DE69012108T2 - Vorrichtung für lastträger. - Google Patents

Vorrichtung für lastträger.

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DE69012108T2 DE69012108T DE69012108T DE69012108T2 DE 69012108 T2 DE69012108 T2 DE 69012108T2 DE 69012108 T DE69012108 T DE 69012108T DE 69012108 T DE69012108 T DE 69012108T DE 69012108 T2 DE69012108 T2 DE 69012108T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bei Lastträgern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind bereits verschiedene Modelle von Lastträgern der eingangs genannten Art auf diesem Gebiet bekannt. Diese können z.B. so gebaut sein, daß sie auf einem Fahrzeugdach Skier, Fahrräder, Surfbretter, wahlweise längere Lasten oder andere Objekte transportieren.
  • Ein Lastträger, der speziell für den Transport von Skiern konzipierte Halteeinrichtungen hat, wird im nachfolgenden mittels eines nicht einschränkenden typischen Beispiels erläutert. Solch ein Lastträger weist die obenerwähnte Trägerstrebe auf, die sich quer über das Fahrzeugdach erstreckt und in den Seitenrandbereichen des Fahrzeugdaches mittels Füßen befestigt ist, die normalerweise am Fahrzeug abschließbar sind. Diese Füße sind oft mit einer beweglich angeordneten Verschlußkappe versehen, die für den Abschließvorgang des Fußes am Fahrzeug als Instrument dient oder dafür sorgt. Die eigentliche Halteeinrichtung, die zum festen Halten der Skier vorgesehen ist, wurde zuvor mit Halteteilen versehen, die die Lastträgerstrebe umgeben und permanent in der Halteeinrichtung verankert sind. Dies impliziert, daß es zum Anbringen des Skihalters, d.h. der Halteeinrichtung, auf der Trägerstrebe, erforderlich ist, mindestens einen der abschließbaren Füße zu entfernen, bevor der Skihalter mit seinen Halteteilen über die Strebe geschoben werden kann. Dies wird von den Anwendern als unpraktisch und umständlich betrachtet.
  • Weiterhin ist ein Skihalter der obengenannten Art bereits Stand der Technik, wobei der Halter Halteteile hat, die als öffnenbare Bügel gebildet sind, die im geschlossenen Zustand die Trägerstrebe umgeben und im geöffneten Zustand eine Befestigung an oder ein Entfernen von der Trägerstrebe des Skihalters ermöglicht, ohne daß ein Fuß der Trägerstrebe entfernt werden muß. Diese Halteteile beinhalten somit einen schwenkbaren Teil, der in dem eigentlichen Skihalter mittels mit Schlössern versehenen Handrädern fest befestigbar ist.
  • Ein solcher Aufbau einer Halteeinrichtung ist auch insofern unpraktisch, daß mindestens ein extra Zylinderschloß zusätzlich zu dem zum festen Abschließen der Skier in dem Skihalter vorgesehenen Schloß und dem zum festen Abschließen des Fußes am Fahrzeug verwendeten Schloß vorgesehen sein muß. In einem solchen Falle besteht ein deutliches Risiko, daß die erforderlichen Schlüssel verwechselt oder verlegt werden.
  • In der DE-A-3 726 200 ist ein Skihalter desselben Grundtyps, wie oben beschrieben, bekanntgemacht. Dieser Skihalter hat an seiner unteren Schiene einen offenseitigen Haken zum Untergreifen der Trägerstrebe. An der offenen Seite des Hakens ist mittels einer Schraube auf der Seitenfläche der unteren Schiene eine Platte angeordnet, die in die Trägerstrebe eingreift und somit verhindert, daß der Skihalter über die offene Seite des Hakens von der Trägerstrebe entfernt wird.
  • In der unteren Schiene liegt ein verschiebbarer Bolzen mit einem Steuerknopf, der aus der Schiene hervorsteht. In einer Endposition öffnet dieser Bolzen eine Verschlußhaube zum Abschließen der Skier in dem Skihalter in deren geschlossener Position. In der anderen Endposition greift er in eine Öffnung in einer an der Platte angeordneten und sich in die untere Schiene über einen Schlitz in deren Seitenwand erstreckende Zunge ein.
  • Der Skihalter der DE-A-3 726 200 ist kompliziert und weist die Platte auf, die leicht zu verlieren ist, wenn der Skiträger nicht in Gebrauch ist.
  • Auch in der WO-A-88/06987 ist ein Skiträger desselben Grundtyps wie bei der Erfindung bekanntgemacht. Dieser Skiträger hat zwei U-förmige Zwingen, die die Trägerstrebe aufnehmen und sich von unten über Schlitze in die untere Schiene des Skiträgers erstrecken. An den oberen Enden weisen diese Zwingen Haken auf, die mit Platten zusammenwirken, die mit sich nach unten erstreckenden Schrauben versehen sind, um die Zwingen im befestigten Zustand nach oben zu zwingen.
  • Auch dieser Skiträger weist lose Teile auf, die leicht zu verlieren sind oder verlegt werden können, wenn der Skiträger nicht in Gebrauch ist.
  • Problemstruktur
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die Vorrichtung so gebildet ist, daß die oben berücksichtigten Probleme beseitigt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die universeller eingesetzt werden kann, als es der Fall bei dem oben erörterten Skihalter ist. Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach und ökonomisch in der Herstellung ist und eine sichere und zuverlässige Verschlußwirkung bereitstellt.
  • Lösung
  • Die die Basis der vorliegenden Erfindung bildenden Aufgaben werden gelöst, wenn die eingangs angeregte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Halteteil selbst oder ein erstes daran angeordnetes Sperrelement sich in der geschlossenen Position des Halteteils in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt oder einem damit verbundenen zweiten Sperrelement erstreckt, welches in der ersten Stellung des Verriegelungsabschnitts das Halteteil in seiner verschlossenen Stellung sichert.
  • Dieser Aufbau hat zur Folge, daß es möglich ist, daß das zweite Sperrelement, das am Halteteil angeordnet ist - und möglicherweise das Halteteil selbst - entweder so konstruiert werden kann, daß es mit einem beweglichen Verriegelungsabschnitt an der eigentlichen Halteeinrichtung oder mit einer Verschlußvorrichtung an dem Fuß, mittels welchem die Trägerstrebe an dem Fahrzeug befestigt ist, zusammenwirken kann. In beiden Fällen ist für eine leichte Befestigung der Halteeinrichtung auf der Trägerstrebe kein separates Schloß erforderlich.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil einen festen Abschnitt aufweist, der in der Halteeinrichtung befestigt ist und einen Abschnitt, der in bezug auf den festen Abschnitt mittels einer Scharnieranordnung schwenkbar angeordnet ist, wobei der Schwenkabschnitt mit Eingriffselementen versehen ist, die durch Schwenken dieses Abschnittes in Eingriff mit der Halteeinrichtung bewegbar sind, und daß der Schwenkabschnitt mit einem Vorsprung versehen ist, der sich in den Bereich des an der Halteeinrichtung als bewegliche Verschlußkappe ausgebildeten Verriegelungsabschnitts erstreckt, um durch den Verriegelungsabschnitt in einer Verschlußstellung gehalten zu werden, in der die Eingriffselemente in die Halteeinrichtung eingreifen.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die Natur der vorliegenden Erfindung und ihre Aspekte werden anhand der folgenden kurzen Beschreibung der beigefügten Zeichnungen und den dazugehörigen Ausführungen verdeutlicht, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halteeinrichtung (Skihalter), die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 2 eine Endansicht (gesehen von der rechten Seite in Fig. 1) des Skihalters gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Fig. 1 einer alternativen Ausführungsform des Skihalters;
  • Fig. 4 eine Endansicht gemäß Fig. 2 einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Skihalters; und
  • Fig. 5 eine Teilansicht gemäß Fig. 1 noch eines weiteren modifizierten Ausführungsbeispiels des Skihalters.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im folgenden in Verbindung mit einem Skihalter beschrieben wird, der fest auf einem sogenannten Dachständer befestigt werden kann, der eine Trägerstrebe aufweist, die sich über ein Fahrzeugdach erstreckt, ist es selbstverständlich, daß dasselbe Verankerungsprinzip und Verriegelungsprinzip auch auf andere Arten von Halteeinrichtungen, wie z.B. Halteeinrichtungen für Surfbretter, Fahrräder, längere Objekte im allgemeinen, Lastkörbe und dergleichen, angewendet werden kann.
  • Die gesamte Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Trägerstrebe, die sich quer über ein Fahrzeugdach erstreckt und in den Seitenrandabschnitten mittels im allgemeinen verschließbaren Füßen verankert ist. Diese Füße können, damit sie abgeschlossen werden können, eine bewegliche Verschlußvorrichtung, eine fest abschließbare Sicherheitskappe oder dergleichen aufweisen. Die eigentliche Halteeinrichtung, die im folgenden als Skihalter dargestellt ist, wird dann in geeigneter Weise an der Trägerstrebe befestigt, und zum festen Abschließen der Skier in dem Skihalter kann der Skihalter mittels eines beweglichen an seinem einen Ende angeordneten Verriegelungsabschnitts, in diesem Fall einer schwenkbaren Verschlußkappe, geöffnet werden.
  • In Fig. 1 bezieht sich das Bezugszeichen 1 auf die Trägerstrebe (gezeigt in gestrichelter Linie), die sich quer über das Fahrzeugdach erstreckt. Weiterhin beziehen sich Bezugszeichen 2 und 3 auf die untere bzw. obere Schiene des Skihalters, wobei die obere Schiene 3 mittels einer Schwenkverbindung 6 bezüglich der unteren Schiene 2 in Richtung des Pfeils A schwenkbar ist. In der oberen Schiene 3, genauer gesagt, in ihrem äußeren Ende, welches, wenn der Skihalter in Gebrauch ist, außen in Richtung auf den Seitenrand des Fahrzeugs angeordnet ist, ist eine Verbindungsstelle 7 vorgesehen, mittels welcher eine Verschlußkappe 8 schwenkbar gemäß dem Pfeil B relativ zu der oberen Schiene 3 befestigt ist. Die obere Schiene 3 hat einen oberen Gummiwulst 4, während die untere Schiene 2 einen unteren Gummiwulst 5 aufweist, wobei diese Gummiwülste dazu verwendet werden, um zwischen diesen die von dem Skihalter gehaltenen Skier festzuklemmen.
  • Beim Anbringen der Skier in dem Skihalter wird die Verschlußkappe 8 nach unten gedrückt, wobei eine Sperre (nicht gezeigt) von einem Verschlußrand 9 (siehe Fig. 2) gelöst wird, wonach die Verschlußkappe 8 in eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung gemäß Pfeil B geschwenkt werden kann, wonach dann die obere Schiene 3 in eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung gemäß Pfeil A geschwenkt wird. In dieser Position können die Skier sowohl in dem Skihalter angebracht und aus diesem entfernt werden. Beim Schließen des Skihalters wird die obere Schiene 3 zuerst im Uhrzeigersinn geschwenkt, wonach die Verschlußkappe 8 in dieselbe Richtung gleichzeitig mit dem Drücken der Verschlußkappe oder der oberen Schiene nach unten verschwenkt wird, so daß die Sperre in Eingriff mit dem Verschlußrand 9 gelangen kann. In dieser Position kann die Verschlußkappe 8 in bezug auf die untere Schiene 2 mittels eines Zylinderschlosses 10 fest verschlossen werden.
  • Wenn das Abschließen der Skier in dem Skihalter einen Zweck haben soll, muß der Skihalter selbst natürlich in der Trägerstrebe 1 sicher angebracht sein, so daß er nicht aus Versehen von dieser entfernt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Skihalter an seiner unteren Schiene 2 mit zwei Halteteilen 11 und 12 versehen, die aus einer geschlossenen Position, in der sie die Trägerstrebe 1 umschließen und dadurch den Skihalter auf dieser festhalten, schaltbar sind. Um diese Verankerung des Skihalters auf der Trägerstrebe zu verbessern, können zusätzlich zu den Halteteilen 11 und 12 Klemmschrauben verwendet werden, die in den unteren begrenzenden Wänden der Halteteile oder an anderer Stelle angeordnet sind und in Richtung der Trägerstrebe 1 festgezogen werden, so daß jegliches Spiel und Klappern dadurch eliminiert wird. Solche Befestigungsschrauben sind in Figuren 4 und 5 gezeigt.
  • Die Halteteile 11 und 12 können auch in eine offene Position geschaltet werden, in der sie an sich eine Einführung der Trägerstrebe 1 erlauben, so daß in der geöffneten Position der Halteteile der Skihalter in seiner Ganzheit von der Trägerstrebe 1 entfernt oder daran (an der vorgesehenen Stelle) befestigt werden kann.
  • In der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 bestehen die Halteteile aus einem festen winkelförmigen Bügel mit einem Seitenabschnitt 13 und einem unteren Abschnitt 14. Dieser Bügel ist in der unteren Schiene 2 z.B. durch Vernieten oder Schweißen befestigt. Außerdem ist jedes Halteteil mit einem weiteren Seitenabschnitt 15 versehen, der mittels einer Verbindungsanordnung 16 schwenkbar in dem unteren Abschnitt 14 befestigt ist. In Fig. 2 ist das Halteteil 12 in geöffnetem Zustand mittels durchgezogenen Linien und im geschlossenen Zustand durch gestrichelte Linien gezeigt. Es geht aus dieser Zeichnungsfigur hervor, daß der Seitenabschnitt 15 eine Verlängerung mit mindestens einem, vorzugsweise zwei Vorsprüngen 17 hat, die im geschlossenen Zustand des Halteteils durch Öffnungen 18 in die Seitenwand der unteren Schiene 2 eingeführt werden können. Die Vorsprünge 17 sind so konzipiert, daß sie in Eingriff mit einem Rand in der Öffnung 18 gelangen, um durch diesen Eingriff fest im Verhältnis zum unteren Abschnitt 14 und der unteren Schiene 2 befestigt zu sein. Dieser Eingriff ist jedoch nicht schwieriger als ein Schwenken des Seitenabschnitts 15, das mit der Hand ohne Anwendung von Werkzeugen oder Hilfsmitteln durchgeführt werden kann, wenn die Schraube 26 (in diesen Figuren nicht gezeigt) nicht befestigt ist.
  • Es geht weiterhin aus der Fig. 1 hervor, daß der Seitenabschnitt 15 in seinem oberen Rand in Fig. 1 mit einem nach vorne gerichteten Arm 19 versehen ist, der die Funktion eines Sperrelements zum Abschließen des Halteteils 12 in seiner geschlossenen Position annimmt. Der Arm 19 erstreckt sich seitlich in Richtung auf das Ende der unteren Schiene 2 zu und erstreckt sich nach innen unter die Verschlußkappe 8 in deren abgeschlossenen Position (gemäß Fig. 1). Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die Verschlußkappe 8 innen mit mindestens einem Eingriffsabschnitt 20 versehen, der im rechten Winkel zu der Zeichenebene der Fig. 1 gerichtet ist, wobei der Eingriffsabschnitt in Fig. 2 parallel mit der Zeichenebene ist. Dieser Eingriffsabschnitt 20 ist in der abgeschlossenen Position der Verschlußkappe 8 in dem Bereich außerhalb des Sperrelements oder Arms 19 angeordnet, so daß ein Schwenken des Seitenabschnitts 15 und des daran angeordneten Sperrelements 19 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in Fig. 2 dadurch verhindert wird, daß das Sperrelement 19 in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 20 an der Verschlußkappe 8 gelangt.
  • Wenn die Verschlußkappe 8 in der geöffneten Position ist (Fig. 2 zeigt mit durchgezogenen Linien eine teilweise geöffnete Position), ist das Sperrelement 19 von dem Eingriffsabschnitt frei und demzufolge kann der Seitenabschnitt 15 gemäß dem Pfeil C von der durch gestrichelte Linien gezeigten abgeschlossenen Position in die durch durchgezogene Linien dargestellte geöffnete Position geschwenkt werden. In dieser Position kann die innerhalb des Halteteils 12 angeordnete Trägerstrebe 1 selbstverständlich frei aus diesem entfernt werden und natürlich bei Bedarf wieder eingeführt werden.
  • Um das Risiko, daß der Skihalter insgesamt von der Trägerstrebe 1 entfernt werden kann, zu eliminieren, ist es ausreichend, wenn eines der Halteteile 12 abgeschlossen werden kann. Demzufolge muß das zweite Halteteil 11 nicht mit einem Gegenstück zu dem Sperrelement 19 versehen sein. Es sollte jedoch hervorgehoben werden, daß die Seite der unteren Schiene 2 in Fig. 1, die vom Beobachter wegzeigt, mit Öffnungen entsprechend den Öffnungen 18 versehen ist und daß das Gegenstück zu dem Seitenabschnitt 15 in dem Halteteil 11 auch mit Vorsprüngen entsprechend den Vorsprüngen 17 in Fig. 2 versehen ist. Da diese Vorsprünge in der geschlossenen Position des Halteteils 11 schräg nach unten gerichtet sind, werden sie nicht von der unteren Schiene gelöst, so lang die Befestigungsschraube, die in bevorzugter Weise an dem Halteteil 11 in Fig. 1 angebracht ist, festgezogen ist.
  • Beschreibung von alternativen Ausführungsformen
  • In bestimmten Fällen kann der Fuß, der zum festen Anbringen der Trägerstrebe 1 verwendet wird, mit einem beweglichen Verriegelungsabschnitt, wie z.B. eine bewegliche oder schwenkbare Sicherheitskappe versehen sein, die eine geöffnete Position hat, in der der Fuß von dem Fahrzeugdach entfernt werden kann, und eine geschlossene Position, in der der Fuß nicht entfernt werden kann. In bestimmten Fällen kann es vorteilhafter sein, wenn das Halteteil 12 mit seinem Sperrelement 19 oder einem Gegenstück hierzu mit der Verschlußkappe des Fußes anstelle mit der möglicherweise an dem Skihalter angebrachten Verschlußkappe 8 in Eingriff kommt. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf das in Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, in denen der Skihalter mit einer Verschlußkappe der in den Figuren gezeigten Art versehen ist. Natürlich kann durch den Aufbau und die Konstruktion des Skihalters das Abschließen der oberen Schiene auch in einer vollständig anderen Weise verwirklicht sein. Insbesondere in solchen Fällen, in denen die Halteeinrichtung nicht aus einem Skihalter besteht, sondern zum festen Halten von anderen Arten von Lasten vorgesehen ist, kann das oben beschriebene Verriegelungsprinzip mit Eingriff mit dem beweglichen Verriegelungsabschnitt des Fußes besonders vorteilhaft sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in bezug auf die der Fig. 1 etwas modifiziert ist. In dieser Ausführungsform ist die fundamentale Konstruktion des Skihalters identisch zu der oben in bezug auf Figuren 1 und 2 beschriebenen. Der Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 liegt in erster Linie in der Tatsache, daß der Seitenabschnitt 15 nicht schwenkbar mit dem unteren Abschnitt 14 des Halteteils 12 verbunden ist. Stattdessen ist der untere Abschnitt 14 mit einer Eingriffhülse 21 oder einem anderen in geeigneter Weise konstruierten Eingriffselement versehen, welches eine Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt 14 und dem Seitenabschnitt 15 durch eine Verschiebung des Seitenabschnitts 15 in der Richtung des Pfeiles D erlaubt. In entsprechender Weise ist der Seitenabschnitt 15 in seinem unteren Ende mit einem Eingriffszapfen 22 oder einer ähnlich konstruierten Eingriffseinrichtung für eine Verbindung mit dem unteren Abschnitt 14 resultierend aus der oben erwähnten Verschiebebewegung versehen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 kann der Seitenabschnitt 15 permanent mit der unteren Schiene 2 verbunden sein, indem er mit entgegengesetzten Vorsprüngen 23 versehen ist, die sich in das Innere der unteren Schiene 2 erstrekken, wobei die Vorsprünge durch eine schlitzförmige Öffnung 24 in die untere Schiene gelangen. Dadurch kann der Seitenabschnitt 15 gemäß Pfeil D in der Längsrichtung des Schlitzes 24 verschoben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß er von der unteren Schiene 2 abfällt. In seiner am weitesten nach links verschobenen Position in Fig. 3 kann der Skihalter über eine Lastträgerstrebe gelegt werden und durch eine Drehbewegung so angeordnet werden, daß die untere Schiene 2 direkt oberhalb der Trägerstrebe angeordnet wird. In dieser Position wird der Seitenabschnitt 15 in die in der Zeichnung gezeigte Position verschoben, so daß die Eingriffsteile 21 und 22 in Eingriff miteinander sind und den Seitenabschnitt 15 mit dem unteren Abschnitt 14 verbinden. Analog zu der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 ist der Seitenabschnitt 15 mit einem Sperrelement 19 versehen, das sich in den Bereich unterhalb oder hinter der Verschlußkappe 8 erstreckt und welches mit einem Biegebereich in den Eingriffsabschnitt 20 der Verschlußkappe 8 so eingreifen kann, daß ein Freigeben des Seitenabschnitts 15 somit verhindert wird.
  • Fig. 3 verdeutlicht durch gestrichelte Linien den Biegevorsprung am Ende des Sperrelements 19. Damit dies nicht das Verschwenken der Verschlußkappe 8 in der Richtung des Pfeiles B verhindert, wenn der Skihalter geöffnet werden soll, sollte der Eingriffsabschnitt 20 an der Verschlußkappe 8 mit einer Aussparung versehen sein, die leicht oberhalb des Biegevorsprungs des Sperrelementes 19 angeordnet ist, so daß das zuvor erwähnte Schwenken der Verschlußkappe 8 möglich ist, wenn sich die Verschlußkappe in ihrem heruntergedrückten Zustand befindet.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform werden Halteteile 12 verwendet, die von der Art her anders sind, insofern daß sie als flexible Federspanner 25 ausgebildet sind. Diese Federspanner 25 sind in ihrer unteren Begrenzungswand mit der oben gezeigten Befestigungsschraube 26 versehen und sind weiterhin mit nach oben gerichteten Schäften 27 auf jeder Seite der Seitenwände der unteren Schiene 2 versehen. Die Schäfte 27 sind an ihren oberen Enden mit nach innen gerichteten Vorsprüngen 17 versehen, die sich durch Öffnungen in den Seitenwänden der unteren Schiene 2 erstrecken.
  • Die Materialeigenschaften des Federspanners 25 sind dergestalt, daß dieser von unten über die Trägerstrebe 1 gedrückt werden kann, wonach ihre nach oben gerichteten Schäfte 27 jeweils einer auf jeder Seite der unteren Schiene 2 angeordnet sind, so daß die Vorsprünge oder Sperren 17 in ihre Öffnungen in der unteren Schiene 2 schnappen, wonach die Schraube 26 befestigt wird. In dieser Position umfaßt der Federspanner die Trägerstrebe und befestigt auf dieser den Skihalter, so daß die Sperren 17 fest in den Öffnungen in der unteren Schiene 2 gehalten sind.
  • Um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Schäfte 27 und der Sperren 17 von dem Skihalter zu verhindern, ist die Sicherheitskappe 8 in Übereinstimmung mit den anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Eingriffsabschnitten 20 versehen, die in der abgeschlossenen Position der Sicherheitskappe 8 ein Lösen der Sperren 17 von ihren Öffnungen in der unteren Schiene 2 durch Eingriff mit den Schäften 27 verhindert.
  • Bei einer Modifizierung der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Halteteil 12 mit einer erheblich festeren Konstruktion aufgebaut und hat in einer seiner Ecken eine Schwenkverbindung gemäß den Verbindungsanordnungen 16 in der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2.
  • In solchen Fällen, in denen das Halteteil 12 nicht so weit außen angeordnet werden kann, daß es teilweise durch die Verschlußkappe 8 bedeckt werden kann, kann die in Fig. 5 gezeigte Konstruktionsvariation verwendet werden.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 4 in erster Linie dadurch, daß der Federspanner 25 oder die gegliederte Klemme weiter innen angeordnet ist, als dies der Fall in Fig. 4 ist. Es geht aus der Fig. 5 deutlich hervor, wie sich die oberen Enden der Schäfte 27 mit ihren Sperren nach innen durch Öffnungen 28 in den Seitenwänden der unteren Schiene 2 erstrecken. Um ein Freigeben der Schäfte 27 und ihrer Sperren von der unteren Schiene 2 zu verhindern, wird ein schwenkbarer Verriegelungsarm 29 verwendet, der mittels einer Schwenkverbindung 30 fest in der unteren Schiene 2 angeordnet ist. In seiner unteren Position (gezeigt in Fig. 5) bedeckt der schwenkbare Verriegelungsarm 29 sowohl einen Abschnitt der Schäfte 27 und der Öffnungen 28 und verhindert dadurch, daß die Halteteile 12 von der unteren Schiene 2 entfernt werden.
  • Der schwenkbare Verriegelungsarm 29 hat eine solche Länge, daß er sich in den Bereich hinter oder innerhalb der Verschlußkappe 8 erstreckt und hat auch eine solche Anordnung an ihrem dort angeordneten Ende, daß durch Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 20 der Verschlußkappe verhindert wird, daß er in die Öffnungsrichtung geschwenkt wird, d.h. in eine zum Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung in Fig. 5. Ein Schwenken in die entgegengesetzt Richtung wird durch Eingriff mit den oberen Begrenzungswänden 31 (siehe Fig. 4) des Halteteils 12 verhindert.
  • Bei einer Modifikation der Ausführungsform gemäß Fig. 5 können bedeutend längere schwenkbare Verriegelungsärme 29 verwendet werden, so daß ein und derselbe Verriegelungsarm vorzugsweise zum Verschließen von sowohl den Halteteilen 11 als auch 12 verwendet werden kann. Wenn in diesem Fall der lange Verriegelungsarm 29 von einem solchen vertikalen Ausmaß ist, daß er bereits bei Beginn des Verschwenkens in Eingriff mit den Skiern gelangen kann, die in dem Skihalter festgeklemmt sind, wird die gewünschte Absperrfunktion erreicht. Als eine mögliche Variante zu dieser Konstruktion ist es vorstellbar, daß der schwenkbare Verriegelungsarm einen U-förmigen Querschnitt hat und daß er in seiner geschlossenen Position sowohl die nach oben gerichteten Schäfte 27 an den Halteteilen 11 und 12 als auch den größeren Teil der unteren Schiene 2 umfaßt. Bei dieser Konstruktion ist der Verriegelungsarm in geeigneter Weise in der Schwenkverbindung 6 befestigt und weiterhin wird der untere Gummiwulst 4 nicht mit der unteren Schiene 2 befestigt, sondern an dem Gegenstück zu dem verlängerten Verriegelungsarm 29. Dieser U-förmige und verlängerte Verriegelungsarm kann möglicherweise in der Nähe der Schwenkverbindung 6 mit einer nach unten gerichteten Nockenfläche versehen sein, die beim Schwenken des Verriegelungsarms in Uhrzeigerrichtung in die abgeschlossene Position durch eine Öffnung in der unteren Wand der unteren Schiene 2 mit der Trägerstrebe 1 eingreift und dadurch ein Befestigen des Skihalters bewirkt, so daß die Schrauben 26 überflüssig sind.
  • Ein solcher verlängerter U-förmiger Verschiußrahmen kann in seiner abgeschlossenen Position entweder durch die in dem Skihalter befestigten Skier gehalten werden oder durch den beweglichen Verriegelungsabschnitt des Skihalters oder des Fußes.

Claims (2)

1. Vorrichtung in Lastträgern einer Art, die eine Trägerstrebe (1) aufweisen, die sich quer über ein Fahrzeugdach erstreckt, eine Halteeinrichtung mit einem schwenkbaren Halteabschnitt (3, 4), der dazu vorgesehen ist, die Last in der Halteeinrichtung festzuhalten und mittels eines Verriegelungsabschnitts (8) abschließbar ist, wobei die Halteeinrichtung ein öffnenbares Halteteil (12) aufweist, das in einer geschlossenen Position die Trägerstrebe umgibt und die Halteeinrichtung daran befestigt und welches in einer offenen Position ein Entfernen der Halteeinrichtung von der Trägerstrebe erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (12) selbst oder ein erstes, an diesem angeordnetes Sperrelement (19) in der geschlossenen Position des Halteteils sich in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt (8) oder einem zweiten daran angebrachten Sperrelement (20) erstreckt, wodurch in der abgeschlossenen Position des Verriegelungsabschnitts der Verriegelungsabschnitt bzw. das zweite Sperrelement das Halteteil in seiner abgeschlossenen Position sichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (12) einen festen Abschnitt (13, 14) hat, der in der Halteeinrichtung verankert ist, und einen Abschnitt (15), der mittels eines Scharniergelenks (16) in Relation zu dem festen Abschnitt schwenkbar ist und mit Eingriffselementen (17) versehen ist, die durch Schwenken dieses Abschnittes in Eingriff mit der Halteeinrichtung bewegbar sind, und daß der Schwenkabschnitt einen Vorsprung (19) hat, der das erste Sperrelement bildet und sich in den Bereich des Verriegelungsabschnitts an der Halteeinrichtung erstreckt, der als eine bewegliche Verschlußkappe (8) ausgebildet ist, um dadurch in einer Position gesperrt zu werden, in der die Eingriffselemente (17) in die Halteeinrichtung eingreifen.
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