DE2716327A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2716327A1
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Poul Ahlman Olesen
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Kosan Crisplant AS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Kosan Crisplant A/S 259/78
Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, bestehend aus einem entlang einer Transportbahn mit einer oder mehreren Abladestationen bewegten Zug von hintereinandergehängten Transportelementen, wobei jedes Transportelement mit einer Ladefläche versehen ist, die zwischen einer horizontalen Transportposition und einer gekippten Abladeposition mit der Kippachse in Transportrichtung hin- und herschwenkbar ist und an der mit Betätigungsmitteln zusammenwirkende übertragungsglieder angeordnet sind, wobei die Betätigungsmittel innerhalb jeder Abladestation vorgesehen sind und wahlweise mit den Ubertragungs-
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gliedern derart in Eingriff zu bringen sind, daß die Ladefläche aus ihrer Transportposition in die Abladeposition gekippt wird.
Derartige Transportvorrichtungen vom sogenannten "Kippladeflächen-Typ" dienen z.B. als Sortier-Transportvorrichtung zum Transport von Artikeln auf individuellen Ladeflächen von einer Beladestation zu einer Mehrzahl von Abladestationen, wobei jede Ladefläche in horizontaler Lage bis zu der Abladestation geführt wird, wo für den Abladevorgang die Ladelfäche gekippt wird.
Die Aufrechterhaltung der horizontalen Lage auf dem Wege von der Beladestation zur Abladestation geschieht im Normalfall mit Hilfe eines an der Ladefläche steif befestigten Hebelarmes, der gewissermaßen von der Ladefläche herabhängt und dessen unteres Ende einer länglichen Führungsschiene entlang der Transportbahn folgt. Im Bereich der Abladestation ist die Führungsschiene mit Schaltpunkten versehen, mit deren Hilfe der Hebelarm wahlweise zur Seite geschwenkt werden kann, wodurch die Ladefläche gekippt wird.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung dieser Art (DT-AS 2 037 380) ist der Hebelarm durch ein System von Kegelrädern ersetzt, in dem unter anderem eine vertikal durch das gesamte Transportelement hindurch angeordnete Welle mit einem horizontal daran angeordneten, hervorstehenden, in Transportrichtung weisenden Arm vorgesehen ist, an dessen vorderen Ende ein mit der Führungsschiene in Eingriff stehendes Folgeglied angeordnet ist, wobei eine seitliche Auslenkung des Folgegliedes an den vorgegebenen Schaltpunkten eine Drehung der Welle zur Folge hat. Mit Hilfe entsprechender übertragungsglieder be-
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wirkt das Drehen der Welle ein Kippen der Ladefläche, die im übrigen auf dem Wege zwischen den einzelnen Stationen dadurch waagerecht gehalten wird, daß das Folgeglied der Führungsschiene folgt.
Bei beiden Transportvorrichtungen ist somit eine entlang der Transportbahn verlegte Führungsschiene erforderlich, die ein unerwünschtes Kippen der Ladefläche zwischen den einzelnen Stationen verhindert. Da oftmals eine exzentrische Beladung der Ladeflächen vorkommt, müssen die Führungsschiene und der zugehörige Kippmechanismus außerordentlich stabil ausgeführt sein, außerdem müssen die Schaltpunkte mit sehr großer Genauigkeit plaziert werden.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der alle das Kippen der Ladelfäche bewirkenden Teile wesentlich einfacher ausgeführt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß in die übertragungsglieder Mittel zur vorübergehenden Blockierung der Ladefläche gegenüber dem Transportelement in der Transportposition einbezogen sind, die mit Hilfe der anfänglichen Bewegung der übertragungsglieder nach dem Beginn der Betätigung durch die Betätigungsmittel außer Wirkung gelangen.
Bei der Erfindung werden also die Ladeflächen in ihrer horizontalen Transportposition gegenüber dem entsprechenden Transportelement bis zur Ankunft an einer vorbestimmten Abladestation blockiert, wo die Blockierung aufgehoben und die Ladefläche in harmonischer Weise mit Hilfe der auf die übertragungsglieder wirkenden Betätigungsmitel innerhalb der Abladestation
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gekippt wird. Alle Kräfte, die von einer exzentrischen Beladung der Ladefläche herrühren, werden während des Transportvorganges von den Transportelementen selbst aufgefangen. Außerdem wird natürlich die Führungsschiene entlang der Transportbahn eingespart. Die bisher innerhalb der Abladestationen vorgesehenen Schaltpunkte an der Führungsschiene werden bei der Erfindung durch einfache Betätigungsmittel ersetzt, die zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung hin- und hergeschoben werden können, wobei sie in der letzteren Stellung in die Bewegungsbahn eines entsprechenden Elementes innerhalb der übertragungsglieder hineinragen. Die mit der Einsparung der Führungsschiene gewonnene Vereinfachung ist insbesondere bei besonders langen Transportbahnen von besonderer Bedeutung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die übertragungsglieder u.a. aus einer unterhalb der Ladefläche und parallel dazu angeordneten Traverse, deren Achse die Kippachse der Ladefläche schneidet und an deren sich gegenüberliegenden Enden jeweils eine Tastrolle angeordnet ist. Unterhalb der Tastrollen ist eine Art Kurvenscheibe in Form einer schräg stehenden, zentral an dem oberen Ende einer vertikal angeordneten Welle befestigten Scheibe vorgesehen, bei deren Drehung die eine Tastrolle aufwärts und die andere Tastrolle abwärts bewegt wird, was entsprechend zu einer Kippbewegung der Ladefläche führt. Die vertikal angeordnete Welle und damit die Scheibe wird immer dann gedreht, wenn das Transportelement eine vorbestimmte Abladestation passiert.
Die schräg stehende Scheibe ist so angeordnet, daß ihr horizontaler Durchmesser dann quer zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung angeordnet ist, wenn sich das gesamte
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System in seiner Ruhelage befindet,,also die Ladefläche horizontal angeordnet ist. In dieser Lage weist die Neigung der Scheibe in Transportrichtung der Transportvorrichtung, wobei zur einen Seite der annähernd im Bereich des horizontalen Durchmessers angeordneten Abtastrollen hin die abwärts weisende Hälfte und auf der anderen Seite die aufwärts weisende Hälfte der Scheibe angeordnet ist. Sobald nun die Scheibe aufgrund einer Drehbewegung der Welle gedreht wird, zwingt sie infolge ihrer Neigung die eine Abtastrolle aufwärts, während die andere Abtastrolle abwärts laufen kann, was zusammen eine kontrollierte Kippbewegung der Ladefläche nach sich zieht. Eine in dieser Weise bewirkte Kippbewegung der Lauffläche ist gegenüber bekannten Lösungen bereits sehr vorteilhaft.
Die Erfindung sieht jedoch weiterhin vor, daß die schräg stehende Scheibe im Bereich des horizontalen Durchmessers mit einer mittels Kanten gebildeten horizontalen Stufe versehen ist, die als schmaler Streifen über die gesamte Breite der Scheibe verläuft. In der Ruhestellung des gesamten Systems, also bei horizontal angeordneter Ladefläche liegen die Abtastrollen beide auf einer horizontalen Fläche auf, wodurch eine Blockierung gegen Kippen der Lauffläche durch äußere Kräfte bewirkt ist. Selbstverständlich kann die Welle und damit die Scheibe nach wie vor gedreht werden, wobei die anfängliche Drehung die. Abtastrollen jeweils an die geneigten Hälften der Scheibe heranbringt und die anschließende, weitere Drehbewegung dann die Kippbewegung erzeugt. Dabei wird die Seite, zu der hin die Kippbewegung erfolgt, von der Drehrichtung der Welle bestimmt. Eine solche Anordnung weist eine einfache Konstruktion und eine gute Zuverlässigkeit während des Betriebes auf, und sie benötigt keine zusätzliche Führungsschiene zu den für die Führung der Transportelemente notwendigen Schienen.
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Es ist besonders zweckmäßig, die vertikal angeordnete Welle mit zwei seitlich hervorstehenden Hebeln zu versehen, so daß die Welle in die eine oder andere Richtung dadurch verdreht wird, daß ein in die Bewegungsbahn der Hebel verschiebbares Betätigungselement vorgesehen wird, das im Betätigungsfalle den jeweiligen Hebel auslenkt und somit zu einer Drehung der Welle führt. Die bisher bei den bekannten Transportvorrichtungen vorhandenen Schaltpunkte werden damit entbehrlich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Abschnittes der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit horizontal angeordneten Ladeflächen,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit einer
gekippten Ladefläche, und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 eines weite
ren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung dargestellt. Sie enthält eine Anzahl zu einem Zug fortlaufend hintereinandergehängterTransportelemente 1, die jeweils ein die Basis bildendes Chassis 2 besitzen, das mit Hilfe von vier Rollen 4 am vorderen Ende und vier Rollen 6 am hinteren Ende entlang von zwei parallel zueinander verlaufenden, die Transportbahn bildenden Hauptschienen 8 und 10 geführt ist. Die Rollen
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und 6 sind dabei so angeordnet, daß sie an unterschiedlichen Flächen der Schienen anliegen, so daß jedes Transportelement 1 eine kontrollierte, gegen Kippen gesicherte Bewegung ausführen kann. Benachbarte Transportelemente 1 sind mit Hilfe von Verbindungsgliedern 5 miteinander verbunden. Der aus den Transportelementen 1 gebildete Zug wird mit Hilfe von nicht weiter dargestellten Antriebsmitteln in Richtung des Pfeiles a voranbewegt. Vorzugsweise werden die Transportelemente 1 in endloser Reihe innerhalb einer horizontalen, abgeschlossenen Bahn geführt.
Am vorderen und hinteren Ende eines jeden Chassis 2 ragt ein Träger 12 bzw. 14 auf, an deren oberen Enden jeweils ein Lagerzapfen 13 und 15 zur schwenkbaren Lagerung von sich gegenüberliegenden Stützen einer Ladefläche 16 angeordnet ist. Die Ladefläche 16 ist somit um die von den beiden Zapfen 13 und 15 gebildete, parallel zur Fortbewegungsrichtung der Transportelemente 1 ausgerichtete Kippachse kippbar.
Auf der Unterseite der Ladefläche 16 befindet sich eine nach unten weisende Halterung 18, an deren unteren Ende eine Traverse 20 mit jeweils einer Abtastrolle 22 und 25 an ihren Enden befestigt ist. Die Traverse 20 ist parallel zur Ladefläche und in einem vorgegebenen Abstand in der Art angeordnet, daß die Mittelachse der Traverse die durch die Zapfen 13 und 15 definierte Kippachse schneidet. Die Abtastrollen 22 und 23 liegen an einer im Ganzen gesehen geneigt angeordneten Scheibe 24 an, die unverrückbar an dem oberen Ende einer vertikal angeordenten Welle 26 befestigt ist. Die Welle 26 ist in einem Lager 28 gehalten, das wiederum unverrückbar über eine Stütze mit dem Chassis 2 verbunden ist. In Fig. 1 ist die Scheibe 24 in ihrer Ruhelage dargestellt. Dabei liegt eine annähernd in der Mitte der Scheibe angeordnete, über ihre ganze Breite reichende Stufe 25 mit ihrer Oberfläche annähernd horizontal,
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von der aus die eine Hälfte der Scheibe nach oben hinten und die andere Hälfte nach vorne unten geneigt ist. In der Darstellung in Fig. 1 liegen die Abtastrollen 22 und 23 beide auf der Stufe 25 der Scheibe 24, so daß die Ladefläche 16 ihre horizontale (Transport-) Position einnimmt.
Das untere Ende 32 der Welle 26 reicht bis unter das Lager 28 und ist mit einem Hebelarm 34 versehen, der radial zu beiden Seiten des Wellenendes 32 hervorsteht. Jedes Ende des Hebelarms 34 ist mit einer horizontal angeordneten Rolle 38 und 39 versehen. Die Rolle 39 befindet sich auf der gleichen Höhe wie eine Schaltleiste 40, die mit Hilfe eines Arbeitszylinders 41 wahlweise um den Betrag b in die Bewegungsbahn der Rolle 39 vorgefahren werden kann. Der Arbeitszylinder 41 ist an den Schienen 8 und 10 mit Hilfe einer Stütze 11 befestigt und befindet sich innerhalb einer Abladestation. Im vorgefahrenen Zustand der Schaltleiste 40 wird die Rolle 39 gegenüber dem Chassis 2 bei der Vorbeifahrt an der Abladestation nach hinten gedrückt und für die Dauer der Anlage an der Schaltleiste 40 in dieser Position gehalten. Dadurch wird der Hebelarm 34 um einen bestimmten Winkelbetrag im Uhrzeigersinn bei einer Draufsicht von oben herumgedreht, was zu einer korrespondierenden Drehung der Welle 26 und der Scheibe 24 führt.
Bei der Drehung der Scheibe um diesen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn wird die bis dahin horizontal angeordnete Stufe unter den Abtastrollen 22 und 23 hinwegbewegt, wobei die Abtastrolle 23 durch die aufwärtsweisende Hälfte der Scheibe 24 nach oben gedrückt wird, während die gegenüberliegende Abtastrolle 22 die abwärtsweisende Hälfte der Scheibe 24 hinabrollen kann. Das führt zu einer Kippbewegung der Ladefläche 16 unter Beibehaltung einer vollständigen, mechanischen Kontrolle (Fig. 2)
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Es ist offensichtlich, daß die Ladefläche 16 zur anderen Seite gekippt wird, falls die Rolle 38 auf eine der Schaltleiste 40 entsprechende Schaltleiste auf der anderen Seite der Transportbahn trifft.
In Fig. 2 ist ein Paar von Rückstellern 42 dargestellt, die unmittelbar vor einer Beladestation angeordnet sind und sicherstellen, daß alle dort ankommenden Ladeflächen 16 eine horizontale Position einnehmen. Alle aus der Ruhelage herausgedrehten Rollen 38 und 39 kehren in ihre Ruhelage zurück, wenn sie an den Rückstellern 42 vorbeibewegt werden, und diese Rückstellung der Rollen bewirkt über die Welle 26 und die Scheibe 24, daß die Ladefläche 16 in die horizontale Lage zurückgeschwenkt wird.
Bei der Beladung der Ladefläche 16 beispielsweise mit einem Paket kann ohne Nachteile eine exzentrische Gewichtsverteilung auftreten, was lediglich zur Folge hat, daß die eine Abtastrolle 22 oder 23 nach unten gedrückt wird. Wegen der horizontalen Lage der Stufe 25 hat diese Kraft keine weiteren Folgen, da die Kraftwirkung senkrecht zu dieser Fläche erfolgt, also keinerlei Ablenkkräfte oder dergleichen entstehen können.
Die Scheibe 24 kann aus einer Platte oder aus einem Kreisring mit einer kurvenscheibenartigen Fläche bestehen, auf der die beiden Abtastrollen 22 und 23 in ständiger, fester Anlage verharren. Eine feste Anlage, die zur Stabilisierung der Ladefläche 16 wünschenswert ist, kann ebenso dadurch erreicht werden, daß die Abtastrollen 22 und 23 federnd gegen die Scheibe gedrückt werden. Eine solche Feder kann z.B. um die Zapfen 13 und/oder 15 zwischen dem Träger 12 bzw. 14 und den
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Stützen 17 der Ladefläche 16 angebracht sein.
Die Anordnung der Scheibe 24 gegenüber den Abtastrollen 22 und 23 kann gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Version ins Gegenteil verkehrt werden, d.h., die Scheibe 24 kann unverrückbar mit der Ladefläche 16 befestigt sein, während dann die Traverse 20 und die Abtastrollen 22 und 23 in einer horizontalen Ebene drehbar mit der Welle 26 verbunden sind.
Die Kippbewegung der Ladefläche 16 braucht nicht unbedingt über die Halterung 18 aufgebracht zu werden; diese kann z.B. von einem horizontalen Glied ersetzt sein, das beispielsweise an den Stützen 17 der Ladefläche 16 entlang der Kippachse angeordnet ist, so daß es zusammen mit der Traverse 20 um die Kippachse herum mitbewegt wird. Auch braucht der Kippmechanismus nicht notwendigerweise zwischen den Trägern 12 und 14 angeordnet sein, sondern er kann auch vor oder hinter dem Chassis 2 angebracht sein. Außerdem können die verschiedenen Rollen durch einfache Gleitsteine ersetzt sein.
Für den Fall, daß die Transportvorrichtung generell nur für leichtgewichtige Objekte eingesetzt wird, ist es eventuell nicht nötig, eine absolute Blockierung der Ladeflächen in der horizontalen Position vorzusehen, sondern es kann völlig ausreichend sein, eine federnde Arretierung vorzusehen.Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt, bei der im übrigen alle gegenüber den der Fig. 1 und 2 unveränderten Bauteile die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Am oberen Ende eines an dem Chassis 2 befestigten Pfostens 44 ist eine federbelastete Kugel eingelassen, die in eine Kerbe bzw. in ein Loch an der Unterseite des Hebelarms 34 eingreift. Dadurch ist eine gegen unbeabsichtigtes Verstellen hinreichende Festlegung zwischen dem Chassis 2 und dem Hebelarm 34 geschaffen, die durch eine nach-
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drückliche Betätigungsbewegung des Hebelarms 34 aufgehoben werden kann. Dabei taucht dann die Kugel weiter in den Stab ein und kommt mit der Kerbe bzw. dem Loch außer Eingriff. Anstelle einer Kugel können auch andere Rastmittel an geeigneter Stelle vorgesehen sein, und außerdem können auch noch weitere Kerben bzw. Löcher in den jeweils gekippten Positionen der Ladefläche 16 innerhalb des Hebelarms 34 angeordnet sein. In diesen Fällen ist natürlich die horizontale Stufe der Scheibe 24' nicht unbedingt nötig, sondern die Scheibe ist als in sich ebener, geneigter Flächenkörper ausgebildet. Die vorangehend beschriebene Arretierung kann aber ebenso auch als zusätzliche Maßnahme in Verbindung mit der abgestuften Scheibe 24 gemäß Fig. 1 und 2 zweckmäßig sein. Dementsprechend ist auch in Fig. und 2 der Pfosten 44 mit eingezeichnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ladefläche 16, physikalisch gesehen, von relativ langen Hebelarmen und den damit erzeugten großen Momenten bewegt wird, was für die Mechanik Vorteile aufweist, da dann z.B. alle Lagerkräfte besonders klein sind. Außerdem ist es wünschenswert, die gesamte Transportvorrichtung bezüglich ihrer Bauhöhe niedrig zu halten. In diesem Zusammenhang ist die Anwendung der geneigten Scheibe besonders günstig, da sie eine relativ geringe Bauhöhe ermöglicht, was u.a. dadurch erleichtert wird, daß das obere Ende der Scheibe zu der einen Seite geschwenkt wird, wenn die Ladefläche 16 zu der anderen Seite gekippt wird, mit anderen Worten, trotz der relativ hohen Lage der oberen Scheibenkante bildet sie keine Behinderung für die Kippbewegung der Ladefläche.
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Die Verriegelung der Ladeflächen in ihrer horizontalen Transportposition kann ebenfalls mit Hilfe einer Sperrklinke bewirkt werden, wobei dann die Klinke eine Kippbewegung gegenüber dem Chassis 2 auf dem normalen Transportwege verhindert. Die Klinke ist dabei in der Weise mit dem Kippmechanismus verbunden, daß bei der anfänglichen Betätigung die Klinke aus dem Eingriff mit dem entsprechenden Sperrteil gezogen wird, also z.B. in axialer Richtung parallel zu der Kippachse der Ladefläche 16, worauf die Ladefläche durch die weitere Betätigung in der üblichen Weise gekippt wird. Nach der Rückkehr in ihre horizontale Lage kann z.B. die Arretierung durch federbelastetes Einrasten der Sperrklinke in das entsprechende Sperrteil nach Art einer Falle vorgesehen sein.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, bei dem eine Kippbewegung der Ladefläche nach beiden Seiten der Transportbahn möglich ist. Selbstverständlich kann auch nur die Kippbewegung und damit das Entladen nur zu einer Seite vorgesehen sein, wenn die Einsatzverhältnisse eine entsprechende Ausführung erfordern.
-Patentansprüche-
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Transportvorrichtung, bestehend aus einem entlang einer Transportbahn mit einer oder mehreren Abladestationen bewegten Zug von hintereinandergehängten Transportelementen, wobei jedes Transportelement mit einer Ladefläche versehen ist, die zwischen einer horizontalen Transportposition und einer gekippten Abladeposition mit der Kippachse in Transportrichtung hin- und herschwenkbar ist und an der mit Betätigungsmitteln zusammenwirkende übertragungsglieder angeordnet sind, wobei die Betätigungsmittel innerhalb jeder Abladestation vorgesehen sind und wahlweise mit dem Übertragungsgliedern derart in Eingriff zu bringen sind, daß die Ladefläche aus ihrer Transportposition in die Abladeposition gekippt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die übertragungsglieder Mittel zur vorübergehenden Blockierung der Ladefläche gegenüber dem Transportelement in der Transportposition einbezogen sind, die mit Hilfe der anfänglichen Bewegung der übertragungsglieder nach dem Beginn der Betätigung durch die Betätigungsmittel außer Wirkung gelangen.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die übertragungsglieder ein erstes, mit der Ladefläche fest verbundenes Eingriffsteil, und ein zweites, hin- und herschwenkbar an dem Transportelernent befestigtes Eingriffsteil aufweisen, wobei letzteres mit einem Eingangselement, das bei der Betäti-
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    ORIGINAL INSPECTED
    gungsstellung des Betätigungsgliedes aus seiner Ruhelage herausbewegt ist, und einem Ausgangselement ausgestattet ist, das mit dem ersten Eingriffsteil in der Weise zusammenwirkt, daß bei einer Auslenkung des Eingangselementes die Ladefläche gekippt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des zweiten Eingriffsteils das Ausgangselement eine Sperrstellung derart annimmt, daß es eine Bewegung des ersten Eingriffteils relativ zu dem Transportelement verhindert, jedoch eine Bewegung des zweiten Eingriffteils ermöglicht, wobei bei einer Betätigungsbewegung des Eingangselementes aus seiner Ruhelage heraus das Ausgangselement einer Bewegung unterworfen ist, die zunächst die Aufhebung der Sperrstellung und anschließend über das erste Eingriffsteil das Kippen der Ladefläche zur Folge hat.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das zweite Eingriffsteil aus einer im wesentlichen vertikal an dem Transportelement angeordneten Welle besteht, die mit Hilfe eines an der Welle befestigten, betätigbaren Schwenkhebels drehbar ist, und bei der das Ausgangselement aus einem radial von dem oberen Ende der Welle hervorstehenden Antriebsglied besteht, wobei dieses mit einem Antriebsteil des ersten Eingriffteiles zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil aus einer kreisförmigen, zu der Welle geneigt angeordneten Kurvenscheibe und das Antriebsglied aus einem an der Kurvenscheibe anliegenden Abtastelement besteht, wobei die Kurvenscheibe an der Stelle eine Stufe aufweist, in der sich bei Anlage des Abtastelementes an dieser Stufe die Welle in ihrer Ruhestellung und die Ladefläche in ihrer Transportposition befindet, und wobei die Stufe im wesentlichen horizontal angeordnet ist, so daß die von der Kurvenscheibe auf das Abtastelement wirkende Kraft annähernd in einer von der Wellenachse
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    durchlaufenen Ebene verläuft.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurvenscheibe aus einer zentral an dem oberen Ende der Welle in geneigter Lage angeordneten Scheibe besteht, wobei die Stufe mit Hilfe von Knicken annähernd entlang des horizontalen Durchmessers gebildet ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit radial hervorstehenden Hebeln versehen ist, die mit den wahlweise in die Bewegungsbahn der Hebel verschiebbaren Betätigungsmitteln innerhalb der Abladestationen in Eingriff zu bringen sind.
    Wr / dm
    709843/0912
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