DE2605294C2 - Fischbearbeitungsmaschine mit Beschickungsband - Google Patents
Fischbearbeitungsmaschine mit BeschickungsbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/12—Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail
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- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fischbearbeitungsmaschine mit einem endlosen, Fische quer zu ihrer Längsrichtung
in Fischmulden auf ihren Seiten liegend fordernden Beschickungsband und einer quer zum Beschickungsband bewegbaren Transporteinrichtung mit einer
V-förmig zueinander gestellte Wände aufweisenden Einführstation, in die die Fische durch Schwenken der
Fischmulden um 90" gewendet anbringbar sind.
Durch die GB-PS 8 22 264 ist bereits eine derartige Vorrichtung zum Zuführen von Fischen zu einer
Fischbearbeitungsmaschine bekannt, bei welcher die Umlenkung eines endlosen, mit Fischmulden versehenen
Beschickungsbandes oberhalb der Einführstation angeordnet ist, und die Fisehmuldcn mit die Schwanzteile
der Fische zurückhaltenden, von Müldenabdeckungen nach unten vorspringenden Zungen versehen sind.
Mittels dieser Vorrichtung ist ca möglich, schlanke und
gleichzeitig flache Fische wie Heringe in die Einführstation einzubringen. Bei breiten und/oder rundrückigen
Fischen wie Makrelen, Wittlingen od. dgl. besteht die Gefahr, daß die Fische von den Fischmulden rollen und
nicht mit ihren Symmetrieebenen ausgerichtet in die Einführstation gelangen.
Durch die US-PS 22 10 234 ist weiterhin eine Fisehfiletiermaschine bekannt, bei welcher unterhalb
der Umlenkstelle eines, Fische auf ihrem Rücken in Fischmulden ruhend, zuführenden Beschickungsbandes
eine aus zwei endlosen, V-förmig zueinander angeordneten Flaschbändern gebildete Einführstation angeordnet
ist. Bei dieser Fisehfiletiermaschine müssen die Fische um 180'' gewendet werden, wobei rundrückige
oder breite Fische sich gleichfalls nicht mit ihren Symmetrieebenen sicher ausgerichtet in die Beschickstation
einbringen lassen.
Durch die US-PS 22 45 329 ist weiter ein Verfahren zum Entgräten und Reinigen von Fischen bekannt, bei
welchem eine Maschine zur Anwendung kommt, welche mit einem endlosen, Fische quer /u ihrer Längsrichtung
in Fischmulden auf ihren Seilen liegend fördernden Beschickungsband und einer quer zu dem Beschickungsband
bewegbaren Transporteinrichtung Ht einer V-förmig zueinander gestellte Wände aufweisenden
Einführstation versehen ist, in die die Fische durch Schwenken der Fischmulden um 90° gewendet einbringbar
sind. Infolge der Freigabe der um 90" geschwenkten Fische an der Umlenkstelle des Beschikkungsbandes,
müssen diese zunächst eine weitere Drehung um etwa 120° ausführen, um mit ihren Seilen
auf der geneigten Zwischenrutsche zur Auflage zu kommen und an deren Ende eine weitere Drehung um
etwa 60°, um Rücken unten in die Einführstation zu gelangen. Auch bei dieser Maschine besteht die Gefahr,
daß rundrückige Fische nach ihrer Freigabe auf der Zwischenrutsche rollen und in unkontrollierbarer Lage
in die Einführstation gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ihren Seiten liegend zugeführte Fische zwangsweise in eine
solche Lage zu bringen, daß ihre Symmetrieebene parallel zur Mittenebene der Einführstation ausgerichtet
ist und sie dann auf einem die Fischhöhe nur wenig übersteigenden Fallweg in die Einführstation einzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einführstation zwischen dem überzug und dem
Unterzug des Beschickungsbandes angeordnet ist, die Fischmulden an quer zu ihrer Förderrichtung liegenden
Schwenkachsen /um Beschickungsband um 90° kippbar sind und den Fischmuldeu Mittel zum Kippen beim
Erreichen der Einführstation zugeordnet sind.
Die damit erzielbaren Vor'.eile bestehen insbesondere
tiarin, cliiß sich die Fische unabhängig von ihrer Form
eindeutig ausgerichtet in die Einführstation einbringen lassen und aus dieser — ohne die Notwendigkeit einer
Ausrichtung - mit holier Geschwindigkeit zu den
Bearbeitungswerkz.eugen gefördert werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Beschickiingsbund in seinem Oberzug zwei
Führungsschienen, auf welchen jeweils von einer Kopfmulde und einem Gleitstück gebildete und durch je
einen rechten und einen linken Förderer verbundene Schlitten ruhen, befinden sich zwischen jeder Kopfnuilcie
und jedem Gleitstück eine aus einer Auflage für einen
Fisch, einer annähernd senkrecht /u dieser liegenden
Anlage, einem an einem ihrer Enden befestigten Steuerhebel, einer Rücksiellieder und einem Anschlug
bestehende Kippmulde, deren Schwenkachse in der Nähe des .Schnittpunktes von Aullage und Anlage liegt,
und ist an einer der Führungsschienen eine in tier Bewegungsbahn des Steuerhebels liegende Steuerkurve
fest angeordnet.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, jedem Fisch vor seiner Übergabe in eine solche Lage zu bringen, daß
seine Symmetn'eebene parallel /u der Mittelebene der
Einführstation liegt.
Gemäß einer anderweitigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Einführstation aus zwei in Form
eines nach oben offenen Trapezes angeordneten, von außen durch je eine feste Gleitplatte abgestützten,
endlosen Bandförderern und einer dicht oberhalb des linken Bandförderers angeordneten, mittels eines
Kragarmes um eine an der linken Gleitplatte feste Achse gegen die Kraft einer Wendelfeder ausschwenkbaren
Führungsplatte.
Damit ist eine Anordnung der Beschickstaiion dicht
unterhalb des Beschickungsbandes und damit die Erzielung kürzester Fallwege für den Fisch ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand des schematisch in t.kn
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilausschnitt des Beschickungsbandes und der Einführstation in axonometrischer Darstellung
und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Beschickungsbandes im
Tcilschnitt mit einem Schnitt durch die Finl'iihrstation.
In Fig. 1 kommen mit ihren unten liegenden
horizontalen Schenkeln einander zugewandte L-Prolile
als Führungsschienen 2i und 22 zur Verwendung, welche Fischmulden 3 zur Auflage und Führung dienen,
während seillich außerhalb der senkrechten Schenkel
der Führungsschienen 21 und 22 laufende Kettenförderer 13 und 14 den Vorschub tier Fischmulden 3
bewirken. |cde Fischmulde 3 besteht aus einer Kippmulde 34 und einem Schlitten, welcher durch starre
Verbindung einer Kopfmulde 31 und eines Gleitstückes 32 mittels einer der Kippmiilde 34 als Lagerung
dienenden Schwenkachse 33 gebildet wird. Die Kopfmulde 31 besitzt eine Auflagefläche 311 und eine Anlage
312 für den Kopf des Fisches und einen Vertikalsteg 31.3, mittels weichem sie auf dem horizontalen Schenkel 211
der Führungsschiene 21 gleitet und ist mit ihrer Auflagefläche 311 an dem Förderer 13 befestigt. Das
Gleitstück Xl besitzt T-Querschniue, gleitet mit seinem
Veriikalsteg 321 auf dem horizontalen Schenkel 221 der
Führungsschiene 2.? und ist mit seinem I lorizonialsieg
314 an dem Förderer 14 befestigt. Eine kippnnilde 34
besitzt eine Auflage 341, eine /η dieser annähernd
senkrechte Anlage 342, an ihren beiden Enden nach unten reichende Gleitsiege 343 und mindestens nmn
neben einem der Gleitstege nach unten ragenden Steuerhebel 343. Mittels zweier Bohrungen 344 isi die
Kippmiilde 34 auf der Schwenkachse 3 3 drehbar gelagert und mittels einer Rückstellfeder 36 gegen einen
an der Kopfmulde 31 befindlichen Anschlug 37 gehalten.
Damit eine Kippmulde 34 nach unten geschwenkt werden kann, sind die horizontalen Schenkel 211 und
221 der Führungsschienen 21 und 22 vor der c· Einführstation 5 auf dem Teil ihrer Breite mit
Ausschnitten 212 versehen, auf welchem die Gleitsiege 343 der Kippmuklen 34 gleiten. Unterhalb der nach
unten geschwenkt dargestellten Kippmulde 34 ist ein Teil der Einführsialion 5 dargestellt, wobei die
i') Abstützung des linken Bandförderers 52 mittels einer
Gleitplatte 54 und die Lagerung einer oberhalb derselben mittels um eine Achse 57 gehaltenen
Führungsplatte 55 erkennbar ist.
Wie in Fi g. 2 erkenntlich, ist ein Beschickungsband !
mit seinem überzug 11 parallel zu den Führungsschienen
21 und 22 geführt, an seiner rechten Seite mindestens durch ein Spaimrad 17, an seiner linken Seite
durch ein Umlenkrad 15 und in seinem Unterzug 12 um ein Antriebsrad 16 umgelenkt. Der Übersichtlichkeit
.ίο halber sind lediglich zwei Fischmulden 3 dargestellt,
deren eine Kippmiilde i4 sich mit ihrem Steuerhebel Ϊ5
auf einer an der Führungsschiene 21 befestigten Steuerkurve 24 befindet und durch diese in Kippsielliing
gesteuert ist. Unterhalb der gekippten Kippmiilde 34
^s befindet sich die Einfiihrsiation 5, welche aus zwei
synchron miteinander angetriebenen endlosen Bandlörderern 51 und 52 gebildet wird, von denen tier
Übersichtlichkeit halber lediglich ciie beulen sich geneigt einander gegenüberliegenden inneren /üge
.ίο dargestellt sind. Diese sind von außen durch je eine
Gleitplatte 53 und 54 abgestützt, /wischen diesen befindet sich eine fest oder ausweichlich angeordnete,
nicht bezeichnete Führungsschiene oder der Oberzug eines dritten endlosen Bandförderers. Die Förderllä-
.ts chcn der Bandförderer 51 und 52 sind mit Mitnehmern
51 i und 521 versehen, welche schmale Stege besitzen, längs welcher ein Fisch nach unten zu gleiten vermag,
welche ihn aber für den Transport in l-'ördernchtung
sicher erfassen. Über der linken Gleitplatte 54 ist die
^n Führungsplatte 55 erkennbar, welche mittels der
Kragarme 56 um die Achse 57 schwenkbar an der Gleitplatte 14 angelenkt und mittels einer Wendelfeder
59 und durch einen Anschlag 58 in ihrer Lage gehalten ist
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fischmaschine ist folgende:
Ein Fisch 6 wird mit seinem Bauch nach links weisend
in eine der Fischmulden 3 eingelegt und mittels bekannter nicht dargestellter Mittel so ausgerichtet, daß
so sein Kopf auf der Kopfmulde 31 aufliegt und seine
Kiemendeckel mit der zu der Kippmulde 34 gerichteten Kante der Kopfmulde abschließen. Durch ein nicht
dargestelltes, in den Schiit/ zwischen der Kopfmulde 31
und tier Kippmiilde 34 eintauchendes Köpfmesser ist
\s tier Kopf des Fisches abgeschnitten worden. Wenn eine
durch die Förderer 13 und 14 in Richtung des Pfeiles vorgeschobene Fischmuide 3 mit dem Steuerhebel 35
de1" Kippmulde 34 die Steuerkurve ?4 erreicht hat,
bewirkt diese eine plöt/ik lic \ erschwenkung ties
<i.· Steuerhebels ir>
und der mit ii>esc:n lest verbundenen K ippmulile 34 entgegen tier Knhtuug des Uhiveigers.
I in in der K ippmulde 14 ,:nl seuiei Sc ι ·.· liegender Fisch
VMril d.iK-i nut seuiei Sv mnictricebene aus tier
w a.iiM'rechtcn m cmc senkrechte 1 ..ige versi h\\ enki und
"■- gleitet dann uriei Wirkung tier Erdbeschleunigung von
tier Auflage 341 /wischen die Bandförderer 51 und ^2
tier Einführstation 5. wo er von diesen erfal.lt und aus
,lern Bei eich des Beschickimiishandes 1 heraus Bearbei-
tungswcrkzcugen zugeführt wird. Über dem in die
Einführslation 5 übergebencn lisch 6 schwenkt die
Kippmulde 34 beim Ablauf von der Steuerkurve 24 unter Wirkung der Rückstellfeder 36 wieder in ihre
Normallagc zurück. Der Führungsplatte 55 fällt dabei die doppelte Aufgabe zu, einen eventuell kippenden
ft
Iisch sieher in die l-.mführstation 5 /ti !eilen und im Falle
einer Verstopfung derselben oder eines Bruches der Rückstellfeder 3b ein Passieren einer nicht in Normalstellung
zurückgekehrten Kippmulde 34 zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fischbearbeitungsmaschine mit einem endlosen, Fische quer zu ihrer Längsrichtung in Fischmulden s
auf ihren Seiten liegend fördernden Beschickungsband und einer quer zum Beschickungsband
bewegbaren Transporteinrichtung mit einer V-förmig zueinander gestellte Wände aufweisenden
Einführstation, in die die Fische durch Schwenken ιυ der Fischmulden um 90° gewendet einbringbar sind,
dadurch g e k e η η ι. e i c h η e t, daß die Einführstation
(5) zwischen dem Oberzug (II) und dem Unterzug (12) des Beschickungsbandes (1) angeordnet
ist, die Fischmulden (3) an quer z.i ihrer FuriJcrrichtung liegenden Schwenkachsen (33) zum
Beschickungsband um 90° kippbar sind und den Fischmtildcn (3) Miüe! zum Kippen beim Erreichen
der Einführstation (5) zugeordnet sind.
2. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsband
(II) zwei Führungsschienen (21, 22) besitzt, auf welchen jeweils von einer Kopimulde (31) und einem
Gleitstück (32) gebildete und durch je einen rechten (13) und einen linken Förderer (14) verbundene
Schlitten gleitbar ruhen, zwischen jeder Kopfmulde (31) und jedem Gleitstück (32) sich eine aus einer
Auflage (341) für einen Fisch, einer annähernd senkrecht zu dieser liegenden Anlage (342), einem an
einem ihrer Enden befestigten Steuerhebel (35), einer Rückstellfeder (36) und einem Ansehlag (37)
bestehende Kippmulde (34) befindet, deren Schwenkachse (33) in der Nähe des Schnittpunktes
von Auflage (34!) und Anlage (342) liegt, und an einer der Führungsschienen (21, 22) eine in der
Bewegungsbahn des Steuerhebels (35) liegende Steuerkurve (24) fest angeordnet ist,
3. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführsiation
(5) aus /.wei in Form eines nach oben offenen Trapezes angeordneten, von außen durch je eine
feste Gleitplatte (53, 54) abgestützten endlosen Bandförderern (51, 52) und einer dicht oberhalb des
linken Bandförderers (52) angeordneten, mittels eines Kragarmes (56) um eine an der linken
Gleitplatte (54) feste Achse (57) gegen die Kraft einer Wendelfeder (59) ausschwenkbaren Führungsplatte
besteht.
4. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden seitlichen
Bandförderern (51, 52) ein weilerer /wischen diesen in der Nähe ihrer Unterkanten liegender Bandförderer
zugeordnet ist.
5. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer
(51, 52) mit senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung angeordneten Mitnehmern (511, 521) versehen
sind, welche als schmale, das Gleiten des Fisches nach unten begünstigende Stege ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605294 DE2605294C2 (de) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Fischbearbeitungsmaschine mit Beschickungsband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605294 DE2605294C2 (de) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Fischbearbeitungsmaschine mit Beschickungsband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605294B1 DE2605294B1 (de) | 1977-01-20 |
DE2605294C2 true DE2605294C2 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=5969550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605294 Expired DE2605294C2 (de) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Fischbearbeitungsmaschine mit Beschickungsband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605294C2 (de) |
-
1976
- 1976-02-11 DE DE19762605294 patent/DE2605294C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605294B1 (de) | 1977-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |