DE7338489U - Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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Description

Scheibenabdeckvorriclitung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer Abdeckplane aus Kunststoffolie, Gummi, Gewebe oder dgl., die an zwei einander gegenüberliegenden Endseiten mit Vorrichtungen zum Befestigen an der Scheibe ausgestattet ist.
Derartige Scheibenabdeckvorrichtungen dienen dem Zweck, Glasscheiben parkender Kraftfahrzeuge vor dem Vereisen, Einschneien, Verschmutzen o.a. zu schützen oder bei geparkten Kraftfahrzeugen eine zu starke Erwärmung des Innenraumes infolge von Sonneneinstrahlung zu verhindern.
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Eine bekannte ücheibenachutzvorrichtuiig besteht aus einer nach der Größe der Windschutzacheibe gefertigten Kunet-etof folie, die wänrenci der wacnx auf aie Windschutzscheibe aufgelegt wird. Die Befestigung an der Scheibe erfolgt durch Auflegen der Scheibenwischer auf die Folie und zusätzlich duroh an allen vier Ecken der Folie angebrachte Gummi- oder Kunstst offsauger oder durch Kunststoffbander, die an einem Ende mit der Kunststoffolie verschweißt sind und am anderen Ende mit einem Haken versehen sind, der in das geöffnete Ausstellfenster eingehakt wird (DT-Gbm 1 908 089).
Diese bekaiiiitö Söheiböiischutvrvomchturig liegt nur loss auf der betreffenden Windscnutzscheibe auf, so daß zu ihrer sicheren Befestigung mindestens die vier Sauger oder mit Haken versehenen Kunststoffbänder und zusätzlich die Scheibenwischer erforderlich sind. Außerdem kann keine dünne Kunststoffolie verwendet werden, da sonst bei der Handhabung die Sauger leicht ausreißen wurden. Diese Scheibenabdeckung ist zudem im Gebrauch unhandlich, da die vier Sauger odßr Haken einzeln befestigt und zusätzlich noch die Scheibenwischerblätter aufgelegt werden müssen. Schließlich besteht die Gefahr, daß sich Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen Windschutzscheibe und Kunststoffolie sammeln, wenn letztere nicht glatt aufliegt.
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Es ist bereits eii.e ocheibenabdecKung bekannt, bei welcher versuche wird, diesen Nachteilen dadurch zu begegnen, daß anstelle einer Folie eins genau der Form der Windschutzscheibe angepaßte Abdeckplatte aus Kunststoff, Crununi oder Leichtmetall verwendet wird, deren Außenrand zur Fahrzeugscheibe hin gebördelt ist und die mittels eingearbeiteter Sauger oder Magnete an der Scheibe befestigt wird (l)'J?-Gbm 1 956 526).
Eine derartige 'Scheibenabdeckung i3t zvar beim Befestigen und Losen leichter zu handhaben, sie ist jedoch in der Herstellung wesentlich teurer und erfordert bei der Aufbewahrung viel Platz. Ferner ist sie, ebenso wie dio vorher genannte Scheibenschutzvorrichtung, auf grund ihrer genau der Windschutzscheibe angepaßten Form, nur bei einem bestimmten Kraftfahrzeug verwendbar, wodurch eine preisgünstige derienferbigung verhindert wird.
schließlich ist eine ochutzplane für Kraftfahrzeuge bekannt, die auf die V/indschutzscheibe aufgelegt und am oberen Ende durch einen als Kunststoffschiene ausgebildeten Haftmagnetträger, an des die Folie angebracht ist, und am unteren Ende durch die aufgelegten Scheibenwischer befestigt wird (DiE-G-bm 1 989 313).
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^iese bekannte Scheibenabdeckung ist zwar leichter zu handhaben, als die oben beschriebene Scheibenschutzvorrichiung, sie hat jedoch den Nachteil, daß sie ebenfalls nur lose auf der Windschutzscheibe aufliegt und im unteren Bereich nur durch die Scheibenwischer befestigt ist, so daß, z.B. bei stärkerem Wind, ebenfalls Feuchtigkeit oder Schmutz auf die Windschutzscheibe gelangen kann.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, eine handliche Scheibenabdeckvorrichtung zu schaffen, die schnell und mühelos auf die abzudeckende Scheibenfläche aufbringbar ist und diese stets dicht abdeckt, ohne daß neben der Befestigung zusätzliche Maßnahmen zur Versteifung oder Abdichtung getroffen werden müßten. Sie soll als Massenartikel billig herstellbar und bei Nichtgebrauch leicht aufzubewahren sein.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer Abdeckplane aus Kunststoffolie, Gummi, Gewebe oder dgl., die an zwei einander gegenüberliegenden Endseiten mit Vorrichtungen zum Befestigen an der Scheibe ausgestattet ist, gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane sine auf alle gängigen Scheibengrößen passende Standardform hat und daß
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die Abdeckplane zum -^ufspannen auf die Scheibe eine geringe Stärke aufweist und an den beiden Endseiten jeweils mit mindestens einer Versteifungsleiste versehen ist, die an der Abdeckplane angebracht oder in dieselbe eingearbeitet ist und mindestens eine Befestigungsvorrichtung trägt.
Während die meisten bekannten Scheibenabdockvorrichtungen zum besseren Abdichten stets eine der betreffenden Scheibe angepaßte Form haben, braucht die Abdeckplane bei der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Neuerung nicht der jeweiligen Scheibenform genau angepaßt zu sein, da sie auf die Scheibe aufgespannt wird« Dadurch wird eine kostensparende Massenfertigung einer Standardgröße ermöglicht. Die Scheibenabdeckvorrichtung nach der Neuerung wird insbesondere auf die üblicherweise gewölbte Windschutzscheibe aufgespannt, so daß sich die Abdeckplane glatt und straff auf die gesamte abzudeckende Fläche fest auflegt, ohne daß zusätzlich eine aufwendige Versteifung, Abdichtung oder besondere Befestigung erforderlich ist. Die an den beiden Endseiten an der Abdeckplane jeweils angebrachte oder eingearbeitete Versteifungsleiste ermöglicht an jedem Ende der Abdeckplane eine Ein-Punkt-Befestigung und damit ein schnelles, handliches, glattes und straffes Aufspannen derselben. Sas dichte Aufliegen der gespanxiten Abdeckplane auf die Scheibe wird durch Verwendung von Abdeckmaterial geringer Stär-
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ke sichergestellt.
Als Befestigungsvorrichtungen werden vorzugsweise Saugnäpfe, Magnete, Bänder, Haken, Ösen, Druckknöpfe oder dgl» verwendet.
z.B. Diese Befestigungsvorrichtungen sind /jeweils etwa an den Enden oder jeweils nur in der Mitte der Versteifungsleisten angebracht. In letzterem Fall sind die Versteifungsleisten mit der besonders vorteilhaften Ein-Punkt-Befestigung versehen.
In Weiter!;-ldung der Neuerung können die Versteifungsleisten als Zugbänder ausgeführt sein, die auf ihrer gesamten Länge oder in Teilabschnitten elastisch sind. Diese Zugbänder sind vorteilhaft an den Breitseiten der ücheibenabdeckung angeordnet und an ihren Enden jeweils mit oiner Befestigungsvorrichtung versehen.
Bei einer bevorzugten Raumforin der fcScheibenabdeokvorrichtung nach der Neuerung sind die Versteifungsleiaten derart mit einem Profil als Befestigungsvorrichtung versehen, daß sie in ein an der Scheibe oder neben dieser feat angebrachtes, mit entsprechendem Profil versehenes Gegenstück, welches sich vollständig oder teilweise über die Länge der Versteifun6sleiscen erstreckt, einrastbar, einhakbar oder einklemmbar sind.
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v/'eitere Kennzeichen und Merkmale der !Teuerung ergeben sich auü der folgenden näheren Beschreibung mehrerer Ausführungsbeisyiele der Scneibenabdeckvorrichtunt' nach der Neuerung, die in den Zeichnungen dargestellt sind, Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fahrzeugs^heibe, auf die eine Scheitenabdeckvorrichtung nach der Neuerung aufgespannt ist,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Fahrzeugscheibe mit der aufgespannten ocheibenabdeckvorrichtung, deren Versteifungsleisten sich durchgehend über beide Schmalseiten erstrecken,
Fig. 3 eine Ücheibenabdeckvorrichtung, die an ihren Schmalseiten jeweils mit zwei Verstei.tungsleiscen nur im Bereich ihrer Befestigungsvorrichtungen versehen ist,
Fig. 4 eine Scheibenabdeckvorrichtung, an deren VersteifvjTigsleiüten jeweils zwei elastische Bänder als Befestigungsvorrichtungen angebracht sind,
Fig. 5 eine Scheibem/odeckvorrichtung, die zwei Verstejfungsleisten mit jev^eils Ein-Punkt-Befestigung an der Fahrzeugscheibe aufweist,
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Fig. 6 eine Scheibenabdeckvorrichtung, deren Eini?unkt-3ef eatigung an den J^ndseiten über elastische 3änder erfolgt,
die Fig.
7 bis 9 Scheibenabdeckvorrichtungeii, deren Versteifungsleisten mit einem Profil versehen 3ind, das in ein &u Fahrzeug befestigtes Gegenstück mit entsprechendem Profil eingreift, und
Fig. 10 noch eine weitere L- .heibenabdeckvorrichtung, deren Versteilungsleisten als an ihren Breitseiten angebrachte Zugbänder auagebildec sind.
-^ie Scheibenabdeckvorrichtung weist eine Abdeckplane 1 geringer Stärke aus Kunststoffolie auf, die an zwei einander gegenüberliegenden Endseiten, vorzugsweise an den .-chmäiselten, mit angeschweißten, angeklebten oder lediglich als eingearbeitete Verstärkung ausgebildeten Vers „eifur-tisieioten 2 versehen ist. Anstelle einer Folie aus kiins^jtoff bzw. Plastik kann aucn eine dünne C-u2Xiiplane oder eine Gewebebahn verwendet werden.
g. 1 und 2 ist an der Unterseite der Versteis^en je?/eils etv;a an ihren ώιΙβη ein Saugnapf -it. . Die Abdeckplane wird auf die Außenseite
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einer Fahrzeugscheibe 4 derart aufgespannt, daß sie sich glatt und straff auf die gesamte abzudeckende Scheibenfläche feat auflegt, und mittels der Saugnapfe befestigt. Zur Befestigung der Versteifungsleisten am Fahrzeug, d.h. möglichst an der abzudeckenden Scheibe direkt, können statt der Saugnäpfe auch Magnete' , Haken, Ösen, Druckknopfejoder Verschraubungen verwendet werden. Weitere Arten von zweckmäßigen Befeatigungsvorrichtungen sind weiter unten näher erläutert.
Die Versteifungsleisten 2 tonnen sich jeweils durchgehend über die Endseiten der Abdeckplane 1 erstrecken, wie in Fig. 2 gezeigt, oder auch nur über den näheren Bereich um die Befestigungsvorrichtungen herum, wie bei 5 in Fig. 3 gezeigt, um ein straffes und glattes ;'_ufspannen der vorzugsweise verwendeten relativ dünnen Plastikfolie zu ermöglichen und um ein Ausreißen, Verzerren und Ausbeulen derselben zu verhindern. Der gleiche Versteifungseffekt an der Abdeckplane 1 kann auch dadurch erzielt werden, daß der Bereich der Befestigungsvorrichtung, z.B. des Saugnapfes 3, in welchem die Abdeckplane bzw. Plastikfolie auf die Befestigungsvorrichtung aufgeschweißt, aufgeklebt oder in sonst geeigneter Weise mit dieser verbunden ist, entsprechend groß dimensioniert wird, womit praktisch die Versteifung der Abdeckplane 1 bereits in die Befestigungsvorrichtung eingearbeitet bzw. auf diese übertragen wäre.
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Bei elastischer oder drehbarer Befestigung der Endseiten bzw. Versteifungsleisten 2 am Fahrzeug oder an der Fahrzeugscheibe 4» zs3» mittels elastischer Bänder 6, die ihrerseits jeweils mittels Saugnapf oder dgl. am fahrzeug oder an der Scheibe 1· befestigt werden, wie in Fig. 4 gezeigt, oder mittels einer EinPunkt-Befestigung, z.B. mittels nur eines drehbar an der Versteifungsleiste in der *iitte angebrachten Saugnapfes 5, wie in Fig. 5 gezeigt, oder mittels nur eines elastischen oder unelastischen Bandes an jeder Endseite bzw. Versteifungsleiste 2, wie in Fig. 6 gezeigt, ist das schnelle, glatte und straffe Aufspannen der Abdeckplane 1 besonders Ie? ^i:.t durchführbar, da die zuerst an dem einen Ende der Fahrzeugscheibe 4 befestigte Endseite der Abdeckplane 1 bei Befestigen ihrer zweiten Endseite am anderen Ende der Fahrzeugscheibe 4 sich beim Aufspannen automatisch ausrichtet, so daß sich ein nachträgliches Einzelausricnten der Endseiten der Abdeckplane erübrigt.
Ein schnelles und straffes Aufspannen der Abdeckplane 1 läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Versteifungsleisten an ihrer Unterseite mit einem Profil 7 bzw. 8 bzw. 9 versehen werden, das in ein mit entsprechendem Profil versehenes und am Fahrzeug bzw. an der Fahrzeugscheibe 4 befestigtes Gegenstück 7a eingerastet (vgl. Fig. 7) bzw. 8a eingehakt (vgl. Fig. 8) bzw. 9a einge-
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Klemmt (vgl. Fig. 9) wird
Gegenstück ya eine gewisse Elastizität besitzen, um das Einsetzen dee entsprechenden Profilteils (_' aer VersteifungsLeiste 2 in das Gegenstück 9a zu ermöglichen. Um ein evencuelles Herausspringen des Profilteils 9 aus dem Gegenstück 9a info^e der Zugwirkung der aufgespannten Abdeckplane 1 zu verhindern, sollte die Elastizität dieses Gegenstückes möglichst in einen dieser Zugwirku:ig nicht ausgesetzten Bereich 10 verlegt werden.
Bei den in i?ig. 7 bis 9 dargestellten Raumi'ormen kann das Gegenstück 7& tzw. 8a bzw. 9a die gleiche .Länge wie die Verstei^ungsleiste haben oder aber nur aus kürzeren Abschnitten bestehen. Jiese Befestigungsart kann entweder an den ochmalseiten oder an den Breitseiten der Abdeckplane 1 vorgesehen sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Eaumform der iJcheibenabdeckvorrichtung sind die Versteifungsleisten als Zugbänder 11 ausgeführt, die auf ihrer gesamten Länge oder in Teilabschnitten elastisch sind. Dadurch ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, eine relativ dünne, d.h. in der Anschaffung billige Plastikfolie auf die Scheiben parkender Fahrzeuge aufzuspannen.
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IJic- Zugbänder 11, die lediglich eine üandverst-irkung der abdeckplane 1 bilder; können, sind an den Breitseiten oder dchiaalseiteii derselben angebracht und ihre Enden werden aL fahrzeug bzw. an der Fahrzeugscheibe 4 derart befestigt, dab sich die Plastikfolie auf dia ^esamte abzudeckende ocheioenfläche straff und glatt auflegt. Diese Befestigung kann ebenfalls mittels Saugnapfen, Magneten, Haken, Ösen, Druckknöpfen oder dgl. vorgenommen werden.
^ie Neuerung schafft also eine Scheibenabdeckvorrichtung, die billig herstellbar ist, bei unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen verwendbar ist, einen hohen Nutzwert aufweist und iir. G-ebrauch äußerst handlich ist. •Da die Versteifungsleisten bzwj. die in die Abdeckplane eingearbeiteten Verstärkungen zugleich das zweckmäßige Aufrollen der Abdeckplane bei Nichtgebrauch ermöglichen, iat die iJcheibenabdeckvorrichtung auch in der Aufbewahrung äußerst handlich.
Jie neuerun^.sgeinäße ocheibenabdeckvorrichtung läßt sich vorteilhaft auch t-ls Werbeträger verwenden, z.B. durch Auftragen von ü'irinennamen, Markenzeichen, Werbeslogans, 3ild<=!rn usv.
-Jchutzanapriiche-
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Claims (7)

Neue Schutzansprüche :
1. Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer Abdeckplane aus
Kunststoffolie, Gummi,- Gewebe oder dgl., die an zwei
einander gegenüberliegenden Endseiten mit Vorrichtungen zum Befestigen an der Scheibe ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (1) im wesentlichen Rechteckform hat und daß dif> Abdeckplane zum Aufspannen auf die Scheibe (4) eine geringe Stärke aufweist und an den beiden Endseiten jeweils mit mindestens einer Versteifungsleiste (2;5;11) versehen ist, die an der Abdeckplane angebracht oder in dieselbe eingearbeitet ist und mindestens eine Befestigungsvorrichtung (3;6;7,7a;8,8a;9, 9a) trägt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen von Saugnäpfen (3), Magneten, Bändern (6), Haken, ösen, Druckknöpfen oder dgl., gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf die Versteifungsleisten (2) jeweils etwa an ihren Enden mit einer Befestigungsvorrichtung (3;6) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Versteifungsieisten (2) jeweils etwa in der Mitte eine Befestigungsvorrichtung (3;6) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten (2) derart mit einem Profil (7;8;9) als Befestigungsvorrichtung versehen sind, daß sie in ein mit entsprechendem Profi] versehenes Gegenstück (7a;8a;9a), welches sich vollständig oder teilweise üb3r die Länge der Versteifungsleisten erstreckt, einrastbar, einhakbar oder einklemmbar sind,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Versteifungsleisten Zugbänder (11) vorgesehen sind, die auf ihrer gesamten Länge oder in Teilabschnitten elastisch sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die iiuyijauucJL \ i i } άΐι plane (1) angeordnet sind.
cictß die /jUyijaiiuci." \ i i / an ucfi üicxüocxCcu ΰ£ΙΓ nuuSC
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DE7338489U Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen Expired DE7338489U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615567A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Wolfgang Dipl Ing Eichstaedt Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2615567A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Wolfgang Dipl Ing Eichstaedt Scheibenabdeckvorrichtung, insbesondere fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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