DE3045858A1 - Bistabile mechanische vorrichtung - Google Patents

Bistabile mechanische vorrichtung

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DE3045858A1 DE19803045858 DE3045858A DE3045858A1 DE 3045858 A1 DE3045858 A1 DE 3045858A1 DE 19803045858 DE19803045858 DE 19803045858 DE 3045858 A DE3045858 A DE 3045858A DE 3045858 A1 DE3045858 A1 DE 3045858A1
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    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18856Oscillating to oscillating
    • Y10T74/18864Snap action

Description

NEIMAN GMBH & CO KG
5657 Haan (Rheinland)
Bistabile mechanische Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine bistabile mechanische Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Zündschloß, mit einem um eine Achse schwenkbaren Hebel, der unter der Einwirkung einer Feder steht.
Es gibt zahlreiche Anwendungsgebiete für eine außerordentlich einfache, wirtschaftliche und robuste mechanische Vorrichtung, die in einfacher und zuverlässiger Weise zwei stabile Stellungen einnehmen kann. Es stellte sich daher die Aufgabe, eine derartige Vorrichtung, die insbesondere für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug-Zündschloß geeignet ist, zur Verfügung zu stellen.
Erfindunsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Feder eine Haarnadelfeder ist, deren eines Ende mit einem Ende des Hebels und deren anderes Ende in einem Gehäuse drehbar befestigt ist, und daß der Abstand zwischen den Enden der Haarnadelfeder kleiner als das Mittel der Länge des Hebels zwischen seiner Drehachse und der Befestigungsstelle der Haarnadelfeder im Gehäuse ist.
Die neue bistabile Vorrichtung mit einer Haarnadelfeder bietet dank des geringen Abstandes zwischen den Enden der
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Haarnadelfeder auf geringstem Raum einen sehr großen Bewegungsbereich .
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische diametrale Schnittansicht eines Zündschlosses, das mit einer bistabilen Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2,
und 4 das Zündschloß nach Fig. 1 in verschiedenen Schloßstellungen;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht — teilweise im Schnitt — des Drehkörpers des Zündschlosses nach den Figg. 1 bis 4;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der in dem Zündschloß nach den Figg. 1 bis 5 verwendeten bistabilen Vorrichtung;
Fig. 7 eine axiale Schnittansieht einer Teile-Ablaufvorrichtung mit Schleusen, bei denen bistabile Vorrichtungen nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung — teilweise im Schnitt — eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt des Bauteils nach Fig. 8;
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Fig. 10 eine Draufsicht — teilweise im Schnitt — auf das Bauteil nach den Figg. 8 und 9 in einer der stabilen Stellungen;
Fig. 11 eine der Fig. 10 analoge Darstellung, aber in der anderen stabilen Stellung; und
Fig. 12 eine Draufsicht — teilweise im Schnitt — auf einen elektrischen Unterbrecher mit einer bistabilen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 6 ist ein Zündschloß für ein Kraftfahrzeug dargestellt, das aus einem Gehäuse 1 besteht, in dem ein Drehkörper 2 drehbar ist, der mit einem Schlüsselkanal 3 versehen und mit einem Exzenter 4 verbunden ist. Der Drehkörper 2 kann eine erste Halt-Stellung (Fig. 1), in der das Fahrzeug blockiert ist und die Stromkreise offen sind, eine zweite Anlaß-Stellung (Fig. 2), in der der Stromkreis des Anlassers geschlossen ist, eine dritte Betriebs-Stellung (Fig. 3), in der das Fahrzeug betriebsbereit, alle Stromkreise geschlossen und der Anlasser außer Betrieb ist, sowie eine vierte Park-Stellung (Fig.4) aufweisen, in der das. Fahrzeug fahrbar · ist und alle Hilfsstromkreise für Zubehöreinrichtungen geschlossen sind.
Eine (nicht dargestellte) Rückstellfeder bringt den Drehkörper 2 automatisch von der zweiten in die dritten Stellung, wenn der Schlüssel losgelassen wird, um zu verhindern, daß der Anlasser in Betrieb bleibt, wenn der Motor läuft. Ferner ist ein Bauteil vorgesehen, das eine Rückstellung in die Anlaß-Stellung ohne Durchlaufen der Park-Stellung verhindert, um den Anlasser zu schützen. Bei dem beschriebenen Beispiel benutzt dieses Bauteil eine mechanische bistabile Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die mit einem Steuerprofil an dem Exzenter 4 zusammenwirkt.
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Die bistabile mechanische Vorrichtung besteht aus einem Hebel 5, der um eine in einer Bohrung 7 des Gehäuses 1 drehbaren Achse 6 schwenkbar ist, die nahe an einem Ende des Hebels 5 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels 5 weist ein Loch 8 auf, durch das sich ein Ende 9 einer Haarnadelfeder 10 erstreckt, deren anderes Ende 11 drehbar an der Stelle 12 am Gehäuse 1 befestigt ist.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Stelle 12 (Fig. 6) ein Winkel eines dreieckigen Ausschnitts 13 in dem Gehäuse 1; die beiden anderen Winkel 14 und 15 dienen als Anschläge für den Schenkel der Feder 10, an dem sich das Ende 9 befindet. In der ersten Stellung (Figg. 1 und 4) befindet sich das Ende 9 der Feder 10 in dem Winkel 14 des Dreiecks 13. In der zweiten stabilen Stellung (Fig. 3) befindet sich das Ende 9 der Feder 10 in dem Winkel 15. Diese beiden Stellungen sind stabil, da der bewegliche Punkt sich nicht in Flucht mit den Punkten 6 und 11 befindet.
Der Übergang von der ersten in die zweite Stellung wird durch die Einwirkung eines Nockens 16 an dem Drehkörper 2 (Figg. 1 und 2) auf den Hebel 5 bewirkt. Wenn der Drehkörper 2 in die Betriebs-Stellung (Fig. 3) gelangt, rastet das dem Punkt 9 benachbarte Ende des Hebels 5 in eine Aussparung 17 in dem Exzenter 4 ein. Der Drehkörper 2 kann nun nicht mehr direkt in die Anlaß-Stellung gedreht werden. Wenn der Drehkörper 2 weiter in die Park-Stellung (Fig. 4) gedreht wird, drückt ein Ansatz 18 an dem Exzenter 4 den Hebel 5 in seine erste stabile Stellung zurück, und nun kann der Drehkörper 2 wieder in die Anlaß-Stellung gedreht werden. In den Zwischenstellungen gleitet das dem Punkt 11 benachbarte Ende des Hebels 5 an der Oberfläche des Exzenters 4 entlang, nimmt also gewissermaßen eine Warte- oder Bereitschaftsstellung ein (Fig. 2).
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Die beiden Enden der Haarnadelfeder 10, die sich in dem dargestellten Beispiel senkrecht zur Ebene des Hebels 5 erstreckt, sind nahe beieinander angeordnet, so daß die Feder trotz des kurzen Drehweges des Hebels 5 eine Winkelbewegung von großer Weglänge ausführt, wodurch eine ausgezeichnete Stabilität der Endstellungen erreicht wird.
Die gleichen Vorteile bieten die in den Figuren 7 bis 12 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Feder sich in der Ebene des Hebels befindet.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Beispiel sind drei Hebel 20, 20', 20" nebeneinander drehbar auf einer gemeinsamen Achse 21 montiert und stehen jeweils unter der Wirkung der Haarnadelfedern 22, 22', 22", die in Löchern 24, 24', 24" eines Gehäuses 25 befestigt sind. Die anderen Enden 26, 26' und 26" der Federn sind jeweils zwischen zwei Höckern 27, 27', 27" der jeweiligen Hebel befestigt, so daß die Federn mit den Hebeln fest verbunden sind. Der Übergang von einer stabilen Stellung in die andere, dargestellt in den Figuren 10 und 11, geschieht durch Einwirkung auf das den Hökkern 27 gegenüberliegende Ende 28 des Hebel 20. In der ersten Stellung (Fig. 10) wird ein Durchlaufkanal 30 in dem Gehäuse 25 durch einen Ansatz 29 an dem Hebel 20 nicht versperrt. In der zweiten Stellung (Fig. 11) dagegen, wird der Durchlaufkanal 30 durch den Ansatz 29 versperrt.
Bei dem in Figur 12 dargestellten Beispiel, bei dem gleiche Teile durch die gleichen Bezugsziffern wie in den Figuren 7 bis 11 bezeichnet sind, trägt der Hebel 20 zwei Reihen beweglicher Kontakte 31 und 32. In einer ersten stabilen Stellung, dargestellt durch ausgezogene Linien, wirken die beweglichen Kontakte 31 mit unbeweglichen Kontakten an dem Gehäuse 25 zusammen. In der zweiten stabilen Stellung, angedeutet durch strichpunktierte Linien, wirken die Kontakte 32 mit einer zweiten Reihe unbeweglicher Kontak-
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te 34 an dem Gehäuse 25 zusammen. Der so gebildete Schalter kann durch einen Nocken, der auf das Ende 28 des Hebels 20 wirkt, betätigt werden.
Die bistabile Vorrichtung kann in allen Fällen auch durch Zusammenwirken eines Betätigungsteils, z. B. eines Nockens, direkt mit der Haarnadelfeder statt mit dem Hebel betätigt werden.
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Leerseite

Claims (7)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO 3 O 4| 5 S S
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    Ansprüche
    ( 1.) Bistabile mechanische Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Zündschloß, mit einem um eine Achse schwenkbaren Hebel, der unter der Einwirkung einer Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10, 22, 22', 22") eine Haarnadelfeder ist, deren eines Ende (9, 26, 26", 26") mit einem Ende des Hebels (5, 20, 20", 20") verbunden und deren anderes Ende (11, 23, 23', 23") in einem Gehäuse (1, 25) drehbar befestigt ist, und daß der Abstand zwischen den Enden der Haarnadelfeder (10, 22, 22', 22") kleiner als die Hälfte der Länge des Hebels (5, 20, 20', 20") zwischen seiner Drehachse (6, 21) und der Befestigungsstelle (12, 24, 24', 24") im Gehäuse (1, 25) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haarnadelfeder (22, 22', 22") sich in einer zur Drehachse (21) des Hebels (20, 20', 20") parallelen Ebene befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haarnadelfeder (10) sich in einer zur Drehachse (6) des Hebels (5) senkrechten Ebene befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das im Gehäuse (1) befestigte Ende (11) der Haarnadelfeder (10) in einem
    34 322
    U/un
    13 0040/093 7 oplQlNAt ,„spected
    Winkel (12) eines dreieckigen Ausschnitts (13) in dem Gehäuse (1) angebracht ist, während das andere Ende (9) der Haarnadelfeder (10) sich zwischen den beiden anderen Winkeln (14, 15) des Ausschnittes (13) bewegen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter der Wirkung eines Nockens (16) an dem Drehkörper (2) eines Zündschlosses steht und daß das dem Drehpunkt (6) gegenüberliegende Ende des Hebels (5) mit einer Aussparung (17) und einem Ansatz (18) an einem Exzenter (4) des Drehkörpers (2) zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (20, 20', 22") mit einem Ansatz (29) versehen ist, der einen Durchlaufkanal (30) zu versperren und freizugeben vermag.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (20) bewegliche Kontakte (31, 32) trägt, die je nach der stabilen Stellung des Hebels (20) mit unbeweglichen Kontakten (33 oder 34) zusammenwirken.
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DE19803045858 1979-12-07 1980-12-05 Bistabile mechanische vorrichtung Granted DE3045858A1 (de)

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