DE1680066C3 - - Google Patents

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DE1680066C3 DE1680066A DEG0052099A DE1680066C3 DE 1680066 C3 DE1680066 C3 DE 1680066C3 DE 1680066 A DE1680066 A DE 1680066A DE G0052099 A DEG0052099 A DE G0052099A DE 1680066 C3 DE1680066 C3 DE 1680066C3
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Description

Die Erfindung betrilft eine Schiebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge mit beiderseits am Schiebedachrahmeii gelagerten Führungsschienen, die zugleich Kübel führungen für Antriehskabel bilden, wobei eine am vorderen Ralimcnqucrteil gelagerte Kabelliilmiiigsleiste, die ein zwei offene Kanüle bildendes Profilteil und ein die Kanäle schließendes Deckteil aufweist, über Eckstücke mit gebogen verlaufenden Kanälen ;m die Kabelführungen der Führungsschiene anoeschlossen ist. insbesondere nach Patent 1 283 687Γ
Eine solche Ausführung einer Schiebedachkonstruktion ist Gegenstand des Hauptpatentes, das sich mit den gesamten Kabelführungen, sowohl längs der Seitenteile als auch am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens befaßt. Dabei ist für die Kabelführungsleiste am vorderen Rahmenquerteil eine Ausführungsform als kompaktes Profilstück gezeigt, welches zwei nach unten offene Kanäle aufweist. Ein solches Profilstück eignet sich ähnlich wie die, zugleich Kabelführungen bildenden Führungsschienen, für die Herstellung als Druckgußteil. Für den Übergang der Kabelführung vom vorderen Rahmenquerteil zu den seitlichen Führungsschienen sind dann gesonderte, passend einzusetzende Eckstücke erforderlieh. Ein Herstellen von Druckgußteilen ist jedoch relativ teuer, weil die Werkzeuge nur eine gewisse Standzeit haben und ferner weil das Material als solches nicht besonders preisgünstig ist. Hinzu kommt, daß aus drucktechnischen Gründen verhältnismäßig dicke Querschnitte verwendet werden müssen, welche nicht nur entsprechend mehr Material erfordern, sondern auch das Gewicht der Rahmenkonstruktion erhöhen. Auch ist zu berücksichtigen, daß große bzw. lange Druckgußteile besonders große Maschinen erfordern, die wiederum eine Kostensteigerung ergeben. Aus diesem Grunde werden die Profilteile der vorderen Kabelführungsleiste in der Regel aus mehreren Stücken zusammengesetzt.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedachkonstruktion, wie sie beispielsweise Gegenstand des Hauptpatentes ist, so zu verbessern, daß sie mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen auskommt und zugleich das Gewicht der Konstruktion ebenso wie die Herstellungskosten herabsetzt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch ermöglicht, daß das Profilteil der vorderen Kabelführungsleiste als Blechpreßteil mit nach oben offenen Kanälen ausgebildet ist und mit einer einstückig anschließenden bogenförmigen Verlängerung das angrenzende Eckstück bildet, dessen oben offene Kanäle durch eine bogenförmige Verlängerung des gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildeten Deckteils geschlossen werden.
Für die Kabelführung längs der seitlichen Rahmenteile ist es bereits bekannt, statt einen Teil der Führungsschiene hierfür heran zu ziehen einen Teil des Schiebedachrahmens und zwar ein die Regenrinne begrenzendes, nachunten offenens U-Profil in der Weise zu verwenden, daß es über einen Teil seiner Länge an der Oberseite einen Schlitz für den Durchgriff eines Kraftübertragungselementes aufweist und entsprechend an der Unterseite eine Abdeckung erhält, welche die durch den Schlitz getrennten Teile verbindet und den Kabelstrang von unten fest umschließt. Eine solche einstückig mit dem Schiebedachrahmen verbundene Kabelführung ist zwar nur für je ein seitliches Kabel vorgesehen, während die Kabel im übrigen frei unter dem vorderen Dachteil verlegt sind, das vordere Rahmenquerteil also frei von Kabelführungen bleibt; dennoch gestaltet sich die Montage der Kabel äußerst schwierig, weil diese in die seitlichen Rwimenteile von unten eingebracht werden müssen und diese Rahmenteile sperrig, entsprechend schwer /11 handhaben und in 'er Regel schon mit den vorderen und seitlichen Rahmenteilen starr verbunden sind. Die Verwendung einer gesonderten Kabelführungsleiste nach dem Hauptpatent und deren
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Ausführung als einfaches Blechpreßteil mit zwei nach oben offenen Kanälen nach der Erfindung ergibt demgegenüber eine äußerst einfache Montagt:möglichkeit, weil die Leiste nachträglich auf dem am Fahrzeug angebrachten Rahmenquerteil befestigt und die Kabel in die zunächst offenen Kanäle einfach von oben her eingelegt werden können, worauf beide Kanäle durch das einfach anzubringende Deckteil geschlossen werden.
Tatsächlich ermöglicht es die Erfindung, für die gesamte Kabelführung im Bereich des vorderen Rahmenquerteils einschließlich der zu den Führungsschienen überleitenden Eckstücke mit zwei Blechpreßteilen auszukommen, nämlich einem unteren Profilteil und einem oberen Deckteil. Gegebenenfalls und insbesondere in den häufigen Fällen, wo in der Mitte des vorderen Rahmenquerteils ein Antrieb gelagert ist, kann jedoch das Unterteil auch unterbrochen sein, also aus zwei spiegelsymmetrischen Hälften bestehen. Im übrigen entfallen jedoch alle bei den bisher üblichen Druckgußteilen vorhandenen Stoßstellen, wobei das aus Blech gepreßte Deckteil sich ununterbrochen und einstückig von einer seitlichen Schiene bis zur Schiene der anderen Seite bzw. bis an Abdeckungen dieser Schienen erstrecken kann. Hierdurch wird weiter in vorteilhafter Weise ein besonders sauberer und fugenloser Abschluß nach außen erreicht.
Vorzugsweise wird nach der Erfindung das aus Blech gepreßte Deckteil mit abgekanteten Rändern, welche die Außenkanten der Kanäle im Profilteil übergreifen, ausgebildet, wodurch die Kabelführungen sicher gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Profilstreifen, welcher anschließend an ein Eckstück die offene Oberseite eines Kanalprofils der Führungsschiene abdeckt, gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten Fortsatz eine Nockenflache zum Anheben des Schiebedeckels bildet. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Vereinfachung bei der Herstellung einer Schiebedachkonstruktion, beispielsweise jiach dem Hauptpatent, bei der vorgesehen ist, die Nockenfläche aus dem Boden der Führungsschiene zu formen. Da die Führungsschiene ein verhältnismäßig langes Teil ist, bedeutet das Anbringen der Nockenfläche einen schwierigeren Arbeitsgang als das einfache Verformen eines Endes der wesentlich kürzeren Abdeckleiste zu einer Nockenfläche.
Die Verbindung der Kabelführungen mit dem Schiebedachrahmen kann nach der Erfindung zweckmäßig dadurch erfolgen, daß jedes Deckteil mit dem zugehörigen Profilteil und dein diese Teile lagernden Schiebedachrahmen durch Schrauben verbunden ist, die alle drei Teile durchsetzen. Da die Kabelführung nach der Erfindung nur aus wenigen Einzelteilen zusammengesetzt ist, genügt somit ein Minimum an Befestigungsmitteln, zumal durch jede Schraube gleichzeitig das Deckteil und das zugehörige Profilteil am Rahmen befestigt werden.
Als besonders zweckmäßig sieht die Erfindung weiter vor, daß zur Aufnahme der Schrauben an vorbestimmten Stellen des Schiebedachrahmens Lochungen vorgesehen sind, deren Randbereich durch örtliche Durchdrückungen des Rahmens nach oben vorgeformt ist. Rs können somit kürzere Schrauben verwendet werden, weil ihre Enden im Bereich der Durchdrückungen des Rahmens, also in Hohlräumen oberhalb der unteren Begrenzungsfläche des Rahmens liegen, wodurch zugleich vermieden wird, daß Schraubenspitzen nach unten über die Ebene des Rahmens vorstehen.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen:
ίο Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Kraftfahrzeuges mit einer Schiebedachkonstruktion;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das vordere Teil
des Schiebedachrahmens nach Linie U-Il der Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch das linke Seitenteil des Schiebedachrahmens nach Linie III-lll der F i g. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das linke Seitenteil des Schiebedachrahmens nach Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 geschnitten gezeigten Teil des Schiebedachrahmens, und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-VI der Fig. 1. Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach 10 mit einer durch einen Schiebedeckel 20 verschließbaren Dachölfnuim, wobei die DachölTnung in an sich bekannter Weise durch einen mit dem Fahrzeugdach 10 fest verbundenen Schiebedachrahmen 12 begrenzt ist, dessen Profil eine Wasserrinne 11 bildet. Auf beiden Seiten des Schiebedachrahmens 12 sind Führungsschienen 14 bzw. 15 für den Schiebedeckel 20 gelagert, welche zugleich Kabelführungen für mit dem Schiebedeckel verbundene Antriebskabel bilden, die über ein in der vorderen Mitte des Rahmens gelagertes Ritzel 68 betätigbar sind. Die in den Kabelführungen der Führungsschienen 14 und 15 gleitenden Antriebskabel werden innerhalb einer am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens 12 gelagerten Kabelführungsleiste 16, die über Eckstücke 19 mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Führungsschienen anschließt, in Eingriff mit dem Ritzel 68 an diesem vorbeigeführt.
Die vordere Kabelführungsleiste ist ähnlich wie beim Hauptpatent aus einem zwei offene Kanäle bildenden Profilteil 21 und einem die Kanäle sehließenßenden Deckteil 22 gebildet, wobei jedoch das Profilteil 21 und das Deckteil 22 als Blechpreßteil ausgebildet sind, wie sich insbesondere aus F i g. 2 erkennen läßt. Die Antriebskabel werden von oben in die Kanäle eingelegt und durch das Deckteil 22 in ihrer Lage gesichert. Das Deckteil 22 ist so geformt, daß es sich einstückig über den Bereich der Eckstücke 19 erstreckt und öamit einen fugenlosen sauberen Abschluß der Kabelführung am Schiebedachralimen 12 ergibt. Es weist beiderseits abgekantete Ränder 23 bzw. 24 auf, welche die Außenkanten der Kanüle im Profilteil 21 übergreifen und eine solche Breite und Form aufweisen, daß sie an angrenzenden Bereichen des Schiebedachrahmens 12 zur Anlage kommen.
Das Profilteil 21 erstreckt sich gleichfalls einstükkig über den Bereich der L-ckstücke 19. Das Profilteil 21 kann als ein durchgehend von der einen Führungsschiene 14 bis zur anderen Führungsschiene 15 sich erstreckendes Teil ausgebildet sein oder kann im Bereich des Antriebsritzels 68 geteilt sein. Der Durchmesser der kreisförmigen Aussparung in der vorderen KHbelführi!nns!ciste 16 des Schiebediichrahmens 12 für das Ritzel 68 ist nämlich in der Repel
nur wenig kleiner als die Breite der Kabelführungsleiste, so daß beiderseits der Aussparung nur sehr schmale, die beiden Hälften des Profilteils 21 verbindende Stege verbleiben wurden, die bei cinstückiger Ausführung des Profilteils 21 über die ganze Breite des vorderen Rahmenquertcils der Gefuhr eines Verbicgcns vor der Montage ausgesetzt wären. Aus diesem Grunde wird für die vordere Kahclfiilirungsleiste eine Ausführung des Profilleils 21 aus zwei symmetrischen Hälften, die sich jeweils bis zur entsprechenden Führungsschiene 14 bzw. 15 erstrecken, und eine einstückige Ausführung des Deckleils 22 ausreichen. Im Anschluß an das Deckteil 22 wird ein sauberer Abschluß der Kabelfühpjngen in den Führungsschienen 14 und 15 durch einen Profilstreifen erreicht, der gleichfalls als ein Blechstreifen 26 ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten Fortsatz 28 zugleich eine Nockenlläche zum Anheben des Sehiebedcckels 20 bei dessen Schließbewegung bildet. Zum Sichern der Lage des abgebogenen Fortsatzes 28 ist im Grunde der Führungsschiene 14 ein Schlitz 30 vorgesehen, welcher das freie finde des Fortsalzes so sichert.
Das Deckteil 22 ist ebenso wie der Profilstreilen (Blechpreßtcil 26) zusammen mit dem Profilteil 21 bzw. zusammen mit der Führungsschiene 14 in cinfächer Weise durch Schrauben 32 am Schicbcduchrahmen 12 befestigt. An den für den Eingriff der Schrauben 32 vorgesehenen Stellen ist der Schiebedachrahmen 12 örtlich mit nach oben gerichteten Durchdrückungen 34 vorsehen, die einen das Schraubenende aufnehmenden Hohlraum bilden, so daß die Schrauben nicht in den Raum unterhalb der Fläche des Schiebedachrahmens 12 vorspringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schicbedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge mit beiderseits am Schiebedachrahmen gelagerten Führungsschienen, die zugleich Kabelführungen für Antriebskabel bilden, wobei eine am vorderen Rahmenquerteil gelagerte Kabelführungsleiste, die ein zwei offene Kanäle bildendes Profilteil und ein die Kanäle schließendes Deckteil aufweist, über Eckstücke mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Kabelführungen der Führungsschiene angeschlossen ist, insbesondere nach Patent 1 283 687, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil der vorderen Kabelführungsleiste (16) als Blechpreßteii (Profilteil 21) mit nach oben offenen Kanälen ausgebildet ist und mit einer einstückig anschließenden bogenförmigen Verlängerung das angrenzende Eckstück (19) bildet, dessen oben offene Kanäle durch eine bogenförmige Verlängerung des gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildeten Deckteils (22) geschlossen werden.
2. Schiebedachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (22) mit abgekanteten Rändern (23 und 24) die Außenkanten der Kanäle im Profilteil (21) übergreift.
3. Schiebedachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (22) sich einstückig von einem bis zum anderen Eckstück (19) erstreckt.
4. Schiebedachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstreifen, welcher anschließend an ein Eckstück (19) die offene Oberseite eines Kanaiprofiis der Führungsschiene (14) abdeckt, gleichfalls als Blechpreßteil (26) ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten Fortsatz (28) eine Nockenfläclie zum Anheben des Schicbedeekels (20) bildet.
5. Schiebedachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckteil (22) bzw. Blechpreßteil (26) mit dem zugehörigen Profilteil (21) bzw. Führungsschiene (14) und dem diese Teile lagernden Schiebedachrahmen (12) durch Schrauben (32) verbunden ist, die alle drei Teile durchsetzen.
6. Schiebedachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schrauben (32) an vorbestimmten Stellen des Schiebedachrahmens (12) Lochungen vorgesehen sind, deren Randbereich durch örtliche Durchdrückungen (34) des Sehiebedachrahmens (12) nach oben vorgeformt ist.
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