DE1112182B - Hebel-Endschalter mit einem mit mehreren Armen ausgeruesteten Betaetigungshebel - Google Patents

Hebel-Endschalter mit einem mit mehreren Armen ausgeruesteten Betaetigungshebel

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DE1112182B
DE1112182B DEM43081A DEM0043081A DE1112182B DE 1112182 B DE1112182 B DE 1112182B DE M43081 A DEM43081 A DE M43081A DE M0043081 A DEM0043081 A DE M0043081A DE 1112182 B DE1112182 B DE 1112182B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
switch according
notches
arms
several
Prior art date
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Pending
Application number
DEM43081A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Bolenz
Wilfried Eckei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Stromag GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Stromag GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Stromag GmbH filed Critical Maschinenfabrik Stromag GmbH
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Publication of DE1112182B publication Critical patent/DE1112182B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Hebel-Endschalter mit einem mit mehreren Armen ausgerüsteten Betätigungshebel Bei den bisher bekannten Hebel-Endschaltern, deren einziger Betätigungshebel durch einen in seinem Bereich bewegten Anschlag oder deren mehrere zwecks Durchführung einer Schaltung geschwenkt wird, ist es für den Fall, daß die durch den Anschlag herbeigeführte Lage des Hebels und der erreichte Schaltzustand für längere Zeit aufrechterhalten bleiben soll, erforderlich, den Betätigungshebel in seiner neuen Lage festzuhalten. Hierdurch soll verhindert werden, daß die in diesen Schaltern üblichen Rückholfedern nach dem Aufhören der Einwirkung des Anschlages den ursprünglichen Schaltzustand wiederherstellen. Das Festhalten wird dadurch erreicht, daß die Anschläge, z. B. in Form von Anschlaglinealen, so lang bemessen sind, daß die Zeit des Vorbeiwanderns an den Anschlägen und damit ihre Wirkzeit gleich der geforderten Schaltdauer ist und sie den Betätigungshebel während dieser Zeit in ausgeschwenkter Lage halten. Solche langen Anschlaglineale oder ähnliche Anschläge sind jedoch nur mit Schwierigkeit genau zu montieren und beeinträchtigen außerdem häufig die Zugänglichkeit von wichtigen Maschinenteilen.
  • Ferner ist es bei diesen bekannten Hebel-Endschaltern sehr nachteilig, daß in beiden Schwenkrichtungen des Betätigungshebels mit ein und demselben Endschalter nur je ein bestimmter Schaltvorgang, entweder Aus- und Einschalten oder Umschalten und Zurückschalten, möglich ist.
  • Für mehrere aufeinanderfolgende unterschiedliche Schaltvorgänge bei gleicher Schwenkrichtung des Betätigungshebels, z. B. zuerst ein Umschalten, daran anschließend ein Ausschalten oder erneutes Umschalten usw., sind daher stets eine entsprechende Anzahl von Endschaltern, die nacheinander, gegebenenfalls von ein und demselben Anschlag betätigt werden, erforderlich. Dieses bedeutet nicht nur eine erhebliche Verteuerung und Belastung der Anlage, sondern ergibt auch durch die Vielzahl der nötigen Kabelverbindungen u. dgl. einen unübersichtlichen Aufbau.
  • Es sind auch bereits als Kippschalter ausgebildete Ein- und Ausschalter bekannt, die einen mit zwei Armen ausgerüsteten Betätigungshebel aufweisen, der durch einen hin- und hergehenden Anschlag verschwenkt wird. Diese Kippschalter lassen jedoch in jeder Bewegungsrichtung des Anschlages stets nur eine einzige Schaltung zu, wobei durch den Anschlag der eine in seiner Bahn stehende Arm niedergedrückt und dafür der andere Arm hinter dem Anschlag in dessen Bahn hineingeschwenkt wird. Zur Aufhebung des durch diese Schwenkung des Betätigungshebels erreichten Schaltzustandes muß der Anschlag seine Bewegungsrichtung umkehren und schwenkt den vor ihm stehenden zweiten Arm aus seiner Stellung und bringt den ersten Arm wieder in die Anschlagbahn, worauf das Spiel von neuem beginnen kann.
  • Durch die Erfindung, bei der die zur Erhaltung der jeweiligen Schaltstellung dienenden Teile in dem Endschalter selbst enthalten sind und die einen Endschalter schafft, mit dem mehrere unterschiedliche Schaltungen nacheinander vorgenommen werden können, werden die Nachteile der bekannten Endschalter und Anordnungen vermieden.
  • Die Erfindung betrifft einen Hebel-Endschalter, dessen mit mehreren Armen ausgerüsteter Betätigungshebel durch einen bewegten Anschlag oder deren mehrere geschwenkt wird. Erfindungsgemäß ist auf der gleichzeitig als Schaltwelle dienenden Hebelwelle festsitzend eine mehrere Rasten für verschiedene Schaltstellungen aufweisende und mit mindestens einem unter Federspannung stehenden Sperrhebel zusammenwirkende Rastenscheibe angeordnet. Von den Armen des Betätigungshebels steht, unabhängig von der jeweiligen Schaltstellung, stets einer schaltbereit in der Bahn des zugehörigen Anschlages.
  • Um unter Beibehaltung der Schwenkrichtung nacheinander mehrere unterschiedliche Schaltvorgänge beliebig oft wiederholen zu können, ist es zweckmäßig, die Arme des Betätigungshebels gleichmäßig auf 360° zu verteilen und sternförmig zur Hebelwelle anzuordnen sowie den gegenseitigen Winkelabstand der Rasten mit demjenigen der Arme des Betätigungshebels in übereinstimmung zu halten.
  • Zur Erleichterung und Sicherung des Einrastens der Sperrhebel in die Rasten der Rastenscheibe weist jeder Sperrhebel eine Rolle auf, die jeweils in eine der Rasten einklinkt.
  • Die Rasten der Rastenscheibe sind dabei so ausgebildet, daß die Rollen der Sperrhebel bei einer durch äußere Einwirkung erfolgenden Verdrehung der Rastenscheibe aus der Raste herausgedrückt werden und in die nächste Raste einspringen, wobei sie die Rastenscheibe und die Hebel- und Schaltwelle in die nächste Schaltstellung reißen. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die Rasten durch Ausschnitte mit kreisbogenförmiger Begrenzung gebildet sind, deren Krümmungshalbmesser um so viel größer als der Halbmesser der Rollen ist, daß je zwei Rasten nur durch einen schmalen, zweckmäßigerweise an seiner Spitze abgerundeten Zahn voneinander getrennt sind. Die Einwirkung des Anschlages auf den Betätigungshebel braucht hierbei nur so lange zu dauern, bis die Rolle des Sperrhebels aus der einen Raste herausgedrückt und die Spitze des Zahnes so weit unter ihr hinweggeführt ist, daß sie durch die Federspannung in die nächste Raste hineingezogen wird.
  • Die Federspannung an den Sperrhebeln kann durch eine mit ihren beiden Enden an je einem Sperrhebel aufgehängte, vorgespannte Zugfeder oder durch eine zwischen jedem Sperrhebel und einem Festpunkt, z. B. an der Wand des Gehäuses. angeordnete, erforderlichenfalls in ihrer Vorspannung außerhalb des Gehäuses verstellbare Druckfeder erzeugt werden.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. 1 ist ein axialer Längsschnitt, Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II in Abb. 1 und Abb. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Abb. 1.
  • In der Stirnwand eines Gehäuses 1 ist eine Welle 2 gelagert, die auf ihrem außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Ende eine fest aufgekeilte Nabenscheibe 3 trägt. Die Nabenscheibe 3 weist auf einem Teilkreis gleichmäßig verteilte Gewindebohrungen auf. Mit der Nabenscheibe 3 ist ein fünfarmiger Betätigungshebel 4 (Abb. 3) mittels Schrauben 5 verbunden.
  • In dem Betätigungshebel 4 sind auf dem gleichen Teilkreis ebenso viele Bohrungen angebracht wie in der Nabenscheibe 3. Der Betätigungshebel 4 kann somit in vielen unterschiedlichen, jeweils um die Winkelteilung oder ein Vielfaches davon voneinander abweichenden Stellungen zu der Nabenscheibe 3 an dieser festgeschraubt werden.
  • Die Arme des Betätigungshebels 4 tragen an ihren Enden je eine Rolle 6. Diese Rollen 6 wirken im Betrieb mit einem die Betätigung herbeiführenden, nicht dargestellten Anschlag zusammen. Auf dem im Inneren des Gehäuses 1 liegenden Teil der Welle 2 sind eine Rastenscheibe 7 mit kreisbogenförmigen Rasten 8, deren gegenseitiger Winkelabstand mit demjenigen der Arme des Betätigungshebels 4 übereinstimmt und eine Anzahl von Schaltnocken 9 unverdrehbar befestigt. Im Bereich der Schaltnocken 9 ist eine entsprechende Anzahl von Schaltkontakten 10 angeordnet. Die Krümmungshalbmesser der die Rasten 8 begrenzenden Kreisbögen sind so groß gewählt, daß zwischen je zwei Rasten 8 nur ein schmaler Zahn stehenbleibt, dessen Spitze abgerundet ist.
  • An der Innenseite der Stirnwand des Gehäuses 1 sind zu beiden Seiten der Welle 2 dicht hinter der Rastenscheibe 7 zwei um je einen Drehpunkt 11 schwenkbare Sperrhebel 12 angebracht, die je eine in die Rasten 8 eingreifende Rolle 13 tragen. Der Halbmesser dieser Rollen 13 ist kleiner als der Krümmungshalbmesser der die Rasten 8 begrenzenden Kreisbögen.
  • Zwischen den beiden Sperrhebeln 12 ist eine Zugfeder 14 mit Vorspannung eingehängt, die die Rollen 13 fest in die Rasten 8 hineinzieht. An Stelle der die beiden Sperrhebel 12 beeinflussenden Zugfeder 14 können auch zwei Druckfedern vorgesehen sein, die dann zwischen je einem Sperrhebel und beispielsweise der Gehäusewand anzuordnen sind. Dabei kann die Vorspannung dieser Druckfedern mittels außerhalb des Gehäuses zugänglicher Stellschrauben verstellbar sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebel-Endschalter, dessen mit mehreren Armen ausgerüsteter Betätigungshebel durch einen bewegten Anschlag oder deren mehrere geschwenkt wird, gekennzeichnet durch eine auf der gleichzeitig als Schaltwelle dienenden Hebelwelle (2) fest angeordnete, mehrere Rasten (8) für verschiedene Schaltstellungen aufweisende und mit mindestens einem unter Federspannung (14) stehenden Sperrhebel (12) zusammenwirkendeRastenscheibe (7).
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Betätigungshebels (4), gleichmäßig auf 360° verteilt, sternförmig zur Hebelwelle (2) angeordnet sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Winkelabstand der Rasten (8) mit demjenigen der Arme des Betätigungshebels (4) übereinstimmt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrhebel (12) eine Rolle (13) aufweist, die jeweils in eine der Rasten (8) einklinkt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (8) durch Ausschnitte mit kreisbogenförmiger Begrenzung gebildet sind, deren Krümmungshalbmesser um so viel größer als der Halbmesser der Rollen (13) ist, daß je zwei Rasten (8) nur durch einen schmalen, zweckmäßigerweise an seiner Spitze abgerundeten Zahn voneinander getrennt sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit ihren Enden an je einem Sperrhebel (12) aufgehängte, vorgespannte Zugfeder (14).
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen jedem Sperrhebel (12) und einem Festpunkt, z. B. der Wand des Gehäuses (1), angeordnete Druckfeder. B. Schalter nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder außerhalb des Gehäuses verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 239 624.
DEM43081A 1959-10-16 1959-10-16 Hebel-Endschalter mit einem mit mehreren Armen ausgeruesteten Betaetigungshebel Pending DE1112182B (de)

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