DE1152363B - Umlaufhaengefoerderer fuer mit einem hakenfoermigen Aufgabeglied versehene Foerderguttraeger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttaetig an Aufnahmestangen vorwaehlbarer Abwurfstellen abgegeben werden - Google Patents

Umlaufhaengefoerderer fuer mit einem hakenfoermigen Aufgabeglied versehene Foerderguttraeger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttaetig an Aufnahmestangen vorwaehlbarer Abwurfstellen abgegeben werden

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DE1152363B DEP28821A DEP0028821A DE1152363B DE 1152363 B DE1152363 B DE 1152363B DE P28821 A DEP28821 A DE P28821A DE P0028821 A DEP0028821 A DE P0028821A DE 1152363 B DE1152363 B DE 1152363B
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Description

  • Umlaufhängeförderer für mit einem hakenförmigen Aufgabeglied versehene Fördergutträger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttätig an Aufnahmestangen vorwählbarer Abwurfstellen abgegeben werden Die Erfindung betrifft einen Umlaufhängeförderer für mit einem hakenförmigen Aufgabeglied versehene Fördergutträger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttätig an Aufnahmestangen von vorwählbaren Abwurfstellen abgegeben werden.
  • Man kennt bereits Aufhängeförderer, bei denen die Fördergutträger, beispielsweise Kleiderbügel, von schräg nach aufwärts gerichteten Zapfen aufgenommen werden. Letztere werden bei Erreichen der vorbestimmten Abwurfstelle in eine zu dieser hin geneigte Lage geschwenkt, so daß die Fördergutträger unter der Wirkung der Schwerkraft quer zur Förderrichtung abgleiten und von der Aufnahmestange aufgefangen werden. Die Zapfen sind dabei an einem Tragteil angeordnet und mit je einer drehbar im Tragglied gelagerten, sich senkrecht zur Förderrichtung erstreckenden Spindel verbunden. Letzterer wird an der ihr zugeordneten Abwurfstelle einer jeden Dekadenreihe mit Hilfe von Auslösemitteln eine Schwenkbewegung erteilt. Da die Zapfen um eine zur Förderrichtung senkrecht stehende Achse schwenkbar sind, können die Fördergutträger nur nach einer Seite der Förderanlage abgegeben werden. Wenn beidseitiger Abwurf wünschenswert oder notwendig erscheint, so muß ein Tragglied für Links- und das folgende für Rechts abwurf angeordnet werden. Derartige Maßnahmen beeinflussen die Förderleistung ungünstig. Bei festliegender Fördergeschwindigkeit kann nur jedes zweite Förderglied für den Abwurf nach einer Seite benutzt werden. Dadurch treten beim Einhängen verhältnismäßig lange Wartezeiten auf. Weiterhin reicht die vorhandene Förderkapazität bei ungleichmäßiger Beschickung für Links- bzw.
  • Rechtsabwurf trotz freier Tragglieder nicht aus.
  • Man kennt ferner Umlaufhängeförderer, die zur Aufnahme der Fördergutträger mit klammerartig wirkenden Einhängevorrichtungen versehen sind, die kurz vor der angesteuerten Abwurfstelle geöffnet werden. Dadurch gleiten die Fördergutträger auf einer geneigten Rampe nach abwärts. Sie werden von Auffangtaschen aufgenommen. Beim Erreichen der Abwurfstelle übernimmt sie dann ein in die Förderbahn ragender Abstreifer.
  • Einrichtungen dieser Art gestatten wohl den Abwurf nach beiden Seiten der Förderanlage, sie arbeiten jedoch nicht zuverlässig, da sich die Aufhängeglieder in den Auffangtaschen leicht verkanten und dadurch Fehlabwürfe entstehen.
  • Schließlich sind Umlaufhängeförderer bekannt, bei welchen an der angesteuerten Abwurfstelle eine Auffangstange in den Förderweg gebracht und erst dann die Einhängevorrichtung geöffnet wird. Die Förder- gutträger fallen dabei ohne Zwischenschaltung eines weiteren Aufnahmegliedes senkrecht nach unten und werden von der darunter befindlichen Auffangstange übernommen. Da bei diesem Vorschlag sowohl Auslösemittel vorgesehen werden müssen, um die Auffangstange in den Förderweg zu bringen, als auch solche, um die Einhängevorrichtung zu öffnen, ist derselbe vergleichsweise kompliziert. Auch muß der von der Fördergeschwindigkeit abhängige Beginn des Auslösevorganges zeitlich genau fixiert werden, da die senkrecht nach unten fallenden Fördergutträger die Aufnahmestangen sonst leicht verfehlen.
  • Die Erfindung will einen Umlaufhängeförderer mit Traggliedern für eine beidseitige Abgabe mehrerer Fördergutträger schaffen, der ohne genaue gegenseitige Ausrichtung von Tragglied und Aufnahmestange eine sichere Übergabe der Fördergutträger gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine V-förmige Ausbildung des mit einer in Längsmittelebene des Förderers angeordneten Achse verbundenen, in Abgabestellung schwenkbaren Traggliedes und durch mit diesem zusammenwirkende, innerhalb seines Schwenkbereiches an den Abwurfstellen angeordnete, parallel zur Förderrichtung verlaufende ortsfeste Ableitschienen für die Fördergutträger.
  • Konstruktiv bedient man sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung einer Anordnung, bei welcher die Leitschiene durch ein rechtwinklig abgebogenes Ende der Aufnahmestange gebildet ist. Durch die direkte Verbindung von Leitschiene und Aufnahmestange ist es unmöglich, daß der Fördergutträger bei der Übergabe die Aufnahmestange verfehlt, da er vor dem Abgleiten vom Tragglied die Aufnahmestange übergreift.
  • Für Umlaufhängeförderer mit Schalthebeln zum Schwenken der Tragglieder ergibt sich eine in ihrem konstruktiven Aufbau einfache Einrichtung zum Einleiten der Schwenkbewegung der Tragglieder, die gleichzeitig die Arretierung derselben in ihrer Mittellage übernimmt, dadurch, daß auf der Achse eine Steuerscheibe befestigt ist, die einerseits zwei in die Bewegungsbahn von durch Schalthebel betätigten Mitnehmern ragende Stifte und andererseits einen Steg aufweist, an welchem zwei einander gegenüberliegend angeordnete Arme der Schalthebel anliegen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des neuen Umlaufförderers erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Förderglied in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Abwurfstelle bei Beginn des Obergabevorganges, Fig.3 einen Schnitt nach der LinieIII-III der Fig. 2, wobei das Tragglied in seiner Abwurfstellung wiedergegeben ist.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Förderkette 1 ist in bestimmten Abständen mit Rollen 2 versehen, die in einer aus Profilschienen gebildeten Führungsbahn3 laufen, welche ihrerseits an einem Gestell oder an der Raumdecke befestigt ist. An je zwei Rollenpaaren ist ein Förderglied 4 angelenkt, welches längs der Förderbahn bewegbar ist. Das Förderglied 4 hat eine Stimwand 5, in welcher in Längsmittelebene des Förderers eine Achse 6 drehbeweglich gelagert ist.
  • An ihrem vorderen Ende trägt die Achse 6 ein zur Aufnahme der mit einem hakenförmigen Aufhängeglied versehenen Fördergutträger 7 dienendes Y-förmig ausgebildetes Trågglied8. Mit der Achse 6 ist weiterhin eine Steuerscheibe 9 verbunden, die zur Fixierung der Mittelstellung des Traggliedes 8 mit einem Steg 10 (s. auch Fig. 3) versehen ist, an welchem zwei einander gegenüberliegend angeordnete Arme 11, 12 zweier Schalthebel 13, 14 anliegen. Die Schalthebell3, 14 sind auf in der Stirnwand befestigten Zapfenschrauben 16 drehbeweglich gelagert und weisen je eine Schaltstange 17, 18 auf, an deren oberem Ende eine Rolle 15 drehbeweglich gelagert ist.
  • Zwei die Zapfenschrauben 16 umschlingende Drehfedem 19, 20 sind mit ihren einen Enden an der Stirnwand 5 des Fördergliedes 4 eingehängt und umgreifen mit ihrem anderen Ende die Schaltstange 17 bzw. 18, so daß diese stets in einer nach außen gerichteten Lage gehalten werden. Um die von später noch näher zu erläuternden Auslösemitteln eingeleiteten Schwenkbewegungen der Schaltstangen 17, 18 auf die Steuerscheibe 9 zu übertragen, sind die Schalthebel 13, 14 mit Mitnehmern 21, 22 versehen, in deren Bewegungsbahn zwei auf der Steuerscheibe 9 befestigte Stifte 23, 24 ragen. Die Arme 11, 12 der Schalthebel 13, 14 weisen je einen Anschlagstift 25 bzw. 26 (Fig. 3) auf, der in einem an der Stirnwand 5 vorgesehenen Langloch 27 bzw. 28 gleitet und den Schwenkbereich der Schaltstangen 17, 18 begrenzt.
  • An jeder der an der Förderanlage - vorgesehenen Abwurfstellen ist eine zur Aufnahme der Fördergutträger 7 dienende, nach außen abwärts geneigte Aufnahmestange 29 (Fig. 2 und 3) angeordnet, an deren oberem Ende eine bei der Übergabe der Fördergutträger 7 mit den Traggliedern 8 zusammenwirkende Leitschiene 30 befestigt ist. Die Leitschiene 30 erstreckt sich innerhalb des Schwenkbereiches der Tragglieder 8 und ist im wesentlichen parallel zur Förderrichtung gerichtet.
  • Die Förderglieder sind mit einer an sich bekannten Wählvorrichtung 31 ausgestattet, deren Kontaktglieder 32 mit an der Abwurfstelle angeordneten elektrischen Schaltern 33 zusammenwirken. An jeder Abwurfstelle ist ein mit den Rollen 15 zusammenarbeitender Auslösehebel 34 vorgesehen, der mittels eines Stiftes 35 drehbar in einem Tragblech 36 gelagert ist und von einer Feder 37 in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Normalstellung gehalten wird.
  • Zur Einleitung einer zur Übergabe der Fördergutträger 7 erforderlichen Schwenkbewegung der Tragglieder 8 wird der Auslösehebel 34 von einem an der Abwurfstelle angeordneten Elektromagneten 38 in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht und in dieser mittels eines Sperrhebels 40 arretiert.
  • Der Sperrhebel 40 ist mittels eines Bolzens 41 in einem Tragarm 42 drehbar gelagert und weist zur Begrenzung seiner Drehbewegung einen Anschlagstift 43 auf, welcher in einem Langloch 44 des Tragarmes 42 gleitet. Eine den Bolzen 41 umschlingende Drehfeder 45 ist einerends im Tragarm 42 eingehängt und liegt mit ihrem freien Ende an dem Anschlagstift 43 an, so daß der Sperrhebel 40 stets in seiner in Fig. 2 gezeigten Lage gehalten wird. Um während der Schwenkbewegung des Traggliedes 8 ein Pendeln des Fördergliedes 4 zu vermeiden, sind an den Abwurfstellen Führungsschienen 46 angeordnet, die zur Führung von in dem Förderglied 4 gelagerten Führungsrollen 47 dienen.
  • Die Wirkungsweise des Umlaufhängeförderers ist folgende: Der Fördergutträger wird an einer zentralen Aufgabe- oder einer Bearbeitungsstelle in das Tragglied 8 des Fördergliedes 4 eingehängt. Sodann wird die Zielstation in bekannter Weise durch Eindrücken einer gekennzeichneten Taste an der Wähivorrichtung 31 eingestellt. Bei Übereinstimmung des an der Wählvorrichtung 31 eingestellten Kennzeichens mit dem Kennzeichen der Abwurfstelle betätigt das Kontaktglied 32 den Schalter 33, so daß der Elektromagnet 38 einen Stromimpuls erhält. Die Schubstange 39 desselben drückt dadurch den Auslösehebel 34 gegen die Wirkung der Feder 37 in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung. In dieser wird der Auslösehebel 34 durch den Sperrhebel 40 gehalten.
  • Über die an dem Auslösehebel 34 anlaufende Rolle 15 erfährt der Schalthebel 14 eine Schwenkbewegung, die mittels des Mitnehmers 22 und der Steuerscheibe 9 auf das Tragglied 8 übertragen wird. Das Tragglied gelangt somit in eine zur Abwurfstelle hin geneigte Lage, so daß der Fördergutträger 7 auf dem schrägen Schenkel des Traggliedes 8 unter der Wirkung der Schwerkraft nach abwärts gleitet und an der Leitschiene 30 zur Anlage kommt (s. Fig. 3). In dieser Stellung wird der Fördergutträger 7, an der Leitschiene 30 entlanggleitend, noch so lange in Förderrichtung weiterbewegt, bis sein senkrechtes Teil 7 a die Aufnahmestange 29 erreicht.
  • Sobald das senkrechte Teil 7 a die Aufuahmestange 29 passiert hat, gleitet der Fördergutträger 7 auf dem Tragglied 8 weiter nach abwärts und fällt senkrecht nach unten. Das hakenförmige Ende 7b des Fördergutträgers 7 übergreift vor dem Abgleiten von dem Tragglied die Aufnahmestange 29 und wird somit beim Abfallen von dieser aufgenommen. Da sich das hakenförmige Ende 7b des Fördergutträgers 7 vor dem Abfallen zwangläufig über der Aufnahmestange 29 befindet, ist ein Verfehlen derselben ausgeschlossen.

Claims (3)

  1. Die Übergabe des Fördergutträgers erfolgt in einem durch die Länge der Leitschiene gegebenen tYbergabebereich, so daß sie von der Fördergeschwindigkeit weitestgehend unabhängig ist. Auch können, da die Übergabe eines Fördergutträgers nur einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum in Anspruch nimmt, an einer Abwurfstelle mehrere Fördergutträger gleichzeitig abgegeben werden.
    Nachdem das Förderglied 4 die Abwurf stelle passiert hat, gealngt die Rolle 15 an dem bogenförmigen Teil des Sperrhebels 40 zur Anlage. Durch die sich entspannende Drehfeder 20 erfährt der Sperrhebel eine Drehung im Uhrzeigersinn (Fig. 2), wodurch die Arretierung des Auslösehebels 34 aufgehoben und dieser von der Feder 37 in seine in Fig. 2 in Strichpunktlinie gezeigte Lage gebracht wird.
    Sowohl das Tragglied 8 als auch der Sperrhebel 40 und der Auslösehebel 34 nehmen somit wieder ihre Ausgangsstellung ein, so daß nachfolgende Förder- glieder, die an einer anderen Abwurfstelle übergeben werden sollen, ungehindert vorbeigeführt werden können.
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Umlaufhängeförderer für mit einem hakenförmigen Aufgabeglied versehene Fördergutträger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttätig an Aufnahme stangen vorwählbarer Abwurfstellen abgegeben werden, gekennzeichnet durch eine V-förmige Ausbildung des mit einer in Längsmittelebene des Förderers angeordneten Achse (6) verbundenen, in Abgabestellung schwenkbaren Traggliedes (8) und mit diesem zusammenwirkende, innerhalb seines Schwenkbereiches an den Abwurfstellen angeordnete, parallel zur Förderrichtung verlaufende ortsfeste Ableitschienen (30) für die Fördergutträger.
  2. 2. Umlaufhängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (30) durch ein rechtwinklig abgebogenes Ende der Aufnahmestange (29) gebildet ist.
  3. 3. Umlaufhängeförderer nach Anspruch 1 mit Schalthebeln zum Schwenken des Traggliedes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (6) eine Steuerscheibe (9) befestigt ist, die einerseits zwei in die Bewegungsbahn von durch Schalthebel (13, 14) betätigten Mitnehmern (21, 22) ragende Stifte (23, 24) und andererseits einen Steg (10) aufweist, an welchem zwei einander gegenüberliegend angeordnete Arme (11, 12) der Schalthebel (13, 14) anliegen.
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