DE2042043A1 - Haltegurtverschluss - Google Patents

Haltegurtverschluss

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DE2042043A1
DE2042043A1 DE19702042043 DE2042043A DE2042043A1 DE 2042043 A1 DE2042043 A1 DE 2042043A1 DE 19702042043 DE19702042043 DE 19702042043 DE 2042043 A DE2042043 A DE 2042043A DE 2042043 A1 DE2042043 A1 DE 2042043A1
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DE
Germany
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belt
closure
flap
holding part
bolt
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Withdrawn
Application number
DE19702042043
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English (en)
Inventor
Lamonica Joseph Benjamin
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J T Posey Co
Original Assignee
J T Posey Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
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Description

J. T. Posey Company, Pasadena, Kalifornien (V. St. A)
Haitegurtverschluß
Die Erfindung betrifft Haltegurte und insbesondere einen mit einem Schloß versehenen Verschluß für HaI-tegurte. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung liegt in Gurten, die zum Pestschnallen von ungebärdigen Patienten an Bett'en, Rollstühlen und dergleichen dienen. Bisher bekannte, mit Schlössern versehene Verschlüsse verhinderten mit ausreichender Sicherheit, daß sich widerstrebende Patienten von den Haltegurten selbst befreiten. Sie verhinderten jedoch nicht mit ausreichender Sicherheit, daß ein Patient den Gurt weiter zuzieht, sobald der Verschluß verriegelt ist. Vorzugsweise sollte ein zum Peststellen widerstrebender Patienten verwendeter Gurt einen Verschluß aufweisen, der so ausgebildet igt, daß ein Wärter den Gurt rasch anlegen kann. Viele bisher bekannte, mit Schlössern versehene Verschlußaus-
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führungen können jedoch nicht ausreichend schnell bedient werden, da sie relativ kompliziert aufgebaut sind und häufig mehr als eine Bedienungsperson bzw. einen Wärter zum richtigen Anschnallen erforderlich machen. Außerdem erforderten bekannte Verschlußausführungen der oben genannten Bauart relativ große Sorgfalt beim Einführen bzw. Durchführen des Gurts durch den Verschluß, was einem schnellen Anlegen des Gurts abträglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Schloß zum Verriegeln eines Haltegurts versehenen Verschluß anzugeben, der es mit hoher Sicherheit verhindert, daß der Gurt von einem Patienten gelockert oder stärker zugezogen wird, nachdem er dem Patienten angelegt worden ist. Trotzdem soll der Verschluß von einer Bedienungsperson bzw. einem Wärter rasch angelegt und abgenommen werden können.
Der erfindungsgemäße Verschluß weist eine an einem Ende eines herkömmlichen Sicherheitsgurts befestigte Gurtführung auf. Zu der Gurtführung gehören ein Paar von im wesentlichen parallel und in Längsrichtung des Gurts verlaufenden Seitenwänden und ein Gurthalter, welcher ein zwischen den Seitenwänden nach oben vorspringendes Gurt-Haltebauteil aufweist. An ihrer Oberseite ist die Gurtführung durch eine Verschlußkappe abgedeckt, welche in Bezug auf den Gurthalter aufgeklappt werden kann. Wenn die Verschlußklappe aufgeklappt ist, so kann der Gurt durch die Gurtführung bewegt bzw. aus dieser herausgezogen werden.
An der Unterseite der Verschlußklappe sind ein nacn unten weisendes längliches Gurt-Klemmteil und ein mit Abstand von diesem angeordnetes Schloß mit einem beweglichen Riegel befestigt. Nachdem der Gurt durch die Gurtführung gezogen worden ist, wird die Verschlußklappe auf den Gurt umgeklappt, wodurch der Gurt festgeklemmt und gegen Längsbewegungen ge-
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sichert ist. Wenn die Verschlußklappe in ihrer Schließstellung ist, befindet sich der Gurt-Klemmteil in unmittelbarer Nähe des Halteteils, so daß der Gurt fest zwischen diesen beiden Bauteilen eingespannt ist. In der Gurtführung ist ein Riegelrückhalter angeordnet, dessen Unterseite in geschlossenem Zustand der Verschlussklappe von dem Schloßriegel hintergriffen wird. Diese Ausbildung verhindert ein Öffnen der Verschlußklappe und stellt den Gurt zwischen dem Gurt-Klemmbauteil und dem Gurt-Haiteteiχ fest.
Vorzugsweise ist der Riegel derart federbelastet, daß er während des Schließens der Vßrschlußklappe sich bei Auflage auf die Oberseite des Riegelrückhalters automatisch zurückzieht. Auf diese Weise kann der Gurt nach dem Durchziehen bzw. Einlegen in die Gurtführung rasch festgeklemmt und verriegelt werden, indem man die Verschlußkiappe in ihre Schließstellung drückt. Mit Hilfe eines durch ein in der Frontseite der Verschlußklappe vorgesehenes Schlüsselloch in das Schloß eingeführten Schlüssels kann der Riegel zurückgezogen und damit die Verschlußklappe geöffnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gurthalteteil als längliche Rippe mit einer nach aben gebogenen, sich zwischen den Seitenwänden der Gurtführung erstreckenden Greifkante ausgebildet. Vorzugsweise ist die Greifkante zahnförmig ausgeführt, um in geschlossener Stellung der Verschlußklappe den Gurt mit hoher Greifwirkung erfassen zu können.
Der Gurt-Haltebauteil ist mit Abstand von den übrigen Teilen des Gurthalters bzw. -trägers angeordnet, wobei eine längliche Öffnung im Gurtträger zwischen den Wänden der Gurtführung gebildet ist. Das Gurt-Klemmteil ist vorzugsweise
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als dünnwandige Querrippe ausgebildet, die nach unten bis in die Nähe und kurz unter die umgebogene Greifkante vorspringt, wenn die Verschlußklappe geschlossen ist. Wenn daher die Verschlußklappe geschlossen ist, so drückt das Gurt-Klemmteil in Art eines Niederhalters den Gurt nach unten in Richtung der im Gurtträger vorgesehenen öffnung, wobei der Gurt zwischen der Gurt-Greifkante und der Unterkante des Gurt-Klemmteils eingeklemmt wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Verschluß ein Paar von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Gurt-Klemmteilen und ein mit diesen zusammenwirkendes Paar von Gurt-Halteteilen auf, so daß der Gurt an zwei in Abstand angeordneten Stellen festgeklemmt wird, wenn die Verschlußklappe geschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist eines der Gurt-KlemmteiIe in unmittelbarer Nähe des Schlosses angeordnet und weist eine mit dem Schloßriegel fluchtende Öffnung auf. Das mit der Öffnung versehene Gurt-Klemmteil ist in unmittelbarer Nähe des Riegelrückhalters angeordnet, wenn die Verschlußklappe geschlossen ist. Der Riegel durchgreift die Öffnung des Gurt-KlemmteiIs und kommt an der Unterseite des Riegelrückhalters zur Anlage, um die Verschlußklappe zu verriegeln. Das zugehörige Gurt-Haltebauteil, welches mit dem mit der Öffnung versehenen Klemmteil zusammenwirkt, ist in seiner Längsrichtung mit Einschnitten versehen, damit es eine hohe Greifwirkung auf den Gurt ausüben kann.
Die Öffnung am Ende der Gurtführung ist ausreichend groß bemessen, damit der Gurt leicht durch die Öffnung in die Gurtführung eingelegt und durch die Gurtführung gezogen und auf die geeignete Spannung festgezurrt werden kann. Danach wird der Gurt festgeklemmt und gegen weitere Längsbewegungen durch einfaches Eindrücken der Verschlußklappe in die geschlossene Stellung gesperrt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den erfindungsgemäßen Verschluß bei geschlossener Verschluß- . ' klappe;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Verschlusses in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschlusses mit geöffneter Verschlußklappe;
Fig. 4 eine Endansicht mit geschnittenen und weggebrochenen Teilen entsprechend den Pfeilen 4-4 in Fig. 2; |
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Verschlusses bei geöffneter Verschlußklappe.
In der Zeichnung ist ein herkömmlicher Sicherheitsgurt 10 gezeigt, welcher am Befestigungsende 12 eines Verschlusses angebracht ist. Der Gurt kann um einen Patienten gelegt bzw. ι gespannt werden, wobei das unbefestigte Ende des Gurts durch ein Gurt-Aufnahmeende 16 des Verschlusses 14 durchgeführt wird, der Gurt wird so weit durch den Verschluß 14 gezogen, bis die gewünschte Spannung erreicht ist, und danach festgeklemmt und d in der nachfolgend noch genauer beschriebenen Weise gesichert. Der Verschluß 14 weist ein Paar sich in Gurtlängsrichtung erstreckender, nach oben weisender Seitenwände 18 auf, die zueinander parallel und mit einem etwas größeren gegenseitigem Abstand als die Gurtbreite angeordnet sind, die Seitenwände sind unten über einen Gurthalter bzw. -träger 19, der im folgenden noch genauer beschrieben werden wird, miteinander verbunden und bilden zusammen mit diesem eine zurrbrückenartige Führung 20, in welcher der Gurt 10 geführt ist, während er durch den Verschluß gezogen wird. Eine herkömmliche Sicherheit egurt-Verschlußklappe 21 überspannt den Zwischenraum zwi-
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sehen den Oberseiten der Seitenwände 18 und ist um einen Schwenkbolzen, der sich zwischen den Seitenwänden am Gurtaufnahmeende 16 des Verschlusses erstreckt, schwenkbar.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Gurtträger ein relativ dünnes und flaches, in Querrichtung verlaufendes Teil 24 auf, das sich zwischen den Unterseiten der Seitenwände 18 am Gurt-Befestigungsende 12 des Verschlusses 14 erstreckt. Ein ähnlich ausgebildetes, relativ dünnes und flaches, sich in Querrichtung erstreckendes rechtwinkliges Bauteil 26 verbindet die Unterseiten der Seitenwände 18 an einer von dem Bauteil 24 in Abstand befindlichen Stelle. Die Traversen 24 und 26 sind parallel zueinander angeordnet und bilden zwischen sich, also im Boden des Gurtträgers 19, eine längliche, rechteckige Öffnung 28. Der Sicherheitsgurt 10 ist am Befestigungsende 12 des Verschlusses H dadurch angeschlossen, daß er mit einem Ende durch die Öffnung 28 geführt, das durchgeführte Ende über den Gurt zurückgeschlagen und mit diesem in herkömmlicher Weise vernäht ist.
Der Gurthalter bzw. -träger 19 weist ferner ein dünnes und flaches, längliches erstes Halteteil 30 auf, weiches die Unterseiten der Seitenwände 18 am Gurt-Aufnahmeende 16 des Verschlusses 14 verbindet. Der dem Aufnahmeende 16 des Verschlusses 14 abgekehrte Abschnitt des Halteteils ist nach oben in die Gurtführung 20 umgebogen und bildet eine nach oben vorspringende, in Querrichtung verlaufende Greifkante 32. Wie am besten in Pig. 4 zu sehen ist, ist die Greifkante 32 zwischen den Seitenwänden 18 gezahnt ausgeführt. Zu dem Gurtträger 19 gehört ferner ein relativ dünnes und flaches, längliches zweites Gurthalteteil 34, welches die Unterseiten der Seitenwände 18 in deren mittlerem Bereich miteinander verbindet. Der vom Gurt-Aufnahmeende 16 des Verschlusses 14 am weitesten entfernte Abschnitt des zweiten GurthalteteiIs 34 ist nach oben in die Gurtführung 20 umgebogen und weist eine
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nach oben vorspringende, in Querrichtung verlaufende Greifkante 36 auf. Wie am besten in Pig. 4 zu sehen ist, ist die Gurt-Greifkante 36 zwischen den Seitenwänden 1b mit Schlitzen bzw. Einschnitten versehen. Ein relativ dünner, länglicher Riegelrückhalter 38 erstreckt sich zwischen den Sßitenwänden 1Ö bis zu einer Stelle etwas unterhalb der Oberseiten der Wände. Er ist direkt über dem zweiten Gurthalteteil 34 angeordnet. Ein Paar relativ dünner vertikal verlaufender Seitenwände 40 verbindet die seitlichen Enden des Halteteils 34 und des Riegelrückhalters 38. Die Seitenwände 40 sind an der Innenseite der Seitenwände 18 in deren mittleren Bereich angeschlossen und befestigen sowojil das zweite Gurthalteteil 34 als auch den Riegelrückhalter 38 an den Seitenwänden 16. Das zweite Gurthalteteil 34 liegt mit Abstand zwischen der Traverse 26 und dem ersten Gurthalteteil 30 und begrenzt einerseits eine rechteckige Öffnung 42 und andererseits eine weitere rechteckige Öffnung 44.
Ein Seitenwandpaar 46 erstreckt sich nahe der Innenseite der Seitenwände 18 am Gurt-Auf nähmeende 16 des Verschlusses 14 von der Verschlußklappe 21 aus nach unten. Der Schwenkbolzen 22 durchgreift sowohl die Seitenwände 18 als auch die Seitenwände 46, so daß die Verschlußklappe 21 an den Seitenwänden 18 angelenkt ist. Der eine Schenkel 50 eines länglichen Winkelstücks ist nach unten gerichtet und bildet ein wandartiges Gurt-Klemmbauteil 50. Der einen Basis abschnitt 48 bildende andere Schenkel des Winkelstücks ist an der Unterseite der Verschlußklappe 21 zwischen den Seitenwänden 46 der Klappe befestigt, so daß das Klemmteil 50 von der Unterseite der Klappe 21 nach unten vorspringt. Ein ähnlich ausgebildetes Winkelstück weist einen relativ flachen und dünnen Basisteil 52 auf, der rechtwinklig nach unten abgebogen ist und ein längliches Klemmteil 54 von dünnwandiger Rippenform bildet. Der Basisteil 52 ist an der Unterseite der Verschlußklappe nahe dem Gurt-Befestigungsende 12 des Verschlusses 14 ange-
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bracht. Wenn die Verschlußklappe 21 entsprechend Pig. 2 geschlossen ist, erstreckt sich das Klemmteil 50 nach unten zur Öffnung 42 im Gurtträger 19 bis zu einer nahe der gezahnten Greifkante 32 gelegenen Stelle. Das Gurt-Klemmteil 54 erstreckt sich ebenfalls nach unten, jedoch zur Öffnung 44 des Gurtträgers und endet an einer Stelle nahe der linken, geschlitzten Greifkante 36. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform reichen die Klemmteile 50 und 54 bis etwas unterhalb der Gurt-Greifkanten 32 bzw. 36.
Ein schlüsselbetätigtes Schloß 56 ist an der Unterseite der Verschlußklappe 21 am Gurt-Befestigungsende 12 des Verschlusses 14 befestigt. Wie am besten aus Pig. 4 zu sehen ist, ist das Schloß 56 relativ flach und kastenförmig ausgebildet und an der flachen Unterseite des Basisteils 52 des zweiten Klemmteils 54 angeschlagen. Das Schloß 56 ist über eine U-förmige Konsole 5ö, welche die Seiten und den Boden des Schlosses umschließt, an der Verschlußklappe 21 befestigt. Die U-förmige Konsole 58 endet in einem Paar von nach außen weisenden Flanschen 60, die an der Unterseite des Brsisteils 52 befestigt sind. Ein Schlüssel 62 ist von außen durch ein Schlüsselloch 64, welches die Oberseite der Verschlußklappe durchsetzt, in das Schloß 56 eingesteckt. Ein horizontal verschieblicher Riegel 66 springt von dem dem Gurt-Aufnahmeende 16 des Verschlusses 14 zugekehrten Ende des Schlosses 56 vor. Der Riegel 66 Kann durch Drehen des Schlüssels 62 (strichpunktiert in Pig. 2 gezeigt) aus- und eingerückt werden. Wenn der Riegel 66 aus dem Schloß 56 ausgerückt ist, so durchgreift er eine im Klemmteil 54 vorgesehene Öffnung 68. Ist die Verschlußklappe 21 - wie Fig. 2 zeigt - geschlossen, so kommt der die öffnung 68 durchgreifende Riegel 66 mit seiner Oberseite an der Unterseite des Riegelrückhalters 38 zur Anlage.
Die Verschlußklappe 21 kann um ihren Schwenkbolzen 22 in die in Fig. 3 dargestellte Offenstellung verschwenkt werden. In
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dieser Stellung kann das Ende des Gurts 10 durch das Gurt-Aufnahme ende 16 des Verschlusses 14 durchgeführt werden. Danach wird der Gurt durch die Gurtführung 20 gezogen, bis die gewünschte Gurtspannung erreicht ist. Sodann wird die Verschlußklappe 21 um den Schwenkbolzen 22 geklappt und auf der Oberseite des Gurts 10 (Fig. 2) festgeklemmt. Der Riegel 66 des Schlosses 56 kann vor dem Schließen der Verschlußklappe 21 entweder in der in Pig. 2 mit durchbrochenen Linien gezeigten eingerückten Stellung oder in der in ausgezogenen Linien in den Figuren 2 und 3 dargestellten ausgerückten Stellung sein. Wenn sich der Riegel 66 in seiner eingerückten Stellung befindet, so wird der Gurt 10 durch Eindrücken der Verschlußklappe in ihre geschlossene Stellung zunächst festgeklemmt und gesperrt und danach der Schlüssel 62 in das Schlüsselloch 64 eingeführt, um den Riegel 66 in die Sperrsteliung an der Unterseite des Riegelrückhalters 38 zu bringen. Andererseits kann der Riegel 66 auch mittels des Schlüssels vor dem Schließen der Verschlußklappe 21 ausgerückt werden. Danach wird der Gurt 10 durch einfaches Andrücken der Verschlußklappe 21 in die in Pig. 2 gezeigte Schließstellung festgemacht und gesperrt. Der Riegel 66 ist in die ausgerückte Stellung vorgespannt und wird ·(entgegen der Pedervorspannung) ein Stück zurückgedrückt, sobald er während des Schließ ens der Verschlußklappe 21 gegen die Oberseite des Riegelrückhalters 3Ö gedruckt wird.
Wenn die Verschlußklappe 21 geschlossen ist, ist der Gurt derart festgeklemmt, daß jegliche Längsbewegung des Gurts in beiden Richtungen verhindert wird. Das Gurt-Klemmteil 50 liegt dabei nahe dem Gurt-Halteteil 30 und endet unterhalb der zahnförmigen Greifkante 32. Dabei ist der Gurt 10 fest zwischen den Teilen 30 und 50 eingespannt, und das Gurt-Klemrateil 50 drückt den Gurt unmittelbar hinter der Greifkante 32 in die Öffnung 42. Der Gurt 10 wird außerdem über seine ganze Breite von den Zähnen der Greifkante 32 erfaßt.
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Ferner ist der Gurt 10 an einer zweiten Stelle im Verschluß 14 eingespannt, um eine Längsbewegung des Gurts mit Sicherheit zu verhindern. An dieser zweiten Einspannstelle befindet sich das Klemmteil 54 in geschlossener Stellung der Verschlußklappe 21 nahe dem Halteteil 34 und endet unterhalb der geschlitzten Greifkante 36 dieses Bauteils. Der Gurt 10 wird dabei zwischen dem Klemmteil 54 und dem Halteteil 34 eingespannt, da das Klemmteil 54 den Gurt unmittelbar hinter der. Greifkante 36 des Halteteils 34 in die Öffnung 44 drückt. Außerdem wird der Gurt 10 über seine gesamte Breite durch die an der geschlitzten Greifkante 36 ausgebildete unregelmäßige Greiffläche festgehalten.
Die Pig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform des Verschlusses 14. Die Punktion und Arbeitsweise dieser Ausführungsform entsprechen grundsätzlicii denjenigen des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verschlusses. Die bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 getroffenen Abwandlungen ermöglichen jedoch eine vergleichsweise kleinere und kompaktere Ausbildung bei gleichen Klemm- und Verriegelungswirkungen. Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Verschluß 70 weist ein Paar senkrechter Wände 72 auf, die an ihren Unterseiten über einen Gurthalter bzw. -träger 74 miteinander verbunden sind. Eine Verschlußklappe 76 überspannt die Oberseite der zwischen den Seitenwänden 72 gebildeten Öffnung und ist um einen Schwenkzapfen 78 am rechten Ende des Verschlusses an den Seitenwänden schwenkbar befestigt.
Am linken Ende des Verschlusses ist der Gurtträger 74 mit einem Paar von in gegenseitigem Abstand angeordneten horizontalen Traversen 80 und 82 versehen. Ein Gurt 84 ist am linken Ende des Verschlusses 70 befestigt. Er ist durch den Zwischenraum zwischen den beiden Traversen 80 und 82 durchgeführt, über sich selbst umgeschlagen und vernäht oder in anderer Weise befestigt. Ferner weist der Gurtträger 74 ein
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relativ dünnes und flaches Gurt-Halteteil 86 auf, welches angenähert die rechte Hälfte des Bodens des Verschlusses 70 überdeckt. Der vom rechten Ende des Verschlusses 70 am weitesten entfernte Abschnitt des Gurt-Halteteils 86 ist nach oben gebogen und bildet eine nach oben vorspringende, in Querrichtung verlaufende Greifkante 88 für den Gurt 84. Vorzugsweise ist die Greifkante 88 zahnförmig ausgebildet, um die Griffigkeit des Verschlusses 70 zu erhöhen. Die Greifkante 88 ist mit Abstand von der rechten Kante der Traverse 82 angeordnet, mit der sie eine in Querrichtung längliche öffnung 90 im Gurthalter 74 begrenzt.
An der Unterseite der Verschlußklappe 76 ist ein Gurt-Klemmteil 92 angebracht, welches aus einem länglichen Abschnitt eines Winkelstücks besteht. Das Klemmteil 92 weist einen relativ flachen und dünnen Basisteil 94 auf, der im rechten Winkel nach unten gebogen ist und in einer dünnwandigen Rippe 9b ausläuft. Der Basisteil 94 ist an die Unterseite der Verschlußklappe 76 angeschweißt, so daß das Teil 96 nach unten weist und mit der Öffnung 90 in Ausrichtung steht, wenn die Verschlußklappe geschlossen ist. Bei dem Verschluß 70 wird der Gurt 84 über seine gesamte Breite an einer einzigen Stelle festgeklemmt, anstatt an zwei voneinander mit Abstand angeordneten Steilen, wie bei der Ausführungsform des Verschlusses 14 gemäß Fig. 1 bis 4. Trotzdem ist mit der Verschlußausführung 70 im wesentlichen die gleiche Gurt-Greifwirkung erzielbar, da die dünnwandige Rippe 96 des Klemmteils 92 den Gurt derart in die Öffnung 90 drückt, daß die Greifkante öS des Gurt-Halteteils 86 diesen über die gesamte Breite fest ergreifen kann. Das Gurt-Klemmteii 92 ist bei geschlossener Verschlußklappe 76 in unmittelbarer Nahe des Halteteils 86 angeordnet, so daß der Gurt zwischen diesen beiden Bauteilen fest eingespannt wird.
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Die Schloßausführung des Verschlusses 70 entspricht derjenigen des Verschlusses 14ί die Anordnung des Schlosses an der Verschlußklappe ist jedoch gegenüber derjenigen des Schlosses 56 des Verschlusses 14 geändert. Das Schloß 98, welches an der Unterseite der Verschlußklappe 76 befestigt ist, weist einen Riegel 100 auf, welcher in Richtung der Verschlußklappenvorderseite aus dem Schloß 98 vorsteht, also entgegengesetzt demjenigen bei der Verschlußausführung 14 gerichtet ist. Ein mit einer Öffnung versehener Riegelrückhalter 102 ist zwischen den Seitenwänden 72 angeordnet und verhindert, daß sich die Verschlußklappe 76 öffnet, wenn der Riegel 100 mit Hilfe eines Schlüssels 104, der in die Oberseite der Klappe eingesteckt ist, ausgerückt ist.
Die Erfindung besteht also im wesentlichen in folgendem:
Ein an einem Ende eines Gurts befestigter Verschluß weist eine Verschlußklappe auf, welche in von einem den Gurt tragenden Basisbauteil weggeklappter Stellung ein Durchziehen des Gurts durch den Verschluß zuläßt. In geschlossener Stellung der Verschlußklappe wirkt eine ais dünnwandige Rippe ausgeführte Greifbacke, die an der Unterseite der Klappe befestigt ist, mit einem nach oben vorspringenden und in geringem Abstand zur Greifbacke angeordnetem Haltebauteil des Gurtträgers derart zusammen, daß der Gurt fest in den Verschluß eingespan-nt ist. Ein Riegel eines an der Unterseite der Verschlußklappe angebrachten Schlosses legt sich in geschlossenem Zustand der Verschlußklappe gegen die Unterseite eines Riegelrückhalters, um zu verhindern, daß die Verschlußklappe geöffnet werden kann, und um den Gurt in der eingespannten Stellung zu halten. Der Riegel kann mit Hilfe eines in ein in der Verschlußklappe vorgesehenes Schlüsselloch eingesetzten Schlüssels zum Öffnen der Verschlußklappe zurückgezogen werden.
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Claims (13)

  1. 2U42Ü43
    Ansprüche
    /ΐ/Verschluß für einen Haltegurt mit einer an einem Ende des Gurts befestigten und aus einem Gurtträger und zwei in Gurtlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden bestehenden Gurtführung und mit einer an der Gurtführung schwenkbar angeschlossenen Verschlußklappe, gekennzeichnet durch ein zwischen den Seitenwänden (18; 72) vom Gurtträger (19; 74) nach oben vorstehendes Gurt-Halteteil (30, 34ΐ 86) und ein von der Unterseite der Verschlußklappe (21; 76) nach unten weisendes längliches Gurt-Klemmteil (50, 54; 92), dessen unterer Endbereich in geschlossener Stellung der Verschlußklappe in unmittelbarer Nähe des Halteteils liegt und mit diesem derart zusammenwirkt, daß ein in den Verschluß (H; 70) eingelegter Gurt (10; 84) zwischen Klemmteil und Halteteil unter Verhinderung von Längsbewegungen des Gurts eingeklemmt ist; ferner durch ein an der Unterseite der Verschlußklappe befestigtes, einen beweglichen Riegel (66; 100) aufweisendes Schloß (56; 98) und durch einen an der Gurtführung (20) befestigten Riegelrückhalter (38; 102), wobei die Anordnung des Riegels in Bezug auf den Riegelrückhalter so getroffen ist, daß der Riegel in geschlossener Stellung der Verschlußklappe (21; 76) gegen die Unterseite des Riegelrückhalters in Anlage steht und unter Verhinderung des Öffnens der Verschlußklappe den zwischen Klemmteil (50, 54; 92) und Halteteil (30, 34» 86) eingeklemmten Gurt sichert.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (66; 100) mittels eines Schlüssels (62; 104) versetzbar ist, der durch ein die Verschlußklappe (21; 76) durchsetzendes Schlüsselloch (64) in den Schloßkörper (56; 98) eingesetzt ist.
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  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (66; 100) federbelastet ist und eine solche Ausbildung hat, daß er während des Schließens der Verschlußklappe (21; 76) nach dem Auftreffen auf die Oberseite des Riegelrückhalters (38; 102) entgegen der Federvorspannung zurückgestoßen wird.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurthalteteil (30; 86) eine gewellte bzw. gezahnte Greifkante (32; 88) aufweist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurt-Klemmteil (54; 92) mit einer dem Schloß (56; 98) benachbarten öffnung versehen ist, die mit dem Riegel(66; 100) fluchtet.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem nach oben stehenden Abschnitt des Gurt-Halteteils (34) eine mit Einschnitten versehene Greifkante (36) vorgesehen ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (21; 76) an dem dem Befestigungsende (12) des Gurts (10; 84) gegenüberliegenden Ende (16) der Gurtführung (20) schwenkbar befestigt ist; und daß die Seitenwände (18; 72), das Ende der VerschluEklappe und der Endabschnitt des Gurt-Halteteils (30; 86) eine das freie Ende des Gurts aufnehmende Öffnung begrenzen.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß das Gurt-Halteteil (30, 34» 86) als langgestreckte Rippe mit einer nach oben gebogenen Gurt-Greifkante (32, 36; 88) ausgebildet ist.
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    21)42043
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurt-Halteteil (30, 34; 86) eine von den übrigen Teilen des Gurtträgers (195 74) mit Abstand angeordnete langgestreckte Rippe ist, welche eine zwischen den Seitenwänden (1Ö; 72) der Gurtführung (20) verlaufende längliche Öffnung (42, 44; 90) an einer Seite begrenzt, wobei die Öffnung direkt unterhalb des Gurt-klemmteils (50, 54» 92) liegt, wenn die Verschlußklappe (21; 76) geschlossen ist.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt-Klemmteil (50, 54; 92) als langgestreckte dünne Wand ausgebildet ist, deren Höhe so bemessen ist, daß sie bis unterhalb des nach oben vorstehenden Bereichs des Gurt-Halteteils (30, 34; 86) reicht, wenn die Verschlußklappe (21; 76) geschlossen ist.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Unterseite der Verschlußklappe (21) nach unten weisendes längliches Gurt-Klemmteil (54), das mit Abstand von dem ersten Gurt-Halteteil (50) an der Verschlußklappe befestigt ist; und durch ein Teil des Gurtträgers (19) bildendes zweites nach oben vorstehendes Gurt-Halteteil (34), das mit Abstand von dem ersten Gurt-Halteteil (30) zwischen den Seitenwänden (18) der Gurtführung (20) angeordnet ist, wobei der untere iindbereich des zweiten Gurt-Klemmteils (54) in geschlossener Stellung der Verschlußklappe in unmittelbarer Nähe des zweiten Halteteils (34) liegt und mit diesem derart zusammenwirkt, daß ein in den Verschluß (14) eingelegter Gurt (10) zwischen Klemmteil und Halteteil fest eingespannt ist.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gurt-Halteteil (30, 34) als längliche, mit gegenseitigem Abstand angeordnete Hippen ausgebildet sind, welche zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende längliche öffnungen (42, 44) im Gurtträger (19) begrenzen, die sich zwischen den Seitenwänden (18) der Gurtführung (20) erstrecken, wobei jede öffnung direkt unterhalb des ihr zugeord-
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    net en Gurt-Kienuateils (50, 54) angeordnet ist.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gurt-Kiemmteil (50, 54) als langgestreckt'; dünne ,V and ausgebildet ist, deren. Höhe so bemessen ist, dal; ihr nach unten weisendes freies Ende bis unter den nach oben vorstehenden Abschnitt des zugehörigen Gurt -Halt et ei Is (3*·-1, 34) reicht, wenn die Verschlußklappe (21) geschlossen ist.
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