DE2740790A1 - Ersatzwindschutzscheibe - Google Patents

Ersatzwindschutzscheibe

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DE2740790A1
DE2740790A1 DE19772740790 DE2740790A DE2740790A1 DE 2740790 A1 DE2740790 A1 DE 2740790A1 DE 19772740790 DE19772740790 DE 19772740790 DE 2740790 A DE2740790 A DE 2740790A DE 2740790 A1 DE2740790 A1 DE 2740790A1
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DE
Germany
Prior art keywords
film
edge
windshield
replacement
pull rope
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Withdrawn
Application number
DE19772740790
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Mayer
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Tefa & Co KG GmbH
Original Assignee
Tefa & Co KG GmbH
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Publication date
Application filed by Tefa & Co KG GmbH filed Critical Tefa & Co KG GmbH
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Publication of DE2740790A1 publication Critical patent/DE2740790A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • B60J1/025Temporary windscreens

Description

  • Beschreibung
  • Ersatzwindschutzscheibe Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Ersatzwindschutzscheibe aus einer durchsichtigen, ungefähr rechteckigen oder ovalen Kunststoffolie, an deren unteren und seitlichen Rändern Befestigungselemente angreifen.
  • Es sind schon verschiedene Ersatzwindschutzscheiben bekannt geworden, die jedoch entweder den Nachteil eines komplizierten Aufbaus aufweisen und deshalb teuer sind, oder nur unzulänglich am Fahrzeug befestigt werden können. Bei einer ersten Ausführungsform aus einer einfachen Kunststoffolie sind am oberen und unteren Rand Klebstreifen vorgesehen, mit denen man die Folie unterhalb des Windschutzscheibenrahmens und auf dem Dach auf dem Karosserieblech befestigen soll.
  • Ist das Fahrzeug aber stark verschmutzt oder gar naß, so hält die Ersatzwindschutzscheibe kaum oder gar nicht. Eine zweite bekannte und aus einer einfachen Kunststoffolie bestehende Ersatzwindschutzscheibe besitzt am unteren Rand Löcher für die Scheibenwischerachsen und an der Seite Schnüre, die um die Dachpfosten herum in das Innere des Fahrzeugs geführt werden sollen, um die Folie zu spannen. Für den oberen Folienrand ist überhaupt keine Befestigung vorgesehen.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine einfache und deshalb billig herzustellende Ersatzwindschutzscheibe zu schaffen, die sich stets fest und zuverlässig am Fahrzeug anbringen läßt. Ausgehend von einer Ersatzwindschutzscheibe der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die am unteren Folienrand angreifenden Befestigungselemente einen schlanken, vom Folienrand weggerichteten Bereich sowie einen sich an den letzteren anschließenden, verdickten Fuß besitzen. Der Erfinder ist dabei von der Überlegung ausgegangen, daß sich bei fast allen Kraftfahrzeugen vor dem Windschutzscheibenrahmen ein zu dessen unterer Partie ungefähr parallel verlaufender Spalt in der Karosserie befindet, nämlich der Karosseriespalt hinter der Hinterkante der Motorhaube, und daß ankerähnliche Befestigungselemente bei geöffneter Motorhaube so positioniert werden können, daß ihre schlanken Bereiche bei geschlossener Motorhaube den Spalt durchsetzen und durch die im Karosserieinnern liegenden Füße am Herausgezogenwerden verhindert sind.
  • Bringt man in Abständen voneinander mehrere solche Befestigungselemente am unteren Rand der Ersatzwindschutzscheibe an, so kann diese mit ihrem unteren Rand einfach, dauerhaft und sicher an der Karosserie befestigt werden. Diese Befestigungselemente könnten in öffnungen im unteren Rand der Kunststottolie oder in ein längs diesem Rand verlaufendes Seil od.dgl. eingehängt werden, zweckmäßigerweise wird man sie jedoch dauerhaft an der Kunststoffolie befestigen, damit sie nicht verloren gehen können. Bei dem schlanken Bereich dieser Befestigungselemente wird es sich üblicherweise um ein verhältnismäßig flaches oder dünnes Teilstück handeln, dieser schlanke Bereich könnte aber auch von einem Stück Seil, Draht od.dgl. gebildet sein. Der Fuß schließlich muß nur die eine Forderung erfüllen, daß er so dick ist, daß er durch den erwähnten Karosseriespalt nicht hindurchgezogen werden kann. Sein Durchmesser in einer bestimmten Richtung muss also größer als die Spaltbreite sein, während der Durchmesser des schlanken Bereichs der Befestigungselemente in dieser Richtung kleiner oder höchstens gleich groß wie die Spaltbreite sein darf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ersatzwindschutzscheibe greifen die dem unteren Folienrand zugeordneten Befestigungselemente an einem spannbaren Zugseil an, welches seinerseits am unteren Folienrand angreift und insbesondere durch am unteren Folienrand vorgesehene ösen hindurchläuft. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß durch Spannen eines einzigen Elements, nämlich dieses Zugseils, sämtliche Bereiche des unteren Folienrands unter Spannung gesetzt werden können, und zwar sowohl in Querrichtung als auch senkrecht dazu. Dieses Zugseil könnte mit seinen Enden an den Dachpfosten oder an anderen Karosserieteilen einhängbar und dadurch spannbar sein, daß es entweder über seine gesamte Länge oder in einem Teilbereich elastisch ist. Zweckmäßigerweise bemißt man jedoch die Länge des unteren Zugseils so, daß sie ungefähr dem Doppelten der Windschutzscheibenbreite entspricht, um die Enden des Zugseils im Fahrzeuginneren aneinander befestigen und gegeneinander ziehen zu können, so daß man auf eine Elastizität des Zugseils oder eines Zugseilbereichs verzichten kann.
  • Diese Art der Sicherung der Zugseilenden kann aber auch dann angewandt werden, wenn das Zugseil elastisch ist; in diesem Fall ist die Länge des entspannten Zugseils kürzer als das Doppelte der Windschutzscheibenbreite, während im ersterwähnten Fall eine größere Länge gewählt wird.
  • Besonders billig wird die Ersatzwindschutzscheibe, wenn die Befestigungselemente für den unteren Folienrand aus einem einstückigen Formteil mit einem dünnen Schaft und einem knebel- oder scheibenförmigen Fuß bestehen, denn solche Teile lassen sich im Spritzgußverfahren einfach und billig aus Kunststoff herstellen.
  • Die seitlichen Folienränder könnten in konventioneller Weise gesichert werden. Bevorzugt wird jedoch eine Windschutzscheibe, die sich durch an den seitlichen Folienrändern angreifende, spannbare Zugseile auszeichnet, welche so bemessen sind, daß sie entweder an den Scheibenwischerachsen unmittelbar befestigt oder um diese herumgeführt werden können, so daß sich die Zugseilenden gegeneinander ziehen und aneinander befestigen lassen.
  • Schließlich wird empfohlen, am oberen Folienrand ein spannbares Zugseil angreifen zu lassen, dessen Länge insbesondere gleich dem Doppelten der Windschutzscheibenbreite ist. Dann kann man auf Klebestreifen verzichten und erzielt dennoch eine Festlegung des oberen Folienrands, was einfach dadurch geschieht, daß man das Zugseil durch die geöffneten Fahrzeugtüren hindurch in das Wageninnere hineinführt und dort die Zugseilenden entweder irgendwo einhängt oder gegeneinander zieht und aneinander festlegt. Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ersatzwindschutzscheibe sind längs des oberen Folienrands als Befestigungselemente Saugnäpfe vorgesehen, die auch auf dem nassen Karosseriedach einwandfrei haften.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer PKW-Ersatzwindschutzscheibe; es zeigen: Fig. 1 die montierte Ersatzwindschutzscheibe, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ersatzwindschutzscheibe im nicht montierten Zustand.
  • Wie die Figur 2 erkennen läßt, besteht die Ersatzwindschutzscheibe im wesentlichen aus einer transparenten Kunststofffolie 10 mit umgeschlagenen Rändern, die durch ösen 12 gesichert werden. Durch die ösen des unteren Randes lOa verläuft ein unteres Zugseil 14, an dessen einem Ende ein besonders geformtes Kunststoffplättchen 16 befestigt ist, welches es erlaubt, das andere Zugseilende anzuziehen und an ihm zu befestigen. Längs des unteren Folienrands sind im Abstand voneinander mehrere Zuganker 18 vorgesehen, die einen flachen Schaft 18a und einen kreisscheibenförmigen Fuß 18b sowie im Schaft ein Loch 18c besitzen, das vom Zugseil 14 durchsetzt wird. Die Dicke eines solchen Schafts ist etwas geringer als die Breite des Karosseriespalts unterhalb des Windschutzscheibenrahmens.
  • Auch an den beiden seitlichen Rändern lOb sind Zugseile 20 befestigt, wobei diese - wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel - zweiteilig sein können; dieses Seil ist mit seinen einen Enden am Folienrand befestigt, und das freie Ende des einen Zugseilteils trägt ein Kunststoffplättchen 22 zum Anziehen und Festlegen des anderen Zugseilteils.
  • Schließlich verläuft durch die Ösen 12 des oberen Folienrands lOc ein viertes Zugseil 24 ähnlicher Ausbildung wie das untere Zugseil 14, d.h. am einen Zugseilende ist ein Kunststoffplättchen 26 befestigt, und die Zugseillänge ist etwas größer als das Doppelte der Windschutzscheibenbreite.
  • Die Figur 1 zeigt einen Teil einer PKW-Karosserie mit einem Dach 30, einer Motorhaube 32, zwei vorderen Türen 34, Dachpfosten 36 und einem Windschutzscheibenrahmen 38. Nach der Zerstörung der eigentlichen Windschutzscheibe werden die Scheibenreste weitgehend entfernt, worauf die Motorhaube 32 und die Türen 311 geöffnet sowie die Scheibenwischer 40 nach vorn geklappt werden. Dann wird die erfindungsgemäße Ersatzwindschutzscheibe aufgelegt, und zwar so, daß die seitlichen Ränder lOb etwa gleich weit über die Dachpfosten 36 überstehen. Anschließend werden die Zuganker 18 in die in Fig.l dargestellte Position gebracht, worauf die Motorhaube wieder geschlossen werden kann. Die flachen Schäfte 18a der Zuganker 18 durchsetzen dann den Karosseriespalt 50 hinter der Motorhaube, aus dem sie jedoch wegen der Füße 18b nicht herausgezogen werden können. Anschließend werden die seitlich über die Karosserie überstehenden Randbereiche der Ersatzwindschutzscheibe in das Wageninnere hineingeklappt, worauf man das untere Zugseil 14 spannen und festlegen kann.
  • Dabei wird der untere Rand lOa der Ersatzwindschutzscheibe strammgezogen, auch gegenüber den Zugankern.
  • Anschließend wird das obere Zugseil 24 im Wageninnern gespannt und sein eines Ende am Kunststoffplättchen 26 festgelegt. Es liegt dann auch der obere Randbereich der Kunststoffolie fest und einigermaßen glatt auf dem Dach 30 auf.
  • Schließlich führt man noch die seitlichen Zugseile 20 um die Achsen 40a der Scheibenwischer 40 herum und spannt sie dann, worauf die Scheibenwischer auf die Kunststoffolie zurückgeklappt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Ersatzwindschutzscheibe läßt sich also an sämtlichen Rändern einfach, fest und sicher festlegen, und zwar auch im Regen, d.h. bei nasser Karosserie, und dank dieser Art der Befestigung können sogar die Scheibenwischer in Betrieb genommen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprttche: / 1./ Kraftfahrzeug-Ersatzwindschutzscheibe aus einer durchsichtigen, ungefähr rechteckigen oder ovalen Kunststofffolie, an deren unteren und seitlichen Rändern Befestigungselemente angreifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die am unteren Rand (lOa) angreifenden Befestigungselemente (18) einen schlanken, vom Folienrand weggerichteten Bereich (18a) sowie einen sich an den letzteren anschließenden, verdickten Fuß (18b) besitzen.
  2. 2. Ersatzwindschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Folienrand (lOa) zugeordneten Befestigungselemente (18) an einem spannbaren Zugseil (14) angreifen, welches seinerseits am unteren Folienrand angreift und insbesondere durch am unteren Folienrand vorgesehene ösen hindurchläuft.
  3. 3. Ersatzwindschutzscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des unteren Zugseils (14) ungefähr das Doppelte der Windschutzscheibenbreite beträgt.
  4. 4. Ersatzwindschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18) für den unteren Folienrand (lOa) aus einem einstückigen Formteil mit einem dünnen Schaft (18a) und einem knebel- oder scheibenförmigen Fuß (18b) bestehen.
  5. 5. Ersatzwindschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den seitlichen Folienrändern (mob) angreifende, spannbare Zugseile (20).
  6. 6. Ersatzwindschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am oberen Folienrand (lOc) angreifendes, spannbares Zugseil (24), dessen Länge insbesondere ungefähr gleich dem Doppelten der Windschutzscheibenbreite ist.
  7. 7. Ersatzwindschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen Folienrands (lOc) als Befestigungselemente Saugnäpfe vorgesehen sind.
DE19772740790 1977-09-09 1977-09-09 Ersatzwindschutzscheibe Withdrawn DE2740790A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4355839A (en) * 1980-12-09 1982-10-26 Reliable Auto Accessories, Inc. Theft deterent device for car covers
EP0079747A1 (de) * 1981-11-09 1983-05-25 Bic Corporation Festhaltevorrichtung für Gegenstände
WO1990014241A1 (en) * 1989-05-24 1990-11-29 Jazzar M Omar A Protective cover for vehicle
US5121957A (en) * 1989-10-18 1992-06-16 Shea William F O Protector and procedure for protecting vehicle accident victims against broken glass and other debris
US6015180A (en) * 1999-03-05 2000-01-18 Beuerle; Guenther Anchor system for a sun screen on a windshield of a motor home
FR2883912A1 (fr) * 2005-03-31 2006-10-06 Rachid Samah Vitre de secours en plastique transparent, flexible pour vehicules ou batisses a fenetres.

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