DE3037980A1 - Zuendschloss fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Zuendschloss fuer ein kraftfahrzeug

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    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

Description

NEIMAN GMBH & CO KG
4010 Hilden
Zündschloß für ein Kraftfahrzeug
•Die Erfindung betrifft ein Zündschloß für ein'Kraftfahrzeug, mit einem Riegel, der ein wesentliches Betriebsorgan des Fahrzeugs außer Betrieb zu setzen und der parallel zu seiner Achse zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu gleiten vermag, wobei das Gleiten des Riegels von der Drehung eines Zylinderschlosses bewirkt wird, dessen Achse sich nicht parallel zur Achse des Riegels erstreckt.
Bei bekannten Zündschlössern dieser Art, auch als Zündschlösser mit Querriegel bezeichnet, wirkt ein Nocken oder Exzenter, der mit dem drehbaren Schloßzylinder verbunden ist, auf den Riegel und bewirkt beim Drehen des Zylinders die Verschiebung des Riegels von der Verriegelungs- in die Entriegelungsstellung. Diese bekannten Zündschlösser sind zwar zufriedenstellend, haben aber den Nachteil, daß praktisch für jedes Fahrzeug je nach Abmessungen, Winkel, Abstand von der Steuersäule usw. verschiedene Bauteile erforderlich sind. Außerdem sind sie verhältnismäßig sperrig.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Zündschloß zur Verfügung zu stellen, bei dem eine große Zahl der Teile
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Standardteile sind, wodurch, die Fertigungskosten gesenkt werden. Außerdem soll das Zündschloß raumsparender als bekannte Ausführungen ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Zündschloß der eingangs genannten Art gelöst durch eine Zugplatte, die von einem mit dem Schloßzylinder verbundenen Nocken beim Drehen des Zylinders parallel zur Achse des Schlosses verschoben wird und unter der Wirkung einer Rückholfeder steht, wobei das dem Schloß gegenüberliegende Ende der Zugplatte und das dem Verriegelungsende gegenüberliegende Ende des Riegels mit einem übertragungssystem aus schiefen Ebenen versehen sind, sowie durch eine Riegelführung .
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Drehung des/Sehloß Zylinders bewirkt daher eine zur Achse des Schlosses parallele geralinige Verschiebung der Zugplatte, die ihrerseits über ein übertragungssystem aus schiefen Ebenen eine geradlinige Verschiebung des Riegels des Riegels bewirkt, deren Richtung durch eine Riegelführung und die Schiefe der Ebenen vorgegeben ist und die sich nicht parallel zur Achse des Schlosses erstreckt. Alle Teile des Schlosses, die Riegelzugplatte und darüber hinaus ein elektrischer Unterbrecher,, "dear zwangsläufig von dem Schloß betätigt wird, können Standardteile sein. Für verschiedene.Fahrzeugtypen müssen nur der Riegel und die Riegelführungsteile den besonderen Gegebenheiten des Fahrzeugs angepaßt werden.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses, teilweise im Schnitt längs der Schloßachse;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Schlosses, die die Verbindung zwischen der Zugplatte dem Riegel veranschaulicht;
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Zündschloß in Verriegelungsstellung des Riegels, wobei das Schloß selbst nicht dargestellt ist;
Fig. 4 eine der Fig. 3 analoge Darstellung mit dem Riegel in Entriegelüngsstellung;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils des Zündschlosses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 5 dargestellten Zündschlosses; .
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Fig. 7 dargestellte Zündschloß;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verriegelungsstellung an der Steuersäule eines Fahrzeugs
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
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Fig. 11 eine der Fig. 1 analoge Teilansicht mit dem Zündschloß in Entriegelungsstellung;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 13 eine schematisehe perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, die die Montage des in den Figg. 1 bis 4 dargestellten Zündschlosses veranschaulicht.
Zunächst, wird die in den Figuren 1 bis 8 dargestellte Ausführungsform beschrieben. " ■
Das Zündschloß besteht aus einem Schloßkörper 1 und einem Zylinder 2, der durch einen Schlüssel 3 betätigt werden kann. An dem dem Schlüssel 3 gegenüberliegenden Ende des Zylinders 3 ist ein Nocken 4 angeklemmt, der mit einer Warze (Vorsprung, Stift, Zapfen) 5 zusammenwirkt, die sich an einer parallel zur Achse des Zylinders 2 verschiebbaren Zugplatte 6 befindet. Die Zugplatte 6 steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 7, die in einer Aussparung des Körpers 1 untergebracht ist. Ein drehbarer Unterbrecher 8 ist koaxial zu dem Zylinder 2 montiert und wird von diesem direkt betätigt. Alle bisher beschriebenen Teile sind Standardteile und können als Bestandteile eines Zündschlosses mit zur Achse des Schlosses parallelem Riegel verwendet werden.
Das der Warze 5 gegenüberliegende Ende der Zugplatte 6 ist mit einem radialen Daumen (Vorsprung) 9 versehen und gleitet in einer Ausnehmung 10 eines Gehäuses 11, in dem das Schloß 1,2 untergebracht ist. Die Aussparung 10' steht mit einer Querbohrung 12 des Gehäuses 11 und einem Riegel 13 in Verbindung, der in der Bohrung 12 gleitet. Der Riegel 13 ist deshalb an seinem der Verriegelungsspitze 14 gegenüberliegenden Ende mit einer schrägen Nut 15 versehen, in die der
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ORIGINAL INSPECTED1
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Daumen 9 der Zugplatte 6 eingreift. Bei dem dargestellten Beispiel beträgt die Neigung der Nut 15 45°, um eine zur Bewegung der Zugplatte 6 rechtwinklige Verschiebung des Riegels 13 zu bewirken. Der Winkel kann geändert werden, wenn eine nicht rechtwinklige Bewegungsübertragung erzielt werden soll. Platte 6 und Riegel 13 bilden somit Längsstößel und Querstößel eines Keilgetriebes, wobei die Stößel zueinander in einem Winkel von 90 Grad stehen und die Keilwinkel beider Stößel 45 Grad betragen.
Da die Warze 5 der Riegelzugplatte 6 sich an der Spitze des Nockens 4 (Fig. 3) befindet, nimmt die Zugplatte 6 eine zurückgezogene Stellung ein, und das aktive Ende 14 des Riegels ist aus der Steuersäule 16 herausgezogen. Wenn die Warze 5 sich auf einem unteren Teil des Nockens 4 (Fig. 4) befindet, kann die Riegelzugplatte 6 sich nicht verschieben; sie wird darüber hinaus durch die Wirkung der Feder 7 nach links (in der Zeichnung) in eine Entriegelungsstellung bewegt. Der Riegel 13 bewegt sich infolgedessen so nach oben (in der Zeichnung), daß sein Ende 14 in eine Aussparung 17 in einem Ring 18, der mit der Steuerwelle 19 verbunden ist. Die Steuerwelle ist nun verriegelt.
Wie ersichtlich, besteht die Führung des Riegels .13 aus der Bohrung 12 und ist direkt in dem"Gehäuse 11 eingeformt, in dem das Zündschloß untergebracht ist. Dieses Gehäuse wird mit Hilfe einer Schelle 20 und (nicht dargestellten) Ausziehschrauben an der Steuersäule 16 befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Zugplatte 6 aus Blech, und der Daumen 9 wird von einer umgebogenen Zunge gebildet, um die Fertigung und Montage zu erleichtern. Es genügt schon, den Riegel in eine Stellung jenseits der in Figur 3 dargestellten Stellung zu schieben und an der Zugplatte 6 zu ziehen, um die Zunge 9 in die Nut 15 eindringen zu lassen. Nach dem Loslassen nehmen die Teile die in Figur 3 dargestellte Stellung ein. Jede unbeabsichtigte Trennung ist unmöglich, da die Zugplatte
bei normaler Betätigung sich nicht aus der in Figur 3
dargestellten Stellung bewegen kann.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungs-
form endet die Riegelzugplatte 6 mit einer schiefen Ebene
61, die mit einer Schrägfläche 21 an dem Riegel 13 zusammenwirkt .
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Nut 15 quer, und der Daumen 9 wird von einer die Nut 15 durchdringenden Achse, z. B. einem
Niet, gebildet.
Das in den Figuren 9 bis 13 dargestellte Zündschloß weist eine Riegelzugplatte 30 auf, deren geradlinige Verschiebung durch den (nicht dargestellten) Schloßzylinder mit Hilfe, eines Nockens bewirkt wird und die unter der Wirkung einer Rückholfeder 31 steht. Die Zugstange 30 gleitet in dem
Schloßkörper 32 und bewegt den Riegel 33 mit Hilfe eines schrägen Ausschnittes 34, in dem eine mit dem Riegel 33
verbundene Achse 35 gleitet. Der Riegel 33, der unter der Wirkung einer Feder 36 steht, die ihn in die Verriegelungsstellung (Fig. 9) zu bringen sucht, ist in einer Riegelführung 37 geführt. Die Riegelführung 37 ist an dem Schloßkörper 32 durch nicht lösbare Schrauben 38 oder Schrauben mit Abreißkopf angebracht.
Das Ganze bildet ein komplettes Zündschloß und ist in einem Halter 39 montiert, der mit der Steuersäule 40 durch eine Stahlschelle 41 und Schrauben 42 mit Abreißkopf verbunden ist. An der Steuerwelle 43 ist ein Ring 44 mit einem Schlitz 45 angebracht. In Verriegelungsstellung (Figuren 9 und 10) dringt der Riegel 33 in den Schlitz 45
ein und verriegelt die Steuerwelle 43.
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Der schräge Ausschnitt 34 endet unten (in der Zeichnung) in einem zu dem Riegel 33 parallelen öffnungsteil 46. Tn der Riegelführung 37 in der Verlängerung des Riegels eine Aussparung 47 eingeformt. In Entriegelungsstelluhg (Figg. 11—13) kann der Riegel 33 von dem Monteur mit dem Daumen zurückgedrückt werden (Fig. 13), so daß er sich ganz in der Riegelführung 37 befindet und das Zündschloß' einfach in den Schloßkörper 39 hineingeschoben werden kann. Bei dem Eindrücken des Riegels 33 dringt sein der Feder benachbartes Ende in die Aussparung 47 ein.
Der Teil 46 des schrägen Ausschnitts 34 umfaßt auch einen zur Riegelzugplatte 30 parallelen öffnungsteil 48. Dieser Teil 48 ermöglicht die Befestigung der Riegelführung 37 an den Schloßkörper 32; der Riegel 33 wird dabei manuell in die Aussparung 47 zurückgedrückt, so daß die Achse 35 in den Teil 48 eingeführt werden kann. Nach beendetem Einbau läßt man den Riegel 33 los, der nun unter der Wirkung der Feder 36 die Entriegelungsstellung (Figur 11) einnimmt, wobei die Achse 35 sich an die Schulter 49 zwischen den Teilen 46 und 48 des Ausschnitts 34 anlegt. Bei der Montage wird die Riegelführung 30 durch ein von dem Schloß betätigtes Plättchen 30' in Entriegelungsstellung gehalten.
An dem den Teilen 46 und 48 gegenüberliegenden Ende weist der schräge Ausschnitt 34 eine Ausnehmung 50 auf, die sich im wesentlichen parallel zu dem Riegel 33 erstreckt und einen Anschlag 51 bildet. Wenn sich der Riegel 33 in Verriegelungsstellung (Figg. 9 und 10) befindet und man versucht, ihn in Ejitriegelungs stellung zu bringen (bei einem Diebstahlsversuch), so legt sich die Achse 35 an den Unterteil der Ausnehmung 50 an, und der Riegel 33 kann nicht in Entriegelungsstellung gebracht werden.
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Claims (10)

  1. COHAUSZ & FLORACK 303798Q
    PA1I4BNTANWALTSBuRO
    . SCHUMANN^TR. Θ7 · D-40OO DÜSSELDORF
    Tatefon: (0211) 68334« ΤβΙίχί 08586513 eopd
    PATENTANWÄLTE! "~
    Dipl.-fng. W. COHAUSZ · DipL-Ing. R, KNAUF ■ Dr.-Ing., Dlpl.-Wjrtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    A η s ρ r ü c h e
    zündschloß für ein Kraftfahrzeug, mit einem Riegel, der ein wesentliches Betriehsorgan des Fahrzeuge außer Betrieb setzen und der parallel zu seiner Achse zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung zu gleiten vermag, wobei das Gleiten des Riegels von der Drehung eines Zylinderschlosses bewirkt wird, dessen Achse sich'nicht parallel zur Achse des Riegels erstreckt, gekennzeichnet durch eine Zugplatte (6, 30), die beim Drehen des SchloßZylinders (2) von einem mit dem Schloßzylinder (2) verbundenen Nocken (4) parallel zur Achse des Schlosses verschoben wird und unter, der Wirkung einer Rückholfeder (7, 31) steht, wobei das dem Schloß gegenüberliegende Ende der Zugplatte (6, 30) und das dem Verriegelungsende gegenüberliegende Bilde des Riegels (13, 33) mit einem übertragungssystem (9, 15; 34, 35) aus schiefen Ebenen (15$, 61,21 ,· 34) ^irea; sehen ist, und durch eirie'Rlie^Slführting:^^, 37).
  2. 2. Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungssystem aus einer in einem der Teile „,(13) eingeformten Nut (15) und einem an dem anderen Teil (6) angebrachten Daumen (9) besteht, der mit der Nut (1-5) zusammenwirkt.
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    _ 2 —
  3. 3. Zündschloß nach Anspruch 2,· "dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (15) sich quer erstreckt und der Daumen (9) eine Achse ist, die die Nut (-15) durchquert.
  4. 4. Zündschloß nach Anspruch 2,..dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (15) in dem Riegel (13) eingeformt und an. beiden Enden offen ist und daß die Zugplatte (6) aus Blech besteht und der Daumen (9) von einer aus dew-Blech ausgeschnittenen und umgebogenen Zunge gebildet wird.
  5. 5. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet', daß die Riegelführung aus einer öffnung (12) in dem Schloßgehäuse (11) besteht.
  6. 6. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung zwischen dem Riegel (33) und dem Riegelende ein Spiel besteht, so daß der.Riegel (33) in mindestens einer Stellung des Schlosses zum Innern des Schlosses hin verschoben werden kann und wieder in das Innere der Riegelführung (37) zurückzukehren vermag.
  7. 7. Zündschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegelzugplatte (30) ein geneigtes Langloch (34) aufweist, mit dem eine Achse (35) des Riegels (33) zusammenwirkt und das an einem Ende ein zu dem Riegel (33) parallelen Öffnungsteil (46) aufweist und daß in der Riegelführung (37) in der Verlängerung des Riegels (33) eine Aussparung (47) vorgesehen ist.
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    303798Q
  8. 8. Zündschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des geneigten Langloches (34) auch ein zur Riegelführung (37) parallelen Öffnungsteil (48) aufweist,
  9. 9. Zündschloß nach »Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das dem einen Ende gegenüberliegende andere Ende des Langloches (34) eine zu dem Riegel (33) im wesentlichen parallele Ausnehmung (50) mit einem Anschlag (51) aufweist.
  10. 10. Zündschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Riegels (33) in seine Rückkehrstellung durch das Schloß bewirkt wird.
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DE19803037980 1979-10-19 1980-10-08 Zuendschloss fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE3037980A1 (de)

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