DE3003326A1 - Klemmelement zur halterung der himmelsauskleidung eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Klemmelement zur halterung der himmelsauskleidung eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Klemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft ein Klemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges.
.an
Wie hinlänglich bekannt ist, umfaßt eine 'dem Dach des Fahrzeuges
aufgehängte Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges
einen Auskleidungsüberzug, der mit seinem Mittelteil an Seitenrahmen des Fahrzeuges mit einer Anzahl von Drähten gehalten
und gestreckt ist, die an ihren sich gegenüberliegenden Enden an dem Rahmen befestigt sind. Ein Ankerdraht ist
an jeder der Seitenkanten der Auskleidung befestigt und wird jeweils an den Seitenrahmen mit Hilfe einer Anzahl von
Drahtklemmelementen gehalten, die mit den Seitenrahmen zum Eingriff gebracht werden. Die einzelnen Klemmelemente werden
von einer Seitenprofilleiste, die sich jeweils entlang des Seitenrahmens erstreckt, umgriffen. Diese Seitenprofilleisten
werden wiederum an dem Rahmen mit Hilfe von Profilleisten-Klemmelementen
gehalten, die sich neben den Drahthalteklemmelementen entlang der Profilleiste befinden.
Einer der Nachteile, die man bei den herkömmlichen Himmelsauskleidungen der Kraftfahrzeuge der oben beschriebenen Art
in Kauf nehmen muß, liegt darin, daß eine überdurchschnittlich große Zahl von Schritten erforderlich ist, um die Auskleidung
an den Seitenrahmen des Fahrzeuges zu befestigen durch die Verwendung
der Klemmelemente einerseits, um die durch die Auskleidung geführten Drähte an den Seitenrahmen zu halten und
die Klemmelemente andererseits, um die Profilleisten an den Seitenrahmen zu halten. Dies liegt in der Tatsache begründet,
daß zwei verschiedene Arten von Klemmelementen hergestellt und getrennt befestigt werden müssen, so daß die doppelte Anzahl
von Schritten erforderlich ist, um einerseits die Drahthaiteklemmelemente
an den Ankerdrähten und andererseits die Profilleisten-Halteklemmelemente
an den Rahmen des Fahrzeuges zu befestigen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der zuvor beschriebenen Nachteile das Klemmelement der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß nur eine einzige Art von Klemmelementen erforderlich ist, um beide Funktionen zu erfüllen,
nämlich einerseits den Ankerdraht für die Himmelsauskleidung zu halten und andererseits die Seitenprofilleisten
an den Seitenrahmen des Kraftfahrzeuges zu befestigen» Dabei
soll sich das Klemmelement in einer einfachen Weise aus einem Rohmaterialstreifen herstellen lassen, und die Anbringung an
den Seitenrahmen des Fahrzeuges ohne Schwierigkeit ermöglichen»
Schließlich soll hinsichtlich der Eigenfunktionen ein sicherer und dauerhafter Sitz des Klemmelementes gewährleistet sein»
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter,
erfindungswesentlicher Ausführungsformen auf die Unter=·
ansprüche verwiesen wird»
Das erfindungsgemäße Klemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges besitzt einen sich im
wesentlichen seitlich erstreckenden Fußteil,von dessen Längskante mindestens ein Streifen abgebogen ist« Ein Zwischenteil
ist von der gleichen Längskante des Fußteils abgebogen und besitzt eine spitz zulaufende Führungskante, die nach außen
zurückgebogen isto Schließlich ist von der gegenüberliegenden
Längskante des Fußteils eine Flanke abgebogen, die mindestens einen Laschenteil trägt, der von der Flanke nach außen gebogen
ist« Die Flanke des so ausgebildeten Klemmelementes kann außerdem einen Seitenlaschenteil aufweisen, der von der Flanke
nach innen gebogen ist«
Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Klemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung
eines Kraftfahrzeuges einen sich seitlich erstreckenden Fußteil, von dessen einer Längskante ein Paar von Seitenstreifen abgebogen
ist, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Ein Zwischenteil trennt die beiden Seitenstreifen
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voneinander und ist von der gleichen Längskante des Fußteiles abgebogen, wobei der Zwischenteil eine spitz zulaufende
Führungskante besitzt, die nach außen zurückgebogen ist. An einer von der anderen -Längskante des Fußteils abgebogenen
Flanke ist ein Paar Laschen vorgesehen, die von der Flanke aus nach außen gebogen sind. Die Flanke des so· ausgebildeten
Klemmelementes kann außerdem noch ein Paar Seitenlaschen tragen, die von der Flanke nach innen gebogen sind.
Das Klemmelement gemäß der Erfindung wird für eine Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges eingesetzt, das auf jeder
Seite einen aus zwei Teilen bestehenden Seitenrahmen besitzt, wobei die beiden Teile an ihren unteren Kanten miteinander
verbunden sind und sich jeweils entlang einer Seitenkante des Daches erstrecken. Eine Anzahl von Haltedrähten erstrecken
sich zwischen den Seitenrahmen des Kraftfahrzeuges und sind in einem Abstand jeweils parallel zueinander von
vorn nach hinten angeordnet. Die Himmelsauskleidung wird mit ihrem Mittelteil an diesen seitlich verlaufenden Haltedrähten
getragen. Ein Paar von Ankerdrähten sind jeweils entlang einer Seitenkante der Auskleidung befestigt. Eine Anzahl
von Klemmelementen stehen mit der erwähnten Kante eines jeden der Seitenrahmen in Eingriff. Weiterhin erstreckt sich
eine Seitenprofilieiste an dem Kantenteil eines jeden Seitenrahmens
entlang und ist hieran gehalten, wobei die Profilleiste aus zwei Längsstreifen besteht, von denen jeder eine
nach innen ragende Rippe trägt. Jedes der Klemmelemente trägt zumindest einen Streifenteil, der hinter eine Rippe des Längsstreifens
der Seitenprofilieiste greift. Der Zwischenteil mit der spitz zulaufenden Führungskante, die zurückgebogen ist,
umgreift den Ankerdraht, der auf jeweils einer Längsseite der Himmelsauskleidung gehalten ist. Die Flanke des Klemmelementes
greift zumindest mit einem Laschenteil hinter die Rippe des anderen Längsstreifens der Seitenprofilieiste. Die erwähnte
Unterkante des Seitenrahmens des Kraftfahrzeuges wird
elastisch zwischen dem Mittelteil und der Flanke des Klemmelementes gehalten. Die Flanke eines jeden Klemmelementes
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der beschriebenen Art kann außerdem noch mindestens einen Seitenlaschenteil aufweisen, der mit der Unterseite der
Unterkanten der Seitenrahmen in Eingriff steht»
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Klemmelementes ist es nunmehr möglich, trotz der einheitlichen Ausbildung zwei
Funktionen zu erfüllen, nämlich den Ankerdraht mit den Seitenteilen der Auskleidung einerseits und die Seitenprofil=
leiste andererseits an den Seitenrahmen des Kraftfahrzeuges
sicher und dauerhaft zu halten»
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, Dabei zeigt im einzelnen;
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, das
mit einer Himmelsauskleidung versehen ist, für welche das erfindungsgemäße Klemmelement
geeignet ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Figo 1 mit einem herkömmlichen Drahthai
teklemmelement für die Himmelsauskleidung,
Fig. 3 einen Teilschnitt in der Nähe der Schnittlinie
II-II der Fig» 1, wobei hier ein Klemmelement zur Halterung der Seitenprofilleiste
dargestellt ist, das in Kombination mit dem Drahthaiteklemmelement gemäß Fig= 2 eingesetzt
wi rd,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten. Ausführungsform des Klemmelementes gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Rohling, aus welchem das Klemmelement, das in Figo 4 dargestellt ist, herge-
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stellt wird,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Himmelsauskleidung,
welche durch das in Fig. 4 dargestellte Klemmelement gehalten ist und
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Halterung gemäß" Fig. 6 in einem größeren Maßstab, wobei es
sich hinsichtlich der Darstellung in den Fig. 6 und 7 um eine bevorzugte Ausführungsform abs
erfindungsgemäßen Klemmelementes handelt.
In den Fig. 1 bis 3 ist Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das
ein Fahrzeugdach 12 mit einem Dachblech 14 besitzt, sowie ein Paar von Seitenrahmen 16, die im einzelnen im Schnitt
in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Jeder der Seitenrahmen Ί6 ·
befindet sich auf der Innenseite unterhalb jedes Seitenteiles des Dachbleches 14 und ist angeschweißt, oder in einer anderen
Weise an einem (nicht dargestellten) Verstärkungselement be~ festigt , das an dem Dachblech entlang jeder Seitenkante gehalten
ist. Jeder Seitenrahmen 16 besitzt eine Unterkante , die sich von vorn nach hinten entlang des Fahrzeugkörpers 10 erstreckt.
■Der Seitenrahmen besteht jeweils aus einem Innenteil 16a und
einem Außenteil 16b, die entlang ihrer unteren und oberen Kanten, wie dargestellt, miteinander verschweißt sind.
Eine aufgehängte Himmelsauskleidung für ein Fahrzeugdach 12 umfaßt eine Auskleidung oder einen Himmel 18, der aufgehängt
und seitlich unter dem Dachblech 14 mit Hilfe einer Anzahl von Haltedrähten 20 gespannt ist. Die Haltedrähte 20
besitzen im wesentlichen einen gleichen Abstand voneinander von vorn nach hinten des Kraftfahrzeuges io und verlaufen
quer zum Kraftfahrzeug 10 zwischen den beiden Seitenrahmen
16, wie dies schematisch in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder der Haltedrähte 20 durchläuft eine Hülse 22, die auf der Oberseite
der Fahrzeugauskleidung 18 angeordnet ist und wird auf beiden Enden an den jeweils inneren Teilen 16a des
rechten bzw. linken Fahrzeugseitenrahmens 16 zum BeispEl
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durch Hochfrequenzschweißen in Löchern gehalten, du <
·'■ dom Jnnenteil 16a der Rahmen 16 ausgebildet sind, wie sich ei j or
aus Fig. 2 ergibt«, Somit besitzt die Himmelsauskleidunc K. einen mittleren Bereich, der von den Haltedrähten 20 aetraqrii,
und in seitlicher Richtung gespannt ist» Obwohl dies nicht in den Zeichnungen näher erläutert ist, besteht eine Schweißverbindung
oder eine sonstige Befestigung der Himmelsauskleidung 18 mit einem vorderen bzw» einem rückwärtigen Rahmen,
der Teil des Fahrzeugdaches 12 ist»
Die Himmelsauskleidung 18 besitzt einen Hohlstreifen ?4 auf der rechten und linken Seite in dem Bereich der Innen- und
Außenteile 16a und 16b des jeweils rechten und linken Seitenrahmens 16. Ein Ankerdraht 26 ist durch diesen Hohlstreifen
24 der Himmelsauskleidung 18 und in einer herkömmlichen Weise an der unteren Kante der Innen- und Außenteile 16a bzwo 16b
ein.es jeden Seitenrahmens 16 mit Hilfe einer Anzahl von Drahthalteklammern
28 gehalten, so daß die Himmelauskleidung 18 in fester seitlicher Verspannung mit dem Fahrzeug 10 gehalten
wird, wie sich dies aus Fig» 2 ergibt, in welcher lediglich eines der Klemmelemente 28 dargestellt ist« Die
Drahthaiteklemmelemente 28 sind in den erforderlichen Abständen
voneinander entlang des rechten und linken Hohlstreif ens 24 der Himmelauskleidung angeordnet und stehen mit
dem Ankerdraht innerhalb eines jeden der Hohlstreifen 24 in Eingriff. Jedes der Klemmelemente 28 besitzt zwei Zungenelemente,
die einen Abstand voneinander besitzen, wobei ein aufgerolltes Ende aus einem der Zungenteile herausragto Jedes
der Klemmelemente 28 steht mit dem Seitenrahmen 16 in einer solchen Weise in Eingriff, daß zwei Zungenbareiche des Klemmelementes
die Unterkante der Innen- und Außenteile 16a und 16b eines Seitenrahmens elastisch zusammenpressen= Außerdem
hält jedes Klemmelement den Ankerdraht 26 in einer solchen
Weise, daß das aufgerollte Ende des Klemmelementes 28 den Ankerdraht 26 umgreift, wie sich dies aus Fig» 2 ergibt» Das
Klemmelement 28, das in dieser Weise mit dem Seitenrahmen einerseits und dem Ankerdraht 26 andererseits entlang jeder
Seite des Fahrzeugdaches 12 in Eingriff steht, wird von einer Seitenprofilleiste 30 umgriffen, welche mit Hilfe eines
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Leistenhalteklemmelementes 32 an dem Seitenrahmen befestj at
ist. Die KJ emtne lernen te 32 sind in der Nähe der Drahthalteklemmelemente
28 angeordnet und werden ebenfalls von der Seitenprofilleiste 30 umschlossen, wie die Fig. 3 zeigt,
in welcher lediglich eines der Profilleisten-Klemmelemente
32 gezeigt ist.
Jedes der Profilleisten-Klemmelemente 32 besitzt ein Paar
von Zungenelementen, die einen Abstand voneinander besitzen, wobei jeweils zwei Endbereichader Zungenteile hervorragen
und voneinander weggebogen sind. Jedes der so ausgebildeten Klemmelemente 32 steht mit jeweils einem Seitenrahmen 16 so
in Eingriff, daß die Zungenteile des Klemmelementes 32 die Unterkante der Innen- und Außenteile 16a und Iod des Seitenrahmens
16 elastisch zwischen sich ergreifen. Außerdem werden die nach außen gebogenen Endteile eines jeden Klemmelementes
32 in ealstischem Druckkontakt mit der Innenfläche der Seitenprofil
leisten 30 gehalten, die dementsprechend an den Klemmelementen
32 befestigt sind, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt.
Einer der wesentlichen Nachteile der beschriebenen, herkömmlichen Halterung der Himmelauskleidung besteht darin, daß
eine überdurchschnittlich große Zahl peinlich genau vorzunehmender Schritte erforderlich ist, um die Himmelauskleidung
18 an den Seitenrahmen 16 des Fahrzeugdaches 12 mit Hilfe der Drahthalteklemmelemente und der Profilleisten-Klemmelemente
28 und 32 zu befestigen. Dies liegt in erster Linie darin, daß die Profilleisten-Klemmelemente 32 getrennt von den
Drahthalteklemmelemente 28 gefertigt und befestigt werden
müssen. Dementsprechend sind unabhängige Schritte erforderlich, um einerseits die Klemmelemente 28 an den Seitenrahmen
16 und andererseits die Profilleisten-Klemmelemente 32 an den Seitenrahmen 16 und den Profilleisten 30 zu befestigen.
Wie bereits ausgeführt, gelingt es durch das mit den erfindungsgemäßen
Merkmalen versehenen Klemmelement, die aufgezeigten Nachteile hinsichtlich der Halterung der Himmelauskleidung
eines Kraftfahrzeuges zu beheben.
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In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform dec eifindungsgemaßen
Klemmelementes 34 dargestellt, das einen sich seitlich erstreckenden, länglichen Fußteil 36, ein
Paar lange Seitenstreifen 38 und 38', die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und sich von einer Längskante
des Fußteiles 36 erstrecken, sowie einen im wesentlichen pfeilförmigen Zwischenteil 40 besitzt, der von der
oben erwähnten Längskante des Fußteiles 36 ausgeht«. Der Zwischenteil 40 ist im wesentlichen senkrecht von dem Fußteil
36 abgebogen und besitzt eine spitz zulaufende Führungskante 40a, die nach außen zurückgebogen ist und die einen
Hakenteil aus dem Zwischenteil 40 formte Um die spitz zulaufende Führungskante 40a leichter von dem verbleibenden
Teil des Zwischenteiles 40 zurückbiegen zu können, kann der Zwischenteil 40 miteinem Paar V~förmiger Nuten 42 und 42'
an seinen Seitenkanten versehen sein zwischen der Führungskante 40a und dem verbleibenden Zwischenteil 40, wie dies
in der Zeichnung dargestellt ist» Die Seitenstreifen 38 und
38' sind von dem Fußteile 36 in einem "Winkel abgebogen, der größer ist als der Biegewinkel des Zwischenteiles 40 in bezug
auf den Fußteil 36, wobei sie leicht nach außen gewölbt sind. Der Zwischenteil 40 ist langer als die Seitenstreifen
38 und 38·,-die im wesentlichen gleich lang sind.
Das Klemmelement 34 besitzt außerdem eine Flanke 44, die von der anderen Längsseite des Fußteils 36 im wesentlichen senk*=
recht von diesem Fußteil 36 abgebogen ist, und im wesentlichen
in einem parallelen Abstand zu dem Zwischenteil 40 angeordnet ist« Die Flanke 44 trägt ein Paar von Seitenlaschen 46 und 46',die im wesentlichen senkrecht von der
Flanke 44 in Richtung auf die Streifenteile 38 und 38' abgebogen sind. Die Seitenlaschen 46 und 46' sind aus der Flanke
44 herausgeschnitten, so daß diese in ihren Seitenbereichen ein Paar Aussparungen oder Ausschnitte 48 und 48' aufweist,
deren Form jeweils der Form der Seitenlaschen 46 bzw» 46' entspricht»
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Die Flanke 44 besitzt auf der dem F'ußteil -36 gegenüberliegenden
Seite eine V-förmige Aussparung oder einen Ausschnitt 50, wodurch zwei im Abstand voneinander durch den Ausschnitt 50
begrenzte Laschen 52 und 52' gebildet werden. Die Laschen 52 und 52' sind in einem Winkel von dem angrenzenden Teil der
Flanke 44 von den Seitenstreifen 38 und 38' wegegebogen. Um das Abbiegen der Laschenteile 52 und 52' von dem angrenzenden
Teil der Flanke 44 zu erleichtern, kann die Flanke mit V-förmigen Einkerbungen 54 und 54' in ihren Seitenkanten zwischen
den Laschen 52 und 52' und dem angrenzenden Teil der Flanke 44, wie dargestellt, versehen sein. Der V-förmige Ausschnitt
50 stimmt in der Draufsicht in seiner Form mit der spitz zulaufenden Führungskante 40a des Zwischenteiles 40 überein.
Die Ausbildung des Klemmelementes 34 ist so, daß sich ein derartiges
Klemmelement nach dem andern aus einem Metallstreifen herstellen läßt. Die Fig. 5 zeigt einen Teil eines solchen
MetallStreifens.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird der kontinuierliche Metallstreifen
entlang der geraden Linien L und L' und entlang der im wesentlichen V-förmigen Linie M eingeschnitten, so daß eine
Reihe voneinander getrennter Rohlinge B^, B^, B^ von
dem Streifen abgetrennt werden. Die geraden Linien L und L· definieren die Abschlußkanten der Seitenstreifen 38 bzw. 38'
an ihrer Vorderkante und dementsprechend die Endkanten der Laschenteile 52 und 52' der Flanke 44 an der Spitze dieser
Laschen. Andererseits bildet die V-förmige Linie M die spitz zulaufende Führungskante 40a des Zwischenteiles 40 und entsprechend
die Kante des V-förmigen Ausschnittes 50 in der Flanke 44. Somit wird der Rohling B„ von dem vorangehenden
Rohling B. und dem nachfolgenden Rohling B- entlang der
Linien L, L' und M abgetrennt. Der Rohling B„, der in dieser
Weise von dem kontinuierlichen Metallstreifen abgetrennt ist, wird entlang der Linien P und P1 eingeschnitten, um
die Seitenstreifen 38 und 38' sowie den Zwischenstreifen 40
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zu bilden, während ein Einschnitt entlang der Linien Q u;. '
Q9 die Seitenkanten 46 und 46' und dementsprechend die Ausschnitte 48 bzw. 48' bildet« Der Rohling B~ wird weiter qestanzt,
um die V-förmigen Nuten 42 und 42' in dem Mittelstreifen
40 und die V-förmigen Nuten 54 und 54" in der flanke
44 auszubilden.
Der so erhaltene Rohling B~ wird deformiert, wobei die Seitenstreifen
38 und 38' von dem Fußteil 36 entlang der Linien R und R' abgebogen werden« Der Zwischenstreifen 40 wird von dem
Fußteil 36 entlang der Linie S abgebogen,die auf die Linien R und R1 ausgerichtet ist» Die Flanke 44 wird von dem Fußteil
36 entlang der Linie T abgebogen, die im wesentlichen parallel zu den Linien R, R« und S verlaufto Hierauf werden die Seitenlaschen 46 und 46' der Flanke 44 von dem angrenzenden Teil
der Flanke 44 entlang der Linien U bzw„ U' abgebogen, die im
wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind«. Weiterhin werden
die Laschen'teile 52 und 52' der Flanke 44 in einer ähnlichen Weise von den angrenzenden Teilen der Flanke 44 entlang den
Linien V bzw. ¥' abgebogen, die ebenfalls im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind und parallel zu den Linien U bzw=,
U' verlaufen. Damit wurde dem ursprünglichen flachen Rohling B2. die Form des in Figo 4 dargestellten Klemmelementes 34
gegeben«
In den Fig» 6 und 7 ist eine Halterung der aufgehängten
Himmelauskleidung dargestellt, wobei das Klemmelement 34 in der erfindungsgemäßen Ausbildungsform zum Einsatz kommt ο
Die Auskleidung 1st an sich der in den Fig» I bis 3 dargestellten ähnlich, mit der Ausnahme, daß statt der Klemmelemente
28 und 32 nunmehr das erfindungsgemäße Klemmelement 34 eingesetzt ist»
Bei der in den Fige 6 und 7 dargestellten Himmelauskleidung ist
das Klemmelement 34 an den miteinander verschweißten oder in einer anderen Weise aneinander befestigten Kantenteilen der
Innen- und Außenteile 16a und 16b des Seitenrahmens 16 zu-
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sammen mit der Seitenprofilleiste 30 in einer solchen Weise
gehalten, daß der Zwischenstreifen 40 und die Flanke 44 die:' Kante der Rahmenteile 16a und 16b einklemmen. Die Seitenprofilleiste
30 besitzt einen im wesentlichen U-förmiqen Querschnitt und weist somit zwei Längsstreifenteile 56 und
56' auf, die in einem Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wie sich deutlich aus Fig.
ergibt. Die Streifenteile 56 und.56' der Profilleiste 30 tragen
Rippen 58 bzw. 58', die im Bereich der Kanten der Streifen angeordnet sind und von diesen Streifen nach innen ragen.
Die Seitenstreifen 38 und 38' des Klemmelementes 34 greifen mit ihren jeweiligen Führungskanten hinter die Rippen 58.
eines Streifens 56 der Profilleiste 30, während in gleicher Weise die Laschenteile 52 und 52' der Flanke 44 des Klemmelementes
34 jeweils mit einer Führungskante hinter der Rippe 58' des anderen Streifens 56' der Profilleiste 30 zum Eingriff
kommen.
Außerdem greift die spitz zulaufende und umgebogene Führungskante 40a des Zwischenstreifens 40 durch den Hohlstreifen
der Auskleidung 18 und umfaßt den Ankerdraht 26, der von dem Hohlstreifen 24 umgeben ist, so daß die Himmelauskleidung
entlang ihrer Seitenkante an der Profilleiste 30 mit Hilfe des Ankerdrahtes 26 und des Klemmelementes 34 gehalten ist. Andererseits
liegen die·Seitenlaschen 46 und 46', die einen Teil der
Flanke 44 des Klemmelementes 34 bilden, an der Unterkante der
Innen- und Außenteile 16a und 16b des Seitenrahmens 16 an. Die Profilleiste 30 wird somit an dem Seitenrahmen 16 niciht
nur durch den Mittelstreifen 40 und die Laschenteile 52 und 52· des Klemmelementes 34 gehalten, sondern auch durch die Seitenlaschen 46 und 46' des Klemmelementes 34.
Während das beschriebene Klemmelement 34 die Unterkanten des inneren und des äußeren Teiles 16a und 16b des Seitenrahmens
zwischen der Rückseite der abgebogenen Führungskante 40a des Zwischenstreifens 40 und der abgebogenen Kante der
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Laschen 52 und 52' einklemmt, kann das Klemmelement 3- no
modifiziert werden, daß die Kanten der SeitenrahmenteiIo 16&
und 16b zwischen einem mittleren Teil des Zwischenstreiienr
40 und einem in Längsrichtung mittleren Teil der F'lanke 4<1.
gehalten werden. Als weitere Alternative kann das Klemmelement 34 so verändert werden, daß der Zwischenstreifen 40 und
die Planke 44 gewellte Bereiche besitzen, mittels welcher die Kanten der Innen- und Außenteile 16a und 16b des Seitenrahmens
16 eingeklemmt werden o
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, vermag das erfindungsgemäße Klemmelement sowohl den Seitenprofil-Streifen
30 an dem Seitenrahmen 16 · zu halten und gleichzeitig die Himmelauskleidung 18 an der Seitenprofilleiste
30 zu befestigen, womit zur selben Zeit zwei Funktionen, nämlich diejenige des Drahthaiteklemmelementes 28 (Fig= 2)
und des Prafilleistenklemmelernentes 32 (Fig„ 3) erfüllt
werden.
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Claims (22)
- Patentanwälte 8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21-22 · Telefon 089 / 22 94Nissan Motor Company, Limited 2, Takara-cho, Kanagawa-ku Yokohama-shi, Kanagawa-=>ken JapanKlemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung eines KraftfahrzeugesPatentansprüche%Λ Klemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durcheinen sich im wesentlichen in seitlicher Richtung erstreckenden Fußteil (36),mindestens einen Seitenstreifen (38, 38°), der von der Längskante des Fußteils (36) abgebogen ist,einen Zwischenteil (40), der ebenfalls von der Längskante9537 - Z/Di. S30Ö3I/ÖS43des Fußteils (36) abgebqpn ist und eine spitz zulaufende Führungskante (4Oa) trägt, die nach außen zurückgebogen ist, sowieeine Flanke (44), die von der gegenüberliegenden Längskante des Fußteils (36) abgebogen ist und mindestens eine Lasche (52, 52·) trägt, die von der Flanke (44) nach außen abgebogen ist.
- 2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (44) außerdem mindestens eine Seitenlasche (46, 46') trägt, die von der Flanke (44) nach innen abgebogen ist.
- 3. Klemmelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Zwischenteil (40)im Bereich der Führungskante (4Oa) auf einander gegenüberliegenden Seiten Einkerbungen (42, 42») trägt.
- 4. Klemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (44) im Bereich der Laschen (52) an den Seitenkanten Einkerbungen (54, 54') trägt.
- 5. Klemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Seitenstreifen (38, 38') vorgesehen ist, die entlang einer Seitenkante des Fußteils (36) abgebogen sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, während zwischen den beiden Seitenstreifen (38, 38') der Zwischenteil (40) nach außen zurückgebogen ist, und die Flanke (44) auf dem dem Fußteil (36) gegenüberliegenden Ende ein Paar Laschen (52, 52') trägt, die von der Flanke (44) nach außen abgebogen sind.
- 6. Klemmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Flanke (44) außerdem ein Paar von Seitenlaschen (46, 46') trägt, die nach innen abgebogen sind.■130633/6343
- 7. Klemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadur ch gekennzeichnet,daß die Flanke (44) mit einer Mittelaussparung (50) versehen ist, zu deren beiden Seite"h die Laschen (52, 52") ausgebildet sind.
- 8. Klemmelement nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß die Form der spitz zulaufenden Führungskante (40a) des Zwischenteils (40) der Form der Mittelaussparung (50) entspricht=
- 9. Klemmelement nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet ,. daß der Zwischenteil (40) langer ist als die Seitenstreifen (38, 38«K
- 10. Klemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (40) im Bereich der Führungskante (40a) ein Paar einander gegenüberliegender Einkerbungen (42, 42«) trägt.
- 11. Klemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (44) an die Laschen (52, 52«) angrenzend auf beiden Seiten jeweils mit einer Einkerbung (54, 54') versehen ist=
- 12. Klemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Streifen und die Flanke einen in Längsrichtung gewellten Mittelteil besitzt.
- 13. Klemmelement zur Halterung der Himmelsauskleidung eines Kraftfahrzeuges, das ein Paar von Seitenrahmen (16) besitzt, die entlang der Seitenkanten des Fahrzeugdaches (12) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daßeine Anzahl von Haltedrähten (20) im wesentlichen parallel zueinander unter dem Fahrzeugdach (12) verlaufen,eine Himmelsauskleidung (18) vorgesehen ist, deren Mittelteil an den Drähten (20) gehalten ist,ein Paar von Ankerdrähten (26) entlang der Seitenkanten der Himmelsauskleidung (18) verläuft und" an dieser befestigt ist,eine Anzahl der Klemmelement (34) jeweils mit der Unterkante der Seitenrahmen (16) zum Eingriff gebracht ist undjeweils eine Seitenprofilleiste (30) entlang der Unterkante eines jeden Seitenrahmens (16) verläuft, die mit zwei Längsstreifen (56, 56') versehen ist, welche jeweils eine nach innen ragende Rippe (58, 58') tragen,wobei jedes der Klemmelemente (34) über mindestens einen Seitenstreifen (38, 38') mit einer Rippe (58) eines Seitenstreifens (56) der Seitenprofilleiste (30) in Eingriff steht, während der Mittelteil (40) mit der Führungskante (40a) den Ankerdraht (26) umgreift und mindestens eine Lasche (52, 52') in Eingriff mit der Rippe (58·) des anderen Längsstreifens (56·) der Profilleiste (30) steht, wobei die Kanten der Seitenrahmen (16) von dem Zwischenteil (40) bzw. der Flanke (44) elastisch umgriffen ist.
- 14. Klemmelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Flanke (44) eines jeden Klemmelementes (34) mindestens eine Seitenlasche (46, 46·) besitzt, die mit der Kante der Seitenrahmen (16) entlang der Unterkante in Eingriff steht.
- 15. Hammelement nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsrichtung des Fußteils (36) des Klemmelementes (34) sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckt, wobei der Zwischenteil (40) entlang einer Längskante des Fußteils (36) abgebogen ist, während die Flanke (44) entlang der gegenüberliegenden Längskante des030033/0043Fußteils (36) abgebogen ist.
- 16. Klemmteil nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die spitz zulaufende Führungskante (40a) des Zwischenteils (40) von diesem nach außen zurüakgebogen ist.
- 17. Klemmelement nach Anspruch 16»dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (52, 52') von der Flanke (44) nach außen gebogen ist»
- 18. Klemmelement nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Seitenrahmen (16) zwischen dem zurückgebogenem Zwischenteil (40) und der abgebogenen Kante der Lasche (52, 52') eingeklemmt ist.
- 19. Klemmelement nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkante der Seitenrahmen (16) zwischen einem mitteleren Teil des Zwischenteils (40) und einem mittleren Teil der Flanke (44) eingeklemmt ist»
- 20. Klemmelement nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß der Zwisehenteil (40) und die Flanke (44) gewellte Bereiche besitzen und die Kante der Seitenrahmen (16) zwischen diesen gewellten Teilen eingeklemmt ist.
- 21. Klemmelement nach einem der Ansprüche 16 bis 20, d a durch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (40) auf einander gegenüberliegenden Seiten angrenzend an die Führungskante (40a) Einkerbungen (42, 42') trägt»
- 22. Klemmelement nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (44) in der Seitenkante angrenzend an die Lasche (52, 52°) eine Einkerbung (54, 54') trägt.030033/Θ643
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