DE3224540C2 - - Google Patents

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DE3224540C2
DE3224540C2 DE19823224540 DE3224540A DE3224540C2 DE 3224540 C2 DE3224540 C2 DE 3224540C2 DE 19823224540 DE19823224540 DE 19823224540 DE 3224540 A DE3224540 A DE 3224540A DE 3224540 C2 DE3224540 C2 DE 3224540C2
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Robert Krause & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck 7315 Weilheim De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Beschlag dieser Art weist das Hubglied ein plattenförmiges Tragstück für die Platte auf. An der Unterseite des Tragstückes sind paarweise zwei Arme ange­ lenkt, die außerdem an zwei Spindelmuttern angelenkt sind, die auf einer Gewindespindel lagern. An einem Ende der Gewinde­ spindel sitzt drehfest ein Kegelrad, in das ein Kegelrad einer rechtwinklig zur Gewindespindel liegenden Antriebs­ welle eingreift. Infolge der Vielzahl von Einzelteilen ist der Beschlag konstruktiv aufwendig und teuer und erfordert außerdem einen relativ hohen Montageaufwand.
Es ist auch ein Beschlag bekannt (DE-GM 19 09 103), bei dem zur Höhenverstellung einer Tischplatte als Winkelhebel aus­ gebildete Hubglieder vorgesehen sind, die an der Unterseite der Tischplatte schwenkbar befestigt sind. Die längeren Hebel­ arme dieser Hubglieder liegen mit Rollen gleit- und schwenk­ beweglich in einer Führungsschiene. Zum Anheben der Tisch­ platte werden die Hubglieder über eine Hubzylindervorrichtung verschwenkt, wobei die Hubglieder so verschwenkt werden, daß sie mit ihren Rollen als Verbindungsglieder in der Führungs­ schiene gleiten und dabei die Tischplatte angehoben wird. Die Ausbildung der Hubglieder als Winkelhebel mit den Rollen als Verbindungsgliedern ist konstruktiv aufwendig und teuer.
Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Hubglied einteilig und mit nur einem Zwischenglied ausgebildet sein, was die Herstellung und den Montageaufwand dieses Beschlages wesentlich verringert, so daß erhebliche Kosten eingespart werden können. Zum Verstellen des Hubgliedes muß nur das Zwischenglied verschoben werden. Da die Führung scärag zur Hubrichtung verläuft, wird das Hubglied über das Verbindungsglied verstellt. Der erfindungsgemäße Beschlag hat eine große Leichtgängigkeit, sodaß selbst schwere Platten ohne besonderen Kraftaufwand verstellt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 einen Beschlag in perspektivischer und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil des Beschlages nach Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Teil des Beschlages nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den Beschlag nach Fig. 3 teilweise im Schnitt und teilweise in perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform eines Beschlages in Darstellungen entsprechend Fig. 3 und 4 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 und 4 zeigen einen Beschlag 1 mit zwei zueinander parallelen Rahmenteilen 44 und 107, die an den Schmalseiten eines plattenartigen Trägers vorge­ sehen sind. Der Beschlag 1 ist unterhalb einer (nicht dargestellten) Platte eines Schreibtisches, eines Zeichentisches od. dgl. angeordnet. Mit dem Beschlag können die Höhe und die Neigung der Platte einge­ stellt werden.
Der Beschlag 1 weist einen Antrieb 3 auf, der mit vier Hubgliedern 4, 5 über jeweils ein zugehöriges Zwi­ schenglied 6, 7 und Wellen 8 und 9 verbunden ist. Die bei­ den Wellen 8 und 9 verbinden jeweils zwei in Längsrichtung der Platte einander gegenüberliegende Hubglieder, von denen nur die beiden mit dem Antrieb 3 verbundenen Hubglieder 4 und 5 dargestellt sind.
Der Antrieb 3 hat zwei senkrecht zur Plattenlängsrichtung miteinander fluchtende Gewindespindeln 10 und 11, die über jeweils eine zugehörige Stange 12 und 13 und eine die Stan­ gen verbindende Kupplungshülse 14 miteinander drehfest ver­ bunden sind.
Die in Verschieberichtung P (Fig. 4) vordere Gewindespindel 10 hat an ihrem vorderen Ende 15 zwei einander diametral ge­ genüberliegende und in Spindellängsrichtung verlaufende randoffene Schlitze 16, in die ein Diametralstift 17 einer Kurbel 18 eingreift. Die Stifte 17 sind an einer Kurbel­ stange 19 befestigt, die in das Spindelende 15 ragt. Die Stange 12 ist vom anderen Spindelende 20 aus in die Gewindespin­ del 10 geschoben und ragt etwa über ihre halbe Länge in die Gewindespindel 10. Zur Verdrehsicherung der Stange 12 gegenüber der Gewindespindel 10 ist im Bereich des vorderen Stangenendes 21 ein Querstift 22 vorgesehen, der in eine (nicht dargestellte) Öffnung der Gewindespindel 10 ragt.
Der über die Gewindespindel 10 vorstehende Stangenabschnitt 23 ist von einer Druckfeder 24 umgeben und ragt mit einem freien Ende 25 in die Kupplungshülse 14. Zur Verdrehsiche­ rung der Stange 12 gegenüber der Kupplungshülse 14 weist auch das freie Stangenende 25 einen Diametralstift 26 auf, der in diametral einander gegenüberliegende randoffene Schlitze 27 der Kupplungshülse 14 ragt. Diese Schlitze 27 sind entsprechend ausgebildet wie die Schlitze 16 am Spin­ delende 15. Die andere Stange 13 ragt mit einem vorderen Ende 28 in die Kupplungshülse 14, mit der sie ebenfalls über einen Diametralstift 29 verdrehfest verbunden ist; er ragt in randoffene, am anderen Ende diametral einander gegenüberliegende Schlitze 30 der Kupplungshülse 14. Die beiden Stangen 12 und 13 liegen mit freien Stirnflächen 31 und 32 etwa in halber Länge der Kupplungshülse 14 un­ mittelbar einander gegenüber. Die Stange 13 ragt in die rückwärtige Gewindespindel 11 und ist mit dieser verdreh­ fest verbunden.
An der Kupplungshülse 14 ist ein Griff 33 befestigt, der mit der Kupplungshülse verschweißt oder lösbar mit ihr ver­ bunden, beispielsweise verschraubt ist. Mit dem Griff kann die Kupplungshülse 14 gegen die Kraft der Feder 24 verscho­ ben werden, die sich mit einem Ende 35 an einem Lagerteil 36 für die Stange 12 und mit ihrem anderen Ende 37 an einem vorderen Ende 38 der Kupplungshülse 14 abstützt. Das Lager­ teil 36 ist als Ringscheibe ausgebildet, die die Stange 12 umgibt und sich an ihrer vom Federende 35 abgewandten Seite an einem Zwischenring 39 abstützt, der die Stange 12 eben­ falls umgibt.
Die Gewindespindel 10 wird im Bereich zwischen den Schlitzen 16 und dem benachbarten Stangenende 21 von einem zweiten Lagerteil 40 umgeben, das entsprechend ausgebildet ist wie das Lagerteil 36. Beide Lagerteile 36 und 40 sind an einer Innenwandung 41 einer U-förmigen Aufnahme 42 befestigt, vorzugsweise verschweißt.
Der Außendurchmesser der Lagerteile 36 und 40 entspricht im wesentlichen der lichten Weise der Aufnahme 42. Zuein­ ander parallele Schenkel 43 der Aufnahme begrenzen eine nach unten offene Durchtrittsöffnung für die Zwischenglie­ der 6 und 7.
Die Aufnahme 42 erstreckt sich über die gesamte Länge des parallel zu einer Schmalseite der Platte verlaufenden rechteckigen schmalen Rahmenteiles 44 des Trägers 2. Das Rahmenteil 44 ist zur Aufnahme des Antriebes 3 und der zugehörigen Zwischenglieder 6 und 7 über seine ganze Länge hohl ausgebildet und hat rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Längsrändern 45 und 46. In einem den oberen Längsrand 46 aufweisenden gekrümmten Abschnitt 47 des Rahmenteiles 44 liegt formschlüssig die Aufnahme 42. Die Aufnahme 42 ist an einer zugehörigen Innenwand 53 des Ab­ schnittes 47 verschweißt. Der Abschnitt 47 weist etwa in halber Länge einen Durchbruch 48 auf, durch den der Griff 33 nach oben über das Rahmenteil 44 ragt. Die lichte Höhe des Rahmenteiles 44 ist etwa gleich der Höhe der Zwischen­ glieder 6 und 7, die mit oberen und unteren Längsrändern an der Innenwand 53 und einer Innenwand 54 des oberen und eines unteren gekrümmten Abschnittes 47 und 55 des Rahmen­ teiles 44 gleitend anliegen.
Die Gewindespindeln 10 und 11 liegen vollständig innerhalb des Rahmenteiles 44. Die Gewindespindel 10 liegt mit einer Stirnfläche 56 ihres vorderen Endes 15 etwa in einer Ebene mit einer zugehörigen Stirnfläche 57 des Rahmenteiles 44, während die andere Gewindespindel 11 mit ihrem vom Ende 15 der Gewindespindel 10 abgewandten Ende 58 (Fig. 2) von einer benachbarten Stirnfläche 59 des Rahmenteiles 44 Abstand hat. Beide Gewindespindeln sind etwa gleich lang und weisen jeweils einen Gewindeabschnitt 60 bzw. 61 auf.
Die Gewindeabschnitte 60 und 61 erstrecken sich etwa über die halbe Länge der Gewindespindeln und sind an den einan­ der zugewandten Spindelhälften vorgesehen. Die Länge dieser Spindelabschnitte ist außerdem nur geringfügig länger als die Länge der Zwischenglieder 6 und 7.
Auf den Gewindeabschnitten 60 und 61 ist jeweils eines der zugehörigen Zwischenglieder 6 und 7 in Richtung P bzw. P′ (Fig. 2) verschiebbar. Die Zwischenglieder weisen in einem oberen Gliedkörperabschnitt 62 und 63 jeweils eine Gewinde­ bohrung 64 bis 67 auf.
Die Zwischenglieder 6 und 7 sind gleich ausgebildet und haben rechteckigen und dem lichten Querschnitt des Rahmen­ teiles 44 angepaßten Umriß. Im Bereich zwischen den Stirn­ seiten 49 bis 52 weisen die Zwischenglieder jeweils eine obere und eine untere taschenförmige Ausnehmung 68 bis 71 auf, die in Richtung auf die unteren und oberen Abschnitte 45 und 47 des Rahmenteiles 44 offen sind. Die Ausnehmungen ha­ ben im Längsschnitt durch die Zwischenglieder (Fig. 2 und 4) die Form eines rechtwinkligen Dreieckes. Die Ausnehmungen 68 bis 71 verringern das Gewicht der Zwischenglieder, so daß sie das Gewicht des Beschlages nicht nennens­ wert vergrößern. Die Grundseiten der dreieckigen Ausnehmungen 68 bis 71 sind durch zueinander parallele Außenflächen 76 bis 79 eines die Ausnehmungen voneinander trennenden Längssteges 80 und 81 gebildet. Die Längsstege der Zwischenglieder 6 und 7 schließen mit der Verschieberichtung P bzw. P′ etwa einen Winkel von 45° ein. Der Längssteg 80 des Zwischenglie­ des 6 erstreckt sich von der vorderen Stirnwand 49 in Rich­ tung auf die rückwärtige Stirnwand 50 entgegen Verschiebe­ richtung P (Fig. 4) schräg nach oben, während der Längssteg 81 des Zwischengliedes 7 von einer vorderen Stirnwand 51 aus schräg nach unten in Richtung auf die rückwärtige Stirnwand 52 geneigt ist.
Did Gewindebohrungen 64 und 65 bzw. 66 und 67 der Zwi­ schenglieder 6, 7 liegen jeweils in gleicher Höhe und oberhalb der Längsstege 80 bzw. 81. Jeder Längssteg weist eine über seine gesamte Länge reichende Führung 82 und 83 auf, die im Ausführungsbeispiel ein Schlitz ist und eine Schrägführung für die zugehörigen Hubglieder 4 und 5 bildet, die mit einem zapfenförmigen Verbindungs­ glied 84 und 85 in den Führungsschlitzen verschiebbar ge­ führt sind. Der Verschiebeweg der Hubglieder 4 und 5 ist durch die Länge der zugehörigen Führungsschlitze 82 und 83 begrenzt, in dem die Verbindungsglieder 84 und 85 in bei­ den Endstellungen der Hubglieder an teilkreisförmig abge­ rundeten Enden 86 bis 89 der Führungsschlitze anliegen. In diesen Endstellungen ist auch das Zwischenglied 6 und das Zwischenglied 7 gegenüber den Gewindespindeln 10 bzw. 11 anschlagbegrenzt, indem die Stirnwände 49 und 50 am zweiten Lagerteil 40 bzw. am Zwischenring 39 des ersten Lagerteiles 36 und die Stirnwände 51 und 52 des rückwärtigen Zwischen­ gliedes 7 an entsprechenden Anschlägen 72 und 73 der Gewindespindel 11 zur Anlage kommen.
An den einander gegenüberliegenden Stirnwänden 50 und 51 der Zwischenglieder 6 und 7, deren Wandstärke geringfügig größer ist als die der anderen Stirnwände 49 und 51, sind im Bereich unterhalb der benachbarten Enden der Führungs­ schlitze 80 und 81 etwa halbkreisförmige Taschen 90 und 91 vorgesehen, in die jeweils ein abgerundetes Ende 94 und 95 erster Lenker 96 und 97 eines Hebelgestänges 98 und 99 der Wellen 8 und 9 ragt. Die Lenkerenden 94 und 95 sind in den Taschen 90 und 91 um Stifte 100 und 101 schwenkbar ge­ lagert. Zweite Lenker 102 und 103 der Hebelgestänge 98 und 99 sind am anderen Ende der ersten Lenker 96 und 97 ange­ lenkt. Die Lenker 102 und 103 ragen durch eine am unteren Längsrand 45 des Rahmenteiles 44 vorgesehene Öffnung 104 und sind an ihren freien Enden 105 und 106 mit den Wellen 8 und 9 starr verbunden. Die Öffnung 104 erstreckt sich im Bereich zwischen den Zwischenringen 39 des Zwischen­ gliedes 6 und dem benachbarten Anschlag 72 der Gewinde­ spindel 11.
Die Wellen 8 und 9 sind an den gegenüberliegenden Enden mit entsprechenden Hebelgestängen und Zwischengliedern ver­ bunden, die innerhalb des zweiten, zum Rahmenteil 44 parallelen Rahmenteil 107 (Fig. 1) gleitend geführt sind.
Die Ausbildung der Hebelgestänge und der Zwischenglieder entspricht der der Zwischenglieder 6 und 7 im Rahmenteil 44.
Die Wellen 8 und 9 sind um durch Stifte od. dgl. gebildete Achsen 108 und 109 drehbar an Haltelaschen 110 und 111 der Rahmenteile 44 und 107 befestigt (Fig. 1). Die Haltelaschen 110 und 111 sind an voneinander abgewandten Außenflächen 112 der Rahmenteile 44 und 107 befestigt, vorzugsweise ver­ schweißt.
Die Hubglieder sind als einarmige Hebel ausgebildet und an ihrem einen Ende 113 schwenkbar an einander zugewandten Innenflächen 114 der Rahmenteile 44 bzw. 104 angelenkt. Die Hubglieder 4 und 5 sind jeweils gleich ausgebildet und so an den Rahmenteilen 44 angeordnet, daß die Hubglieder mit ihren freien Enden 115 und 116 in entgegengesetzte Richtun­ gen weisen (Fig. 1). Die Schwenkachsen sind an den einander benachbarten Enden 113 der Hubglieder vorgesehen. Auch die Zwischenglieder 6 und 7 mit den Hebelgestängen 98 und 99 sind in bezug auf das Rahmenteil 44 spiegelsymmetrisch an­ geordnet. Die Kupplungshülse 14 liegt im Bereich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten 50 und 51 der Zwi­ schenglieder 6 und 7, jeweils mit etwa gleichem Abstand von den Gewindespindeln 10 und 11.
Anstelle der Hebelgestänge 98 und 99 kann ein Zahnrad vor­ gesehen sein, das verdrehfest auf den Wellen 8 und 9 sitzt und in eine entsprechende Verzahnung an der Unterseite der Zwischenglieder 6 und 7 eingreift. Die Wellen können in diesem Fall ebenfalls an Haltelaschen drehbar gelagert sein. Bei einer solchen Ausbildung sind keine gesonderten Kraft­ übertragungsglieder notwendig, so daß der Antrieb einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau hat.
Die Verschiebebewegung der Kupplungshülse 14 ist dadurch begrenzt, daß entweder der Diametralstift 26 beim Verschieben der Kupplungshülse 14 in Pfeilrichtung P an ei­ nem rückwärtigen Rand 114 der Schlitze 27 und/oder der Griff 33 an einem Rand des Durchbruches 43 zur Anlage kommt.
Die als Schwenkarme ausgebildeten Hubglieder 4 und 5 ver­ jüngen sich stetig in Richtung auf ihre freien Enden 115, die an ihren von den Innenflächen der Rahmenteile 44 bzw. 107 abgewandten Außenseiten 118 jeweils einen rechtwinklig abstehenden Lagerzapfen 119 zum Einstecken in eine zugehö­ rige Öffnung in einer Schmalseite der Platte oder in ein an der Platte befestigtes Beschlagstück haben.
An den den Innenflächen 114 der Rahmenteile 44 bzw. 107 zugewandten Außenseiten sind an den Hubarmen 4 und 5 die Verbindungsteile 84 und 85 befestigt, vorzugsweise ver­ schraubt oder verschweißt, die in die Führungsschlitze 82 und 83 der Zwischenglieder 6 und 7 ragen. Außerdem ragen die Verbindungsglieder 84 und 85 durch Schlitze 120 in die Innenflächen 114 aufweisenden Seitenwände 121 der Rahmentei­ le 44 und 107. Die Schlitze 120 sind um die Schwenkachsen der Hubarme 4 und 5 teilkreisförmig gekrümmt und erstrecken sich nahezu über die gesamte Höhe dieser Seitenwand 121.
Die Führungsschlitze 82 und 83 in den Zwischengliedern 6 und 7 und die Schlitze 120 in den Rahmenteilen 44 und 107 sind so lang, daß die Hubarme 4 und 5 mit ihren Lagerzapfen 119 über den unteren und oberen Längsrand 45 und 46 der Rah­ menteile nach unten bzw. nach oben verschwenkt werden können, so daß die Platte maximal angehoben und abgesenkt bzw. in eine relativ steile Schräglage verschwenkt werden kann.
Zum Anheben der Platte aus einer unteren horizontalen Lage, bei der die Hubglieder die in Fig. 3 und 4 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage einnehmen, muß lediglich die Kurbel 18 gedreht werden. Dadurch werden die Gewindespindeln 10, 11 in gleichem Maße mitgedreht, da sie über die durch die Stan­ gen 12 und 13 und die Kupplungshülse 14 gebildete Kupp­ lungseinrichtung drehfest miteinander verbunden sind.
Da die Gewindespindeln 10 und 11 entgegengesetzte Gewinde­ steigungen haben, werden die Zwischenglieder 6 und 7 ent­ gegengesetzt zueinander längs der Gewindespindeln ver­ schoben. Da die Hubglieder 4 und 5 mit den Verbindungsglie­ dern 84 und 85 in die Führungsschlitze 82 und 83 der Zwi­ schenglieder 6 und 7 eingreifen, werden die Hubglieder infolge der Schräglage der Führungsschlitze in bezug auf den Beschlag um ihre Achsen geschwenkt. Da die Schlitze 120 in den Seitenwänden 121 der Rahmenteile 44 und 107 um diese Schwenkachsen gekrümmt sind, können die Verbin­ dungsglieder 84 und 85 einwandfrei in den Schlitzen ver­ schoben werden. Je nach Drehrichtung der Gewindespindeln 10 und 11 werden die Hubarme 4 und 5 aufwärts oder abwärts geschwenkt und dadurch die mit ihnen verbundenen Platten angehoben oder abgesenkt. Hierbei werden die Hubglieder 4 und 5 des Rahmenteiles 44 und die (nicht dargestellten) Hubglieder des gegenüberliegenden Rahmenteiles 107 syn­ chron verschwenkt.
Dies wird durch die Hebelgestänge 98 und 99 und die Wellen 8 und 9 erreicht, die eine Synchronisiereinrichtung bilden. Beim Verschieben der Zwischenglieder 6 und 7 werden die Lenker 96 und 97 entsprechend mitgenommen und dadurch die Wellen 8 und 9 über die Lenker 102 und 103 gedreht. Diese Drehbewegung der Wellen wird auf die an den anderen Wellen­ enden vorgesehenen (nicht dargestellten) Hebelgestänge übertragen,die über die im Rahmenteil 107 untergebrachten (nicht dargestellten) Zwischenglieder verschoben werden.
Die Hubglieder 4 und 5 sind etwa in halber Höhe an den Rah­ menteilen 44 und 107 (Fig. 1 und 2) angelenkt. Die Schlitze 120 liegen symmetrisch zur quer zu den Seitenwänden 121 verlaufenden Quermittelebene. Die Zwischenglieder 6 und 7 und ihre Führungsschlitze 82 und 83 sind derart angeordnet, daß die Hubglieder 4 und 5 etwa in Längsrichtung der Rahmen­ teile 44 und 107 verlaufen.
Fig. 4 zeigt mit ausgezogenen Linien eine Lage, in der die Hubarme 4 und 5 ihre unterste Stellung einnehmen und die Zwischenglieder 6 und 7 ihren kleinsten Abstand voneinander haben. Die Verbindungsglieder 84 und 85 liegen am unteren Ende der Führungsschlitze 82 und 83 an. Wenn die Kurbel 18 so gedreht wird, daß das Zwischenglied 6 in Richtung des Pfeiles P verschoben wird, dann wird der Hubarm 4 in die durch strichpunktierte Linien angegebene Lage auf­ wärts geschwenkt.
Die Platte kann aber nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Neigung verstellt werden, was beispielsweise bei einer Schreibtisch- oder Zeichenplatte häufig erwünscht ist. Hierzu wird die Platte zunächst, wie oben beschrieben, bis auf die Höhe angehoben, in der eine rückwärtige Längskante der Platte liegen soll. Danach wird die Kupplungseinrich­ tung 12 bis 14 zwischen den Gewindespindeln 10 und 11 ge­ löst, indem die Kupplungshülse 14 über den Griff 33 in Richtung L nach links gegen die Kraft der Feder 24 gezogen wird. Hierbei kommt der Diametralstift 29 der Stange 13 von den rückwärtigen Schlitzen 30 der Kupplungshülse 14 frei, wenn sie am Querstift 26 der Stange 12 anliegt. Wird in dieser Stellung der Kupplungshülse 14 die Kurbel 18 gedreht, dann wird lediglich die Gewindespindel 10 mit der Stange 12 gedreht, während die Stange 13 mit der Gewinde­ spindel 11 stehenbleibt. Dadurch werden nur die in Verschie­ berichtung P vorderen Hubglieder 4 der Rahmenteile 44 und 107 verschwenkt und über die zugehörigen Hebelgestänge 98 die Welle 8 gedreht. In gleichem Maße, wie die vorderen Hubglieder 4 beim Drehen der Kurbel 18 verschwenkt werden, schwenkt auch die Platte um die Längszapfen 19. Je nach Drehrichtung kann die Platte nach vorn oder hinten geneigt werden.
Sobald der Griff 33 losgelassen wird, wird die Kupplungshülse 14 unter der Kraft der Feder 24 in ihre Kupplungsstellung zurückgeschoben, so daß beide Gewindespindeln 10 und 11 mit­ einander antriebsverbunden sind. Wenn jetzt die Kurbel 18 wieder gedreht wird, werden sämtliche Hubglieder 4 und 5 in gleichem Maße verschwenkt. Mittels der Kupplungshülse 14 ist es möglich, die Platte auch in ihrer geneigten Lage in der Höhe zu verstellen. Wenn nach der Neigungseinstellung der Griff 33 freigegeben wird und die Kupplungshülse 14 in der beschriebenen Weise mit der Stange 13 verbunden ist, dann werden beim Drehen der Kurbel 18 die Zwischenglieder 6 und 7 gleichmäßig verschoben und dadurch die Hubglieder 4 und 5 in gleichem Maße verschwenkt, so daß die eingestell­ te Neigung bei der Höhenverstellung aufrechterhalten bleibt.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 weist auch der Beschlag 1a nach den Fig. 5 bis 7 einen Antrieb 3a auf, der in einem der beiden Rahmenteile 44a untergebracht ist und mit zwei zugehörigen Hubgliedern 4a und 5a über jeweils ein Zwischenglied 6a verbun­ den ist. Diese Hubglieder sind in weiterer Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen Beschlag 1 über Hebelgestänge 98a und 99a mit Wellen 8a und 9a verbunden, die im Bereich des anderen Rahmenteiles 107a an ihren anderen Enden je­ weils mit einem weiteren Hebelgestänge und einem weiteren Zwischenglied 127 und Hubglied 128 verbunden sind.
Die Kurbel 18a ragt mit ihrer Kurbelstange 19a in ein drehfest mit der Kurbelstange verbundenes und als Lager­ hülse 130 ausgebildetes Lagerteil. Dieses ist mit einem Ende 131 in einem stirnseitigen Deckel 132 des Rah­ menteiles 44a und etwa in halber Länge in dem einen der Lagerteile 40a gelagert, das unmittelbar benachbart zu einem Ende 133 der Aufnahme 42a liegt und in dieser verschweißt ist. Das andere Ende 134 der Lagerhülse 130 ist über einen Diametralstift 17a mit einer Stange 12a drehfest ver­ bunden. Die Stange 12a trägt die beiden Gewindespindeln 10a und 11a, die jeweils etwa gleiche Länge haben und mit ihren Enden an zugehörigen ringscheibenförmigen Anschlägen 135 bis 137 anliegen, die in der Aufnahme 42a verschweißt sind und die Stange 12a tragen. Die Stange 12a erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge des Rahmenteiles 44a und ragt mit beiden Enden über die voneinander abgewandten Enden 15a und 15a′ der Spindeln 10a und 11a. Das Stangenende 15a trägt die Druckfeder 24a, die sich mit einem Ende 35a an der Lagerhülse 130 und mit ihrem anderen Ende 37a an der Kupplungshülse 14a abstützt, die ebenfalls dreh­ fest mit der Stange 12a über einen Diametralstift 26a ver­ bunden ist. Die Kupplungshülse 14a kann mit der Gewinde­ spindel 10a über formschlüssig ineinandergreifende Enden steckverbunden werden, so daß die Gewindespindel mit der Steckkupplung in Kupplungsstellung drehfest verbunden ist.
Etwa in halber Länge weist die Kupplungshülse 14a eine umlaufende Ringnut 141 auf, in die ein oberes freies Ende 138 eines Armes 139 ragt. Der Arm 139 ist mit einer Zugstange 140 verbunden, die parallel zur Stange 12a verläuft und durch eine Bohrung des Deckels 132 über das Rahmenteil 44a mit einem Griff 33a ragt. Die Zugstange 140 ist mit dem Arm 139 gelenkig verbunden, so daß beide Teile ein Hebelgestänge bilden, mit dem die Kupplungshülse 14a auf der Stange 12a verschoben werden kann, wobei der Diametral­ stift 26a in einem zugehörigen Längsschlitz der Stange 12a gleitet. Der Arm 139 ist im Rahmenteil 44a mit einem Siche­ rungsstift 142 gehalten, der etwa senkrecht zum Arm ver­ läuft und die Schwenkachse des Armes bildet. Der Arm kann vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß er aus zwei deckungsgleich liegenden Armteilen besteht, zwischen denen die Kurbelstange liegt und die mit ihren oberen freien En­ den die Kupplungshülse im Bereich der Ringnut formschlüs­ sig umgreifen. Zum Umgreifen der Kupplungshülse 14a kann der Arm aber auch ein entsprechendes gabelförmiges Ende aufweisen. In Kupplungsstellung der Kupplungshülse 14a und der Gewindehülse 10a verläuft der Arm 139 in Richtung des Pfeiles P unter einem stumpfen Winkel von etwa 100° schräg nach unten und nach hinten geneigt, während er in entkuppelter Lage der Kupplungshülse 14a und der Gewinde­ spindel 10a etwa unter einem spitzen Winkel nach vorne geneigt ist.
Mit den Gewindespindeln sind die Zwischenglieder 6a über Gewindemuttern 143 verbunden, die die Gewindebohrungen 64a aufweisen. Die Gewindemuttern 143 liegen etwa in halber Breite der Zwischenglieder 6a und schließen unmittelbar an eine in Richtung P vordere Stirnfläche 145 einer schul­ terförmigen Ausnehmung 146 der Zwischenglieder an. Die Gewindehülsen sind relativ lang; sie erstrecken sich über etwa ein Drittel der Länge eines oberen Längsrandes 144 der Zwischenglieder 6a, so daß diese leichtgängig auf der Gewindespindel 10a verschoben und einwandfrei gegenüber dieser ausgerichtet sind.
Die Zwischenglieder 6a sind jeweils durch zueinander paralle­ le und in Seitenansicht gemäß Fig. 6 deckungsgleiche Platten 147 und 148 (Fig. 7) gebildet, die im vorderen und rück­ wärtigen Eckbereich unterer Längsränder 149 über Bolzen 150 und 151 miteinander verbunden sind. Die Bolzen tragen jeweils eine Rolle 152 und 153, mit denen die Zwischen­ glieder 6a auf der zugehörigen Innenwand 54a des unteren Abschnittes 55a des Rahmenteiles 44a gleiten. Die Platten 147 und 148 sind gemäß Fig. 7 außerdem über zwei obere in Richtung P mit Abstand hintereinander liegende Bolzen 154 und 155 verbunden, mit denen gleichzeitig die zugehö­ rige Gewindemutter 143 an den Platten 147 und 148 gehalten ist. Die Gewindemutter 143 ragt mit einem Steckansatz 156 formschlüssig zwischen die Platten, wodurch diese ein­ wandfrei gegeneinander und gegenüber der Stange 12a ausge­ richtet sind.
Die schulterförmige Ausnehmung 146 der Zwischenglieder 6a erstreckt sich über etwa ein Drittel der Höhe der Zwischen­ glieder und etwa ein Drittel der Länge der Zwischen­ glieder im Bereich ihrer unteren Längsränder gemessen, wo­ durch das Gewicht der Zwischenglieder möglichst klein ge­ halten ist. Hierzu ist ferner eine rückwärtige Schräg­ fläche 157 vorgesehen, die sich vom unteren Längsrand 149 unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach vorne in Richtung P erstreckt und über eine vertikale Stirnfläche 158 in die oberen Längsränder 144 übergeht.
Die Zwischenglieder 6a haben entsprechend der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 bis 4 einen Führungsschlitz 82a, der durch deckungsgleiche Schlitze in den Platten 147 und 148 gebildet ist. In diese Führungsschlitze ragt in weiterer Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein zapfenartiges Verbindungsglied 84a des zugehörigen Hubgliedes 4a.
Die Hubglieder 4a, 5a sind die die Hubglieder 4 und 5 nach den Fig. 1 bis 4 als Schwenkarme ausgebildet, die an ihren einander zugewandten Enden 113a, 113a′ am Rahmenteil 44a, vorzugsweise an einem über das Rahmenteil nach unten ragen­ den und an diesem verschweißten Leiste 160 (Fig. 5) ange­ lenkt sind.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, bestehen die Hubglieder 4a und 128 aus U-förmigen Profilleisten 161, 161′, an denen ein L-förmiger Träger 162, 162′ befestigt, vorzugs­ weise verschweißt, ist.
Der Träger 162, 162′ ragt mit einem kurzen Schenkel 163, 163′ in miteinander fluchtende und dicht oberhalb eines Quersteges 164, 164′ der Profilleiste liegende Stecköff­ nung, mit einem freien Schenkelende 165, 165′ eines langen Schenkels 166, 166′ sind die Träger 162, 162′ zwischen den Platten 147 und 148 bzw. 147′ und 148′ der Zwischenglieder 6a bzw. 127 gehalten.
An den Zwischengliedern 6a, 127 ist der Träger 162, 162′ über das Verbindungsglied 84a, 84a′ schwenkbar gelagert. Die Höhe der Profilleisten 161, 161′ nimmt in Richtung ihrer voneinander abgewandten Enden 115a stetig ab.
In einer zwischen Schenkeln 167, 168; 167′, 168′ der Profilleisten 161, 161′ gebildeten Lageröffnung 169, 169′ sind an den Enden 115a der Hubglieder 4a jeweils ein plattenartiges Lagerstück 170 (Fig. 6) angeordnet, auf denen eine Tischplatte 171 jeweils ganzflächig aufliegt. Damit sich diese Lagerstücke 170 stets parallel zur Tischplatte 171 ausrichten können, sind diese um durch Bolzen 172 od. dgl. gebildete Lagerachsen schwenkbar an den Enden 115a der Profilleisten 161 gelagert. Die Lager­ stücke 170 liegen etwa formschlüssig in der zugehörigen Lager­ öffnung 169 und erstrecken sich vom rückwärtigen Ende 115a aus über etwa ein Viertel der Länge der Profilleisten 141, so daß die Tischplatte 171 großflächig und damit sicher auf den Tragstücken abgestützt ist.
Die Wellen 8a, 9a sind zwischen den einander zugewandten Enden 113a, 113a′ der Hubglieder an der Leiste 160 des Rahmenteiles 44a befestigt. Die Hebelgestänge 98a und 99a sind etwa gleich ausgebildet wie die Hebelgestänge 98, 99 nach den Fig. 1 bis 4; lediglich der Erste, mit den Zwichengliedern 6a verbundene Lenker 96a, 97a ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 kürzer und schmäler als die zweiten Lenker 102a und 103a. Die Enden 94a der ersten Lenker ragen zwischen die Platten 147 und 148 der Zwi­ schenglieder 6a und sind an diesen mit Bolzen, Stiften od. dgl. Sicherungsteile 173 (Fig. 6) befestigt.
Zwischen den Wellen 8a und 9a und den einander benachbarten Enden 113a und 113a′ der Hubglieder 4a und 5a sind an der Leiste 160 des Rahmenteiles 44a Querstreben 174 und 175 verschweißt, die parallel zu den Wellen 8a und 9a ver­ laufen und die die Biegesteifigkeit des Beschlages 1a we­ sentlich erhöhen.
Wie Fig. 7 zeigt, werden die Zwischen- und Hubglieder 127 und 128 des Rahmenteiles 107a über die Wellen 8a und 9a und die zugehörigen Hebelgestänge 128 betätigt, sodaß ein Antrieb entsprechend dem Antrieb 3a entfällt. Anstelle der Gewindemuttern 143 sind die Zwischenglieder 127 mit einem Gleitstück 177 versehen, das mit einer etwa halbkreisförmig gekrümm­ ten Außenfläche 176 an der Innenwand 53a des oberen Ab­ schnittes 47a des Rahmenteiles 107a formschlüssig anliegt und mit einem dem Ansatz 156 entsprechenden Ansatz 156′ über einen Bolzen 178 an den Platten 147′ und 148′ be­ festigt ist. Daher entfällt auch die Aufnahme 42a, die die Gewindespindeln 10a und 11a sowie die Stange 12a und die Gewindehülsen 143 der Zwischenglieder 6a aufnimmt.
Zum Anheben der Tischplatte 171 aus einer unteren Lage (ausgezogene Linien in Fig. 5) in eine angehobene Lage, in der die Tischplatte horizontal liegt (strichpunktierte Linien in Fig. 5) wird zunächst die Kurbel 18a gedreht, wobei die Stange 12a und die mit ihr über die Diametral­ stifte 26a verbundene Kupplungshülse 14a und die eben­ falls drehfest, vorzugsweise über (nicht dargestellte) Diametralstifte, verbundene Gewindehülse 11a entsprechend mitdrehen. über die Steckverbindung zwischen der Kupplungs­ hülse 14a und der benachbarten Gewindespindel 10a wird diese Gewindespindel in gleichem Maße gedreht. Beim Drehen der Gewindespindeln 10a und 11a werden die Gewindemuttern 143 und damit die sie tragenden Zwischenglieder 6a längs der Gewindespindeln in Richtung aufeinander zu verschoben, wodurch die Hubglieder 4a und 5a angehoben werden. Durch Verschieben der Zwischenglieder 6a werden nämlich die Ver­ bindungsglieder 84a in den Führungsschlitzen 82a in Rich­ tung voneinander weg nach oben verschoben und gleichzeitig um ihre Anlenkstellen an der Leiste 160 verschwenkt. Außer­ dem schwenken die Tragstücke 170 um ihre Schwenkachse 172, so daß ihre Oberseiten jeweils eine horizontale Auflage­ fläche für die Tischplatte 171 bilden (Fig. 5, strichpunk­ tierte Linien).
Beim Verschieben der Zwischenglieder 6a werden auch die Hebelgestänge 98a und 99a betätigt, wobei ihre unteren Lenker 102a und 103a in Richtung zueinander verschwenken bzw. die zugehörigen Wellen 8a und 9a in gleicher Rich­ tung aufeinander zu drehen. über die Wellen 8a und 9a und die im Rahmenteil 107a untergebrachten Hebelgestänge 126 werden die mit diesen verbundenen Zwischenglieder 127 und damit die zugehörigen Hubglieder 128 synchron verstellt.
Soll die Tischplatte 171 aus einer horizontalen Lage in eine geneigte Lage gebracht werden, dann muß zunächst die Zugstange 140 über den Griff 33a in Richtung P in das Rah­ menteil 44a verschoben werden, wodurch der Arm 139 um seine Anlenkstelle an der Zugstange in entgegengesetzter Richtung schwenkt. Infolge dieser Schwenkbewegung wird die mit dem Arm 139 steckverbundene Kupplungshülse 14a entgegen Richtung P gegen die Kraft der Feder 24a längs der Stange 12a nach rechts verschoben. Dadurch kommt die Kupplungshülse 14a außer Eingriff mit der Gewindespindel 10a. Wird nun die Kurbel 18a gedreht, dann dreht sich zwar die Stange 12a und die Gewindespindel 11a, nicht aber die Gewindespindel 10a mit. Wenn aber nur die Gewindespindel 11a gedreht wird, kann sich auch nur das zugehörige Zwischenglied und Hub­ glied 5a und über die Welle 9a das in Längsrichtung der Tischplatte benachbarte Zwischenglied und Hubglied verschie­ ben bzw. nach oben schwenken. Dadurch wird die Tischplatte 171 nur an ihrer einen Längsseite angehoben und auf diese Weise in eine geneigte Lage gebracht.
Aus der angehobenen Stellung kann die Tischplatte 171 durch Drehen der Kurbel 18a in entgegengesetzter Richtung wieder in ihre horizontale Lage bzw. aus einer angehobenen hori­ zontalen Lage in eine untere Stellung zurückbewegt werden.
Der Beschlag nach den Fig. 5 bis 7 hat den Vorteil, die Hubglieder im Unterschied zur Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 in der untersten und obersten Stellung durch die Rahmenteile verdeckt und daher von außen nicht sichtbar sind.

Claims (43)

1. Beschlag zum Verstellen einer Platte eines Schreib­ tisches eines Schreibpultes od. dgl., mit mindestens einem mit der Platte verbundenen Hubglied, das über ein Zwischenglied mit einem Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (4, 5) mit einem Ver­ bindungsglied (84, 85) verschiebbar in einer schräg zur Hubrichtung liegenden Führung (82, 83) des Zwischengliedes (6, 7) geführt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (82, 83) zur Verschieberichtung (P) des Zwischengliedes (6, 7) schräg vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°, verläuft.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hubglied (4, 5) ein gegenüber dem Zwischen­ glied (6, 7) schwenkbar gelagerter Arm ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (84, 85) durch einen um eine Schwenkachse des Hubgliedes (4, 5) teil­ kreisförmig gekrümmten Schlitz (120) einer Befesti­ gungsfläche (121), vorzugsweise einer Seitenwand, eines Rahmenteiles (44, 107) eines Trägers (2) des Beschla­ ges (1) ragt.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (84a, 84a′) an einem vorzugsweise L-förmigen Träger (162, 162′) des Hubgliedes (4a, 5a, 128) angeordnet ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsglied (84a, 84a′) in miteinander fluchtende Öffnungen des Trägers (162, 162′), vorzugsweise eines langen Schenkels (166, 166′) des Trägers, und des Zwischengliedes (6a, 127), vor­ zugsweise deckungsgleicher Platten (147, 148) des Zwischengliedes (6a) ragt.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (4, 5) an seinem von der Schwenkachse abgewandten freien Ende (115) ein Lagerteil (119), vorzugsweise einen Lagerzapfen oder eine Lagerplatte (170) für die Platte (171) aufweist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Hubglied in Richtung auf sein freies Ende (115) verjüngt, vorzugsweise stetig verjüngt.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hubglied (4a, 5a, 128) etwa U- förmigen Querschnitt hat und eine nach oben offene Lageröffnung (169, 169′) für das Lagerteil (119a) bildet.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lagerteil an einem von der Schwenkachse (168, 168′) des Hubgliedes (4a, 5a, 128) abgewandten Ende (115a) schwenkbar gelagert ist.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (166, 166′) mit einem kurzen Schenkel (164, 164′) in miteinander fluchtenden Öffnungen des Hubgliedes (4a, 5a, 127) gehalten ist.
12. Beschlag, bei der das Zwischenglied eine Gewindeboh­ rung hat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (64, 65, 66, 67) an mindestens einer, vorzugsweise an zwei oberen Enden der Stirnwände (49, 51; 52, 53) des Zwischen­ gliedes (6, 7) vorgesehen ist.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (6, 7) mindestens eine Ausnehmung (68, 59; 70, 71) hat.
14. Beschlag, bei dem der Antrieb mindestens eine Gewinde­ spindel aufweist, auf der das Zwischenglied über die Gewindebohrung verschiebbar ist und der ein Anschlag für das Zwischenglied zugeordnet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Lagerteil (36, 40) für die Gewindespindel (10, 11) bildet.
15. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (36, 40) in einer Aufnahme (42) liegt, die die Gewindespindel (10, 11) und das die Gewinde­ bohrung (64, 65, 66, 67) aufweisende Ende des Zwischenglie­ des (6; 7) umgibt.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (42) an einer Innenwandung (41) des Rah­ menteiles (44) befestigt, vorzugsweise verschweißt, ist.
17. Beschlag nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (42) etwa U-förmigen Querschnitt mit einer, vorzugsweise über die ganze Länge der Aufnahme verlaufenden nach unten offenen Stecköffnung (43) zur Durchführung des Zwischengliedes (6, 7) hat.
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lagerteil (36, 40) formschlüssig in der Aufnahme (42) untergebracht ist.
19. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (42) und/oder ein Gleitstück (177′) formschlüssig in einem oberen Ab­ schnitt (47) des Rahmenteiles (44) liegt.
20. Beschlag, bei dem mindestens zwei Hubglieder mit jeweils einem Zwischenglied über einen gemeinsamen Antrieb betätigbar sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10 bis 14) mindestens zwei miteinander kuppelbare Antriebs­ teile (10, 11 und 12, 13) aufweist.
21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (10, 11 und 12, 13) über eine Kupplung (14), vorzugsweise eine Steckkupplung, mit­ einander verbunden sind.
22. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14) eine Kupplungs­ hülse ist.
23. Beschlag nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14) in ihrer Kupp­ lungsstellung unter der Kraft einer Feder (24) steht und gegen diese Federkraft in ihre Lösestellung ver­ schiebbar ist.
24. Beschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14) mindestens ein Ende (25, 28) einer Stange (12, 13) der Antriebsteile (10, 12 und 11,13) umgibt.
25. Beschlag nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplung (14) drehfest mit Enden (25, 28) zweier Stangen (12, 13) verbunden ist.
26. Beschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenenden (25, 28) mindestens einen, vorzugs­ weise zwei einander diametral gegenüberliegende Stifte (26, 29) aufweisen, die in zugehörige Schlitze, vorzugs­ weise randoffene Schlitze (27, 30), der Kupplung ragen.
27. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (12) des einen An­ triebsteiles (10, 12) die Feder (24) angeordnet ist, die sich mit einem Ende (35) an dem einen Lagerteil (36, 134) und mit ihrem anderen Ende (37) an der Kupp­ lung (14) abstützt.
28. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (64a) durch eine mit dem Zwischenglied (6a) verbundene Gewindemutter (143) gebildet ist.
29. Beschlag nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (33) der Kupplung (14) durch einen Durch­ bruch (48) des Rahmenteiles (44) ragt.
30. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff an einer Zugstange (140) vorgesehen ist, die gelenkig mit einem Arm (139) verbunden ist, der mit der Kupplung (14a) wirkverbunden ist.
31. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (139) in eine Stecköffnung, vorzugsweise eine Ringnut (141) der Kupplung (14) im wesentlichen formschlüssig eingreift.
32. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm an dem zugehörigen Rahmen­ teil (44a) um eine Achse (142) schwenkbar gelagert ist.
33. Beschlag, bei dem die Antriebsteile Gewindespindeln aufweisen, nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12, 13) in die Ge­ windespindel (10, 11) ragt und mit dieser verdrehfest verbunden ist.
34. Beschlag nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14) zwei Stangen (12 und 13) verbindet, die jeweils eine Gewindespindel (10, 11) tragen.
35. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange im wesentlichen über die gesamte Länge des zugehörigen Rahmenteiles (44a) erstreckt und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Gewindespindeln (10a, 11a) und die Kupp­ lung (14a) trägt.
36. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 33 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12a) drehfest mit einer Kurbelstange (19a) einer Kurbel (18a), vor­ zugsweise dem Lagerteil (134) der Kurbelstange (19a), drehfest verbunden ist.
37. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei parallel zueinanderlie­ gende Rahmenteile (44, 107) aufweist, in denen jeweils mindestens ein Zwischenglied (6, 7) verschiebbar unter­ gebracht ist, daß mit den Zwischengliedern jeweils ein Hubglied (4, 5) antriebsverbunden ist und daß die Zwischenglieder über eine Synchronisiereinrichtung (8, 9, 98, 99) miteinander verbunden sind.
38. Beschlag nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (8, 9, 98, 99) mindestens zwei Wellen (8 und 9) aufweist, die mit jeweils zwei der Zwischenglieder (6, 7) antriebsverbunden sind.
39. Beschlag nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Enden jeder Welle (8, 9) jeweils ein Hebelgestänge (98, 99) befestigt ist, das mit je­ weils einem der Zwischenglieder verbunden ist.
40. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenglied (6, 7) mit jeweils einem Hubglied (4, 5) antriebsverbunden ist.
41. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (6, 7) form­ schlüssig in den zugehörigen Rahmenteilen (44, 107) geführt sind.
42. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8, 9) mit den zugehö­ rigen Hebelgestängen (98, 99) zwischen einander benach­ barten Zwischengliedern (6, 7) liegen.
43. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (64, 65, 66, 67) benachbarter Zwischenglieder (6, 7) entgegengesetzte Gewindesteigungen haben.
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