DE2615567C2 - - Google Patents

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DE2615567C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3330 Helmstedt De Eichstaedt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenabdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Das Hauptpatent 24 32 651 betrifft eine solche Scheiben­ abdeckvorrichtung, die einen größtmöglichen Nutzwert und eine kostengünstigste Gestaltung hat und als Massenartikel her­ stellbar ist.
Bei einer bekannten Scheibenabdeckvorrichtung dieser Art (DE- GM 73 38 489) rasten Profilvorsprünge der Versteifungsleiste in Profilausnehmungen der fest an der Fahrzeugscheibe ange­ brachten Halteleiste ein. Wenn das Fahrzeug im Winter in Be­ trieb ist und sich nur die Halteleisten an der Windschutz­ scheibe befinden, also nicht durch die Versteifungsleisten abgedeckt sind, kann sich während der Fahrt Schmutz, Schnee oder Eis in der Profilausnehmung absetzen, was es erforder­ lich machen kann, erst die Profilausnehmung reinigen zu müs­ sen, bevor der Profilvorsprung der Versteifungsleiste in die Profilausnehmung der Halteleiste eingeklemmt oder eingerastet werden kann.
Da eine möglichst kostengünstige Gestaltung der Scheibenab­ deckvorrichtung als wesentliche Voraussetzung für deren prak­ tische Verwertbarkeit als Massenkonsumartikel angestrebt wird, müssen Versteifungs- und Halteleisten möglichst niedrig und aus möglichst dünnem Material gestaltet sein, wodurch aber deren Funktion und Handlichkeit nicht beeinträchtigt werden darf. Die niedrige Erhebung des Gegenprofils der fest an einer Fahrzeugscheibe angebrachten Halteleiste erbringt zwar den weiteren Vorteil, daß das Äußere des Fahrzeuges und die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigt werden und außer­ dem den Bürsten automatischer Waschanlagen wenig Ansatzfläche geboten und dadurch ein Abreißen der Halteleisten während des Waschvorganges vermieden wird, wenn jedoch die Höhen der Ver­ steifungs- und Halteleisten auf nur wenige Millimeter be­ grenzt werden, können sich Schwierigkeiten beim Abheben der Scheibenabdeckvorrichtung vom Fahrzeug ergeben, weil die Ver­ steifungsleisten nicht richtig mit den Fingern ergriffen wer­ den können und das gegenseitige Trennen der Profile der Ver­ steifungs- und Halteleisten so erschwert werden kann, daß die Halteleiste von der Fahrzeugscheibe abgerissen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenabdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß die Verschmutzung der Profilausnehmung vermieden wird und dabei trotzdem die Versteifungsleiste leicht von der Halteleiste abgehoben werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung ist die Profilausnehmung, d. h. das Eingriffsprofil in die Verstei­ fungsleiste eingearbeitet und über der komplementären Erhe­ bung, d. h. dem Gegenprofil der Halteleiste aufklemmbar. Es befindet sich also das als komplementär ge­ staltete niedrige Erhebung ausgebildete Gegenprofil an der Halteleiste. Damit weist die Halteleiste keine Vertiefung od. dgl. auf, in die sich während der Fahrt Schmutz, Eis oder Schnee absetzen könnten. Diese Vertiefung befindet sich viel­ mehr in der Versteifungsleiste, die an der Abdeckplane ange­ bracht ist, sich somit während der Fahrt im Fahrzeug befindet und keiner Verschmutzungsgefahr ausgesetzt ist. Die Gefahr, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Versteifungsleiste beim Abheben von der Halteleiste in ihrem Profilbereich beschädigt wird oder daß gleichzeitig die Halteleiste von der Fahrzeug­ scheibe abgerissen wird - eine Gefahr, die insbesondere be­ steht, wenn die Gesamthöhe von Versteifungsleiste und Halte­ leiste möglichst niedrig gemacht wird - wird bei der Schei­ benabdeckvorrichtung nach der Erfindung durch die zusätzli­ chen Schenkel vermieden, die gewährleisten, daß die Verstei­ fungsleiste mit den Fingern sicher erfaßt und leicht von der Halteleiste getrennt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegen­ stand der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine auf eine Fahrzeugscheibe 4, bei welcher es sich beispielsweise um die Windschutzscheibe handeln kann, auf­ gespannte Abdeckplane 1, an der eine Versteifungsleiste 2 mit einem zur Fahrzeugscheibe hin offenen Eingriffsprofil 5 befestigt ist. Das Eingriffsprofil 5 ist über einem als wulstartige Erhebung 3 a ausgebildeten Gegenprofil einer an der Fahrzeugscheibe 4 befestigten Halteleiste 3 aufgeklemmt. Aus den einleitend dargelegten Gründen ist die Höhe der Er­ hebung 3 a gering und liegt in der Größenordnung von einigen Millimetern.
Wenn die Höhe der Erhebung der Halteleiste 3 auf bei­ spielsweise nur 2 bis 3 mm begrenzt wird, so muß das über deren Gegenprofil einrastende Eingriffsprofil 5 der ebenfalls aus möglichst dünnem Material hergestellten Versteifungsleiste 2 eine ähnlich geringe Höhe aufweisen. Das führt bei der hier beschriebenen Scheibenabdeckvorrichtung jedoch nicht zu Schwierigkeiten, da wegen im folgenden näher beschriebener Schenkel 6 beim Abheben der Abdeckvorrichtung vom Fahrzeug die Versteifungsleiste 2 richtig mit den Fingern 8 ergriffen werden kann. Das Ausrasten oder Abheben des Eingriffsprofils 5 der Versteifungsleiste 2 vom Gegenprofil 3 a der Halteleiste 3 wird durch die Schenkel 6 erleichtert und es kann nicht passiern, daß die Halteleiste 3 von der Fahrzeugscheibe 4 abgerissen wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung ist das Eingriffsprofil 5 der Versteifungsleiste 2 mit zwei Schenkeln 6 versehen. Wenn die Versteifungsleiste 2 einschließlich Versteifungsprofil 5 und Schenkeln 6 eine Gesamthöhe von nur beispielsweise ca. 8 mm hat, werden die Finger 8 durch Erfassen der Schenkel 6 des Eingriffsprofils 5 über der Erhebung 3 a dank der sich übertragenden Hebelwirkung öffnen.
Eine zweite Aus­ führungsform der Scheibenabdeckvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Durch die Länge der beiden Schenkel 6 sowie deren gegenseitigen Abstand in ihren Endbereichen läßt sich die auf das Eingriffsprofil 5 der Versteifungs­ leiste 2 auszuübende Hebelwirkung steuern und begrenzen. Da­ durch wird vermieden, daß es durch zu festes seitliches Erfassen der Schenkel 6 und deren infolgedessen große Hebelwirkung zum Bruch oder zum dauerhaften Verbiegen des Eingriffsprofils 5 kommt. Andererseits ist jedoch durch die in etwa parallele Anordnung der beiden Schenkel 6 deren Hebelwirkung besonders wirksam und dennoch kontrolliert. Um ein sicheres Erfassen der auch bei der zweiten Ausführungsform insgesamt beispielsweise nur ca. 8 mm hohen Versteifungsleiste 2 (Eingriffsprofil 5 plus Schenkel 6) zu ermöglichen, sind seitliche Abwinkelungen 7 der Schenkel 6 an deren Endbereichen vorgesehen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Teil einer dritten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Ver­ steifungsleiste 2 ist mit einem oder mehreren schlitz- oder lochartigen Eingriffsprofilen 5 a versehen, in die komplementär geformte entsprechende Er­ hebungen 3 a der fest an der Fahrzeugscheibe oder am Fahrzeug angebrachten Halteleiste 3 einrasten. Die Halteleiste 3 kann die Gesamtlänge der Versteifungsleiste 2 haben oder aus mehreren Teilstücken bestehen.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß durch Verjüngung der Erhebungen 3 a an ihrem unteren Bereich sowie durch komplementäre Formgebung der Ausnehmung des Eingriffsprofils 5 a ein besonders wirksames Einrasten erzielt werden kann.
In Fig. 3 ist außerdem der Versteifungsleiste 2 der Schenkel 6 mit beiderseitiger Abwinkelung 7 beigegeben, um die aus Gründen der Kostenersparnis sehr dünne Versteifungsleiste für die Finger eines Benutzers besser greifbar zu machen.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Gegenprofil 3 a über dem das Eingriffsprofil 5 oder 5 a der Ver­ steifungsleiste 2 einrastbar, einhakbar oder aufklemmbar ist, anstatt über die Halteleiste 3 an der Windschutzscheibe oder neben dieser angebracht zu werden, auch bereits in einen festen Bestandteil des Fahr­ zeuges eingearbeitet sein, z. B. in die Windschutzscheibe selbst, oder in die die Windschutzscheibe umgebende Dichtung aus Gummi oder sonstigem Material, oder in den die Windschutzscheibe und Dichtung umgebenden (meist verchromten) Zierrahmen, oder in den üblicherweise aus Blech oder anderen Material bestehenden Teil der Karosserie, der die Windschutzscheibe oder die sonstigen Fahrzeugscheiben umgibt.
Eine Möglichkeit zur Verbindung der Versteifungs­ leiste 2 mit der Abdeckplane 1 besteht darin, die Versteifungsleiste 2 im Verbindungsbereich mit einem doppelseitig haftenden Klebeband mit selbsthaftenden Klebeschichten (nicht dargestellt) zu versehen. Dadurch braucht im "do-it-yourself"-Verfahren nach Anpassen der Ab­ deckplane 1 an die gegebene Breite der abzudeckenden Scheibe des Fahrzeuges die Plane lediglich fest an das sich bereits an der Versteifungsleiste 2 befindliche Klebeband angepreßt zu werden, um eine feste Verbindung zwischen der Versteifungsleiste und der Abdeckplane herzustellen.

Claims (7)

1. Scheibenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die insbe­ sondere mit einem Aufdruck versehen gleichzeitig als Werbe­ träger dient, mit einer rechteckförmigen Abdeckplane aus Kunststoffolie, Gummi, Gewebe od. dgl., an deren beiden Schmalseiten jeweils eine sich über die gesamte Seite er­ streckende, an den Scheibenseiten lösbar anbringbare Ver­ steifungsleiste vorgesehen ist, nach Patent 24 32 651, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befe­ stigung der Scheibenabdeckvorrichtung am Fahrzeug jede der Versteifungsleisten (2) ein direkt in sie eingearbeitetes Eingriffsprofil (5, 5 a) aufweist, mittels welchem sie über einem als komplementär gestaltete niedrige Erhebung (3 a) aus­ gebildeten Gegenprofil einer fest am Fahrzeug, vorzugsweise an der abzudeckenden Scheibe (4) angebrachten und sich voll­ ständig oder teilweise über die Länge der Versteifungslei­ sten (2) erstreckende Halteleiste (3) aufklemmbar oder ein­ rastbar ist, und daß die Versteifungsleisten (2) der Abdeck­ plane (1) in dem Bereich, der über dem Gegenprofil der am Fahrzeug angebrachten Halteleisten (3) aufklemmt oder ein­ rastet, mit wenigstens einem Schenkel (6) verse­ hen sind, der an der dem Gegenprofil abgewandten Oberseite nach oben vorsteht.
2. Scheibenabdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über dem Eingriffsprofil (5) der Versteifungs­ leisten (2) zwei Schenkel (6) abgewinkelt nach seitwärts oben abgespreizt angebracht und derart angeordnet sind, daß sie sich bei seitlichem Andrücken infolge der Fle­ xibilität des die beiden Schenkel verbindenden Profilberei­ ches an einander anlegen und somit den Weg der Hebelwirkung, die durch das Andrücken der Schenkel auf den sich verbinden­ den Profilbereich ausgeübt wird, begrenzen.
3. Scheibenabdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6) an seinem dem Ein­ griffsprofil (5) abgekehrten Ende wenigstens eine seitliche Abwinkelung (7) für ein sicheres Erfassen des Schenkels durch die Finger (8) eines Benutzers besitzt.
4. Scheibenabdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenprofile der fest am Fahrzeug angebrachten Halteleisten (3) als Erhebungen (3 a) ausgebildet sind, die in komplementär gestaltete schlitz- oder lochartige Eingriffsprofile (5 a) der Versteifungsleisten (2) an der Abdeckplane (1) einrasten.
5. Scheibenabdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhebungen (3 a) nach unten, d. h. zum Fahr­ zeug hin verjüngt sind.
6. Scheibenabdeckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitz- oder lochartigen Eingriffs­ profile (5 a), in die die Erhebungen (3 a) der fest am Fahrzeug angebrachten Halteleisten (3) einrasten oder einklemmen, direkt in die Abdeckplane einge­ arbeitet sind.
7. Scheibenabdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenprofil (3 a) direkt in einen festen Be­ standteil des Fahrzeuges eingearbeitet ist.
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