DE202020102467U1 - Cabriolet-Verdeck mit Spanneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Cabriolet-Verdeck, umfassend ein Verdeckgestänge (18), das zwischen einer Schließstellung, in der ein Fahrzeuginnenraum überspannt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist, und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung (20) umfasst, die an einem karosseriefesten Hauptlager (22) schwenkbar gelagert ist, sowie eine Spanneinrichtung (32), die eine Feder (40) umfasst, an der ein Hakenabschnitt (48) ausgeformt ist, der an einem Gegenelement eingehängt ist und der einen freien Schenkel (54) mit einem freien Ende umfasst, gekennzeichnet durch einen Sicherungsclip (58), der an dem Hakenabschnitt (48) verrastet ist und diesen an dem Gegenelement sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Obergriffs des Anspruchs 1 sowie ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem derartigen Verdeck.
  • Ein solches Verdeck ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein Verdeckgestänge, mittels dessen ein Verdeckbezug aufspannbar ist. Hierzu ist das Verdeckgestänge zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar. In der Ablagestellung ist das Verdeckgestänge zusammen mit dem Verdeckbezug von einem heckseitigen Ablageraum des betreffenden Fahrzeugs aufgenommen. Das Verdeckgestänge weist bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung auf, die über eine Hauptmehrgelenkanordnung an einem jeweiligen fahrzeugfesten Hauptlager schwenkbar gelagert ist. Die beidseits angeordneten Lenkeranordnungen sind über Querspriegel, die auch als Flächenspriegel ausgebildet sein können, miteinander verbunden. Um den Verdeckbezug in eine gewünschte Form zu ziehen bzw. zu spannen, kann das Verdeck mit Spanneinrichtungen versehen sein, die Spannseile umfassen, welche jeweils über eine insbesondere als Schraubenfeder ausgebildete Feder an einem Lenker des Verdeckgestänges eingehängt sind. Die Federn sind jeweils mittels einer Bundschraube oder mittels einer Schlauch-/O-Ring-Anordnung an einer jeweils zugeordneten Hakenöse gesichert, so dass sie sich in der Ablagestellung, das heißt im nicht gespannten Zustand der Spanneinrichtung nicht von der Hakenöse lösen können. Die Bundschraube ist aufgrund des erforderlichen Gewindes kostenintensiv. Die Schlauch-/O-Ring-Anordnung ist mit einem hohen Montageaufwand verbunden, wobei der O-Ring zudem einer Alterung unterliegt und daher reißen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Verdeck der einleitend genannten Art zu schaffen, bei dem die Feder ohne großen Aufwand an einem Gegenelement gesichert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein Cabriolet-Verdeck vorgeschlagen, das ein Verdeckgestänge umfasst, welches zwischen einer Schließstellung, in der ein Fahrzeuginnenraum überspannt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist, und welches bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung umfasst, die an einem karosseriefesten Hauptlager schwenkbar gelagert ist. Eine Spanneinrichtung, die eine Feder umfasst, an der ein Hakenabschnitt ausgeformt ist, ist mittels eines Sicherungsclips an dem Gegenelement gesichert. Der Sicherungsclip ist an dem Hakenabschnitt, der einen freien Schenkel mit einem freien Ende umfasst, verrastet. Ein derartiger Sicherungsclip ist ohne großen Aufwand an dem Hakenabschnitt montierbar und kostengünstig herstellbar, beispielsweise in Form eines Spritzgießteils.
  • Die Feder ist beispielsweise eine Schraubenfeder, die an einem Ende mit dem Hakenabschnitt versehen ist, der an dem Gegenelement eingehängt werden kann. Nach dem Einhängen an dem Gegenelement wird der Sicherungsclip an dem Hakenabschnitt verrastet, so dass insbesondere eine Öse ausgebildet ist und sich die Feder nicht mehr von dem Gegenelement lösen kann.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform hat der Sicherungsclip mindestens eine Rastaufnahme, die den Hakenabschnitt umgreift. Die Rastaufnahme nimmt also einen Bereich des Hakenabschnitts auf. Durch die Ausformung der Rastaufnahme, die mit Rastnasen bzw. einem Hinterschitt versehen sein kann, kann sich der Sicherungsclip nicht in ungewollter Weise von dem Hakenabschnitt lösen.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform des Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung nimmt eine erste Rastaufnahme des Sicherungsclips den freien Schenkel des Hakenabschnitts und eine zweite Rastaufnahme des Sicherungselements einen Grundschenkel des Hakenabschnitts auf, wobei der freie Schenkel über einen Basisabschnitt in den Grundschenkel übergeht. Der Grundschenkel geht an der dem Basisabschnitt abgewandten Seite in den federnden, insbesondere schraubenartig ausgebildeten Bereich der Feder über. Der Sicherungsclip übergreift die Aussparung zwischen dem freien Schenkel und dem Grundschenkel, wodurch sich eine Öse ausbildet.
  • Vorzugsweise ist der Sicherungsclip hantelartig ausgebildet, wobei er mit seinen beiden Enden die beiden Rastaufnahmen ausbildet.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform hat die erste Rastaufnahme eine Einschuböffnung, die an einer Stirnseite des Sicherungsclips ausgebildet ist. Die erste Rastaufnahme kann also auf den Hakenabschnitt aufgeschoben werden, so dass der Sicherungsclip an diesem verrastet ist. Anschließend kann der Sicherungsclip um die von dem Hakenabschnitt gebildete Schwenkachse verschwenkt und die zweite Rastaufnahme mit dem Hakenabschnitt in Eingriff gebracht werden. Die zweite Rastaufnahme hat hierzu bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine Einschuböffnung, die seitlich an dem Sicherungsclip ausgebildet ist. Durch das Verschwenken wird also die zweite Rastaufnahme direkt in Eingriff mit dem entsprechenden Bereich des Hakenabschnitts gebracht und dort verrastet.
  • Grundsätzlich kann die Spanneinrichtung zum Spannen eines beliebigen Bauelements eines Cabriolet-Verdecks eingesetzt werden. Bei einer speziellen Ausführungsform umfasst aber die Spanneinrichtung ein Spannseil oder -band, das in der Schließstellung des Verdeckgestänges einen Verdeckbezug spannt und beispielsweise gegen eine Seitendichtung zieht. An einem Ende ist die Spanneinrichtung insbesondere an einen Lenker des Verdeckgestänges, insbesondere an einen Hauptlenker des Verdeckgestänges angebunden. Hierzu kann an diesem Lenker ein Scharnierstift mit Öse oder dergleichen angeordnet sein, der das Gegenelement bildet.
  • Die Erfindung hat auch ein Cabriolet-Fahrzeug zum Gegenstand, das ein Verdeck der vorstehend beschriebenen Art umfasst.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck in Schließstellung;
    • 2 eine an einem Lenker eingehängte Feder einer Spanneinrichtung des Verdecks;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Feder und eines Scharnierstifts;
    • 4 eine Draufsicht auf die Feder und den Scharnierstift; und
    • 5 einen Schnitt durch die Feder und einen Sicherungsclip entlang der Linie A-A in 4.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 10 mit einem ein Fahrzeugdach darstellenden Verdeck 12 gezeigt, das zwischen einer in 1 dargestellten Schließstellung, in der ein Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs 10 überspannt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist. In der Ablagestellung ist das Verdeck 12 von einem heckseitigen Verdeckablagekasten 14 des Fahrzeugs 10 aufgenommen.
  • Das Verdeck 12 umfasst einen Verdeckbezug 16, der eine Dachaußenhaut bildet, welche aus einem faltbaren, wasserdichten Material gebildet ist. Zum Aufspannen des Verdeckbezugs 16 umfasst das Verdeck 12 ein Verdeckgestänge 18, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung 20 aufweist, welche an einem jeweiligen fahrzeugfesten Hauptlager 22 schwenkbar gelagert ist.
  • Die beidseits angeordneten Lenkeranordnungen 20 sind bezüglich einer vertikalen Verdecklängsmittelebene spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, weshalb in der nachfolgenden Beschreibung nur auf die bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs links angeordnete Lenkeranordnung Bezug genommen wird. Die bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs rechts angeordnete Lenkeranordnung ist in entsprechender Weise ausgebildet und ergibt sich daher zwanglos ebenfalls aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Lenkeranordnungen 20 umfassen jeweils eine Hauptmehrgelenkanordnung 24, welche zwei Hauptlenker 26 und 28 umfasst, die an dem betreffenden Hauptlager 22 schwenkbar gelagert sind und zur Ausbildung des Hauptmehrgelenks in ihren dem Hauptlager 22 abgewandten Endbereichen mit einem Dachlenker 30 gelenkig verbunden sind.
  • Um den Verdeckbezug in seiner Schließstellung in seinen seitlichen Randbereichen jeweils gegen eine Seitendichtung 13 spannen zu können, weist das Verdeck 12 bezogen auf die vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Spanneinrichtung 32 auf, welche ein Spannseil 34 umfasst, das an einem Frontspriegel 36 des Verdeckgestänges 18 befestigt ist und durch eine Stoffschlaufe 38 geführt ist, welche an der Innenseite des Verdeckbezugs 16 angeordnet sind. Mit seinem dem Frontspriegel 36 abgewandten Ende ist das Spannseil 34 an einer Schraubenfeder 40 befestigt, über die die Spanneinrichtung 32 an einen Fortsatz 42 des Hauptlenkers 28 angebunden ist.
  • Zum Einhängen der eine Spannseilfeder bildenden Schraubenfeder 40 ist an dem Fortsatz 42 ein Scharnierstift 44 befestigt, der hierzu ein korrespondierendes Loch des Fortsatzes 42 durchgreift. Der Scharnierstift 44 umfasst eine Öse 46, die von einem Hakenabschnitt 48 der Schraubenfeder 40 durchgriffen ist. Der Hakenabschnitt 48 umfasst einen Grundschenkel 50, welcher über einen gebogenen Basisabschnitt 52 in einen freien Schenkel 54 übergeht. An der dem Basisabschnitt 52 abgewandten Seite geht der Grundschenkel 50 in einen schraubenartigen Bereich 56 der Schraubenfeder 40 über, welcher den eigentlichen Federbereich der Schraubenfeder 40 bildet.
  • Um die Schraubenfeder 40 an dem Scharnierstift 44 zu sichern, ist an dem Hakenabschnitt 48 ein Sicherungsclip 58 befestigt, der sich unter Ausbildung einer Öse zwischen dem Grundschenkel 50 und dem parallel hierzu ausgerichteten freien Schenkel 54 erstreckt. Der Sicherungsclip 58 sichert damit die Schraubenfeder 40 an dem ein Gegenelement bildenden Scharnierstift 44.
  • Der Sicherungsclip 58 ist hantelartig ausgebildet und umfasst eine erste Rastaufnahme 60, welche an dem Grundschenkel 50 des Hakenabschnitts 48 verrastet ist und eine Einschuböffnung hat, die bezogen auf die Erstreckung des Sicherungsclips 58 stirnseitig angeordnet ist. Eine zweite Rastaufnahme 62, die an dem der ersten Rastaufnahme 60 abgewandten Ende des Sicherungsclips 58 ausgebildet ist und eine bezogen auf die Erstreckung des Sicherungsclips 58 seitlich angeordnete Einschuböffnung hat, ist an dem freien Schenkel 54 des Hakenabschnitts 48 verrastet.
  • Der Sicherungsclip 58, der ein Kunststoffspritzgießteil ist, kann so montiert werden, dass zunächst die Rastaufnahme 60 über ihre Einschuböffnung auf den Grundschenkel 50 geschoben wird. Anschließend wird der Sicherungsclip 58 um die von dem Grundschenkel 50 gebildete Achse verschwenkt, bis die Rastaufnahme 62 unter Ausbildung einer Öse über ihre Einschuböffnung in Eingriff mit dem freien Schenkel 54 gebracht ist. Dann ist die Schraubenfeder 40 an dem ein Gegenelement darstellenden Scharnierstift 44 gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Cabriolet-Fahrzeug
    12
    Verdeck
    14
    Verdeckablagekasten
    16
    Verdeckbezug
    18
    Verdeckgestänge
    20
    Lenkeranordnung
    22
    Hauptlager
    24
    Hauptmehrgelenkanordnung
    26
    Hauptlenker
    28
    Hauptlenker
    30
    Dachlenker
    31
    Seitendichtung
    32
    Spanneinrichtung
    34
    Spannseil
    36
    Frontspriegel
    38
    Stoffschlaufe
    40
    Schraubenfeder
    42
    Fortsatz
    44
    Scharnierstift
    46
    Öse
    48
    Hakenabschnitt
    50
    Grundschenkel
    52
    Basisabschnitt
    54
    freier Schenkel
    56
    Bereich
    58
    Sicherungsclip
    60
    Rastaufnahme
    62
    Rastaufnahme

Claims (8)

  1. Cabriolet-Verdeck, umfassend ein Verdeckgestänge (18), das zwischen einer Schließstellung, in der ein Fahrzeuginnenraum überspannt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist, und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung (20) umfasst, die an einem karosseriefesten Hauptlager (22) schwenkbar gelagert ist, sowie eine Spanneinrichtung (32), die eine Feder (40) umfasst, an der ein Hakenabschnitt (48) ausgeformt ist, der an einem Gegenelement eingehängt ist und der einen freien Schenkel (54) mit einem freien Ende umfasst, gekennzeichnet durch einen Sicherungsclip (58), der an dem Hakenabschnitt (48) verrastet ist und diesen an dem Gegenelement sichert.
  2. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsclip (58) mindestens eine Rastaufnahme (60, 62) hat, die den Hakenabschnitt (48) umgreift.
  3. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastaufnahme (68) den freien Schenkel (54) des Hakenabschnitts () und eine andere Rastaufnahme (60) einen Grundschenkel (50) des Hakenabschnitts (48) aufnimmt, wobei der freie Schenkel (54) über einen Basisabschnitt (52) in den Grundschenkel (50) übergeht.
  4. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsclip (58) hantelartig ausgebildet ist und mit seinen Enden die beiden Rastaufnahmen (60, 62) ausbildet.
  5. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme (60) eine Einschuböffnung hat, die an einer Stirnseite des Sicherungsclips (58) ausgebildet ist.
  6. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme (62) eine Einschuböffnung hat, die seitlich an dem Sicherungsclip (58) ausgebildet ist.
  7. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (32) ein Spannseil oder -band (34) umfasst, das in der Schließstellung des Verdeckgestänges (18) einen Verdeckbezug (16) oder einen Innenhimmel spannt.
  8. Cabriolet-Fahrzeug, umfassend ein Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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