränder 9a, 96 der in F i g. 5 dargestellten äußeren Schutzmanschette 9 zu liegen und ist dementsprechend mit dem gleichen Lochbild wie die Längsränder 9a, 96 der Schutzmanschette 9 versehen. Die Schutzmanschette 9 weist in axialer Richtung verlaufende Verstärkungsrippen oder Verstärkungsstege 9c auf, die z. B. durch Profilieren des Metallblechs, aus dem die Schutzmanschette 9 besteht, erzeugt sein können.
T7 i g. 4 zeigt einen Ausschnitt der Metallmanschette 7 nach den F i g. 2 und 3 in der Abwicklung. Man erkennt die Schlitze 13 zur Erzeugung der radial federnden Stege 8, die Lage der Bohrungen 11 auf von diesen Schlitzen 13 freien Umfangsbereichen und die Lage der kurzen Querschlitze 12 etwa im Scheitel der Bombierung.
Der vereinfachte Querschnitt gemäß F i g. 6 durch die Verbindungsvorrichtung nach F i g. 1 läßt erkennen, daß der abgewinkelte Längsrand 7a der Metallmanschette 7 nach F i g. 3 in montiertem Zustand zwischen den ebenfalls abgewinkelten Längsrändern 9a, 96 der äußeren Schutzmanschetie 9 liegt, die mittels Spannschrauben 14 zusammengespannt ist Die Metallmanschette 7 hat einen größeren Umfang als die Außtnleiter 3a bzw. 36 (F i g. 1) der Koaxialkabel, so daß der freie Längsrand der Metallmanschette 7 den abgewinkelten Längsrand 7a um einen kleinen Betrag überlappt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einem die Innenleiter starr verbindenden, inneren Zwischenstück und einem die Außenleiter verbindenden, äußeren Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zwischenstück aus einer die beiden Außenleiter (3a, 3b) elastisch federnd umschließenden und kontaktieren- ίο den, längs einer ihrer Maniellinien geteilten Metallmanschette (7) besteht, die in Umfangsrichtung zusammengespannt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (7) zumindest im ;5 Bereich ihrer Überlappung mit den jeweiligen Außenleitern (3a, Zb) mindestens je einen ringförmigen Sektor mit durch radial nach innen gerichtete Bombierung erzeugtem verringertem Durchmesser aufweist, ate.· mit durch achsparallele Schlitze (13) erzeugten, radial federnden Stegen (S) versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (7) durch einen Schrumpfschlauch zusammengespannt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (7) von einer äußeren, durchgehend längs geschlitzten Schutzmanschette (9) umgeben und gemeinsam mit dieser in Umfangsrichtung zusammengespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, i'aß die äußere Schutzmanschette (9) mit achsparallelen Versteifungen, z. B. Längsstegen (9c) versehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuizmanschette aus zwei Halbschalen besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmanschette (9) mit einem Schrumpfschlauch (10) überzogen ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsränder (7a) der Metallmanschette (7) radial nach außen abgewinkelt und mit Bohrungen (11) zum Durchtritt von Spannschrauben (14) versehen ist und daß der abgewinkelte Längsrand (7a) im Bereich der ringförmigen Sektoren, vorzugsweise im Scheitel deren Bombierung, durch in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze (12) geringer Tiefe geteilt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11) im abgewinkelten Längsrand IJa, Tb) der Metallmanschette (7) jeweils auf einer außerhalb der ringförmigen Sektoren verlaufenden Umfangslinie liegen.
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