DE1615817C3 - Elektrischer Schalter mit Einschaltwiederholsperre - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Einschaltwiederholsperre

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DE1615817C3
DE1615817C3 DE1615817A DE1615817A DE1615817C3 DE 1615817 C3 DE1615817 C3 DE 1615817C3 DE 1615817 A DE1615817 A DE 1615817A DE 1615817 A DE1615817 A DE 1615817A DE 1615817 C3 DE1615817 C3 DE 1615817C3
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turning
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Karl 7530 Pforzheim Schupp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H27/063Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektri.schen Schalter mit Einschaltwiederholsperre, insbesondere Zündstartschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem verdrehbaren Schaltkörpcr, der mit einem über eine Federraste hinweg in zwei Raststellungen schwenkbaren Sperrhebel zusammenwirkt, an dem beim Verdrehen des Schaltkörpers aus einer ersten in eine zweite Einschaltstellung ein am Schaltkörper sitzender Nocken angreift, der den Hebel aus seiner ersten Raststellung über die Federraste hinwegschwenkt, bis er auf dem Rücken eines Sperrklinkenzahnes des Schaltkörpefs aufliegt, wobei die Rastfeder beim Zurückdrehen des Schaltkörpers aus der zweiten in die
ίο erste Einschaltstellung den Sperrhebel vollends in seine zweite Raststellung schwenkt, in der er sich vor die Brust des Sperrklinkenzahnes legt und damit ein Wiedereinschalten in die zweite Einschaltstellung aus der ersten heraus verhindert, während er beim Verdrehen des Schaltkörpers aus der ersten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung in seine erste Raststellung zurückgeschwenkt wird.
Bei einem bekannten Zündstartschalter dieser Art hat der Schaltkörper nur einen Nocken, der beim
ao Verdrehen des Schaltkörpers in beiden Drehrichtungen an einem Sperrhebel angreift (deutsches Gebrauchsmuster 1932 285). Der Sperrwinkel des Schalters, der zur Vermeidung einer Wiederholung des Anlaßvorganges bei laufendem Motor groß ge-
s5 wählt werden muß, ist bei dieser Ausführung von den Abmessungen des Sperrhebels abhängig, die jedoch bei vorgegebener Gesamtbaugröße des Schalters begrenzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach ausgebildeten und preisgünstig herstellbaren Schalter zu schaffen, dessen Sperrwinkel bei unveränderten oder gar verringerten Außenabmessungen des Schalters in gewissen Grenzen frei wählbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schaltkörper zwei in verschiedenen Schaltebenen angeordnete Nocken hat, die an zwei verschieden langen, in die Schaltebene der ihnen zugeordneten Nocken hineinragenden Vorsprüngen des Sperrhebels angreifen.
Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Schaltkörper ein scheibenförmiges Teil hat, an dessen Außenumfang der Sperrklinkenzahn und ein beim Verdrehen des Schaltkörpers nach dem Starten aus der ersten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung am Sperrhebl angreifender Nocken angeordnet ist, während ein beim Verdrehen des Schaltkörpers aus seiner ersten in seine zweite Einschaltstellung am Sperrhebel angreifender Nocken auf der zum Schalterinneren hin gerichteten Seite des scheibenförmigen Teils zahnförmige Gestalt hat und etwa von der Scheibenmitte aus vorspringt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Zündstartschalter in verschiedenen Schaltstellungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Schalter nach der Linie I-I in F i g. 4,
F i g. 2 eine raumbildliche Darstellung des Schaltkörpers,
F i g. 3 eine raumbildliche Darstellung des Sperrhebels,
1 F i g. 4 bis 7 Ansichten der Schaltergrundplatte mit Schaltkörper und Sperrhebel in verschiedenen Schaltstellungen, und zwar in der Stellung »0« (Fig.4), in der Stellung »Zündung« (Fig. 5), in der Stellung »Start« (F i g. 6), und wieder in der Stellung »Zündung« bei eingerastetem Sperrhebel (F i g. 7).
Der Zündstartschalter nach den Fig. J bis7 hat
3 4
eine kreisrunde Isolierstoffgrundplatte 10 mit festen ßen: Beim Verdrehen des Schaltkörpers 14 und der
Schalterkontakten 11, deren äußere Enden lla als Kontaktscheibe 12 aus der in Fig.4 gezeichneten
Anschlußklemmen ausgebildet sind. Ihre inneren En- Ausschaltstellung »0« in die in Fig. 5 gezeichnete
den 11 b dienen als Gegenkontakte für eine Kontakt- erste Einschaltstellung »Z« (Zündung) bewegt sich
scheibe 12. 5 das scheibenförmige Teil 14 c über den flachen Teil
Die Grundplatte 10 ist in einem topfförmigen Ge- des Sperrhebels hinweg. Der Nocken 25 gleitet an
häuse 13 zentriert und daran befestigt. Ein durch den beiden Vorsprüngen 24 und 23 vorbei, während
einen nicht dargestellten Schlüssel betätigbarer Schalt- sich der zahnförmige Nocken 22 über den Vorsprung
körper 14 ist mit seinem einen Ende 14 α in einem 24 des Sperrhebels 20 hinweg bis zur Anlage an des-
hülsenförmigen Ansatz 15 des Gehäuses 13 und mit io sen Vorsprung 23 bewegt.
seinem anderen Ende 14 b in einer zentralen Boh- Wird der Schaltkörper 14 entgegen der Rückstellrung 16 der Grundplatte 10 drehbar gelagert. Er hat kraft einer Schraubenfeder 27 in seine in F i g. 6 geeine in Aussparungen 17 am Gehäuse 13 eingrei- zeichnete zweite Einschaltstellung »S« (Start) weiterfende Kugelraste 18 und wirkt mit einem über eine gedreht, so greift der Nocken 22 am Vorsprung 23 Federraste 19 hinweg in zwei Raststellungen 15 des Sperrhebels 20 an und schwenkt diesen über die schwenkbaren Sperrhebel 20 zusammen. Der Sperr- als Blattfeder ausgebildete Federraste 19 hinweg, bis hebel 20 ist auf einem parallel zur Drehachse des er auf dem Rücken des Sperrklinkenzahnes 26 auf-Schaltkörper 14 verlaufenden zylindrischen Zapfen liegt.
21 an der Innenseite des Bodens des topfförmigen Wird nun in der Startstellung der nicht dargestellte
Gehäuses 13 gelagert. Der als zweiarmiger Hebel aus- 20 Schlüssel losgelassen, so dreht eine Schraubenfeder
gebildete Sperrhebel 20 hat auf seinem mit der 27 den Schaltkörper 14 selbsttätig in die Zündstel-
Federraste 19 zusammenwirkenden Hebelarm einen lung zurück. Die Rastfeder 19 schwenkt dabei den
dem Schaltkörper 14 zugekehrten, in die Schaltebene Sperrhebel 20 vollends in seine zweite Raststellung,
eines Nockens 22 hineinragenden Vorsprung 23 und in der er sich vor die Brust des Sperrklinkenzahnes
auf dem anderen Hebelarm einen sich in gleicher 35 26 legt und damit ein Verdrehen des Schaltkörpers
Richtung etwa halb so weit erstreckenden Vorsprung 14 in die Startstellung aus der Zündstellung heraus
24, der in die Schaltebene eines Nockens 25 am verhindert (F i g. 7).
Schaltkörper 14 hineinragt. In gleicher Ebene mit Beim Zurückdrehen des Schaltkörpers 14 aus der
dem Nocken 25 hat der Schaltkörper 14 an seinem Zündstellung in die Nullstellung greift der Nocken
scheibenförmigen Teil 14 c einen Sperrklinkenzahn 30 25 am scheibenförmigen Teil 14 c an dem Vorsprung
26, an dem das äußere Ende des Vorsprungs 24 im 24 am Sperrhebel 20 an und schwenkt den Sperrhe-
verriegelten Zustand anliegt. Schaltkörper 14, Sperr- bei in seine erste Raststellung zurück. Erst dann
hebel 20 und das Gehäuse 13 sind Gußteile. kann der Schaltkörper 14 wieder über die Zündstel-
Die Einschaltwiederholsperre wirkt folgenderma- lung hinaus in die Startstellung gedreht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit Einschaltwiederholsperre, insbesondere Zündstartschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem verdrehbaren Schaltkörper, der mit einem über eine. Federraste hinweg in zwei Raststellungen schwenkbaren Sperrhebel zusammenwirkt, an dem beim Verdrehen des Schaltkörpers aus einer ersten in eine zweite Einschaltstellung ein am Schaltkörper sitzender Nocken angreift, der den Hebel aus seiner ersten Raststellung über die Federraste hinwegschwenkt, bis er auf dem Rücken eines Sperrklinkenzahnes des Schaltkörpers aufliegt, wobei die Rastfeder beim Zurückdrehen des Schaltkörpers aus der zweiten in die erste Einschaltstellung den Sperrhebel vollends in seine zweite Raststellung schwenkt, in der er sich vor die Brust des Sperrklinkenzahnes legt und damit ein Wiedereinschalten in die zweite Einschaltstellung aus der ersten heraus verhindert, während er beim Verdrehen des Schaltkörpers aus der ersten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung in seine erste Raststellung zurückgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (14) zwei in verschiedenen Schaltebenen angeordnete Nocken (22, 25) hat, die an zwei verschieden langen, in die Schaltebenen der ihnen zugeordneten Nocken hineinragenden Vorsprüngen (23, 24) des Sperrhebels (20) angreifen.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (14) ein scheibenförmiges Teil (14 c) hat, an dessen Außenumfang der Sperrklinkenzahn (26) und ein beim Verdrehen des Schaltkörpers nach dem Starten aus der ersten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung am Sperrhebel (20) angreifender Nocken (25) angeordnet sind, während ein beim Verdrehen des Schaltkörpers aus seiner ersten in seine zweite Einschaltstellung am Sperrhebel angreifender Nocken (22) auf der zum Schaltinneren hin gerichteten Seite des scheibenförmigen Teils (14 c) zahnförmige Gestalt hat und etwa von der Scheibenmitte aus vorspringt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, mit einem zweiarmigen Sperrhebel (20), dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm des Sperrhebels einen in axialer Richtung verlaufenden Vorsprung (24) hat, an dem der am scheibenförmigen Teil (14 c) des· Schaltkörpers angeordnete Nocken (25) angreift, und der andere Hebelarm des Sperrhebels einen weiter in das Schaltinnere hineinragenden, ebenfalls in axialer Richtung verlaufenden Vorsprung (23) hat, an dem der zahnförmige.Nocken (22) des Schaltkörpers angreift.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) im wesentlichen nierenförmige Gestalt hat und daß die beiden Vorsprünge (23, 24) zu einem einzigen, mit seinen Enden in axialer Richtung verschieden weit über den Sperrhebel hinausragenden Ansatz vereinigt sind.
DE1615817A 1967-11-14 1967-11-14 Elektrischer Schalter mit Einschaltwiederholsperre Expired DE1615817C3 (de)

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GB51003/68A GB1242420A (en) 1967-11-14 1968-10-28 Improvements in or relating to electrical switches
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DE1615817A1 DE1615817A1 (de) 1970-05-21
DE1615817B2 DE1615817B2 (de) 1973-07-05
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