DE102017102058A1 - Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit aufspannbarem Innenhimmel - Google Patents

Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit aufspannbarem Innenhimmel Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgeschlagen, umfassend ein Verdeckgestänge (12), das zwischen einer Schließstellung, in der das Verdeck einen Fahrzeuginnenraum überspannt, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist, und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung (14) umfasst, die in der Schließstellung von einem Innenhimmel (24) überspannt ist. An den Gestängeanordnungen (14) ist jeweils ein Stoffumlenkelement (36) für den Innenhimmel (24) befestigt, das beim Verstellen des Verdeckgestänges (12) zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung eine Relativbewegung gegenüber einem Dachseitenholm ausgeführt, an dem ein Rand des Innenhimmels (24) befestigt ist. Der Innenhimmel (24) gleitet beim Verstellen des Verdeckgestänges (12) zwischen der Ablagestellung und der Schließstellung an einer Stoffanlagefläche (38) des Stoffumlenkelements (36).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Verdeck ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein Verdeckgestänge, das zwischen einer Schließstellung, in der das Verdeck einen Fahrzeuginnenraum überspannt, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist. Bei einem als Faltverdeck ausgebildeten Verdeck dient das Verdeckgestänge zum Aufspannen und Ablegen eines flexiblen und faltbaren Verdeckbezugs. Bei einem als Klappdach bzw. RHT (Retractable Hard Top) ausgebildeten Verdeck dient das Verdeckgestänge zum Verstellen und Verlagern von starren Dachschalen, die in der Schließstellung miteinander fluchtend hintereinander angeordnet sind und in der Ablagestellung übereinander in einem heckseitigen Verdeckablagekasten abgelegt sind. Das Verdeckgestänge umfasst jeweils bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits eine Gestängeanordnung. Zudem ist in der Regel ein Innenhimmel vorgesehen, der in der Schließstellung das Verdeckgestänge dessen beidseits angeordneten Gestängeanordnungen überspannt und die vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbare Fläche des Verdecks bildet.
  • Die Befestigung des Innenhimmels kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise sind feste Verkleidungsteile vorgesehen, die mit dem Verdeckgestänge verschraubt sind. Ein Innenhimmelstoff kann dann direkt an den Verkleidungsteilen befestigt sein oder auch über die Verkleidungsteile gespannt sein.
  • Alternativ ist es denkbar, dass der Innenhimmel bzw. der Innenhimmelstoff an seiner dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite Verstärkungs- und/oder Formgebungselemente aufweist, die beim Verstellen des Verdecks in die Schließstellung durch den Einsatz von Zugbändern bzw. Zugschnüren positioniert werden. Der durch die Verstärkungs- und/oder Formgebungselemente verstärkte Bereich des Innenhimmels deckt die Gestängeanordnungen von unten ab. Insbesondere erstrecken sich solche verstärkten Innenhimmelbereiche jeweils ausgehend von einer am jeweiligen seitlichen Rand angeordneten Dichtung eines Verdeckseitenrahmens in Richtung Verdecklängsmittelebene, so dass die jeweilige Gestängeanordnung untergriffen ist. Der Innenhimmel ist hierbei nicht mit der Dichtung oder dem Dichtungsträger oder einem sonstigen starr mit der Dichtung verbundenen Bauteil verbunden. Vielmehr wird der verstärkte Innenhimmelbereich, der in der Schließstellung des Verdecks an die Dichtung grenzt, mittels der Zugbänder bzw. Zugschnüre zwischen der Ablagestellung und der Schließstellung verstellt.
  • Des Weiteren ist es bekannt, den Innenhimmel mit Blenden oder Klappen zu versehen, die die Gestängeanordnungen in der Schließstellung des Verdecks abdecken. Beim Verstellen des Verdecks aus der Schließstellung in die Ablagestellung erfahren die Blenden bzw. Klappen eine Schwenkbewegung, so dass ein Bereich unterhalb des Verdeckgestänges für die Schwenkbewegung der jeweiligen Gestängeanordnung freigeben wird.
  • Die bisherigen Lösungen zur Anbindung eines Innenhimmels an ein Verdeck haben aber Nachteile. Fest an das Verdeckgestänge montierte Verkleidungsteile lassen gegebenenfalls nicht die erforderlichen Schwenkbewegungen des Verdeckgestänges zu. Verstärkte Innenhimmelbereiche, die mit Zugschnüren bzw. Zugbändern in Position gebracht werden, lassen nur eine begrenzte Steuerung von Zwischenstellungen zu. Daraus können unter gewissen Bedingungen, beispielsweise durch Windeinflüsse, bei Verdeckbewegungen während der Fahrt des betreffenden Fahrzeugs oder dergleichen, Fehlpositionen resultieren, die wiederum zu einer Beschädigung des Verdecks führen können. Zudem ist die Montage der Zugbänder bzw. Zugschnüre aufwändig und komplex. Daher besteht das Risiko von Montagefehlern, was Beschädigungen des Verdecks nach sich ziehen kann. Ferner ist nicht sichergestellt, dass der Innenhimmel eine positionsgetreue Lage gegenüber der betreffenden seitlichen Dichtung annimmt, da die Ansteuerung mittels der Zugbänder bzw. Zugschnüre keine eindeutige Führung ermöglicht. Bei der Variante mit klappbaren Blenden bzw. Klappen ist in der Ablagestellung des Verdecks hinreichend Bauraum zur Verfügung zu stellen, was aber häufig aufgrund der jeweiligen Fahrzeuggeometrie nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck der einleitend genannten Gattung bereitzustellen, bei dem der Innenhimmel beim Verstellen des Verdeckgestänges zwischen der Ablagestellung und der Schließstellung kontrolliert der Verstellbewegung des Verdeckgestänges nachgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind also an den Gestängeanordnungen des Verdeckgestänges Stoffumlenkelemente für den Innenhimmel befestigt, über die der Innenhimmel beim Verstellen des Verdeckgestänges gleitet. Die Stoffumlenkelemente, über die der Innenhimmel insbesondere in der Schließstellung des Verdeckgestänges geführt ist, sind formgebend für den Stoff des Innenhimmels, das heißt dadurch, dass in der Schießstellung des Verdeckgestänges der Innenhimmel über die Stoffumlenkelemente gespannt ist, wird durch diese der Verlauf des Innenhimmelstoffs festgelegt. Der Innenhimmel bzw. der Stoff des Innenhimmels ist lediglich über die Stoffumlenkelemente gespannt. Er ist also nicht an diesen befestigt, wodurch er beim Verstellen des Verdeckgestänges und der damit verbundenen Relativbewegung zwischen den Dachseitenholmen, an denen der Innenhimmel befestigt ist, und den Stoffumlenkelementen über die Stoffumlenkelemente gleiten kann. Die Gleitbewegung ist erforderlich, um beim Verstellen des Verdeckgestänges Überdehnungen in dem Stoff des Innenhimmels zu vermeiden. Damit entstehen zusätzliche Optionen für die zur Verfügung stehenden Bauräume während der Bewegung des Verdecks. Es bestehen also zusätzliche Freiheiten bei der Auslegung einer Verdeckkinematik.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung erfolgt eine Steuerung der Gleitbewegung des Innenhimmels an den Stoffumlenkflächen der Stoffumlenkelemente jeweils mittels mindestens einer Zugeinrichtung, die einerseits an dem Innenhimmel und andererseits an dem Verdeckgestänge befestigt ist. Durch die Führung, die durch die Stoffumlenkelemente für den Innenhimmel bereitgestellt wird, sind nur wenige Zugeinrichtungen zur Steuerung der Gleitbewegung erforderlich. Die Zugeinrichtungen können jeweils als Seilzug, Zugband oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Damit der Innenhimmel definiert über das jeweilige Stoffumlenkelement gleitet und in eine definierte Position spannbar ist, ist vorzugsweise eine Führung für die jeweilige Zugeinrichtung vorgesehen. Bei Verwendung eines Seilzugs als Zugeinrichtung ist die Führung bei einer speziellen Ausführungsform von einem Führungsloch oder einer Führungsöse bzw. Umlenköse gebildet. Das Führungsloch kann direkt in das Stoffumlenkelement eingebracht sein oder von einer mit dem Stoffumlenkelement verbundenen Öse gebildet sein.
  • Durch das Stoffumlenkelement, an dem der Innenhimmel beim Verstellen des Verdeckgestänges gleitet, ist es möglich, dass der Innenhimmel bzw. der Stoff des Innenhimmels an einem Dichtungsträger eines Dachseitenholms befestigt ist und so stets eine definierte Lage gegenüber der Dichtung bzw. dem Dichtungsträger einnimmt. Der Dachseitenholm, an dem der Rand des Innenhimmels befestigt ist, kann auch von einem Halterwinkel einer Hauptsäule gebildet sein, an dem eine Dichtung angeordnet ist. Damit kann ein anmutendes Erscheinungsbild des Verdecks nach der Erfindung im Bereich der Dichtung realisiert werden.
  • Grundsätzlich können die Stoffumlenkelemente jeweils an einem beliebigen Bauteil des Verdeckgestänges befestigt sein, das beim Verstellen des Verdeckgestänges zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung eine Relativbewegung gegenüber dem Dachseitenholm und damit gegenüber dem Innenhimmel ausführt. Bei einer speziellen Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung sind die Stoffumlenkelemente aber jeweils an einem Hauptlenker der betreffenden Gestängeanordnung befestigt, so dass die Stoffumlenkelemente insbesondere einen Stoffbereich führen, der an eine Hauptsäule bzw. C-Säule des Verdecks angebunden ist.
  • Beispielsweise folgen die Stoffumlenkelemente bezüglich ihrer Längserstreckung jeweils zumindest angenähert dem Verlauf eines Lenkers der betreffenden Gestängeanordnung, an dem sie jeweils befestigt sind. Wenn die Stoffumlenkelemente also jeweils an einem Hauptlenker befestigt sind, folgt deren Verlauf im Wesentlichen dem Verlauf dieser Hauptlenker in deren Längsrichtung.
  • Um zu verhindern, dass die Stoffumlenkelemente beim Verstellen des Verdeckgestänges im Bewegungspfad eines Lenkers der Gestängeanordnungen liegen, können die Stoffumlenkelemente jeweils über ein Gelenk an der betreffenden Gestängeanordnung befestigt sein. Vorzugsweise führen die Stoffumlenkelemente dann beim Verschwenken des Verdeckgestänges jeweils eine Schwenkbewegung um die Achse des Gelenks aus.
  • Um eine Wirkstellung der schwenkbaren Stoffumlenkelemente, in der der Innenhimmel gespannt ist und das Verdeck mithin seine Schließstellung einnimmt, eindeutig zu definieren, können diese jeweils mittels einer Feder bzw. Rückstellfeder vorgespannt sein, die in Richtung der Wirkstellung wirkt.
  • Um die Stoffumlenkelemente aus der mittels der Feder definierten End- bzw. Wirkstellung schwenken zu können, können diese jeweils mit einem Betätigungselement zusammenzuwirken. Die Betätigungselemente können jeweils von einem Lenker des Verdeckgestänges, einem Seilzug oder dergleichen gebildet sein. Bei einer speziellen Ausführungsform fährt ein Lenker des Verdeckgestänges beim Verstellen aus der Schließstellung in die Ablagestellung mit einer insbesondere vergrößert ausgebildeten Anschlagfläche auf das jeweilige Stoffumlenkelement auf, so dass dieses gegen die Kraft der Feder bzw. Rückstellfeder verschwenkt wird. Beim Verstellen des Verdecks in Schließstellung klappen die Stoffumlenkelement durch die Wirkung der Federn selbsttätig in die Wirkstellung zurück.
  • Die Stoffanlageflächen der insbesondere als Kunststoffspritzgießbauteile ausgebildeten Stoffumlenkelemente sind vorzugsweise jeweils gekrümmt ausgebildet. Die Krümmung gibt in der Schließstellung des Verdecks einen Stoffverlauf des Innenhimmels vor.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verdecks nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines als Faltverdeck ausgebildeten Verdecks nach der Erfindung in dessen Schließstellung;
    • 2 eine perspektivische Innenansicht des Verdecks in einem heckseitigen Eckbereich;
    • 3 eine 2 entsprechende Ansicht, jedoch ohne Darstellung eines Innenhimmels und bloßer Darstellung eines Verdeckgestänges;
    • 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IV in 3;
    • 5 eine weitere perspektivische Darstellung des Verdeckgestänges in einem heckseitigen Eckbereich in Schließstellung des Verdecks;
    • 6 eine 5 entsprechende Ansicht, jedoch in einer Zwischenstellung beim Verstellen des Verdecks;
    • 7 ebenfalls eine 5 entsprechende Ansicht, jedoch in der Ablagestellung des Verdecks; und
    • 8 ein Stoffumlenkelement des Verdeckgestänges im zerlegten Zustand.
  • In der Zeichnung ist ein als Faltverdeck ausgebildetes Verdeck 10 eines ansonsten nicht näher dargestellten Cabriolet-Fahrzeugs gezeigt. Das Verdeck 10 umfasst ein Verdeckgestänge 12, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung 14 aufweist, die an einem fahrzeugfesten Hauptlager 16 schwenkbar gelagert ist. Das Verdeckgestänge 12 dient dazu, einen faltbaren und flexiblen Verdeckbezug 18 aufzuspannen, der aus einem wetterfesten Stoff gefertigt ist. Der Verdeckbezug 18 weist in seinem heckseitigen Bereich einen Ausschnitt 20 auf, der von einer Heckscheibe 22 ausgefüllt ist.
  • Das Verdeckgestänge 12 ist bezüglich einer vertikalen Verdecklängsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet. Nachfolgend wird daher das Verdeck nur hinsichtlich des bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs links angeordnete Gestängeanordnung beschrieben. Die bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs rechts angeordnete Gestängeanordnung ergibt sich in analoger Weise.
  • Des Weiteren umfasst das Verdeck 10 einen in 2 dargestellten Innenhimmel 24, der aus einem flexiblen Stoff gebildet ist und die innere, dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Sichtfläche des Verdecks 10 in dessen Schließstellung bildet. In der Schließstellung des Verdecks 10 überdeckt der Innenhimmel 24 die beidseits angeordnete Gestängeanordnungen 14 an der Unterseite.
  • Der Innenhimmel 24, der sich in Verdecklängsrichtung und in Verdeckquerrichtung erstreckt, ist mit seinem seitlichen Rand 26 an einer Fixierschiene 28 befestigt, die an einer Hauptsäule 30 befestigt ist, welche zusammen mit einem Hauptlenker 32 ein Hauptmehrgelenk der betreffenden Gestängeanordnung 14 bildet. Die Anbindung des Innenhimmels 24 an die Fixierschiene 28 erfolgt über einen möglichst langen Bereich der Fixierschiene 28. Vorliegend ist der Innenhimmel über etwa 40 % der Länge an die Fixierschiene 28 angebunden. Anwendungsfallbezogen kann der Innenhimmel auch über eine Länge von bis zu 100 % der Länge der Fixierschiene an diese angebunden sein.
  • Die Hauptsäule 30 und der Hauptlenker 32 sind schwenkbar an dem betreffenden Hauptlager 16 gelagert und bilden zusammen mit dem Hauptlager 16 und einem Dachrahmenelement 34 das Hauptmehrgelenk.
  • Zumindest im weitesten Sinne parallel zu der auch einen Dichtungsträger darstellenden und einen Abschluss des Innenhimmels 24 bildenden Fixierschiene 28 ist an dem Hauptlenker 32 ein Stoffumlenkelement 36 befestigt, das zumindest in der Schließstellung des Verdeckgestänges 12 eine Stoffanlagefläche für den Innenhimmel 24 bildet und über das der Innenhimmel 24 ausgehend von der Fixierschiene 28 in Richtung der vertikalen Verdecklängsmittelebene geführt ist. Das Stoffumlenkelement 36 hat hierzu eine Stoffanlagefläche 38, die gekrümmt ausgebildet ist und den Stoffverlauf des Innenhimmels in der Schließstellung des Verdecks vorgibt.
  • Das Stoffumlenkelement 36 ist über ein Gelenk 40 an dem Hauptlenker 32 schwenkbar gelagert. Hierzu ist ein Lagersockel 42, der in 8 dargestellt ist, an dem Hauptlenker 32 befestigt, der über einen Lagerstift 44 mit dem Stoffumlenkelement 36 verbunden ist, so dass dieses um die von dem Lagerstift 44 gebildete Achse zwischen einer Wirkstellung, in der der Innenhimmel 24 gespannt ist (3, 4, 5), und einer Verstellstellung verschwenkbar ist, in der alle Lenker des Verdeckgestänges 12 das Stoffumlenkelement 36 passieren können (6,7).
  • Um die Wirkstellung des Stoffumlenkelements 36 zu definieren, ist eine als Rückstellfeder wirkende Feder 46 vorgesehen, die sich mit ihren Schenkeln einerseits an dem Lagersockel 42 und andererseits an dem Stoffumlenkelement 36 abstützt und letzteres in die eingeschwenkte Wirkstellung vorspannt, in der das Stoffumlenkelement 36 bezogen auf die Verdeckausrichtung vorne an dem Hauptlenker 32 anliegt. Die Feder 46 hält also das Stoffumlenkelement 36 in seiner in den 3, 4 und 5 dargestellten Wirkstellung, in der der Stoff des Innenhimmels 24 an der Stoffanlagefläche 38 anliegt. Um das Stoffumlenkelement 36 in seine seitlich an dem Hauptelement 32 anliegende Verstellstellung zu verschwenken (6, 7), fährt ein Lenker des Verdeckgestänges, im vorliegenden Fall eine Spannstange 39 für einen Spannbügel 41 mit einer Verstellfläche auf das Stoffumlenkelement 36 auf, so dass dieses entgegen der Kraft der Feder 45 in seine Verstellstellung verschwenkt wird. Die Verstellfläche ist beispielsweise von einem gegebenenfalls verdickten Bereich der Spannstange 39 oder auch von einem Anbauteil der Spannstange 39 gebildet.
  • In dem Stoffumlenkelement 36 ist ein Führungsloch 48 für einen Seilzug 52 ausgebildet, der einerseits an dem Verdeckgestänge 12 oder dem Hauptlager 16 und andererseits an dem Innenhimmel 24 befestigt ist. Beim Verstellen des Verdeckgestänges 12 in die Ablagestellung löst sich die Spannung des Seilzugs 52, so dass der Innenhimmel 24 über das Stoffumlenkelement 36 gleiten kann. Beim Verstellen des Verdeckgestänges 12 in die Schließstellung wird über den Seilzug 52 der Innenhimmel 24 gespannt.
  • Der Innenhimmel 24 ist fest mit der Fixierschiene 28 verbunden. Damit kann eine Gleitbewegung des Innenhimmels auf dem auch ein Gleitelement für den Innenhimmel 24 bildenden Stoffumlenkelement beim Verstellen des Verdeckgestänges 12 zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung gut kontrolliert werden. Die Gleitbewegung wird mittels mindestens einer Zugeinrichtung, insbesondere mittels des Seilzugs 52 gesteuert, das einerseits an dem Innenhimmel 24 und andererseits an dem Verdeckgestänges 12 oder dem Hauptlager 16 befestigt ist. Die Zugeinrichtung zieht den Innenhimmel 24 in die der Schließstellung des Verdecks zugeordneten Position (vgl. 2) und ist hierbei durch das Führungsloch 48 des Stoffumlenkelements 36 geführt. Damit kann der Innenhimmel 24 definiert in Position gezogen werden bzw. über das Stoffumlenkelement 36 gleiten. Das Stoffumlenkelement 36 kann sehr schmal ausgeführt werden, so dass beim Ablegen des Verdeckgestänges keine Packageprobleme aufgrund mangelnden Bauraums bestehen. Durch das Gleiten des Innenhimmels 24 an dem Stoffumlenkelement 36 können Überdehnungen in dem Stoff des Innenhimmels 24 vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verdeck
    12
    Verdeckgestänge
    14
    Gestängeanordnung
    16
    Hauptlager
    18
    Verdeckbezug
    20
    Ausschnitt
    22
    Heckscheibe
    24
    Innenhimmel
    26
    Rand
    28
    Fixierschiene
    30
    Hauptsäule
    32
    Hauptlenker
    34
    Dachlenker
    36
    Stoffumlenkelement
    38
    Stoffanlagefläche
    39
    Spannstange
    40
    Gelenk
    41
    Spannbügel
    42
    Lagersockel
    44
    Lagerstift
    46
    Feder
    48
    Führungsloch
    52
    Seilzug

Claims (9)

  1. Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend ein Verdeckgestänge (12), das zwischen einer Schließstellung, in der das Verdeck einen Fahrzeuginnenraum überspannt, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist, und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung (14) umfasst, die in der Schließstellung von einem Innenhimmel (24) überspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gestängeanordnungen (14) jeweils ein Stoffumlenkelement (36) für den Innenhimmel (24) befestigt ist, das beim Verstellen des Verdeckgestänges (12) zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung eine Relativbewegung gegenüber einem Dachseitenholm ausgeführt, an dem ein Rand des Innenhimmels (24) befestigt ist, und dass der Innenhimmel (24) beim Verstellen des Verdeckgestänges (12) zwischen der Ablagestellung und der Schließstellung an einer Stoffanlagefläche (38) des Stoffumlenkelements (36) gleitet.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung einer Gleitbewegung des Innenhimmels (24) an den Stoffanlageflächen (38) der Stoffumlenkelemente (36) jeweils mittels einer Zugeinrichtung erfolgt, die einerseits an dem Innenhimmel (24) und andererseits an dem Verdeckgestänge (12) befestigt ist und insbesondere als Seilzug (52) oder Zugband ausgebildet ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Innenhimmels (24) an einem Dachseitenholm befestigt ist, der eine Dichtung trägt.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffumlenkelemente (36) jeweils an einem Hauptlenker (32) der betreffenden Gestängeanordnung (14) befestigt sind.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffumlenkelemente (36) bezüglich ihrer Längserstreckung jeweils zumindest angenähert dem Verlauf eines Lenkers der betreffenden Gestängeanordnung (14) folgen, an dem sie jeweils befestigt sind.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffumlenkelemente (36) jeweils über ein Gelenk (40) an der betreffenden Gestängeanordnung (14) befestigt sind.
  7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffumlenkelemente (36) jeweils mittels einer Feder (46) in eine Endstellung vorgespannt sind.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffumlenkelemente (36) jeweils ein Führungsloch (48) oder eine Umlenköse für einen Seilzug (52) haben, der vorzugsweise zum Abspannen des Innenhimmels (24) dient.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffanlageflächen (38) der Stoffumlenkelemente (36) jeweils gekrümmt ausgebildet sind und in der Schließstellung des Verdecks einen Stoffverlauf des Innenhimmels (24) vorgeben.
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