DE2736850C2 - Befestigungseinrichtung für Zier- oder Schutzleisten an einer Blechkarosserie - Google Patents

Befestigungseinrichtung für Zier- oder Schutzleisten an einer Blechkarosserie

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DE2736850C2
DE2736850C2 DE19772736850 DE2736850A DE2736850C2 DE 2736850 C2 DE2736850 C2 DE 2736850C2 DE 19772736850 DE19772736850 DE 19772736850 DE 2736850 A DE2736850 A DE 2736850A DE 2736850 C2 DE2736850 C2 DE 2736850C2
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Wilhelm Karmann 4500 Osnabrueck GmbH
Wilhelm Karmann GmbH
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Wilhelm Karmann GmbH
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Description

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Die Erfindung bezieht sich — wie auch das Hauptpatent 26 09 785 — auf eine Befestigungseinrichtung für Zier- oder Schutzleisten an einer Blechkarosserie, insbesondere einer Regenrinnen-Profilleiste am «o Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem die Anbringungslinie in Längsrichtung definierenden, vorstehenden Blechflansch, der jeweils in Abständen mit randoffenen Flansch-Ausklinkungen versehen ist, in deren Bereich jeweils nach Art eines Reiters aufgesetzte Befesligungsklammern für die anzubringende Leiste befestigt sind.
Nach dem Hauptpatent zeichnet sich eine derartige Befestigungseinrichtung dadurch aus, daß die Flansch-Ausklinkungen jeweils von mit dem Flansch verschweißten U-Klammern überbrückt sind, die an ihrem die Flansch-Ausklinkimg nach vorn hin begrenzenden Steg eine langlochförmige öffnung aufweisen, und daß die in an steh bekannter Weise mit einem U-förmig geschlitzten Befestigungstell versehene und mit diesem auf den Flansch mit den Klammern aufsetzbare Leiste im Steg ihres Befestigungsteils auf die Abstände der Öffnungen in den U-Klammern abgestimmte Bohrungen besitzt und mittels durch diese geführter und in die jeweiligen Öffnungen der U-Klammern eindringender w Blechtreibschrauben befestigbar ist
Beim Gegenstand des Hauptpatenis bilden die am Flansch unter Überdeckung von dessen Rand-Ausklinkungen befestigten U-Klammern gleichsam eine Mutter für die Blechtreibschrauben, die jeweils durch die *5 öffnung im Steg der U-Klammer zwischen deren Schenkel getrieben werden und sich dabei mit ihren Gewinde in diese einschneiden. Hierdurch wird im
Normalfall ein fester Sitz der Schraube erreicht
Es gibt jedoch Fälle, in denen die Schenkel der U-Klammer bereichsweise nicht genau parallel zueinander liegen, sondern leichte Ausbeulungen besitzen. Befinden sich solche Ausbeulungen gerade im Bereich der einzutreibenden Schraube, so findet diese mit ihren Gewindegängen zwischen den beiden Schenkeln der U-Klammer nur einen unzureichenden Halt Auch gibt es Fälle, in denen durch das Eintreiben der Schraube die Schenkel der U-KJammer eine leichte Ausbeulung erfahren und nach mehrfachem Ein- und Ausdrehen der Schraube dieser ebenfalls keinen genügenden Halt mehr geben.
Die Erfindung bezweckt daher eine entsprechende Verbesserung der Befestigungseinrichtung nach dem Hauptpatent welche die Funktion der U-Klammer als Haltemutter für die Befestigungsschraube verstärkt und für diese einen sicheren Halt auch bei mehrfachem Ein- und Ausdrehen gewährleistet
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß in den beiden Schenkeln der U-Klammern nach innen gerichtete, in Querrichtung zur Schraubenachse angeordnete Abkantungen vorgesehen sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind zum Ausbilden der Abkantungen Einschnitte in den Schenkeln der U-Klammern vorgesehen; zweckmäßig weisen dabei die Einschnitte mit den Abkantungen etwa die gleiche Länge wie die langloch- bzw. schlitzförmige Öffnung im Steg der U-Klammern auf. Vorteilhaft sind die Einschnitte mit den Abkantungen in den beiden Schenkeln der U-Kiammern einander gegenüberliegend angebracht.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Abkantungen der U-Klammern an den Rändern ihrer langlochförmigen öffnung vorgesehen. — Auch eine Kombination beider Ausführungen ist möglich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Leistenbefestigung, und zwar bei einer Regenrinnen-Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie,
Fig. 2 eine Ansicht einer U-Klammer vor ihrer Anbringung am Flansch,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie HI-III in F i g. 2 bei einer zweiten Ausführungsform.
In der Zeichnung werden für die wesentlichen und mit dem Hauptpatent übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszahlen wie dort verwendet
So ist der an der Karosserie ausgebildete, die Anbringungslinie für die Leiste in Längsrichtung definierende vorstehende Flansch auch hier mit 1 bezeichnet; und auch hier wird der Flansch 1 vom unteren, abgewinkelten Randbereich eines Dachbleches 2 und vom oberen, ebenfalls abgewinkelten Randbereich eines Dachrahmenträgers 3 gebildet, wobei die den Flansch 1 formenden Randbereiche der aneinander· grenzenden Karosseriebleche 2 und 3 durch Punktschweißung an miteinander verbunden sind. Der Flansch 1 dient somit auch hier zur Anbringung einer Regenrinnen-Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie.
Die in Abständen über die Länge des Flansches I verteilt angebrachten, Randeinbuchtungen desselben ausbildenden Ausklinkungen sind mit 4 und die zur Abdeckung bzw. Überdeckung der Flansch-Ausklinkungen 4 zur Anwendung kommenden U-Klammern mit 5
bezeichnet. Auf die im Hauptpatent im einzelnen beschriebene und veranschaulichte Herstellung der U-Klammern 5 durch Lochen und Biegen eines flachen Blechzuschnitts zu dem im Querschnitt etwa haarnadelförmigen klammerteil und dessen Befestigung am Flansch 1 braucht hier nicht näher eingegangen zu werden. — Die im Steg der Ü-Klammer 5 vorgesehene, langloch- ode* schlitzförmige öffnung ist mit 7 bezeichnet und die zweckmäßig neben der Ausklinkung 4 am Rand des Flansches 1 noch vorgesehenen Ausschnitte von etwa der Materialstärke der U-Klammer 5 entsprechender Tiefe sind bei 8 zu sehen (F i g. 2). Mit 10 ist wiederum die anzubringende, aus Kunststoff oder Metall bestehende Leiste im ganzen bezeichnet und mit 11 deren U-förmig geschlitzter Befestigungsteil, der auf den Flansch 1 mit den U-Klammern 5 übergreifend aufsetzbar ist Die im U-Steg des Befestigungsteils 11 vorgesehenen, in ihrer Anzahl und in ihren Abständen voneinander, gesehen in Längsrichtung der Leiste 10, den von den Ausklinkungen 4 mil den U-Klammern 5 vorgegebenen Befesiigungsstcilen entsprechenden Bohrungen sind mit 12 und die durch die Bohrungen 12 einführbaren und durch die öffnungen 7 der U-Illammem 5 zwischen deren Schenkel eintreibbaren Bischtreibschrauben sind mit 13 bezeichnet.
In weiterer Obereinstimmung mit dem Hauptpatent ist auch beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel ferner noch eine als Zierleiste ausgebildete Abdeckung 14 vorgesehen, die mit ihren nach unten bzw. oben abgewinkelten Enden 14' ihres etwa C-förmigen Querschnittsprofils hinter Schultern 15 am Befestigungsteils U der Leiste 10 fassen und mit diesen im Sinne einer Clipverbindung zusammenwirken kann. Eine sich nach oben erstreckende Rippe 16 des Befestigungsteils 11 der Leiste trägt eine fest aufgesetzte Gummi- oder Kunststoffprofilleiste 17, deren innerer Lappen 18 unter Pressung zur Anlage am Dachblech 2 kommt und damit die Dach-Regenrinne am Fahrzeug ausbildet. Vom unteren U-Schenkel des Befestigungsteils 11 kann sich eine gekrümmt verlaufende Rippe 19 der Leiste 10 bis zur bei 20 angedeuteten Türabdichtung des Fahrzeugs erstrecken.
In weiterer Ausbildung des Gegenstands des Hauptpatents sind — wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich — erfindungsgemäß in den beiden mit 51 und 52 bezeichneten Schenkeln der U-Klammer 5 Einschnitte 53 bzw. 54 mit nach innen, d. h. in den Raum zwischen den beiden Schenkeln 51 und 52 hin gerichteten Abkantungen 55 bzw. 56 vorgesehen. Die Einschnitte 53 und 54 mit den nach innen gerichteten Abkantungen 55 bzw. 56, die zweckmäßig am flachen Blechzuschnitt vor dessen Umbiegen zur Bildung der U-Klammer 5 angebracht werden, sind vorzugsweise in Querrichtung ■s zu der mit 13' bezeichneten Schraubenachse angeordnet und haben etwa die gleiche Längserstreckung wie die langloch- bzw. schlitzförmige öffnung 7 im Steg der U-Klammer 5. Vorteilhaft sind die Einschnitte 53 und 54 mit den nach innen gerichteten Abkantungen 55 bzw. 56 in den beiden Schenkeln 51 und 52 der U-Klammer 5 einander gegenüberliegend angebracht, wobei es — wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt — ausreicht, wenn in jedem Schenkel 51 und 52 der U-Klammer 5 jeweils nur ein Einschnitt 53 bzw. 54 mit nach innen gerichteter Abkantung 55 bzw. 56 vorgesehen ist; es ist aber auch möglich, in jedem der Schenkel 51 und 52 der U-Klammer 5 zwei oder auch mehr solcher Einschnitte mit nach innen gerichteten Abkantungen anzubringen.
Durch die Einschnitte 53 und 54 rnh den nach innen gerichteten Abkantungen 55 bzw. 56 ergibt sich — wie insbesondere aus F i g. 1 zu sehen — für die durch die öffnung 7 der U-Klammer 5 zwischen deren Schenkel 51 und 52 eingetriebene Blechtreibschraube 13 ein wesentlich verbesserter, eindeutig definierter Halt, weil diese mit zumindest einem ihrer Gewindegänge an den nach innen gerichteten Abkantungen 55 bzw. 56 in formschlüssigem Eingriff steht Durch weitere solcher Einschnitte mit nach innen gerichteten Abkantungen in den Schenkeln 51 und 52 der U-Klammer 5 läßt sich dieser formschlüssige Eingriff noch weiter vergrößern und gleichsam ein Gegengewinde in der für die Befestigungsschraube die Funktion einer Mutter ausübenden U-Klammer 5 erreichen. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß es für den Normalfall vollkommen ausreicht, wenn in jedem der Schenkel 51 und 52 der U-Klammer 5 jeweils ein Einschnitt 53 bzw. 54 mit nach innen gerichteter Abkantung 55 bzw. 56 vorgesehen ist, um einen einwandfreien und sicheren Halt der BlecNtreibschraube 13 stets, auch nach mehrmaligem Ein- und Ausdrehen, sicherzustellen.
Demgemäß ist es auch möglich, die nach innen gerichteten Abkantungen 55 und 56 nur an den Rändern der langloch- bzw. schlitzförmigen öffnung 7 vorzusehen, wie es in Fig.4 dargestellt ist Gegebenenfalls ist auch eine Kombination dieser weiteren erfindungsgemäßen Ausführung mit der bzw. den oben zu F i g. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungen sinnvoll und möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Befestigungseinrichtung für Zier- oder Schutzleisten an einer Blechkarosserie, insbesondere einer s Regenrinnenprofilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie, nach dem Anspruch 1 des Hauptpatents 2609 785, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Schenkeln (Sl und 52) der U-Klammem (5) nach innen gerichtete, in Querrich- ι ο tung zur Schraubenachse (13') angeordnete Abkantungen (55 bzw. 56) vorgesehen sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbilden der Abkantungen (55 und 56) Einschnitte (53 bzw. 54) in den Schenkeln (51 und 52) der U-Klammern (5) vorgesehen sind.
3. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (53 und 54) mit den Abkantungen (55 bzw. 56) etwa die gleiche Länge wie die langloch- bzw. schlitzförmige öffnung (7) im Steg der ü-KJammern (5) aufweisen.
4. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (53 und 54) mit den Abkantungen (55 bzw. 56) in den beiden Schenkeln (51 und 52) der U-Klammern (5) einander gegenüberliegend angebracht sind.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (55 und 56) der U-Klammern (5) an den Rändern ihrer langlochförm^en öffnung (7) vorgesehen sind
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