DE1065918B - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Publication number
DE1065918B
DE1065918B DENDAT1065918D DE1065918DA DE1065918B DE 1065918 B DE1065918 B DE 1065918B DE NDAT1065918 D DENDAT1065918 D DE NDAT1065918D DE 1065918D A DE1065918D A DE 1065918DA DE 1065918 B DE1065918 B DE 1065918B
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DE
Germany
Prior art keywords
control lever
lever
contacts
snap spring
electrical switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1065918D
Other languages
English (en)
Inventor
Upplands Väsby Curt Mauritz Andersson (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget Svenska Metallveiken, Västeräs (Schweden)
Publication date
Publication of DE1065918B publication Critical patent/DE1065918B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action

Landscapes

  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit Schubbewegung des bzw. mindestens eines beweglichen Kontaktstückes und mit einer Schnappfeder, deren eines Ende an einem Steuerhebel gelagert ist, der von Hand gedreht wird, und deren anderes Ende in einem gegenüber dem Steuerhebel drehbaren Schalthebel gelagert ist, der die beweglichen Kontaktstücke verschiebt und mit einem Sperrorgan versehen ist, das mit einem zweiten Sperrorgan in der Weise zusammenwirkt, daß die Sperrorgane erst dann außer Eingriff kommen, wenn der Lagerpunkt der Schnappfeder auf dem Steuerhebel die Verbindungslinie zwischen dem anderen Lagerpunkt der Schnappfeder und der Achse des Steuerhebels passiert hat.
Bei unvorsichtiger oder ungeschickter Handhabung elektrischer Schalter können schwere Brandschäden an den Kontakten dadurch entstehen, daß die Kontakte längere Zeit in einiger Entfernung voneinander gehalten werden, so daß ein Lichtbogen zwischen dem festen und dem beweglichen Kontakt entsteht. Gleiche Schaden entstehen, wenn der bewegliche Kontakt gegenüber dem festen so verschoben wird, daß wiederholt Lichtbogen entstehen. Nicht ausgeschlossen ist es dabei, daß die beweglichen und festen Kontakte zusammengeschweißt werden, wodurch eine Stromabschaltung unmöglich gemacht wird. Diese Mangel sind zwar schon bei gewissen Schalterbauarten zu vermeiden gesucht worden, doch bestehen solche Schalter aus einer großen Zahl von Einzelteilen, die eine sorgfältige Einstellung bei der Montage des Schalters erfordern und infolgedessen die Herstellung eines betriebsfähigen Schalters erschweren.
Eine derartige bekannte Schalterbauart weist einen zum Bewegen der Kontakte vorgesehenen Schalthebel, der durch eine zwischen ihm und einem Steuerhebel angeordnete Kippfeder betätigt wird, und eine Sperre auf, die eine Schnellverstellung des Schalthebels unter Wirkung der Kippfeder so lange verhindert, bis der Steuerhebel einen bestimmten Weg zurückgelegt hat.
Dieser bekannte Schalter Aveist zu diesem Zwecke die bereits erwähnte große Zahl von Einzelheiten auf, die eine geringe Betriebssicherheit des Schalters wegen großer Störanfälligkeit ergeben, selbst wenn die Montage einwandfrei durchgeführt worden ist.
Nachdem es bekannt ist, einen beweglichen Kontakt mit einer Schnappfeder zu verschieben, deren eines Ende an einem Steuerhebel gelagert ist, der von Hand gedreht wird, und deren anderes Ende in einem gegenüber dem Steuerhebel drehbaren Schalthebel gelagert ist. der den beweglichen Kontakt verschiebt und mit einem Sperrorgan versehen ist, das mit einem zweiten Sperrorgan in der Weise zusammenwirkt, daß die Sperrorgane erst dann außer Eingriff gebracht werden können, wenn der Lagerpunkt der Schnappfeder auf Elektrischer Schalter
Anmelder:
Aktiebolaget Svenska Metallverken,
Västeras (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 255
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. April 1954
Curt Mauritz Andersson, Upplands Väsby (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
dem Steuerhebel die Linie zwischen dem anderen Lagerpunkt der Schnappfeder und der Achse des Steuerhebels passiert hat, ist es demgegenüber Aufgabe der Erfindung, diese Vielzahl von Einzelteilen zu vermindern, so daß eine einfache, aber doch zuverlässige Bauart erhalten wird.
Die Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß das zweite Sperrorgan an einer um eine äußere Achse drehbar gelagerten Kurvenscheibe angebracht ist, die mittels eines in ihre Nut eingreifenden Zapfens am Steuerhebel von diesem bei seiner Drehbewegung gesteuert wird. Durch diese Schalteranordnung wird eine bestimmte Ein- oder Abschaltung erreicht, die steuerungsabhängig ist. Sollten die festen und bewegliehen Kontaktstücke zusammengeschweißt sein, was nur dann der Fall sein kann, wenn der Schalter ganz erheblich überlastet wird, ist die Schnappfeder nicht imstande, eine Abschaltbewegung auszuführen. Die Abschaltung geschieht in einem solchen Ausnahmefalle dadurch, daß die Kurvenscheibe, die durch den Steuerhebel gesteuert wird, mit einer Verlängerung versehen ist, welche die Halterung der beweglichen Kontaktstücke mechanisch betätigt, so daß die Kontaktstücke auseinandergebrochen werden und die Schnappfeder die restliche Bewegung herbeiführt. Der Schaltermechanismus nach der Erfindung besteht aus nur wenigen Einzelteilen, die so ausgeführt sind, daß sie sich εολνοΐιΐ einfach herstellen als auch montieren lassen.
Dabei ist die Kurvennut gleichzeitig als Begrenzung für die Schwenkbewegung des Steuerhebels in beiden Richtungen ausgebildet. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Kurvenscheibe eine Ausladung hat, die zum Zusammenwirken mit einem Teil des drehbaren
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Schalthebels derart angeordnet ist, daß beim Ver- Beim Ausschalten des Schalters von der in Fig. 1 sagen der Schnappfeder., z. B. bei verschweißten Kon- gezeigten Stellung in diejenige nach Fig. 2 wird der takten, der Schalthebel die beweglichen Kontakte von Steuerhebel 1 mittels einer geeigneten Anordnung in den festen Kontakten trennt. Außerdem ist vorgesehen, einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung daß der schwenkbare Schalthebel und der in Führungs- 5 gedreht. Der Zapfen 3 bewegt sich dabei in der Nut 7 schlitzen geführte Kontakthalter der beweglichen Kon- der Kurvenscheibe 8 bis zur anderen Endstellung. Datakte durch eine Kurbelstange derart verbunden sind, bei wird die Kurvenscheibe 8 um den Zapfen 9 gedaß an deren einem Ende der Schalthebel und an deren schwenkt.
anderem Ende der Kontakthalter gelagert ist. Ferner Die Nut oder der Schlitz verläuft nach einer bebesteht die Möglichkeit, daß die Endflächen der Füh- io sonderen Kurve. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, rungsschlitze die Bewegungen des Kontakthalters be- hat die Kurve eine solche Form, daß sich die Angrenzen, schlagfläche 11 radial zum Zapfen 9 gegenüber der An-
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der schlagfläche 14 derart bewegt, daß der gegenseitige
Zeichnung beispielsweise dargestellt. Eingriff immer kleiner wird, ohne jedoch aufzuhören.
Fig. 1 ist die schaubildliche Ansicht eines Schalters 15 Bei weiterem Drehen des Steuerhebels 1 wird die Annach der Erfindung in eingeschalteter Stellung; schlagfläche 11 wieder zu vollständigem Eingriff mit
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Anordnung der Anschlagfläche 14 gebracht, bis der Zapfen 3 die
nach Fig. 1 in abgeschalteter Stellung. Achse 9 passiert hat. Dabei gelangt der Zapfen 3, wie
Der Steuerhebel 1 ist mit seinem einen Ende um Fig. 2 zeigt, in den rechten Teil der Kurvennut 7, der den Drehzapfen 2 drehbar. Das andere Ende des 20 so ausgebildet ist, daß, wenn der Steuerhebel 1 die Steuerhebels 1 trägt einen Zapfen 3 od. dgl., der von Verbindungslinie zwischen der Achse 2 und dem Zapdem einen Ende einer Schnappfeder 4 derart um- fen 5 passiert, der Anschlagteil 10 der Kurvenscheibe8 schlungen ist, daß die Schnappfeder sich um den nach außen bewegt wird, so daß die Anschlagflächen Zapfen 3 drehen kann. Das andere Ende der Schnapp- 11 und 14 außer Eingriff kommen. Bei der weiteren feder4 umschlingt einen Zapfen 5 od. dgl. eines Schalt- 25 Drehung des Steuerhebels 1 erhält die Schnappfeder 4 hebeis 6, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine solche Lage, daß der Zapfen 5 infolge der Federum den gleichen Drehzapfen 2 drehbar ist wie der kraft eine Bewegung in der dem Steuerhebel 1 entSteuerhebel 1. Selbstverständlich brauchen die Hebeil gegengesetzten Richtung ausführt, wobei er, da er an ,und 6 nicht die gleiche Drehachse zu haben. Der Zap- dem Schalthebel 6 befestigt ist, die Kurbelstange 19 fen 3 des Steuerhebels 1 greift in einen Schlitz oder 30 in der gleichen Richtung verschiebt. Ein besonderer, eine Nut 7 ein, der bzw. die in einer Kurvenscheibe 8 elektrisch isolierender Halter für den Kontakt 17 wird vorgesehen ist, die sich um eine Drehachse 9 drehen dabei in der gleichen Richtung verschoben, so daß der kann. Die Kurvenscheibe 8 ist mit einer Verlängerung Halter und damit der Kontakt 17 eine seitliche und
10 mit zwei Anschlagflächenil und 12 versehen, die eine Längsbewegung ausführen, die von den Führungsnut entsprechenden Anschlagflächen 13 und 14 einer 35 schlitzen 20 und 20' bestimmt ist. Die Bewegung wird an dem Schalthebel 6 befindlichen oder befestigten durch die Endflächen der Schlitze begrenzt.
Verlängerung zusammenarbeiten. Statt einer Verlän- Für den Fall, daß die Kraft der Schnappfeder 4 gerung kann der Schalthebel 6 selbstverständlich auch nicht ausreicht, um die erwähnte Bewegung des Koneine Ausnehmung erhalten. Die Kurvenscheibe 8 hat taktes 17 zu ermöglichen, kommt die Verlängerung 16 an ihrem anderen Ende noch eine Verlängerung oder 40 der Kurvenscheibe 8 mit dem Schalthebel 6 zum AnAusladung 16, die den Schalthebel 6 zwangsweise ver- schlag und führt diesen zwangsweise in der erwähnten schiebt, wenn der Steuerhebel 1 über die die Sperre Richtung, so daß die oben geschilderte Bewegung erauslösende Stellung hinausgeführt wird und der be- zwungen wird. Das kann beispielsweise dann eintreten, wegliche Kontakt 17 infolge einer Festschweißung wenn die Kontakte 17 und 18 aus irgendeinem Grunde zwischen den Kontakten 17 und 18 durch die Schnapp- 45 zusammenschweißen oder wenn die Schnappfeder 4 feder 4 nicht gelöst werden sollte. Die Bewegung des gebrochen ist.
Schalthebels 6 wird auf den beweglichen Kontakt 17 Beim Einschalten des Schalters von der in Fig. 2 zu mittels eines Mechanismus übertragen, der aus einer der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird der Steuerhebel 1 Kurbelstange 19 besteht, welche bei der dargestellten im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Zapfen 3 in der Ausführungsform der Erfindung mit ihrem einen Ende 5° Kurvennut 7 läuft. Diese Schlitzkurve ist auch so ausan dem Schalthebel 6, z. B. an dessen Zapfen 5, dreh- gebildet, daß die Anschlagflächen 12 und 13 zum Einbar gelagert und in einem Schlitz 20 der Deckplatte griff gebracht werden, ehe die Achse des Zapfens 3 21 beweglich ist. Entsprechende Schlitze 20' sind in und die Achse des Zapfens 5 die Verbindungslinie der Grundplatte des Schalters zur korrekten Steuerung zwischen den Achsen 2 und 9 passieren. Bei weiter der Kontakte vorgesehen. Die Schlitze 20 und 20' sind 55 fortgesetzter Drehung des Steuerhebels 1 ist die so ausgebildet, daß der Kontakt 17 eine gleitende Be- Kurvennut 7 so gestaltet, daß die Anschlagflächen 12 wegung gegenüber dem Kontakt 18 ausführen kann. und 13 getrennt werden, wobei der Zapfen 5 eine Be-Dazu sind die Schlitze schräg zu der Bewegungsrich- wegung in einer derjenigen des Steuerhebels 1 enttung der Kurbelstange 19 angeordnet. gegengesetzten Richtung erhält und die Kurbelstange
Der Schalter nach der Erfindung arbeitet folgender- 60 19 in der gleichen Richtung schiebt. Bei weiterer
maßen: Drehung des Steuerhebels 1 wird die Kurvenscheibe 8
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schalterstellung sind die in eine solche Stellung gebracht, daß die Anschlagbeweglichen Kontakte 17 mit den festen Kontakten 18 flächen 11 und 14, wie in Fig. 1 gezeigt, miteinander in Berührung, und der Schalter ist gesperrt. Die Sper- in Eingriff kommen. Wenn die Kurbelstange 19 diese rung erfolgt durch Eingriff der Anschlagfläche 14 der 65 Bewegung erhält, wird dem Kontakt 17 mittels der Sperre 15 des Schalthebels 6 mit der Anschlagfläche Führungsschlitze 20 und 20' die oben beschriebene
11 der Verlängerung 10 der Kurvenscheibe 8. Die seitliche und Längsbewegung erteilt. Dabei werden Schnappfeder 4 ist dabei derart gespannt, daß der etwaige Oxydschichten an den Kontaktflächen abnotwendige Kontaktdruck zwischen den Kontakten 17 gerieben.
und 18 gesichert ist. 70 Die Anordnung ist auf die gezeigte Ausführungs-

Claims (5)

form nicht beschränkt. Es kann z. B. die dargestellte Haarnadelfeder durch eine Spiralfeder geeigneter Gestalt ersetzt werden. Des weiteren kann ein ähnlicher Mechanismus auf der dem Schalter entgegengesetzten Seite zur Vermeidung einseitiger Belastungen angeordnet werden. Patentansprüche: IO
1. Elektrischer Schalter mit Schubbewegung des bzw. mindestens eines beweglichen Kontaktstückes und mit einer Schnappfeder, deren eines Ende an einem Steuerhebel gelagert ist, der von Hand gedreht wird, und deren anderes Ende in einem gegenüber dem Steuerhebel drehbaren Schalthebel gelagert ist, der die beweglichen Kontaktstücke verschiebt und mit einem Sperrorgan versehen ist, das mit einem zweiten Sperrorgan in der Weise zusammenwirkt, daß die Sperrorgane erst dann außer Eingriff kommen, wenn der Lagerpunkt der Schnappfeder auf dem Steuerhebel die Verbindungslinie zwischen dem anderen Lagerpunkt der Schnappfeder und der Achse des Steuerhebels passiert hat, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sperrorgan (10) an einer um eine äußere Achse (9) drehbar gelagerten Kurvenscheibe (8) angebracht ist, die mittels eines in ihre Nut (7) eingreifenden Zapfens (3) am Steuerhebel (1) von diesem bei seiner Drehbewegung gesteuert wird.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennut (7) gleichzeitig als Begrenzung für die Schwenkbewegung des Steuerhebels (1) in beiden Richtungen ausgebildet ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (8) eine Ausladung (16) hat, die zum Zusammenwirken mit einem Teil des drehbaren Schalthebels (6) derart angeordnet ist, daß beim Versagen der Schnappfeder (4), z.B. bei verschweißten Kontakten, der Schalthebel (6) die beweglichen Kontakte (17) von den festen Kontakten (18) trennt.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schalthebel (6) und der in Führungsschlitzen (20) geführte Kontakthalter der beweglichen Kontakte (17) durch eine Kurbelstange (19) derart verbunden sind, daß an deren einem Ende der Schalthebel (6) und an deren anderem Ende der Kontakthalter gelagert ist.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Führungsschlitze (20) die Bewegungen des Kontakthalters begrenzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 692 643, 640 748;
französische Patentschrift Nr. 548 803;
britische Patentschrift Nr. 640 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©939 629/222 9.59
DENDAT1065918D Elektrischer Schalter Pending DE1065918B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188171B (de) * 1959-02-25 1965-03-04 Asea Ab Elektrischer Schalter mit Schnappfeder
DE2104819A1 (de) * 1970-02-04 1971-10-14 Motorola Inc Drehbare Betätigungseinrichtung fur Schiebeschalter
EP0066181A2 (de) * 1981-05-29 1982-12-08 Asea Ab Antriebsvorrichtung für einen Schalter

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