DE2810481A1 - Vorrichtung zum verbinden von planen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von planen

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DE2810481A1 DE19782810481 DE2810481A DE2810481A1 DE 2810481 A1 DE2810481 A1 DE 2810481A1 DE 19782810481 DE19782810481 DE 19782810481 DE 2810481 A DE2810481 A DE 2810481A DE 2810481 A1 DE2810481 A1 DE 2810481A1
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Description

Ζ/11/200 592
10. März 1978
Yoshida Kogyo K. K1
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Verbinden von Planen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Verbindungsbereiche von Planen mittels Reißverschlüssen,,
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Planen« die mit Reißverschlüssen geöffnet oder geschlossen werden, wobei die Verbindungsvorrichtung beispielsweise an einem Öffnungs- und Schließbereich einer Abdeckplane eines Lastwagens oder eines Campingzeltes oder an dem Verbindungsbereich einer landwirtschaftlichen Abdeckplane oder an einem Verbindungsbereich zweier Planen befestigt werden kann« die an einer Baustelle od. dgl. miteinander verbunden werden sollenc
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Nach dem Stand der Technik ist ein Reißverschluß an beiden Seiten einer Öffnung einer Plane od. dgl. befestigt, um die Öffnung der Plane zu öffnen oder zu schließen.
Wenn dieser Reißverschluß an einer Stelle benutzt wird, wo keine nennenswerten Zugkräfte in Querrichtung auftreten, dann kann der Reißverschluß leicht und ruckfrei geschlossen werden, wenn aber starke Zugkräfte in Querrichtung auftreten, dann wird der Bewegung des Rexßverschlußschiebers ein großer Widerstand entgegengesetzt, so daß sich der Reißverschluß nur sehr schwer öffnen und schließen läßt«,
Wenn ein Reißverschluß beispielsweise an einem Öffnungsund Schließbereich einer Abdeckplan* eines Lastwagens befestigt wird, dann wird das Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses äußerst schwierig, wenn die Abdeckplane in einem gespannten Zustand aufgezogen isto Wenn die Abdeckplane andererseits in einem entspannten Zustand aufgezogen ist, dann wird zwar das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses einfach, aber die Plane ist nicht straff festgelegt, und sie kann daher beim Fahrtwind flattern, und es besteht die Gefahr, daß der Reißverschluß übermäßigen Kräften ausgesetzt ist, unter denen er innerhalb kurzer Zeit seine Funktionsfähigkeit verliert.
Trotz der Tatsache, daß der Öffnung«- oder Schließvorgang unter Verwendung eines Reißverschlusses an sich keine besonderen Probleme aufwirft, bestand eine Schwierigkeit bei der Anwendung eines Reißverschlusses bei solchen Planen, die stets in einem straff gespannten Zustand gehalten werden müssen·
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von Planen zu schaffen, mit der sich das Öffnen und Schließen eines Reißverschlusses sehr einfach durchführen läßt und mit der die Plane entweder in einem gespannten oder in einem entspannten Zustand gehalten werden kanno
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zum Verbinden von Planen geschaffen werden, die mit einem Zwischenstück versehen ist, das entlang der Seite des Reißverschlußtragbandes eine Netzstruktur aufweist, so daß beim Aufbringen großer Kräfte auf eine Plane od. dgl. während des Schließens des Reißverschlusses eine Übertragung dieser großen Kräfte auf den Reißverschluß und demzufolge eine Beschädigung desselben wirksam verhindert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Planen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten eines Reißverschlusses an den Verbindungsrändern einer Plane befestigt sind und daß eine Spanneinrichtung in einem mittleren Bereich der Plane näherungsweise parallel zu den Reißverschlußketten angeordnet ist, wobei die Spanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Plane im rechten Winkel zu deren Verbindungsrändern gespannt oder entspannt wirdo
Vorteilhafterweise ist die Spanneinrichtung näherungsweise gleich lang oder langer als die Reißverschlußketteno
Wenn der Reißverschluß der erfindungsgemäßen Vorrichtung geöffnet oder geschlossen wird, dann wird die Spanneinrichtung gelöst, um die Plane zu entspannen, damit auf die Reißverschlußketten keine Kräfte ausgeübt werden«, Der Reißverschlußschieber kann daher mit geringer Kraft sanft
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und ruckfrei bewegt werden, und der Reißverschluß wird durch die Bewegung des Schiebers nicht beschädigt. Wenn der Reißverschluß geschlossen ist, dann kann die Plane durch Straffen der Spanneinrichtung gespannt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird«, Es zeigen:
Pigo 1 und 2 Vorderansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Planen in dem Zustand, wo die Spanneinrichtung gelöst bzw. gestrafft ist,
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der der Reißverschluß mittels eines Zwischenstücks an einer Plane befestigt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Hauptbereichs der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse des Zwischenstücks und der Netzstruktur,
Figo 6 ein Querschnitt, der die Verbindung des Reißverschlusses mit dem Zwischenstück zeigt,
Figo 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Planen bei der Abdeckplane eines Lastkraftwagens angewendet wird»
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Plane, an der eine abgewandelte Spanneinrichtung befestigt ist.
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Figo 9 eine Seitenansicht eines Seil-Leitrings der Spanneinrichtung, und
Figo 10 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines bei dem Reißverschluß verwendbaren Schiebers„
Gemäß Fig. 1, die den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht» ist eine Plane 1 mit einer anderen Plane 1 verbunden, und die rechte und die linke Kette f eines Reißverschlusses F sind an den Verbindungsrändern (der Öffnungs- und Schließbereiche) der Planen angenähte Wenn es erforderlich ist, die linke und die rechte Plane 1 vollständig voneinander zu trennen» dann ist es ratsam« einen mit einem offenen Endbereich versehenen Reißverschluß an diesen zu befestigen.
Ein Reißverschluß kann mit verschiedenen Verfahren an einer Plane befestigt werden,, Die Ketten des Reißverschlusses können beispielsweise an die Plane angenäht werden, die Ketten können aber auch unter Anwendung von Ultraschallwellen mit der Plane verschweißt werden„ und es ist schließlich auch möglich, die Reißverschlußketten mittels eines Klebstoffs mit der Plane zu verkleben»
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Spanneinrichtung 2 an wenigstens einer von zwei miteinander zu verbindenden Planenin der Nähe der Reißverschlußkette f in Längsrichtung derselben befestigt ist«,
Die Spanneinrichtung 2 sollte dabei vorzugsweise wenigstens gleich lang oder langer als die Reißverschlußkette f seino
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-Jf-
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Die Spanneinrichtung 2 hat die Aufgabe, einen mittleren Bereich der Plane 1 im rechten Winkel zum Reißverschluß F zu spannen bzw. zu straffen, wobei dieser Zustand beibehalten oder aufgehoben werden kann.
Bei der in den Figo 1 und 2 gezeigten Ausführungsform bestehen Seileingriffsbereiche 3 jeweils aus einem mit einer Metallöse 4 versehenen Loch 5, wobei diese Löcher unter gleichen gegenseitigen Abständen in zwei Reihen in der Plane 1 angeordnet sind. Durch diese Löcher 5 ist ein Seil 6 folgendermaßen hindurchgeführt o
Das Seil 6 wird zunächst durch zwei Löcher 5 in einer Reihe hindurchgeführt und sodann durch das Loch 5 der anderen Reihe hindurchgeführt, das um eine Stufe höher liegt, und es wird sodann überkreuzt und durch die parallelen Löcher 5 der obersten Stufen der beiden Reihen hindurchgeführt. Die beiden Enden des Seils 6 hängen von den Löchern 5 der unterste Stufe nach unten,,
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung wird das Seil 6 im allgemeinen in der vorstehend beschriebenen Weise eingehängt, man kann das Seil aber auch auf eine andere Weise einhängen. Wie dies beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist, kann das obere Ende des Seils 6 an der Plane befestigt werden, und das Seil wird sodann raäanderfönnig durch die Löcher der Plane hindurchgezogen. Das Seil 6 wird also durch die Seileingriffsbereiche 3 der gleichen Stufe in beiden Reihen in Querrichtung hindurchgeführt, und es wird von Stufe zu Stufe in Längsrichtung durch die Seileingriffsbereiche derselben Reihe hindurchgeführt.
Zum Straffen der Plane 1 kann auch ein in Fig. 9 gezeig-
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ter Ring verwendet werden, der an der Plane 1 drehbar befestigt ist und durch den das Seil 6 hindurchgeführt ist. Da sich der Ring 7 in eine Richtung verdreht, in der das Seil 6 durch diesen leicht hindurchgeht, wird bei dieser Spanneinrichtung das Spannen oder Entspannen des Seils 6 erleichtert, und da keine offenen Löcher vorhanden sind, kann das Eindringen von Regen od. dglo wirksam unterbunden werden, und außerdem wird ein Zerreißen der Plane 1 verhindert.
Wenn die Plane 1 aus einem reißfesten Material besteht, dann können die Reißverschlußketten unmittelbar an der Plane 1 befestigt werdeno Wenn die Plane 1 jedoch schwach ist, oder wenn das Auftreten eines Bruches an den Reißverschlußketten verhindert werden soll, dann ist die Verwendung eines Zwischenstücks 8 vorzuziehen B
In den Figo 3 und 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein solches Zwischenstück angebracht ist. Gemäß den Figo 3 und 4 ist ein Reißverschluß P über ein Zwischenstück 8 an einer Plane 1 befestigt. Dieses Zwischenstück 8 hat einen gewirkten bandartigen Randbereich 9 an seiner einen Seite und einen Netzbereich 10 an seiner anderen Seite, dessen Maschenweite sich von dem bandartigen Randbereich 9 ausgehend zunehmend vergrößert. Eine Kette f des Reißverschlusses P ist an dem gestrickten bandartigen Randbereich 9 befestigt» beispielsweise angenäht» und das Ende des Netzbereichs 10 des Zwischenstücks 8 ist an einem Einhängeelement 12 mittels eines Seils 11 od. dgl. befestigt, welches durch ein Befestigungsloch 17 der Plane 1 hindurchgeführt isto
Wie dies in den Pig«, 5 und 6 gezeigt ist, hat das Zwischenstück 8 eine netzartige Struktur mit kleinsten und größten quadratischen Maschen» deren Größe gemäß einer geometri-
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sehen Reihe zunimmt, so daß bei einer Seitenlänge a der kleinsten Quadratmasche die Seitenlänge einer zweitkleinsten Masche 2a beträgt, die Seitenlänge der drittkleinsten Masche 4a beträgt usw.. Bei einem ein solches Netzwerk aufweisenden Zwischenstück wird die auf das an der Plane 1 befestigte Einhängebauteil 12 ausgeübte Kraft an den Punkten X der größten Maschen aufgenommen, und sie wird zunehmend unterteilt, nämlich um den Faktor zwei beim Punkt Y jeder zweitkleinsten Masche, um den Paktor vier am Punkt Z jeder drittkleinsten Masche, um den Paktor acht am Punkt M jeder viertkleinsten Masche usw., bis die Kraft schließlich von dem bandartigen Randbereich 9 aufgenommen wird. Die in den Punkten X auf die Plane 1 ausgeübte Kraft wird demzufolge durch das Zwischenstück 8 zunehmend in Bruchteile unterteilt und auf den bandartigen Randbereich 9 gleichmäßig verteilt, und diese Kraft zieht die Reißverschlußkette f über deren gesamte Länge im wesentlichen gleichförmig in einer seitlichen Richtung, wodurch eine Spannungskonzentration an irgendeinem besonderen Punkt mit der damit verbundenen Gefahr einer Beschädigung des Reißverschlusses wirksam verhindert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Planen läßt sich auf allen Gebieten der Technik anwenden, wo Planen im gespannten und gestrafften Zustand miteinander verbunden sein müssen, und die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders wirksam bei der Abdeckplane eines Lastwagens oder eines anderen Fahrzeugs verwenden.
Fig«, 7 zeigt eine Ausführungsform, wo die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Planen bei einer Abdeckplane eines Lastkraftwagens angewendet wird. Die erfindungsgeraäße Vorrichtung ist dabei an einer eine Abdeckung bilden-
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den Plane 1 angeordnet, die einen Öffnungs- und Schließbereich 13 hatρ An dem Öffnungs- und Schließbereich 13 ist ein Reißverschluß F befestigt, und die vorstehend erwähnte Spanneinrichtung 2 ist an dem mittleren Bereich der Plane 1 befestigt.
Wenn in der Plane 1 mehrere Öffnungs- und Schließbereiche 13 ausgebildet sind, dann ist vorzugsweise jedem Öffnungsund Schließbereich 13 eine unabhängige Spanneinrichtung 2 zugeordnet«, Selbstverständlich ist es aber auch möglich, bei einigen Öffnungs- und Schließbereichen 13 die Spanneinrichtung 2 wegzulassen. Es ist beispielsweise möglich, nur an jedem zweiten Öffnungs- und Schließbereich 13 eine Spanneinrichtung 2 anzuordnen.
Ein Schieber 14 des Reißverschlusses F, der an jedem Verbindungsrand der Plane 1 befestigt ist, kann mit einer herkömmlichen Sperreinrichtung versehen sein, und gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Schieber verwendet werden, der auf jeder Seite eine Zuglasche 15 hat, oder der eine obere und eine untere Zuglasche 15 hat, die mittels eines Loches 16 miteinander verbindbar sind, um die Verschiebebewegung des Schiebers 14 zu blockieren. Es ist auch eine Abwandlung möglich, bei der an beiden Enden des Seils 6 der Spanneinrichtung 2 Ringe befestigt sind, so daß die Ringe an Haken eingehängt werden können, die an einem Rahmen für die Plane 1 oder an anderen Teilen befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Planen ist die vorstehend erwähnte Spanneinrichtung zum Straffen der Plane längs einer Öffnung oder längs eines Schließbereichs angeordnet» an dem ein Reißverschluß befestigt ist.
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Die Spanneinrichtung wird folgendermaßen betätigt.
Zunächst wird der Reißverschluß P geschlossen, um die beiden Planen 1 und 1 miteinander zu verbinden bzw. um den Öffnungs- und Schließbereich 13 der Plane 1 zu schließen. Sodann werden die beiden Enden des Seils 6 nach unten gezogen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um die Zwischenräume zwischen den entsprechenden Seileingriffsbereichen 3, 3 ... der beiden Reihen zu verkleinern, und die beiden Enden des Seils 6 werden sodann miteinander verknotet oder an geeigneten Befestigungsteilen befestigt, um die Plane 1 in dem gespannten und gestrafften Zustand zu halten.
Wenn der Reißverschluß F geöffnet werden soll, dann wird das Seil 6 freigegeben und entspannt, damit sich die Zwischenräume zwischen entsprechenden Seileingriffsbereichen 3, 3 der beiden Reihen vergrößern, woraufhin der Schieber 14 in Öffnungsrichtung bewegt wirdo
Wie dies aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Planen aufgrund der Merkmale, daß Reißverschlußketten an den Verbindungsrändern einer Plane befestigt sind und daß eine Spanneinrichtung an einem mittleren Bereich der Plane angeordnet ist, so daß diese im rechten Winkel zu den Verbindungsrändern gespannt und entspannt werden kann, ein Reißverschlußschieber sanft geöffnet oder geschlossen werden, indem die Plane mit dieser Spanneinrichtung entspannt wirdo Da die Plane nach dem Verbinden der Verbindungsränder in einem gespannten und vollständig gestrafften Zustand gehalten werden kann, kann ein Flattern der Plane im Wind vollständig unterbunden werden. Demzufolge werden keine ungewöhnlichen Belastungen auf den Reißverschluß durch ein Flattern der Plane
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- ir-
ausgeübt, und der Reißverschluß kann vor einer Beschädigung wirksam geschützt werden. Demzufolge kann die Lebensdauer des Reißverschlusses verlängert werden.
Die Spanneinrichtung zum Spannen und Straffen der Plane erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Reißverschlusses. Wenn bei dieser Ausführungsform die Plane gespannt wird, dann wird die auf den Reißverschluß ausgeübte Spannkraft nicht auf spezielle Teile des Reißverschlusses örtlich konzentriert, sondern näherungsweise gleichförmig über die gesamte Länge des Reißverschlusses verteilt. Im geschlossenen Zustand kann der Reißverschluß demzufolge die Verbindung der Verbindungsränder der Plane zuverlässig und stabil aufrechterhalten.
Wenn der Reißverschluß in der in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigten Weise mittels eines Zwischenstücks 8 befestigt ist, dann wird die auf das Zwischenstück ausgeübte Zugkraft durch den Netzbereich 10 gleichförmig über die gesamte Länge des bandartigen Randbereichs 9 verteilt, und es treten keine lokalen Spannungskonzentrationen an speziellen Teilen des Reißverschlusses F auf. Demzufolge wird eine stabilere Verbindung erzielte Darüberhinaus wird die Befestigung des Reißverschlusses F an der Plane 1 wesentlich vereinfacht und es können selbst extrem lange Reißverschlüsse überaus einfach ausgetauscht werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsbeispiele, bei denen sich die Spanneinrichtung 2 im wesentlichen über die gesamte Länge des Reißverschlusses F erstreckt. Wahlweise sind im Rahmen der Erfindung aber auch andere Ausführungsformen möglich. So könnte die Spanneinrichtung 2 derart angeordnet wer-
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den, daß die Spannstellen, d.h. die Seileingriffsbereiche 3 längs des Reißverschlusses F in einer unterbrochenen Linie oder in einer Kettenlinie diskontinuierlich angeordnet sind, oder es könnten mehrere Reihen derartiger Spannstellen der Spanneinrichtung 2 angeordnet werden, so daß sich diese Reihen da und dort überlappen. Bei der Anordnung einer solchen Spanneinrichtung 2 ist es wichtig, dem Erfordernis Rechnung zu tragen, daß eine die beiden Rexßverschlußketten voneinander trennende Kraft nicht aufgebracht wird, wenn der Reißverschluß geöffnet oder geschlossen wird. Jede Spanneinrichtung, die diesem Erfordernis Rechnung trägt, d.h. jede Spanneinrichtung, die eine solche Trennkraft verringern kann oder die verhindern kann» daß eine solche Trennkraft beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses überhaupt auftritt, kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenso wirkungsvoll benutzt werden, wie die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Spannvorrichtungen.
Z_u_s_a_m_m_e_n_f_a_s_s_u_n_cj
Es wird eine Vorrichtung zum Verbinden von Planen beschrieben, bei der die Ketten eines Reißverschlusses an den Verbindungsrändern einer Plane befestigt sind, um diese zu öffnen und zu schließen, und bei der eine Spanneinrichtung in einem mittleren Bereich der Plane entlang der Längsrichtung der Reißverschlußketten angeordnet ist, so daß die Spanneinrichtung die Plane im rechten Winkel zu den Verbindungsrändern spannen und entspannen kann. Wenn der Reißverschluß zum Öffnen oder zum Schließen der Plane betätigt wird, dann wird zuvor die Spanneinrichtung betätigt, um die Plane zu entspannen bzw. zu lockern. Durch die Anordnung dieser Spanneinrichtung kann der Reißverschluß unbehindert betätigt werden, und ein Flattern der Plane kann durch die Spannwirkung der Spanneinrichtung verhindert werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von Planen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (f) eines Reißverschlusses (F) an den Verbindungsrändern einer Plane (1) befestigt sind und daß eine Spanneinrichtung (2) in einem mittleren Bereich der Plane näherungsweise parallel zu den Reißverschlußketten angeordnet ist, wobei die Spanneinrichtung (2) derart ausgebildet ist, daß die Plane im rechten Winkel zu deren Verbindungsrändern gespannt oder entspannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (2) näherungsweise gleich lang oder länger ist als die Reißverschlußketten (f).
3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (2) aus zwei Reihen von Seileingriff sbe reichen (3), die parallel zu den Reißverschlußketten (f) und unter einem geeigneten gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und aus einem Seil (6) besteht, das durch die Seileingriffsbereiche (3) in Längsrichtung der von diesen gebildeten Reihen hindurchgeführt ist, während es in Querrichtung jeweils durch die beiden Eingriffsbereiche der gleichen Stufe beider Reihen hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsbereich (3) aus einem in der Plane (1) ausgebildeten Loch (5) besteht, das mit einer Öse (4) versehen ist ο
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsbereich (3) aus einem Ring (6) besteht, der an der Plane (1) drehbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Reißverschlußkette (f) an der Plane (1) mittels eines Zwischenstücks (8) befestigt ist, das an einer Seite einen bandartigen Randbereich (9) und an der anderen Seite einen Netzbereich (10) aufweist, dessen Maschengröße sich von dem Randbereich (9) ausgehend zunehmend vergrößert, wobei der Netzbereich (10) mittels eines an der Plane (1) angeordneten Einhängeelementes (11) eingehängt und befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzbereich (10) des Zwischenstücks (8) näherungsweise quadratische Maschen aufweist, wobei sich die Seitenlänge der quadratischen Maschen von einer kleinsten Masche zu einer größten Masche zunehmend vergrößert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeelement (11) ein durch die Plane (1) hindurchgeführtes Seil ist.
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