DE3442415A1 - Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verriegeln von klappen an einer fahrzeugplattform - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verriegeln von klappen an einer fahrzeugplattform

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DE3442415A1
DE3442415A1 DE19843442415 DE3442415A DE3442415A1 DE 3442415 A1 DE3442415 A1 DE 3442415A1 DE 19843442415 DE19843442415 DE 19843442415 DE 3442415 A DE3442415 A DE 3442415A DE 3442415 A1 DE3442415 A1 DE 3442415A1
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DE19843442415
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Torsten Brunflo Löök
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LAGURO OESTERSUND SE AB
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BRAECKE MEKAN AB
Braecke Mekan Braecke AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C1/065Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt flush

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal
European Patent Attorneys ^, ^ ·
Bracke Mekan .AB
Postfach 122
S-840 60 Bräcke/Schweden 19. Nov/ember 1984
M 402/Kö/wi
V/errieqelunqsvorrichtunq, insbesondere zum Verriegeln von Klappen an einer Fahrzeuqplattform
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise für die Klappe einer Fahrzeugplattform oder -bühne, mit der ein Teil, das bewegbar, insbesondere verschwenkbar bezüglich eines anderen auf geeignete Weise fest angebrachten Teils, z.B. eines Pfostens oder einer Stütze, ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungsbolzen oder -schieber umfaßt, der dem bewegbaren Teil zugeordnet ist und ein in seitlicher Richtung vorstehendes Hakenelement aufweist und in und aus einem Loch bewegbar ist, das dem anderen, feststehenden Teil zugeordnet ist, wobei zu dieser Herein- und Herausbewegung ein Betätigungsmechanismus mit einem Handgriffteil vorgesehen ist, der mit dem Riegel durch zumindest ein Gelenkzwischenstück verbunden ist, das zur Umwandlung einer Schwenkbewegung des Handgriffteils in eine Verschiebebewegung des Riegels dient.
Faltklappen oder -türen verschiedener Arten für Fahrzeugplattformen sind im allgemeinen an ihren unteren Kanten verschwenkbar mit der Fahrzeugplattform ver-
Asamstraße 8, D-8000 München 90 Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telefon (089) 653665 · Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapl (Wuppertal)
bunden und besitzen in der Nähe ihrer oberen Kanten spezielle Uerriegelungsuorrichtungen, die jeweils zum Verriegeln einer Klappe dienen, wenn sich diese in einer angehobenen Position bezüglich eines an der Plattform angebrachten stationären Elementes befindet, das im allgemeinen ein Pfosten oder eine Stütze ist. Herkömmliche Verriegelungsv/orrichtungen dieser Art, wie sie z.B. in der SE-PS 199 448 und der SE-PS 227 637 offenbart sind, umfassen einen mehr oder weniger komplizierten Betätigungsmechanismus mit einem Handgriff und eine Klemmschleife, die mittels des Betätigungsmechanismus bewegbar ist und in Eingriff mit einem Haken oder einem Vorsprung auf dem Pfosten geschwenkt werden kann. Der Betätigungsmechanismus und die zugehörige Klemmschleife können in einer Mulde oder einem trogartigen Element angeordnet sein, das in der Klappe vertieft angeordnet ist, so daß es aus Sicherheitsgründen won dieser nicht vorsteht.
Derartige Verriegelungsvorrichtungen dienen kaum ihrem Zweck in denen Fällen, in denen die Klappen aus Brettern, Platten oder anderem Holzmaterial bestehen, da die Mulden leicht in solchen Klappen vertieft werden können. Bei Klappen, die aus Aluminiumprofilen zusammengesetzt sind - einer Konstruktion, die in steigendem Ausmaß auf dem Fahrzeugmarkt verwendet wird - treten jedoch wesentliche Probleme beim Anbringen herkömmlicher Klappenverriegelungen auf. Somit werden derartige Klappen aus einer gewünschten Anzahl von in geeigneter Weise standardisierten Profilen angefertigt, die an ihren kurzen Enden durch quer verlaufende, aufrechte U-Profile zusammengehalten werden, deren Stege mit den Endflächen der Klappenprofile in Eingriff treten und deren beide Seitenflansche mit den Außenseiten der Klappenprofile in Eingriff treten. Um die Bewegung der verschwenkten Klemmschleife der herkömmlichen Verriegelungen bzw. Schlösser jeweils in bzw. aus dem
dem Eingriff heraus bewegen zu können, wobei.der Haken auf dem zugehörigen Pfosten ist, müssen nicht nur der Steg des verbindenden U-Profils, sondern auch einer seiner Seitenflansche eine Vertiefung aufweisen, um Raum für die Troganordnung und die Verriegelungsschleife zu schaffen, die in der V/erriegelungsposition innerhalb der Ebene angeordnet sein muß, die durch die Außenseite der Klappe gegeben ist. Dadurch, daß in einem Seitenflansch des U-Profils eine Vertiefung ausgeführt wird, wird die Stärke des Profils drastisch reduziert, und die Anordnung wird somit für ihren Zweck sehr wenig geeignet. Ein anderer Nachteil herkömmlicher Verriegelungen besteht darin, daß sie leicht unbeabsichtigt geöffnet werden können.
Aus der europäischen Patentanmeldung 81107494.7 (Veröffentlichungsnummer 0 075 038) ist eine Verriegelungsvorrichtung für Plattformklappen der erwähnten Art bekannt. Diese bekannte Verriegelung besitzt jedoch eine unzulässige Verriegelungsfunktion, da der Verriegelungsschieber dadurch außer Eingriff mit dem Loch gebracht werden kann, daß der Handgriffteil des Betätigungsmechanismus unbeabsichtigt nach außen geschwungen wird. Des weiteren ist die gesamte Verriegelungseinrichtung kompliziert und kostspielig herzustellen.
In der SE-PS 125 152 und der SE-PS 311 295 sind Verriegelungsvorrichtungen offenbart, bei denen sowohl ein Hauptriegel als auch ein Hilfsriegel verwendet werden, die zusammen bzw. gleichzeitig in Eingriff mit einem Loch gebracht werden können. Es geht jedoch hierbei nicht darum, die Riegel mittels eines einzigen Betätigungsmechanismus zu verschieben, der den Riegeln gemeinsam ist und eine beabsichtigte Betätigung in zwei Stufen erfor-
-W-
derlich macht, um den Hilfsriegel und den Hauptriegel freizugeben. Im Gegenteil, der Hauptriegel ist frei aus dem Loch bewegbar,sowie der Hilfsriegel von diesem außer Eingriff getreten bzw. freigemacht worden ist. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme auszuschalten, indem eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen wird, die leicht und auf geeignete Weise auf jeder Art von Plattformklappen angebracht werden kann und die eine äußerst zuverlässige Uerriegelungsfunktion erzielt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verriegelungsvorrichtung geschaffen worden ist, bei der das Handgriffteil durch eine erste Gelenkverbindung verschwenkbar mit einem zweiten Verriegelungsbolzen oder Hilfsriegel·. verbunden ist, der beim VerriegelungsVorgang in das Loch neben dem erstgenannten Riegel oder Hauptriegel bewegt werden kann und eine Breite besitzt, die größer als die Differenz zwischen der Breite des Lochs und der Gesamtbreite des Hauptriegels und des Hakenelementes ist, damit dieser bei Einführung in das Loch das Hakenelement hinter einem das Loch umgrenzenden Anschlag oder Widerlager verriegelt, und dadurch, daß das Zwischenstück mit dem Handgriffteil durch eine zweite Gelenkverbindung, die in einem Abstand von der ersten Gelenkverbindung angeordnet ist, und mit dem Hauptriegel durch eine dritte Gelenkverbindung verbunden ist, um eine Verschiebung des Hauptriegels von einer Startposition, in der dieser nicht mit dem Loch in Eingriff steht, in das Loch durch Verschieben des Handgriffteils von einer Startposition, in der sich dieses im wesentlichen parallel zum Hauptriegel befindet, in eine herausgeschwungene Position, in der sich der Handgriffteil in einem Winkel, auf geeignete Weise
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im wesentlichen im rechten Winkel zum Hauptriegel befindet, zu gestatten, wobei der Hilfsriegel nachdem das Hakenelement in Eingriff mit dem Anschlag gebracht worden ist, in das Loch durch Verschwenken des Handgriffteils von der herausgeschwungenen Position zurück zur Startposition bewegbar ist und die beiden Riegel aus dem Loch nur nach Betätigung des Handgriffteils in zwei Stufen lösbar sind, nämlich einer ersten Stufe, bei der der Handgriffteil von der Startposition zur herausgeschwungenen Position geschwungen wird und bei der der Hilfsriegel aus dem Eingriff mit dem Loch gebracht wird, und einer zweiten Stu.fe, in der der Handgriff teil beabsichtigt von der herausgeschwungenen Position zurück zur Startposition geschwungen wird und in der der Hauptriegel aus dem Eingriff mit dem Loch bewegt wird, nachdem das Hakenelement den Anschlag verlassen hat.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung besonders gut zum Verriegeln von Plattformklappen geeignet ist. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung kann jedoch auch in anderen technischen Gebieten verwendet werden, bei denen hohe Anforderungen an eine zuverlässige Verriegelungsfunktion gestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, wobei wesentliche Merkmale in Verbindung mit der Zeichnung erläutert sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, die die. erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung veranschaulicht, wenn diese auf der Klappe einer Fahrzeugplattform angebracht ist, von der lediglich ein kleinerer Abschnitt gezeigt ist,
Figur 2 einen Längsschnitt der Verriegelugnsvorrichtung, wenn sich diese in einer Startposition befindet,
Figur 3 einen Längsteilschnitt derselben Verriegelungsvorrichtung, wenn sich diese in einem zweiten Zustand befindet,
Figur 4
einen Längsschnitt der Verriegelungsvorrichtung, wenn sich diese in einem dritten Zustand befindet ,
Figur 5 eine Endansicht der Verriegelungsvorrichtung, wobei diese in Figur 2 von rechts nach links
gesehen ist und die Teile der Plattformklappe fortgelassen sind, und
Figuren 6
bis 8
Ansichten, die ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung veranschaulichen.
Eine in Figur 1 gezeigte Klappe, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, soll mit einer Fahrzeugplattform verschwenkbar mittels einer oder mehrerer nicht gezeigter Gelenkverbindungen verbunden sein, die an der unteren Kante der Klappe vorgesehen sind. Die Fahrzeugplattform umfaßt auch einen feststehenden Teil in Form eines vertikalen Pfostens 2. Die Klappe 1 setzt sich aus einer
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Anzahl von Profilen 3, 3' etc.zusammen, die geeignet aus Aluminium hergestellt sind und die an entgegengesetzten Enden durch U-Profile 4 zusammengehalten sind. Die U-Profile umfassen jeweils einen Steg 4', der mit den Enden der Klappenprofile 3, 31 etc. in Eingriff steht, und zwei Seitenflansche 41', die mit den äußeren Seiten der Klappenprofile in Eingriff stehen. An der Innenseite des Pfostens 2 ist ein Streifen oder eine Schiene 5 verschweißt oder in einer beliebigen anderen geeigneten Weise befestigt. Die Schiene 5 dient als Anschlag oder Widerlager für die Klappe 1, so daß diese nicht über die Plattform hereingeschwungen werden kann. Eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, die allgemein mit 6 bezeichnet ist, ist zur Verriegelung der Klappe 1 bezüglich des Pfostens 2 angeordnet. Wie aus obigem hervorgeht, kann die Klappe 1 nach Freigabe der in ihrer Verriegelungsposition gezeigten Verriegelungsvorrichtung 6 nach außen und nach unten aus der in Figur 1 gezeigten Position in eine Position geschwungen werden, in der sie von den oben erwähnten Gelenken herunterhängt.
Es wird nun auf die Figuren 2 bis 5 Bezug genommen, die in Kombination mit Figur 1 die verschiedenen Teile der Verriegelungsvorrichtung 6 gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt einen ersten Verriegelungsbolzen oder Hauptriegel 7 und einen zweiten Verriegelungsbolzen oder Hilfsriegel 8. Die beiden Riegel sind mit einem Betätigungsmechanismus verbunden, der außer einem Handgriffabschnitt 9 zwei Verbindungsglieder 10, 10' umfaßt.
Das vordere Ende des Hauptriegels 7 weist einen hakenförmigen Abschnitt oder ein Element 11 auf, das in der
Verriegelungsposition des Schiebers in Eingriff mit einem Anschlag 12 an der Innenseite des Pfostens 2 treten· kann, der als Kastenprofil dargestellt ist. Im v/erriegelten Zustand erstrecken sich der Hauptriegel 7 und auch der Hilfsriegel 8 in den Pfosten 2 durch ein Loch oder einen Spalt 13 in der Wand des Kastenprofils 2, das der Klappe gegenüberliegt. Dieses Loch ist teilweise durch den Anschlag 12 begrenzt. Damit der Hauptbolzen oder -riegel frei durch das Loch 13 eingeführt werden kann, ist die Breite des Lochs so gewählt, daß sie zumindest geringfügig größer als die Gesamtbreite oder -dicke des Hauptriegels und des Hakenelementes 11 ist, wie am besten aus Figur 3 ersichtlich ist.
Die Breite des HiIfsschiebers oder -riegels 8 ist so gewählt, daß sie größer als die Differenz zwischen der Breite des Lochs 13 und der Gesamtbreite des Hauptriegels und des Hakenelementes ist, was gewährleistet, daß das Hakenelement 11 wirksam hinter dem Anschlag 12 zurückgehalten wird, sowie der Hilfsriegel 8 durch das Loch 13 längs des Hauptriegels eingeführt worden ist, wie in Figur 4 gezeigt ist.
Der Handgriffabschnitt 9 ist in einer als solche bekannten Weise in einer Wanne oder Vertiefung oder einem trogartigen Element angeordnet, das allgemein mit 14 bezeichnet ist und einen Boden 15, zwei längs gerichtete Seitenwände 16, 16' und eine Endwand 17 umfaßt, die am rückwärtigen Ende der trogartigen Vertiefung angeordnet ist. Diese ist jedoch an ihrem vorderen Ende, das dem Pfosten 2 gegenüberliegt, und an der von der Klappe fortweisenden Seite offen. An den Innenseiten der Seitenwände 16, 16' sind L-förmige Führungsstreifen oder -schienen 18, 18' vorgesehen. Die vorstehenden Flansche der Führungsschienen dienen zum Zurückhalten von Füßen 19, 19', die inte-
gral mit dem Hilfsriegel 8 ausgebildet sind. Der Hilfsriegel ist als gestanzte Metallplatte mit zwei Beinen 20 auf denen die Füße 19, 19' geformt sind, und mit zwei Querstücken 21 ausgebildet, die in rechten Winkeln zur Hauptebene der Metallbolzenplatte am rückwärtigen Ende des Riegels gebogen sind.
Der Handgriffabschnitt 9 ist in Form einer Platte ausgebildet, deren Breite jedoch geringfügig kleiner als die Breite des Trogs 14 ist und die zwei Seitenflansche 22, 22' aufweist, die nach innen zum Boden des Trogs gebogen sind. An seinem vorderen Ende ist der Handgriff gelenkig oder verschwenkbar mit dem Hilfsriegel 8 mittels erster Gelenke 23 verbunden, die auf den beiden Beinen 20 des Hilfsriegeis 8 vorgesehen sind. Mittels zweiter Gelenke 24, die in einem Abstand rückwärts von den ersten Gelenken 23 auf den Seitenflanschen 22, 22' angeordnet sind, ist der Handgriff 9 verschwenkbar mit den beiden Verbindungsgliedern 10, 10' verbunden, die wiederum mittels eines dritten gemeinsamen Gelenks 25 verschwenkbar mit dem Hauptriegel 7, genauer mit dessen hinterem Ende, verbunden sind.
Am Boden 15 des Trogs 14 sind zwei separate Stoppvorrichtungen angeordnet, nämlich eine erste Stoppvorrichtung oder ein erster Anschlag 26, der relativ dicht beim vorderen Ende der Klappe angeordnet ist, und eine zweite Stoppvorrichtung oder ein zweiter Anschlag 27, der in einem beträchtlichen Abstand hinter dem ersten Anschlag angeordnet ist. Zwischen dem ersten Anschlag 26 und den beiden Querstücken 21 des Hilfsriegeis 8 sind zwei Druckfedern 28 vorgesehen, die ständig dazu tendieren, bzw. darauf gerichtet sind, den Hilfsriegel rückwärts von dem vorderen Ende der Klappe fortzudrücken. Der Hilfsriegel 8 ist in seiner Bewegung in Rückwärtsrichtung durch den zweiten Anschlag bzw. Stopp 27 begrenzt. Der erste Stopp
26 besitzt zwei Vorsprünge 26', die auf jeder Seite des Hauptriegels 7 vorstehen und die den Riegel seitlich führen. Des weiteren sind übrigens weder der Hauptriegel 7 noch der Hilfsriegel 8 noch der Handgriff 9 durch Gelenkverbindungen mit dem Trog 14 verbunden. Die Zurückhaltung des dargestellten Betätigungsmechanismus und der Riegel bezüglich des Trogs 14 wird somit ausschließlich durch die Füße 19, 19' ausgeführt, die unterhalb der Führungsschienen 18, 18' an der Innenseite der Seitenwände 16, 16' des Trogs in Eingriff treten.
Es wird schließlich noch unter Bezugnahme auf Figur 4 herausgestellt, daß die oben beschriebenen Gelenkverbindungen 24 zwischen dem Handgriff 9 und den Verbindungsgliedern 10, 10' in der Uerriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung dichter am Boden des Trogs 14 angeordnet sind, als dies beim Gelenk 25 der Fall ist, wobei die Verbindungsglieder 10, 10' in einer Richtung rückwärts und von den Gelenken 24 nach außen gerichtet schräg angeordnet sind. Von den Federn 28 und durch den Handgriff abschnitt 9 her wird somit eine elastische Kraft auf die Gelenke 24 ausgeübt. Diese elastische Kraft ist darauf abgestellten der Verriegelungsposition die Gelenke 24 und somit den Handgriffabschnitt 9 in einer Richtung nach innen zum Boden des Trogs so zu drücken, daß der Handgriff abschnitt automatisch dort drinnen zurückgehalten ist. Auf diese Weise muß ein Schwenken oder Schwingen des Handgriffabschnitts 9 zu der in Figur 3 gezeigten Position gegen die Wirkung der Feder 28 ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung beschrieben. Bei der in Figur 2 gezeigten Startposition sind die beiden Riegel 7, 8 durch eine zugeordnete Öffnung 29 in dem U-Profil 4 der Plattformklappe zurückgezogen, und der Handgriff 9 befindet
Ά-
sich in einer eingeschwenkten Position im Trog 14. Wenn die Klappe bezüglich des Pfostens 2 verriegelt werden • soll, wird sie in eine Position geschwenkt, in der der Hauptriegel 7 dem Loch 13 im Pfosten im wesentlichen gegenüberliegt, woraufhin der Handgriff 9 dann in einer ersten Stufe des Bewegungsablaufs in die in Figur 3 gezeigte Position geschwenkt wird. Da die rückwärtigen Querstücke bzw. Querträger 21 des Hilfsriegeis 8 an den Anschlag 27 so anstoßen, daß das Gelenk 23 nicht weiter nach links als in Figur 3 gezeigt werden kann, bewegt der Handgriff dann mittels der Verbindungsglieder 10 den Hauptriegel 7 nach rechts in das Loch 13 des Pfostens 2, und zwar genauer gesagt so weit, daß sich der Hakenabschnitt 11 hinter am Anschlag 12 befindet. Die Klappe wird anschließend gegen den Anschlag 5 gedrückt, und der Handgriffabschnitt 9 wird zu der in Figur 4 gezeigten Position zurückgeschwenkt. Während dieser Drehbewegung des Handgriffs ist das Hakenelement 11 mit seiner schräg abgeschnittenen Oberfläche mit einer in ähnlicher Weise abgeschrägten Oberfläche des Anschlags 12 in Eingriff getreten, wodurch der Hauptriegel nicht mehr nach links in der Zeichnung bewegt werden kann. Das Gelenk 25 ist somit in diesem Zustand stationär. Wenn der Handgriff 9 somit zurückgeschwungen wird, werden daher die Gelenke 23 und somit auch der Hilfsriegel 8 in der Zeichnung nach rechts bewegt,bis sie schließlich die in Figur 4 gezeigte Verriegelungsposition erreichen. Da die Breite oder Dicke des Hilfsriegeis größer als die Differenz zwischen der Breite des Lochs 13 und der gesamten Breite des Hauptriegels 7 und des Hakenabschnitts 11 ist, wird dieser Hakenabschnitt sehr wirksam in der Verriegelungsposition so lange zurückgehalten, wie der Hilfsriegel 8 die in Figur 4 gezeigte Position einnimmt.
Ά.
Um die Verriegelungsvorrichtung freizugeben bzw. zu lösen, wird umgekehrt vorgegangen. Der Handgriff 9 wird in die in Figur 3 gezeigte Position herausgegeschwenkt, wodurch der HiIfsriegel aus seinem Eingriff mit dem Loch 13 herausbewegt wird. Die Klappe kann dann einen kleinen Abstand vom Anschlag 5 fortgeschwenkt werden, so daß der Hakenabschnitt 11 vom Anschlag 12 freikommt, wodurch der Hauptriegel 7 zu der in Figur 2 gezeigten Startposition dadurch zurückgeführt wird, daß der Handgriff 9 zu der bezüglich des Trogs parallelen Position zurückgeschwenkt wird.
Selbst eine unbeabsichtigte Drehung oder Verschwenkung des Handgriffs 9 zu der in Figur 3 gezeigten Position bedeutet noch nicht, daß die Klappe unbeabsichtigt vom Pfosten 2 gelöst und zu ihrer heruntergeschwungenen Position gedreht bzw. gekippt werden kann, da der Hauptriegel 7 noch im Loch 13 bleibt. Der verriegelnde Hauptriegel kann von dem Pfosten 2 nur nach beabsichtigter Betätigung des Handgriffs 9, d.h. durch Zurückführung des Handgriffs zu der in Figur 2 gezeigten Position freigegeben werden.
In den Figuren 6 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich von dem in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise darin unterscheidet, daß die Führungen 18, 18' am Boden 15 des Trogs 14 und die Füße 19, 19' der beiden Beine oder Seitenelemente 20 des HiIfsriegels8 nach innen statt nach außen gebogen sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Zum Beispiel kann zwischen dem Handgriff und dem Hauptriegel ein einziges Verbindungsstück
statt zwei Verbindungsstücken verwendet werden, wie sie im veranschaulichten Ausführungsbeispiel bevorzugt waren. Des weiteren kann eine einzige Feder anstelle von zwei Federn verwendet werden. Tatsächlich kann der gesamte Betätigungsmechanismus zum Bewegen der beiden Riegel bzw. Schieber 7, 8 auf verschiedene Weisen modifiziert werden, ohne-daß das Basisprinzip der Erfindung verlassen wird. Die Erfindung ist nicht nur auf Klappen von Fahrzeugplattformen oder -ladeflachen, sondern allgemein darauf anwendbar, daß ein bewegbares Teil bezüglich eines anderen feststehenden oder bewegbaren Teils verriegelt wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Teils, beispielsweise einer Klappe einer Fahrzeugplattform, das bezüglich eines anderen geeignet fest angeordneten Teils (2), beispielsweise eines Pfostens, bewegbar, insbesondere verschwenkbar ist, mit einem Sperriegel, der dem bewegbaren Teil zugeordnet ist und mit einem in seitlicher Richtung vorstehenden Hakenelement versehen ist und in und aus einem dem anderen fest angeordneten Teil zugeordneten Loch mittels eines Betätigungsmechanismus mit einem Handgriffabschnitt bewegbar ist, der mit dem Riegel durch zumindest eine Gelenkverbindung verbunden ist, die dazu dient, eine Schwenkbewegung des Handgriffabschnitts in eine Verschiebebewegung des Riegels umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffabschnitt (9) durch ein erstes Gelenk (23) schwenkbar mit einem zweiten Sperriegel oder Hilfsriegel (8) verbunden ist, der beim Verriegelungsvorgang in das Loch (13) neben dem erstgenannten Riegel oder Hauptriegel (7) bewegt werden kann und eine Breite besitzt, die größer als die Differenz zwischen der Breite des Lochs und der Gesamtbreite des Hauptriegels und des Hakenelementes ist, damit das Hakenelement (11) bei der Einführung
    Asamstraße 8. D-8000 München 90 Telefon (089) 653665 · Telefax (0202) 451226 Tlx 8591273 soza
    Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoH (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
    in das Loch hinter einem Anschlag (12) oder dgl. verriegelt wird, der das Loch begrenzt, und daß das Verbindungsglied (10, 10') mit dem Handgriffabschnitt (9) durch ein zweites Gelenk (24), das in einem Abstand von dem ersten Gelenk (23) angeordnet ist, und mit dem Hauptriegel (7) durch ein drittes Gelenk (25) verbunden ist, um eine Verschiebung des Hauptriegels von einer Startposition, in der er nicht mit dem Loch (13) in Eingriff steht, in das Loch durch Verschwenkung des Handgriffabschnitts von einer Startposition, in der sich dieser im wesentlichen parallel zum Hauptriegel befindet, in eine herausgeschwenkte Position, in der sich der Handgriffabschnitt in einem Winkel, geeignet im wesentlichen in rechten Winkeln, zum Hauptriegel befindet, zu gestatten, wobei der Hilfsriegel (8), nachdem das Hakenelement (11) in Eingriff mit dem Anschlag (12) gebracht worden ist, in das Loch durch Verschwenken des Handgriffabschnitts (9) aus der herausgeschwenkten Position zurück zur Startposition bewegbar ist und wobei die beiden Riegel (7, 8) aus dem Loch (13) nur nach Betätigung des Handgriffabschnitts in zwei Stufen freigebbar sind, nämlich einer ersten Stufe, bei der der Handgriffabschnitt von der Startposition in die herausgeschwenkte Position herausgeschwenkt wird und in der der Hilfsriegel aus dem Eingriff mit dem Loch bewegt wird, und einer zweiten Stufe, in der der Handgriffabschnitt mit Absicht aus der herausgeschwenkten Position zurück zur Startposition geschwenkt wird und in der der Hauptriegel (7) aus dem Eingriff mit dem Loch bewegt wird, nachdem das Hakenelement (11) den Anschlag (12) verlassen hat.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsriegel (8) durch eine oder mehrere Federn (28) betätigt wird, die ständig dahin wirken, den Riegel in eine Startposition außer
    "> Eingriff mit dem Loch (13) zurückzuführen.
  3. 3. Uerriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffabschnitt (9) und die Riegel (7, 8) in einem Trog oder trogartigen Element (14) mit einem Boden (15) und zumindest zwei Wänden in der Form von Seitenwänden (16, 16'), die voneinander getrennt sind,angeordnet sind, und daß der Hauptriegel (7) zwischen dem Hilfsriegel (8) und dem Boden (15) des Trogs angeordnet ist, wobei die Innenseiten der Seitenwände (16, 16') mit vorstehenden Führungen (18, 18') wie z.B. Streifen oder Schienen versehen sind, die mit Füßen (19, 19') zusammenwirken können, die von dem Hilfsriegel (8) vorstehen und zwischen den Führungen und dem Boden
    (15) des Trogs zwecks Zurückhalten des Hilfsriegeis und daher des gesamten Betätigungsmechanismus bezüglich des Trogs angeordnet sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf dem Boden (15) des Trogs vorgesehene Anschläge (26, 27) mit Abstand voneinander in Längsrichtung der Riegel angeordnet sind, wobei die Federn (28) zwischen einerseits einem ersten sehr dicht bei den freien Enden der Riegel befindlichen Anschlag (26) und andererseits zwei Querstücken (21) angeordnet sind, die dem Hilfsriegel (8) zugeordnet sind und die wiederum zwischen den Federn und dem zweiten Anschlag (27) angeordnet sind.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffabschnitt (9) in der Form einer Platte ausgebildet ist, deren Breite lediglich geringfügig kleiner als die Breite des Trogs (14) ist und die mit zwei Seiten flanschen (22, 22') versehen ist, die nach innen gebogen oder zum Boden des Trogs orientiert sind und das erste und das zweite Gelenk (23, 24) aufnehmen.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (24) in der Verriegelungs- und/oder Startposition des Betätigungsmechanismus näher am Boden (15) des Trogs als das dritte Gelenk (25) mit dem Verbindungsglied (10, 10') angeordnet ist, das sich zwischen den Gelenken erstreckt und rückwärts und nach außen so schräg angeordnet ist, daß es dem zweiten Gelenk (24) von den Federn (28) ausgehend und durch den Handabschnitt (9) wirkend eine elastische Kraft übermitteln kann, die jeweils in der Verriegelungs- und in der Startposition darauf ausgerichtet ist, das zweite Gelenk (24) und somit den Handgriffabschnitt (9) nach innen zum Boden des Trogs zu bewegen, wobei der Handgriffabschnitt (9) automatisch im Trog zurückgehalten ist.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie von den Gelenken fortgerichtete Ende des Handgriffabschnitts (9) in einem Abstand von der rückwärtigen Endwand
  8. (17) des Trogs (14) angeordnet ist, um das Einführen eines oder mehrerer Finger in den dazwischenliegenden Zwischenraum zu gestatten.
DE19843442415 1983-11-22 1984-11-20 Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verriegeln von klappen an einer fahrzeugplattform Withdrawn DE3442415A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843442415 Withdrawn DE3442415A1 (de) 1983-11-22 1984-11-20 Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verriegeln von klappen an einer fahrzeugplattform

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DE (1) DE3442415A1 (de)
FI (1) FI79674C (de)
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GB (1) GB2152127B (de)
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