DE60128630T2 - Durchführungstülle - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Durchführungstülle und im Besonderen eine Durchführungstülle, die ermöglicht, dass ein längliches Element (z. B. ein Kabelbaum) gut und leicht hindurchgeführt und an einer Montageplatte, wie einer Fahrzeugkarosserieplatte, gehalten wird.
  • Bisher wurden verschiedene Durchführungstüllen vorgeschlagen, um einen Kabelbaum an einer Fahrzeugkarosserieplatte eines Kraftfahrzeugs so zu montieren, dass der Kabelbaum durch die Fahrzeugkarosserieplatte hindurchläuft.
  • Bei einer herkömmlichen Technik von JP-A-8-212857 enthält eine Durchführungstülle einen röhrenförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers zum Passen an einen Kabelbaum, einen röhrenförmigen Abschnitt größeren Durchmessers zum Passen in ein Montageloch in einer Fahrzeugkarosserieplatte, einen kegeligen röhrenförmigen Abschnitt, der den röhrenförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers und den röhrenförmigen Abschnitt größeren Durchmessers miteinander verbindet, eine Passnut, die in einer äußeren Umfangsfläche des röhrenförmigen Abschnitts größeren Durchmessers ausgebildet ist, und Halteteilabschnitte, die an der äußeren Umfangsfläche des röhrenförmigen Abschnitts größeren Durchmessers ausgebildet sind.
  • Bei dieser herkömmlichen Konstruktion wird zuerst der Kabelbaum in den röhrenförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers gepasst und in diesem Zustand wird der Abschnitt der Durchführungstülle, der den kegeligen röhrenförmigen Abschnitt und den Abschnitt größeren Durchmessers enthält, an einem Ende kleineren Durchmessers des kegeligen röhrenförmigen Abschnitts umgekehrt oder (in einer Längsrichtung) von innen nach außen gedreht und wird so an den röhrenförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers gepasst, dass die Halteteilabschnitte radial zu dem Inneren der Passnut hin angeordnet sind.
  • Dann wird der Kabelbaum geschoben, um so durch das Montageloch in der Platte hindurchgeführt zu werden, dass distale Endabschnitte der Halteteilabschnitte in das Montageloch in der Platte eingefügt werden, wobei der umgekehrte röhrenförmige Abschnitt größeren Durchmessers gegen eine Fläche des Abschnitts der Platte, der um die Umfangskante des Montagelochs herum angeordnet ist, gehalten wird. Dann wird der Kabelbaum so weiter in die eine Richtung geschoben, dass bewirkt wird, dass die Durchführungstülle ihre eigene Rückstellkraft erzeugt, so dass der kegelige röhrenförmige Abschnitt und der röhrenförmige Abschnitt größeren Durchmessers zu ihren jeweiligen Anfangsformen zurückgestellt werden, und gleichzeitig wird die Passnut an die Umfangskante des Montagelochs gepasst.
  • Des Weiteren kann bei dieser herkömmlichen Konstruktion der Kabelbaum gemäß dem folgenden Ablauf in dem Montageloch in einer Platte montiert werden. Zuerst wird der röhrenförmige Abschnitt kleineren Durchmessers an den Außenumfang des Kabelbaums gepasst und in diesem Zustand wird der Abschnitt der Durchführungstülle, der den kegeligen röhrenförmigen Abschnitt und den Abschnitt größeren Durchmessers enthält, umgekehrt oder (in einer Längsrichtung des Kabelbaums) von innen nach außen gedreht und wird so an den röhrenförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers gepasst, dass die Halteteilabschnitte radial zu dem Inneren der Passnut hin angeordnet sind, und außerdem werden die Passnut und die Halteteilabschnitte zu einem Seitenabschnitt des Kabelbaums hin gerichtet. Dann wird der Abschnitt des Kabelbaums, der sich von der Durchführungstülle in die eine Richtung erstreckt, durch das Montageloch in der Platte hindurchgeführt und wird gezogen, wodurch die distalen Endabschnitte der Halteteilabschnitte so in das Montageloch eingefügt werden, dass der umgekehrte röhrenförmige Abschnitt größeren Durchmessers gegen eine Fläche des Abschnitts der Platte, der um die Umfangskante des Montagelochs herum angeordnet ist, anstößt. Dann wird der Kabelbaum so weiter in die eine Richtung gezogen, dass bewirkt wird, dass die Durchführungstülle ihre eigene Rückstellkraft erzeugt, so dass der kegelige röhrenförmige Abschnitt und der röhrenförmige Abschnitt größeren Durchmessers zu ihren jeweiligen korrekten Anfangsformen zurückgestellt werden, und gleichzeitig werden die Halteteilabschnitte so in gleitenden Kontakt mit der Umfangskante des Montagelochs gedreht, dass die Passnut durch diese führende Wirkung der Halteteilabschnitte an die Umfangskante des Montagelochs gepasst wird. Daher kann der Kabelbaum durch die Durchführungstülle mit einer geringen Kraft leicht und gut in dem Montageloch montiert werden.
  • Bei der vorgenannten herkömmlichen Konstruktion muss der umgekehrte Abschnitt zu der Anfangsform zurückgestellt werden, indem der Kabelbaum, nachdem der Abschnitt größeren Durchmessers gegen die Plattenfläche stößt, weiter durch das Montageloch hindurchgeschoben wird, bis die Rückstellkraft erzeugt wird.
  • Bei der vorgenannten herkömmlichen Konstruktion werden jedoch der kegelige röhrenförmige Abschnitt und der röhrenförmige Abschnitt größeren Durchmessers an dem Ende kleineren Durchmessers (d. h. proximalen Ende) des kegeligen röhrenförmigen Abschnitts von innen nach außen gedreht und daher wurde ein Problem angetroffen, dass die Rückstellwirkung zu der Anfangsform so groß ist, dass es schwierig ist, die Durchführungstülle reibungslos in das Montageloch zu passen.
  • In Bezug auf Durchführungstüllen des gewöhnlichen Typs, die vor dem Montieren an der Platte nicht umgekehrt werden, wurde der Typ von Durchführungstüllen vorgeschlagen, der ein zusätzliches Durchgangsloch oder Löcher aufweist, um Kabel oder Schläuche außer einem Kabelbaum hindurchzuführen.
  • In Bezug auf die Durchführungstülle des oben erwähnten Typs, der dazu konstruiert ist, vor dem Montieren an der Platte umgekehrt zu werden, wird der Abschnitt größeren Durchmessers umgekehrt und daher wurde bisher keine solche Durchführungstülle bereitgestellt, durch die ein Kabel, ein Schlauch oder Ähnliches zusätzlich zu dem Kabelbaum hindurchlaufen kann.
  • Diese Erfindung wurde in Anbetracht des vorgenannten Problems gemacht und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Durchführungstülle bereitzustellen, die ermöglicht, dass ein längliches Element (z. B. ein Kabelbaum) leicht und gut so an einer Montageplatte, wie einer Fahrzeugkarosserieplatte, montiert wird, dass das längliche Element durch die Montageplatte hindurchläuft.
  • GB-A-2289104 offenbart eine Durchführungstülle, die verwendet wird, um einen Kabelbaum, der sich in einem Loch in einer Fahrzeugkarosserieplatte befindet, zu schützen.
  • Gemäß GB-A-2337642 wird eine Durchführungstülle bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass ein längliches Element hindurchgeführt und relativ zu einem Montageloch, das in einer Montageplatte ausgebildet ist, gehalten wird, wobei die Durchführungstülle umfasst:
    einen ersten zylindrischen Abschnitt, um das längliche Element dort hindurchzuführen;
    einen im Allgemeinen konischen ringförmigen Verbindungsabschnitt, der an einer äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist;
    einen zweiten zylindrischen Abschnitt, der über den Verbindungsabschnitt mit dem ersten zylindrischen Abschnitt verbunden ist und der so gedreht werden kann, dass eine innere Umfangsfläche davon nach außen freigelegt wird;
    eine Nut, die in einer äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist; und
    einen Flanschabschnitt, der zwischen der Nut und dem Verbindungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts liegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Rippe, die entlang einer Erzeugenden des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist und sich kontinuierlich von einem Ende kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts in Richtung eines Endes größeren Durchmessers davon zu einer vorgegebenen Position hin erstreckt.
  • Der erste zylindrische Abschnitt weist einen Innendurchmesser auf, der einem Außendurchmesser des länglichen Elementes (wie einem Kabelbaum) entspricht, oder er kann einen etwas kleineren Innendurchmesser aufweisen, so dass das längliche Element in den ersten zylindrischen Abschnitt pressgepasst werden kann. Dieser erste zylindrische Abschnitt muss nicht den einheitlichen Innendurchmesser oder den einheitlichen Außendurchmesser über die gesamte Länge davon aufweisen, sondern kann eine gestufte zylindrische Form oder eine kegelige zylindrische Form aufweisen.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt weist den Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Montagelochs entspricht, und ist an seinem proximalen Ende mit der Umfangskante des Verbindungsabschnitts verbunden.
  • Daher können der erste und der zweite zylindrische Abschnitt zum Beispiel teleskopartig angeordnet sein oder sie können entlang der Achse durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sein.
  • Der erste zylindrische Abschnitt, der Verbindungsabschnitt und der zweite zylindrische Abschnitt können unter Verwendung eines Kunstharzes mit geeigneter Elastizität und Wasserfestigkeit integral miteinander ausgebildet sein. Diese Abschnitte können jedoch insofern getrennt sein, als der zweite zylindrische Abschnitt geeignete Elastizität und Wasserfestigkeit aufweist.
  • Der Flanschabschnitt kann einen ringförmigen Flansch, der kontinuierlich an der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts über den gesamten Umfang davon ausgebildet ist, umfassen oder kann eine Vielzahl von Flanschabschnitten, die in vorgegebenen Intervallen in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, umfassen.
  • Der Flanschabschnitt kann mit größerer Dicke hergestellt werden als der zweite zylindrische Abschnitt und kann eine vorgegebene Metallplatte, die darin umspritzt ist, aufweisen.
  • Der Verbindungsabschnitt weist eine im Allgemeinen konische ringförmige Form auf und daher bedeutet die Erzeugende des Verbindungsabschnitts eine Linie, an der eine Ebene, die die Achse des Konus enthält, die konische Fläche durchschneidet. Die Rippe ist entlang dieser Erzeugenden ausgebildet und daher liegt die Rippe in der Ebene, die die Achse des Konus enthält.
  • Die Rippe kann sich kontinuierlich von dem Ende kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts in Richtung des Endes größeren Durchmessers davon zu der vorgegebenen Position hin erstrecken. Daher wird die Position, an der der Verbindungsabschnitt geknickt wird, durch diese Rippe bestimmt. Der Verbindungsabschnitt ist nämlich in dem Bereich, in dem die Rippe bereitgestellt wird, weniger dafür anfällig, geknickt zu werden, und wenn der zweite zylindrische Abschnitt umgekehrt oder von innen nach außen gedreht wird, wird der Verbindungsabschnitt nicht an dem proximalen Ende davon geknickt, sondern wird an dem Abschnitt davon (zwischen den gegenüberliegenden Enden davon) in der Nähe des zweiten zylindrischen Abschnitts geknickt. Obwohl die Durchfüh rungstülle über einen Bereich, der den zweiten zylindrischen Abschnitt und einen Teil des Verbindungsabschnitts enthält, von innen nach außen gedreht wird, wird daher die Durchführungstülle nicht über einen übermäßig großen Bereich von innen nach außen gedreht (das heißt nicht übermäßig umgekehrt), sondern wird über einen kleineren Bereich von innen nach außen gedreht, und wird in einer Konfiguration gehalten, die analog zu der Konfiguration ist, die die Durchführungstülle unmittelbar bevor die Durchführungstülle beginnt, durch ihre eigene Rückstellkraft zu ihrer Anfangsform zurückgestellt zu werden, annimmt. Daher kann in dem nächsten Schritt, wenn der zweite zylindrische Abschnitt gegen die Plattenfläche gepresst wird, um dadurch eine Rückstellkraft auf die Durchführungstülle auszuüben, um selbige zu ihrer Anfangsform zurückzustellen, die Rückstellung der Durchführungstülle unmittelbar begonnen werden, und daher kann das Einpassen der Durchführungstülle reibungslos durchgeführt werden.
  • Somit wird die vorgenannte Aufgabe erfüllt.
  • Die Rippe ist jeweils entlang der Erzeugenden des Verbindungsabschnitts ausgebildet und daher wird der Verbindungsabschnitt selbst dann verdreht, wenn während des Umkehrvorgangs eine Zugkraft oder eine Druckkraft auf die Rippe wirkt.
  • Der erste zylindrische Abschnitt kann in dem zweiten zylindrischen Abschnitt angeordnet sein und die Rippe kann an einer inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet und mit der äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts verbunden sein.
  • In dieser Durchführungstülle erstreckt sich die Rippe zwischen der inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts und der äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts und wird somit nicht nach außen freigelegt. Daher wird zum Beispiel beim Montieren der Durchführungstülle in dem Montageloch in der Platte die Rippe nicht den anderen Abschnitt stören und wird somit diesen Vorgang nicht behindern. Wenn die Durchführungstülle von innen nach außen gedreht wird, wird die Position, an der der Verbindungsabschnitt umgekehrt oder geknickt wird, durch die Spannung der Rippe bestimmt, und daher kann der Effekt des Bestimmens der Position des Umkehrens oder Knickens des Verbindungsabschnitts vollständig erreicht werden, ohne dass die Dicke der Rippe erhöht werden muss.
  • Nebenbei kann selbst dann, wenn die Rippe an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, der Effekt des Bestimmens der Position des Knickens des Verbindungsabschnitts durch die Rippe erreicht werden. In diesem Fall würde die Rippe jedoch durch eine Druckkraft etwas verformt werden, soweit die Dicke der Rippe nicht erhöht wird. Daher wird bevorzugt, dass die Rippe an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, wie oben beschrieben.
  • Es kann eine Vielzahl von Rippen bereitgestellt werden und die Vielzahl von Rippen kann in Bezug auf die Achse des Verbindungsabschnitts radial angeordnet sein.
  • In dieser Durchführungstülle ist die Vielzahl von Rippen in Bezug auf die Achse des Verbindungsabschnitts radial angeordnet und daher kann, wenn die Durchführungstülle von innen nach außen gedreht wird, der Verbindungsabschnitt über den ganzen Umfang davon einheitlich geknickt oder gebogen werden. Der geknickte Abschnitt des Verbindungsabschnitts kann nämlich im Allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Achse davon über den gesamten Umfang davon angeordnet sein. Daher kann der einheitlich umgekehrte Zustand des Verbindungsabschnitts über den gesamten Umfang davon erreicht werden und die Gesamtheit des umgekehrten Abschnitts des Verbindungsabschnitts kann gleichzeitig über den gesamten Umfang zurückgestellt werden, um dadurch die Durchführungstülle in das Montageloch zu passen.
  • 1A ist eine Draufsicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 1B ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht davon;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die die Gesamtheit einer Durchführungstülle von 1 zeigt;
  • 3 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht der Durchführungstülle von 1 in ihrem umgekehrten Zustand;
  • 4 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines Beispiels für eine Durchführungstülle;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die die Gesamtheit einer Durchführungstülle von 5 zeigt; und
  • 6 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht der Durchführungstülle in ihrem umgekehrten Zustand.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, wird eine Durchführungstülle 10 dieser Ausführung bereitgestellt, um einen Kabelbaum (nicht gezeigt) an einer Fahrzeugkarosserieplatte 11 eines Kraftfahrzeugs so zu montieren, dass der Kabelbaum durch die Fahrzeugkarosserieplatte 11 hindurchläuft, und diese Durchführungstülle kann so in ein Montageloch 12, das durch die Fahrzeugkarosserieplatte 11 hindurch ausgebildet ist, eingepasst werden, dass der Kabelbaum hindurchgeführt und relativ zu dem Montageloch 12 gehalten wird. Das Montageloch 12 weist eine kreisförmige Form auf und ein Flansch 13 einer vorgegebenen Höhe ist an einer Umfangskante des Montagelochs 12 über einen gesamten Umfang davon ausgebildet.
  • Die Durchführungstülle 10 enthält einen ersten zylindrischen Abschnitt 21, um den Kabelbaum dort hindurchzuführen, einen im Allgemeinen konischen ringförmigen Verbindungsabschnitt 23, der an einer äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts 21 ausgebildet ist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 22, der über den Verbindungsabschnitt 23 mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 21 verbunden ist, eine Nut 24, die in einer äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 über einen gesamten Umfang davon ausgebildet ist, Flanschabschnitte 25, die an dem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 22, der zwischen der Nut 24 und dem Verbindungsabschnitt 23 liegt, ausgebildet ist, einen Eingriffsabschnitt 26, der an der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 ausgebildet ist und sich von der Nut 24 zu einem offenen Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 hin erstreckt, und Rippen 30, die jeweils entlang von Erzeugenden des Verbindungsabschnitts 23 ausgebildet sind.
  • Die Durchführungstülle 10 ist aus einem Kunstharz mit geeigneter Elastizität und Wasserfestigkeit hergestellt und der erste und der zweite zylindrische Abschnitt 21 und 22 sind integral miteinander ausgebildet.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 21 weist eine gestufte Konfiguration auf, so dass er einen Abschnitt 27 kleineren Durchmessers und einen Abschnitt 28 größeren Durchmessers aufweist, die in kontinuierlicher Beziehung zueinander entlang einer gemeinsamen Achse ausgebildet sind.
  • Der Abschnitt 27 kleineren Durchmessers weist einen Innendurchmesser auf, der einem Außendurchmesser des Kabelbaums entspricht, und ringförmige Rippen 27A sind an einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts 27 kleineren Durchmessers ausgebildet.
  • Wenn der Kabelbaum in den Abschnitt 27 kleineren Durchmessers pressgepasst wird, werden die Rippen 27A elastisch verformt, um in sehr gutem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Kabelbaums gehalten zu werden, so dass der Abschnitt 27 kleineren Durchmessers den Kabelbaum auf eine luftdichte Weise hält.
  • Der Abschnitt 28 größeren Durchmessers weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Abschnitts 27 kleineren Durchmessers, und eine Vielzahl ringförmiger Rippen 28A ist an einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts 28 größeren Durchmessers ausgebildet.
  • Nachdem der Kabelbaum in die Durchführungstülle pressgepasst wurde, wird ein vorgegebenes Füllmaterial in den Abschnitt 28 größeren Durchmessers gefüllt und wird so verfestigt, dass der Abschnitt 28 größeren Durchmessers den Kabelbaum auf eine luftdichte Weise hält.
  • Der Verbindungsabschnitt 23 weist eine im Allgemeinen konische ringförmige Form auf und vollzieht eine Ausbreitung oder Aufweitung von dem Grenzabschnitt zwischen dem Abschnitt 27 kleineren Durchmessers und dem Abschnitt 28 größeren Durchmessers zu einem offenen Ende des Abschnitts 27 kleineren Durchmessers hin.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt 22 weist einen Außendurchmesser auf, der dem Durchmesser des Montagelochs 12 entspricht, und weist außerdem einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des Abschnitts 27 kleineren Durchmessers. Dieser zweite zylindrische Abschnitt 22 ist mit dem Verbindungsabschnitt 23 verbunden. Daher ist dieser zweite zylindrische Abschnitt 22 so in einer im Allgemeinen teleskopischen Beziehung zu dem Abschnitt 27 kleineren Durchmessers angeordnet, dass der Abschnitt 27 kleineren Durchmessers in den zweiten zylindrischen Abschnitt 22 aufgenommen wird, wobei ein vorgegebener Raum dazwischen ausgebildet wird.
  • Die Nut 24 weist einen im Allgemeinen kanalförmigen Querschnitt auf und der Flansch 13, der an der Umfangskante des Montagelochs 12 ausgebildet ist, kann in diese Nut 24 gepasst werden. Die Nut 24 ist kontinuierlich in der Umfangsrichtung senkrecht zu der Achse des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 ausgebildet.
  • Die Flanschabschnitte 25 sind angrenzend an die Nut 24 angeordnet und weisen eine derartige Konfiguration auf, die erzielt wird, indem eine Scheibe, die senkrecht zu der Achse des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 angeordnet ist, in vier Teilabschnitte geteilt wird. Diese Flanschabschnitte 25 sind umfänglich ungefähr 90 Grad voneinander beabstandet und erstrecken sich von dem zweiten zylindrischen Abschnitt 22 radial nach außen.
  • Die Rippen 30 sind zwischen der inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 23 und der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts 27 kleineren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 21 verbunden. Die vier Rippen 30 sind radial in Bezug auf die Achse des Verbindungsabschnitts 23 angeordnet. Die Rippen 30 sind jeweils entlang von Erzeugenden des Verbindungsabschnitts 23 in einer im Allgemeinen konischen ringförmigen Form ausgebildet und erstrecken sich kontinuierlich von einem Ende 23A kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts 23 in Richtung eines Endes 23B größeren Durchmessers davon zu einer vorgegebenen Position hin. In diesem Fall sind die Rippen 23 jeweils an denselben Positionen wie diejenigen der vier Flanschabschnitte 25 angeordnet.
  • Nächstfolgend wird ein Ablauf zum Installieren des Kabelbaums unter Verwendung der Durchführungstülle 10 beschrieben.
  • Zuerst wird der Kabelbaum (nicht gezeigt) durch den ersten zylindrischen Abschnitt 21 der Durchführungstülle 10 hindurchgeführt und das vorgegebene Füllmaterial wird in den Abschnitt 28 größeren Durchmessers gefüllt und wird verfestigt.
  • Dann wird, wie in 3 gezeigt, der zweite zylindrische Abschnitt 22 zu dem Abschnitt 28 größeren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 21 hin gedreht oder umgekehrt und wird daher von innen nach außen gedreht, wobei die innere Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 nach außen freigelegt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der zweite zylindrische Abschnitt 22 umgekehrt ist, der Verbindungsabschnitt 23 an einem geeigneten Abschnitt davon so gebogen oder nach hinten geknickt, dass der zweite zylindrische Abschnitt 22 von innen nach außen gedreht wird. Die Rippen 30 sind jedoch an der inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 23 ausgebildet und erstrecken sich kontinuierlich von dem Ende 23A kleineren Durchmessers davon in Richtung des Endes 23B größeren Durchmessers davon zu einer vorgegebenen Position hin und daher wird die Position, an der der Verbindungsabschnitt 23 geknickt wird, durch die Rippen 30 bestimmt. Der Verbindungsabschnitt 23 ist nämlich in dem Bereich, in dem die Rippen 30 bereitgestellt werden, weniger dafür anfällig, geknickt zu werden, und daher wird der Verbindungsabschnitt 23 im Gegensatz zu der herkömmlichen Konstruktion nicht an dem proximalen Ende davon geknickt, sondern wird in dem Bereich, in dem die Rippen 30 enden, das heißt an dem Abschnitt des Verbindungsabschnitts 23 (zwischen den gegenüberliegenden Enden davon) in der Nähe des zweiten zylindrischen Abschnitts 22, geknickt.
  • Daher wird, obwohl die Durchführungstülle über einen Bereich, der den zweiten zylindrischen Abschnitt 22 und einen Teil des Verbindungsabschnitts 23 enthält, durch den Umkehrvorgang von innen nach außen gedreht wird, die Durchführungstülle im Gegensatz zu der herkömmlichen Konstruktion nicht über einen übermäßig großen Bereich von innen nach außen gedreht (das heißt nicht übermäßig umgekehrt), sondern wird über einen kleineren Bereich von innen nach außen gedreht, und wird in einer Konfiguration gehalten, die analog zu der Konfiguration ist, die die Durchführungstülle 10 unmit telbar bevor die Durchführungstülle beginnt, durch ihre eigene Rückstellkraft zu ihrer Anfangsform zurückgestellt zu werden, annimmt. In diesem umgekehrten Zustand sind die Flanschabschnitte 25 radial zu dem Inneren der Nut 24 hin angeordnet.
  • Dann wird die Durchführungstülle 10 in diesem Zustand so angeordnet, dass der zweite zylindrische Abschnitt 22 den Flansch 13, der an der Umfangskante des Montagelochs 12 ausgebildet ist, bedeckt, und dann wird der Kabelbaum, der durch das Montageloch 12 hindurchläuft, geschoben, wodurch der Abschnitt 28 größeren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 21 in das Montageloch 21 geschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kabelbaum nicht relativ zu dem ersten zylindrischen Abschnitt 21 versetzt, wenn der Kabelbaum in eine linke Richtung (3) geschoben wird, da der Kabelbaum durch das Füllmaterial von dem ersten zylindrischen Abschnitt 21 gehalten wird.
  • Wenn der Abschnitt 28 größeren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 21 auf diese Weise in das Montageloch 21 geschoben wird, werden die Umfangskanten (distalen Enden) der Flanschabschnitte 25 an dem umgekehrten zweiten zylindrischen Abschnitt 22 in das Montageloch 12 eingefügt, und der Eingriffsabschnitt 26, der durch den Nutabschnitt 24 radial zu dem Äußeren der Flanschabschnitte 25 angeordnet ist, stößt gegen den Abschnitt der Platte 11 um die Umfangskante des Montagelochs 12 herum. 3 zeigt diesen Zustand.
  • Dann, wenn der Kabelbaum weiter in die linke Richtung in den Zeichnungen geschoben wird, wird der zweite zylindrische Abschnitt 22 um das distale Ende des gegen die Fahrzeugkarosserieplatte 11 stoßenden Eingriffsabschnitts 26 herum nach außen gedreht (das heißt in eine solche Richtung, dass er zu seinem Anfangszustand zurückgestellt wird). Wenn diese Drehbewegung einen kritischen Punkt überschreitet, beginnt die Durchführungstülle 10 selbst, ihre Rückstellkraft zu erzeugen, und der zweite zylindrische Abschnitt 22 und der Verbindungsabschnitt 23 neigen dazu, durch sie selbst zu ihren jeweiligen Anfangsformen zurückgestellt zu werden, und die Flanschabschnitte 25 werden in gleitenden Kontakt mit der Umfangskante des Montagelochs 12 gedreht und auf Grund einer führenden Wirkung der drehenden Flanschabschnitte 25 wird die Nut 24 an die Umfangskante des Montagelochs 12 gepasst.
  • Bei diesem fortschreitenden Vorgang werden, wenn der zweite zylindrische Abschnitt 22 der Durchführungstülle 10 zuerst umgekehrt wird, der zweite zylindrische Abschnitt 22 und der Verbindungsabschnitt 23 über den kleinen Bereich von innen nach außen gedreht und die Durchführungstülle 10 wird in dem Zustand gehalten, der unmittelbar bevor die Durchführungstülle beginnt, durch ihre eigene Rückstellkraft zu ihrer Anfangsform zurückgestellt zu werden, erreicht wurde. Daher kann in dem nächsten Schritt, wenn der Eingriffsabschnitt 26 des zweiten zylindrischen Abschnitts 22 gegen die Platte 11 gepresst wird, um dadurch eine Rückstellkraft auf die Durchführungstülle 10 auszuüben, um selbige zu ihrer Anfangsform zurückzustellen, die Rückstellung der Durchführungstülle 10 unmittelbar begonnen werden. Daher kann der Kabelbaum durch die Durchführungstülle 10 mit der geringen Kraft leicht und reibungslos in dem Montageloch 12 montiert werden.
  • In Bezug auf einen anderen Effekt sind die Rippen 30 jeweils entlang von Erzeugenden des Verbindungsabschnitts 23 ausgebildet und daher wird der Verbindungsabschnitt 23 selbst dann verdreht, wenn während des Umkehrvorgangs eine Zugkraft auf die Rippen 30 wirkt.
  • Die Rippen 30 erstrecken sich zwischen der inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 23 und der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts 27 kleineren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 21 und werden somit nicht nach außen freigelegt. Daher werden zum Beispiel beim Montieren der Durchführungstülle 10 in dem Montageloch 12 in der Platte 11 die Rippen 30 keinen anderen Abschnitt stören und werden somit diesen Vorgang nicht behindern. Wenn die Durchführungstülle 10 von innen nach außen gedreht wird, wird die Position, an der der Verbindungsabschnitt 23 umgekehrt oder geknickt wird, durch die Spannung der Rippen 30 bestimmt, und daher kann im Gegensatz zu dem Fall, bei dem ein solcher geknickter Abschnitt durch eine Druckkraft bestimmt wird, der Effekt des Bestimmens der Position des Umkehrens oder Knickens des Verbindungsabschnitts 23 vollständig erreicht werden, ohne dass die Dicke der Rippen 30 erhöht werden muss.
  • Die vier Rippen 30 sind in Bezug auf die Achse des Verbindungsabschnitts 23 radial angeordnet und daher kann, wenn die Durchführungstülle 10 von innen nach außen gedreht wird, der Verbindungsabschnitt 23 über den gesamten Umfang davon einheitlich geknickt oder gebogen werden. Daher kann der geknickte Abschnitt des Verbindungsabschnitts 23 im Allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Achse davon über den gesamten Umfang davon angeordnet sein und daher kann der einheitlich umgekehrte Zustand des Verbindungsabschnitts 23 über den gesamten Umfang davon erreicht werden und die Gesamtheit des umgekehrten Abschnitts des Verbindungsabschnitts 23 kann gleichzeitig über den gesamten Umfang zurückgestellt werden, um dadurch die Durchführungstülle in das Montageloch 12 zu passen.
  • Bei der vorgenannten Ausführung können, obwohl die Rippen 30 an der inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 23 ausgebildet sind, Rippen 31 (angezeigt mit zwei Strichpunktlinien in 1), die die Rippen 30 ersetzen, an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 23 ausgebildet sein.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt wird, wird eine Durchführungstülle 110 bereitgestellt, um einen Kabelbaum (nicht gezeigt) so an einer Fahrzeugkarosserieplatte 111 eines Kraftfahrzeugs zu montieren, dass der Kabelbaum durch die Fahrzeugkarosserieplatte 111 hindurchläuft, und diese Durchführungstülle kann so in ein Montageloch 112, das durch die Fahrzeugkarosserieplatte 111 hindurch ausgebildet ist, gepasst werden, dass der Kabelbaum hindurchgeführt und relativ zu dem Montageloch 112 gehalten wird. Das Montageloch 112 weist eine kreisförmige Form auf und ein Flansch 113 einer vorgegebenen Höhe ist an einer Umfangskante des Montagelochs 112 über einen gesamten Umfang davon ausgebildet.
  • Die Durchführungstülle 110 enthält einen ersten zylindrischen Abschnitt 121, um den Kabelbaum dort hindurchzuführen, einen im Allgemeinen konischen ringförmigen Verbindungsabschnitt 123, der an einer äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts 121 ausgebildet ist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 122, der über den Verbindungsabschnitt 123 mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 121 verbunden ist, eine Nut 124, die in einer äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 122 über einen gesamten Umfang davon ausgebildet ist, Flanschabschnitte 125, die an dem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 122, der zwischen der Nut 124 und dem Verbindungsabschnitt 123 liegt, ausgebildet ist, einen Eingriffsabschnitt 126, der an der äußeren Umfangsflache des zweiten zylindrischen Abschnitts 122 ausgebildet ist und sich von der Nut 124 zu einem offenen Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts 122 hin erstreckt, röhrenförmige Durchgangsabschnitte 131 und 132, die jeweils das Innere und das Äußere des Verbindungsabschnitts 123 miteinander verbinden und von einer äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 123 vorstehen, und Führungsabschnitte 135, die von der äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts 121 in Bezug auf die Achse davon radial nach außen vorstehen und mit der Umfangskante des Montagelochs 112 auf eine einbeschriebene Weise in Kontakt kommen können. Die Durchführungstülle 110 ist unter Verwendung eines Kunstharzes mit geeigneter Elastizität und Wasserfestigkeit zu einer integralen Konstruktion ausgebildet.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 121 weist eine gestufte Konfiguration auf, so dass er einen Abschnitt 127 kleineren Durchmessers und einen Abschnitt 128 größeren Durchmessers aufweist, die in kontinuierlicher Beziehung zueinander entlang einer gemeinsamen Achse ausgebildet sind.
  • Der Abschnitt 127 kleineren Durchmessers weist einen Innendurchmesser auf, der einem Außendurchmesser des Kabelbaums entspricht, und ringförmige Rippen 127A sind an einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts 127 kleineren Durchmessers ausgebildet.
  • Wenn der Kabelbaum in den Abschnitt 127 kleineren Durchmessers pressgepasst wird, werden die Rippen 127A elastisch verformt, um in sehr gutem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Kabelbaums gehalten zu werden, so dass der Abschnitt 127 kleineren Durchmessers den Kabelbaum auf eine luftdichte Weise hält.
  • Der Abschnitt größeren Durchmessers 128 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Abschnitts 127 kleineren Durchmessers, und eine Vielzahl ringförmiger Rippen 128A ist an einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts 128 größeren Durchmessers ausgebildet. Nachdem der Kabelbaum in die Durchführungstülle pressgepasst wurde, wird ein vorgegebenes Füllmaterial in den Abschnitt 128 größeren Durchmessers gefüllt und wird so verfestigt, dass der Abschnitt 128 größeren Durchmessers den Kabelbaum auf eine luftdichte Weise hält.
  • Die Durchgangsabschnitte 131 und 132 sind an dem Umfang des Abschnitts 128 größeren Durchmessers angeordnet und daher sind die Abschnitte des Abschnitts 128 größeren Durchmessers, an denen die Durchgangsabschnitte 131 bzw. 132 ausgebildet sind, nach innen ausgespart, um die Durchgangsabschnitte 131 und 132 nicht zu stören. Die Umfangswand des Abschnitts 128 größeren Durchmessers ist nämlich an zwei umfänglich beabstandeten Abschnitten davon nach innen ausgespart, um ausgesparte Wandabschnitte 128B eines halbkreisförmigen Durchschnitts bereitzustellen, und die unabhängigen röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 131 und 132 werden jeweils in Räumen, die jeweils durch die äußeren Flächen dieser ausgesparten Wandabschnitte 128B gebildet werden, bereitgestellt. Der Verbindungsabschnitt 123 weist insgesamt eine im Allgemeinen einheitliche Dicke auf und dieser Verbindungsabschnitt 123 weist eine im Allgemeinen konische ringförmige Form auf und vollzieht eine Ausbreitung oder Aufweitung von der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts 128 größeren Durchmessers zu einem offenen Ende des Abschnitts 127 kleineren Durchmessers hin. Die unabhängigen Durchgangsabschnitte 131 und 132 sind an ihren proximalen Ende mit der äußeren Umfangsfläche eines Endabschnitts kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts 123 verbunden und stehen mit dem Verbindungsabschnitt 123 in Verbindung. Die Durchgangsabschnitte 131 und 132 unterscheiden sich im Durchmesser voneinander und sind jeweils in zwei Bereichen 180 Grad umfänglich von einander beabstandet. Diese Durchgangsabschnitte 131 und 132 sind so angeordnet, dass sich ihre Achsen 131B und 132B jeweils entlang von Erzeugenden des Außenumfangs des ersten zylindrischen Abschnitts 121 erstrecken. Bei dieser Ausführung weisen die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 131 und 132 Endkappen 131A und 131B auf, die jeweils an ihren distalen Enden ausgebildet sind, und daher weist jeder dieser Durchgangsabschnitte 131 und 132 eine sogenannte röhrenförmige Form mit geschlossenem Boden auf. Die Endkappen 131A und 132A sind, soweit erforderlich, abgeschnitten oder eingeschnitten, um dadurch das Innere und das Äußere des Verbindungsabschnitts 123 über die Durchgangsabschnitte 131 und 132 so miteinander zu verbinden, dass ein Kabel oder Ähnliches durch jeden dieser Durchgangsabschnitte hindurchgeführt werden kann.
  • Die Führungsabschnitte 135, die auf eine einbeschriebene Weise mit der Umfangskante des Montagelochs 112 in Kontakt kommen können, sind an der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts 128 größeren Durchmessers ausgebildet und stehen von dieser vor und zwei dieser Führungsabschnitte 135 sind jeweils an den äußeren Umfangsflächen der Durchgangsabschnitte 131 und 132 ausgebildet und erstrecken sich entlang den Durchgangsabschnitten 131 bzw. 132.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt 122 weist einen Außendurchmesser auf, der dem Durchmesser des Montagelochs 112 entspricht, und weist außerdem einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des Abschnitts 127 kleineren Durchmessers. Dieser zweite zylindrische Abschnitt 122 ist mit dem Verbindungsabschnitt 123 verbunden. Daher ist dieser zweite zylindrische Abschnitt 122 in einer im Allgemeinen teleskopischen Beziehung zu dem Abschnitt 127 kleineren Durchmessers angeordnet, so dass der Abschnitt 127 kleineren Durchmessers in den zweiten zylindrischen Abschnitt 122 aufgenommen wird, wobei ein vorgegebener Raum dazwischen ausgebildet wird.
  • Die Nut 124 weist einen im Allgemeinen kanalförmigen Querschnitt auf und der Flansch 113, der an der Umfangskante des Montagelochs 112 ausgebildet ist, kann in diese Nut 124 gepasst werden. Die Nut 124 ist kontinuierlich in der Umfangsrichtung senkrecht zu der Achse des zweiten zylindrischen Abschnitts 122 ausgebildet.
  • Die Flanschabschnitte 125 sind angrenzend an die Nut 124 angeordnet und weisen eine derartige Konfiguration auf, die erzielt wird, indem eine Scheibe, die senkrecht zu der Achse des zweiten zylindrischen Abschnitts 122 angeordnet ist, in vier Teilabschnitte geteilt wird. Diese Flanschabschnitte 125 sind umfänglich ungefähr 190 Grad voneinander beabstandet und erstrecken sich von dem zweiten zylindrischen Abschnitt 122 radial nach außen.
  • Nächstfolgend wird ein Ablauf zum installieren des Kabelbaums unter Verwendung der Durchführungstülle 110 beschrieben.
  • Zuerst wird der Kabelbaum (nicht gezeigt) durch den ersten zylindrischen Abschnitt 121 der Durchführungstülle 110 hindurchgeführt und das vorgegebene Füllmaterial wird in den Abschnitt 128 größeren Durchmessers gefüllt und wird verfestigt.
  • Dann wird, wie in 6 gezeigt, der zweite zylindrische Abschnitt 122 zu dem Abschnitt 128 größeren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 121 hin gedreht oder umgekehrt und wird daher von innen nach außen gedreht, wobei die innere Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 122 nach außen freigelegt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der zweite zylindrische Abschnitt 122 umgekehrt ist, der Verbindungsabschnitt 123 an einem geeigneten Abschnitt davon gebogen oder nach hinten geknickt, obwohl die Durchgangsabschnitte 131 und 132 mit dem Verbindungsabschnitt 123 verbunden sind, und als Folge wird der zweite zylindrische Abschnitt 122 von innen nach außen gedreht. In diesem umgekehrten Zustand werden die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 131 und 132 nicht besonders deformiert, da diese röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 131 und 132 unabhängig sind. Daher können in diesem Zustand Kabel oder Ähnliches jeweils nach Abschneiden der Endkappen 131A und 132A durch die Durchgangsabschnitte 131 und 132 hindurchgeführt werden.
  • Dann ist in diesem Zustand die Durchführungstülle 110 so angeordnet, dass der zweite zylindrische Abschnitt 122 den Flansch 113, der an der Umfangskante des Montagelochs 112 ausgebildet ist, bedeckt, und dann wird der Kabelbaum, der durch das Montageloch 112 hindurchläuft, geschoben, wodurch der Abschnitt 128 größeren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 121 in das Montageloch 112 geschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kabelbaum nicht relativ zu dem ersten zylindrischen Abschnitt 121 versetzt, wenn der Kabelbaum in eine Richtung nach links (6) geschoben wird, da der Kabelbaum durch das Füllmaterial von dem ersten zylindrischen Abschnitt 121 gehalten wird.
  • Wenn der Abschnitt 128 größeren Durchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 121 auf diese Weise in das Montageloch 112 geschoben wird, werden die Umfangskanten (distalen Enden) der Flanschabschnitte 125 an dem umgekehrten zweiten zylindrischen Abschnitt 122 in das Montageloch 112 eingefügt, und der Eingriffsabschnitt 126, der durch den Nutabschnitt 124 radial zu dem Äußeren der Flanschabschnitte 125 hin angeordnet wird, stößt gegen den Abschnitt der Platte 111 um die Umfangskante des Montagelochs 112 herum.
  • Dann, wenn der Kabelbaum weiter in die linke Richtung in den Zeichnungen geschoben wird, wird der zweite zylindrische Abschnitt 122 um das distale Ende des gegen die Fahrzeugkarosserieplatte 111 stoßenden Eingriffsabschnitts 126 herum nach außen ge dreht (das heißt in eine solche Richtung, dass er zu seinem Anfangszustand zurückgestellt wird). Wenn diese Drehbewegung einen kritischen Punkt überschreitet, beginnt die Durchführungstülle 110 selbst, ihre Rückstellkraft zu erzeugen, und der zweite zylindrische Abschnitt 122 und der Verbindungsabschnitt 123 neigen dazu, durch sie selbst zu ihren jeweiligen Anfangsformen zurückgestellt zu werden, und die Flanschabschnitte 125 werden in gleitenden Kontakt mit der Umfangskante des Montagelochs 112 gedreht und auf Grund einer führenden Wirkung der drehenden Flanschabschnitte 125 wird die Nut 124 an die Umfangskante des Montagelochs 112 gepasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Ausführung beschränkt und es können verschiedene Modifizierungen und Verbesserungen vorgenommen werden und das Material, die Form, die Maße, die Ausbildung, die Anzahl, die Anordnung und so weiter der Montageplatte, des Montagelochs, des ersten zylindrischen Abschnitts, des Verbindungsabschnitts, des zweiten zylindrischen Abschnitts, der Nut, der Flanschabschnitte, des Eingriffsabschnitts, der Rippen und so weiter, die bei der vorgenannten Ausführung beschrieben werden, können willkürlich sein und sind nicht beschränkt, sofern die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, werden Rippen bereitgestellt, die sich kontinuierlich von dem Ende kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts in Richtung des Endes größeren Durchmessers davon zu der vorgegebenen Position hin erstrecken. Daher wird, wenn die Durchführungstülle von innen nach außen gedreht wird, um an der Platte montiert zu werden, die Position, an der der Verbindungsabschnitt geknickt wird, durch die Rippen bestimmt. Als Folge wird der Verbindungsabschnitt nicht an dem proximalen Ende davon geknickt, sondern wird an dem Abschnitt davon (zwischen den gegenüberliegenden Enden davon) in der Nähe des zweiten zylindrischen Abschnitts geknickt, und daher kann die Durchführungstülle in einer Konfiguration gehalten werden, die analog zu der Konfiguration ist, die die Durchführungstülle unmittelbar bevor die Durchführungstülle beginnt, durch ihre eigene Rückstellkraft zu ihrer Anfangsform zurückgestellt zu werden, annimmt. Daher kann zum Montieren der Durchführungstülle in dem Montageloch in der Platte die Rückstellung der Durchführungstülle zu ihrer Anfangsform durch sie selbst unmittelbar begonnen werden, und die Bewegung der Durchführungstülle von einem übermäßig umgekehrten Zustand zu dem Zustand unmittelbar vor Initiierung der Rückstellung, die bei der herkömmlichen Konstruktion erforderlich ist, ist nicht notwendig und die Durchführungstülle kann reibungslos in das Montageloch gepasst werden.
  • Der erste zylindrische Abschnitt ist in dem zweiten zylindrischen Abschnitt angeordnet und die Rippen sind an der inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet und sind mit der äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts verbunden. Daher werden die Rippen nicht nach außen freigelegt und werden den Montagevorgang nicht behindern. Und nebenbei wird, wenn die Durchführungstülle von innen nach außen gedreht wird, die Position, an der der Verbindungsabschnitt umgekehrt oder geknickt wird, durch die Spannung der Rippen bestimmt und daher kann der Effekt des Bestimmens der Position des Umkehrens oder Knickens des Verbindungsabschnitts vollständig erreicht werden, ohne dass die Dicke der Rippen erhöht werden muss.
  • Es wird die Vielzahl von Rippen bereitgestellt und die Vielzahl von Rippen ist in Bezug auf die Achse des Verbindungsabschnitts radial angeordnet. Daher kann, wenn die Durchführungstülle von innen nach außen gedreht wird, der einheitlich umgekehrte Zustand des Verbindungsabschnitts über den gesamten Umfang davon erreicht werden, und die Gesamtheit des umgekehrten Abschnitts des Verbindungsabschnitts kann gleichzeitig über den gesamten Umfang zurückgestellt werden, um dadurch die Durchführungstülle in dem Montageloch zu montieren.

Claims (4)

  1. Durchführungstülle (10) zum Ermöglichen, dass ein längliches Element durch ein Montageloch (12), das in einer Montageplatte (11) ausgebildet ist, hindurchgeführt und relativ zu diesem gehalten wird, wobei die Durchführungstülle umfasst: einen ersten zylindrischen Abschnitt (21) zum Hindurchführen des länglichen Elements durch denselben; einen im Allgemeinen konischen ringförmigen Verbindungsabschnitt (23), der an einer äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist; einen zweiten zylindrischen Abschnitt (22), der über den Verbindungsabschnitt mit dem ersten zylindrischen Abschnitt verbunden ist und der so gedreht werden kann, dass eine innere Umfangsfläche davon nach außen freigelegt wird; eine Nut (24), die in einer äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist; und einen Flanschabschnitt (25), der zwischen der Nut (24) und dem Verbindungsabschnitt (23) an der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts liegt; und gekennzeichnet durch eine Rippe (30), die entlang einer Erzeugenden des Verbindungsabschnitts (23) ausgebildet ist und sich kontinuierlich von einem Ende kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts in Richtung eines Endes größeren Durchmessers davon zu einer vorgegebenen Position hin erstreckt.
  2. Durchführungstülle nach Anspruch 1, wobei der erste zylindrische Abschnitt (21) in dem zweiten zylindrischen Abschnitt (23) angeordnet ist und die Rippe (30) an einer inneren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts (23) ausgebildet ist und mit der äußeren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Abschnitts (21) verbunden ist.
  3. Durchführungstülle nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Vielzahl der Rippen (30) bereitgestellt wird und die Vielzahl von Rippen (30) radial in Bezug auf eine Achse des Verbindungsabschnitts (23) angeordnet ist.
  4. Durchführungstülle nach Anspruch 1, wobei sich die Rippe (30) kontinuierlich von einem Ende kleineren Durchmessers des Verbindungsabschnitts (23) zu einer vorgegebenen Position eines Endes größeren Durchmessers des Verbindungsabschnitts erstreckt, um die Position zu bestimmen, an der die Verbindungsposition geknickt wird, wenn der zweite zylindrische Abschnitt (22) von innen nach außen gedreht wird.
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