DE2400677C3 - Fischbearbeitungsmaschine mit einem Fühler zur Steuerung des Einsatzes eines zur Fischbearbeitung dienenden Werkzeuges - Google Patents

Fischbearbeitungsmaschine mit einem Fühler zur Steuerung des Einsatzes eines zur Fischbearbeitung dienenden Werkzeuges

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DE2400677C3
DE2400677C3 DE19742400677 DE2400677A DE2400677C3 DE 2400677 C3 DE2400677 C3 DE 2400677C3 DE 19742400677 DE19742400677 DE 19742400677 DE 2400677 A DE2400677 A DE 2400677A DE 2400677 C3 DE2400677 C3 DE 2400677C3
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Gerhard 2400 Lübeck Groth
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Fischbearbeitungsmaschine mi! einem Fühler zur Steuerung des Einsatzes eines zur I ischbearbeitung dienenden Werkzeuges in Abhängigkeii des Ablaufes des Fühlers von einem in Schwimmlage mit dem Schwanz voraus geförderten Fisches, bei welcher der Fühler mit einer zum Gleiten auf dem Rücken des Fisches bestimmten Tastplatte versehen, um eine sich quer zur Förderrichtung des Fisches erstreckende Achse schwenkbar gelagert und über einen Schalter mit dem ζίγ Fischbearbeitung dienenden Werkzeug gekoppelt ist.
Durch die DT-PS 21 33 680 ist eine Vorrichtung zum Abschneiden des Kopfes oder der Kragenknochen von bauchseitig geöffneten Fischen bekannt, bei welcher ein den Einsatz zweier Kreismesser steuernder Zeitta- *° ster um eine über der Bahn des Fisches angeordnete maschinenfeste Achse geschleppt schwenkbar angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Zeittaster für sehr kleine Fische einen zu frühen und für sehr große einen zu späten Steuerimpuls gibt, wodurch es nicht möglich ist, bei allen Fischgrößen gleich dicht hinter den Kragenknochen des jeweiligen Fisches zu schneiden. Das hat seine Ursache darin, daß das Zeitintervall zwischen dem Ablauf des Zeittasters von dem Rücken des Fisches und dem Einsatz der Kreismesser unabhängig von der Fischgröße annähernd gleich ist, während die Länge der Kopfe bzw. der die Kragenknochen enthaltenden Stücke be.m großen Fisch größer als beim kleinen ist.
Zur Kompensierung derartiger Langendilferenzen ist bereits eine Fischbearbeitungsmaschine bekannt, bei der eine vor dem Köpfwerkzeug befindliche Fühleranordnung so ausgebildet ist, daß sie während des Vorbeieanges des Fisches entgegen seiner Bewegungsrichtung verschoben wird. Eine solche Anordnung hat den Nachteil daß sie sehr aufwendig und empfindlich ist. Darüber' geht ein Teil der Verbesserung durch die Trägheit des Systems verloren.
Durch die DT-PS 14 54 087 ist es weiterhin bekannt, den Rückgratdurdilaß für die Werkzeuge einer Fischfiletiermaschine in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe des Fisches durch eine Meßvornchtung zu korrigieren, indem man ein Stellglied mittels eines Gesperres verriegelt und dadurch die Wirklänge einer längenveränderlichen Stoßstange einstellt. Damit läßt sich die Eigrif.'stiefe der Werkzeuge in einen Fisch sehr genau steuern, aber nicht der genaue Zeitpunkt des Einsatzes eines Werkzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache ut.d unempfindliche Weise die Unterschiede in den Längen zwischen der Bearbeitungsstelle und dem von dem Fühler abgetasteten Ende unterschiedlich großer Fische so auszugleichen, daß das Bearbeitungswerkzeug bei jedem Fisch unabhängig von seiner Größe an der gewünschten Stelle einsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse in Förderrichtung des Fisches gesehen hinter der Tastplate des Fühlers und oberhalb der Bewegungsbahn des größten zur Bearbeitung vorgesehenen Fisches angeordnet ist und daß der Fühler über ein Gesperre mit dem Schalter gekoppelt ist, welches beim Anheben des Fühlers als Freilauf gegenüber einem Schalthebel des Schalters und beim Absenken des Fühlers als formschlüssige Kupplung zwischen dem Fühler und dem Schalthebel wirkt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung schließt eine Verbindungslinie zwischen der in Förderrichtung des Fisches geseher- hinten liegenden Ablaufkante der Tastplatte des Fühlers und dessen Achse mit der Förderbahn des Fisches einen Winkel ein, der wenigstens annähernd zwischen 30 und 60" liegt. Damit ist eine ungestörte Abtastung des Fisches und gleichzeitig ein genaues Hinterschneiden seiner Kragenknochen ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Gesperre ein mit dem Fühler verbundenes, mit einer geringen Anzahl von Stufen versehenes Stufensegment und einen am Schalthebel vorgesehenen Schaltstift zum Hintergreifen jeweils einer Stufe des Stufensegmentes. Damit ist die Ausschaltung des durch Trägheit in dem Steuersystem möglichen Zeitverzuges gewährleistet und gleichzeitig läßt sich damit bei ausreichender Schaltgenauigkeit eine hohe Lebensdauer der Steuerelemente verwirklichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Fischbearbeitungsmaschine in Seitenansicht mit einer andeutungsweise dargestellten Vorrichtung zum Abschneiden der Kragenknochen eines in Schwimmlage mit dem Schwanz voraus geförderten Fi-
sches und mit einer Einrichtung zu deren Steuerung,
Fig.2 eine Fischbearbeitungsmaschine in gleicher Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Einrichtung zur Steuerung und
F i g. 3 ausschnittsweise die Einrichtung zur Steuerung nach F i g. 2, jedoch in einer Stellung für kleinste Fische.
Nach F i g. 1 ist in einem nicht dargestellten Maschinengestell ein ebenfalls nicht dargestellter Förderer zum Fördern tines Fisches 4 in Schwimmlage Schwanz voraus angeordnet und auf geeignete Weise kontinuierlich oder diskontinuierlich angetrieben. Über der horizontalen Förderbahn 44 des Fisches 4 befindet sich ein heb- und senkbares Werkzeug 5 zum Abschneiden der Kragenkochen des Fisches. Dieses kann z. B. aus zwei in Draufsicht einen Winkel einschließenden Kreismessern bestehen, welche auf geeignete Weise angetrieben sind. Um eine maschinenfeste Achse 62 ist ein vorwiegend horizontal liegender zweiarmiger Steuerhebel 63 schwenkbar gelagert. Sein kürzeres Ende trägt eine drehbare Rolle 65, sein längeres Ende einen Größentaster 64. Über dem kürzeren Ende des Steuerhebels 63 ist eine synchion mit dem Vorschub des Förderers für den Fisch 4 und entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufende Steuerkurve 61 angeordnet. In der Nähe des Größentasters 64 trägt der Steuerhebel 63 eine einen Teil eines Schalters bildende Rast 66. Über dieser ist um eine maschinenfeste Achse 14 ein Tasthebel 11 eines Fühlers 1 schwenkbar angeordnet und durch einen maschinenfesten Anschlag 15 in seiner Bewegung nach unten begrenzt. An dem längeren Ende des Tasthebels 11 ist eine Tastplatte 12 befestigt, sein kürzeres Ende is' als Gesperre 21 ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer auf einem Kreisbogen um die Achse 14 liegenden Verzahnung 17 versehen. Gleichfalls drehbar um die Achse 14 ist dem Gesperre 21 ein Schalthebel 38 zugeordnet, welcher an seinem unteren Ende eine den zweiten Teil des Schalters bildende Haltenase 39 besitzt und an seinem oberen Ende um ein Gelenk 23 schwenkbar eine Klinke 22 trägt, die in der dargestellten Stellung in die Verzahnung 17 des Tasthebels 11 eingreift. Durch einen maschinenfesten Anschlag 16 ist die Bewegung des Schalthebels 38 im Sinne des Uhrzeigers begrenzt. Durch einen maschinenfesten Ausheber 24 wird bei ihrem Auflauf auf diesem das Ausheben der Klinke 22 aus der Verzahnung 17 ermöglicht.
Die Wirkungsweise der Fischbearbeitungsmaschine ist folgende:
Der geköpfte Fisch 4 wird Bauch unten, Schwanzende voraus mit seinem Rückgrat auf der Förderbahn 44 in Pfeilnchtung gefördert. Vor seiner Ankunft unter dem Werkzeug 5 ist durch Ablauf der Rolle 65 von der Steuerkurve 61 der Steuerhebel 63 freigegeben und wird von der Haltenase 39 des Schalthebels 38 durch Unterfassen seiner Rast 66 gehalten. Die Tastplatte 12 wird von dem ansteigenden Rücken des Fisches 4 angehoben und bewirkt eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn. Dabei gleiten die Zähne des Gesperres 21 unter der Klinke 22 — diese jeweils anhebend — hindurch. Wenn das Nackenende des Fisches unter der Ablaufkante 13 des Tasthebels 11 hindurchgelaufen ist, fällt dieser unverzüglich nach unten und nimmt dabei entgegen dem Uhrzeiger die Klinke 22 mit sich, welche den sie tragenden Schalthebel 38 nachschleppt. Bereits nach einem sehr geringen Schwenkweg wird dessen (l5 Haltenase 39 unter der Rast 66 forlgezogen und gibt den Steuerhebel 63 mit dem Werkzeug 5 nach unten für den Bcarbeitungsvorgang frei. Nach Abfallen der Tastplatte 12 von dem Fischende etfolgt also bei großem und kleinem Fisch die Freigabe des Steuerhebels 63 und damit des Werkzeuges 5 gleich schnell.
Infolge der unterschiedlichen Rückenhöhen von kleinem und großem Fisch wird die Tastplatte unterschiedlich hoch gehoben. Bei großem Fisch höher als bei kleinem Fisch. Durch die Anordnung der Achse 14 in Bewegungsrichtung des Fisches gesehen hinter der Tastplatte 12 des Tasthebels U erfolgt mit dem Anheben desselben gleichzeitig eine Auswanderung seiner Tastplatte 12 entgegen der Bewegungsrichtung des Fisches. Damit wird erreicht, daß das Abgleiten der Tastplatte 12 des Tasthebels U vom Fischende bei größerem Fisch an einer Stelle erfolgt, welche von dem Werkzeug 5 einen größeren Abstand hat als beim kleinen Fisch. Damit ist aber eine Kompensation des unterschiedlichen Maßes vom Fischende bis zur Hinterkante der Kragenknochen erreicht.
Die Klinke 22 läuft kurz nach Freigabe des Steuerhebels 63 auf den Ausheber 24 auf, wobei sie aus den Zähnen des Gesperres 21 ausgehoben wird und dem Tasthebel 11 die Rückkehr in seine Anlage an dem Anschlag 15 ermöglicht. Eine geringe Zeit nach dem Wirksamwerden des Werkzeuges 5 bewirkt die Steuerkurve 61 über die Rolle 65 ein Anheben des Werkzeuges 5 zusammen /nit dem Steuerhebel 63, dessen Rast 66 von der Haltenase 39 Untergriffen und gehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 ist ein Fühler 1 als um eine maschinenfeste Achse 14 schwenkbarer Winkelhebel ausgebildet. An seinem freien Ende trägt er eine Tastplatte 12, an seinem Scheitel einen Bolzen 25. Auf diesem ist ein als Stufensegment ausgebildetes Gesperre 26 schwenkbar gelagert. Oberhalb des Fühlers 1 ist um eine maschinenfeste Achse 32 schwenkbar ein Schalthebel 31 angeordnet und durch einen Anschlag 37 in seiner Schwenkbewegung begrenzt. An seinem unteren Ende trägt er einen Schaltstift 33, an seinem kürzeren oberen Ende eine Schaltnase 34. Dieser ist ein als Elektroschalter ausgebildeter Schalter 36 so zugeordnet, daß die Schaltnase 34 von einer Rolle 35 des Schalters 36 freisteht, wenn der Schalthebel 31 dem Anschlag 37 anliegt.
Die Wiikungsweise der Einrichtungen nach Fig. 2 und 3 ist folgende:
Ein Fisch 4 wird unter Belassung seiner Kragenknochen 42 an seinem Rumpf mit seinem Rückgrat in Höhe der Bewegungsbahn 44 Schwanz voraus gefördert. Sein ablaufendes Fischende 41 befindet sich in F i g. 2 unter der Tastplatte 12. Ein kleinerer Fisch 45 ist in F i g. 2 in entsprechender Lage gestrichelt so eingezeichnet, daß die den Brustflossen 43 zugelegenen Hinterkanten der Kragenknochen 42 beider Fische an gleicher Stelle unter dem in F i g. 2 nicht dargestellten Werkzeug 5 liegen. Von einer durch die Achse 14 und die Ablaufkante der Tastplatte 12 gezogenen Verbindungslinie 18, die auch in F i g. 1 eingezeichnet ist, wird mit der Bewegungsba'nn 44 des Fisches ein Winkel eingeschlossen, welcher dem in F i g. 1 mit 19 bezeichneten Winkel entspricht und wenigstens annähernd zwischen 30 und 60° liegt. Beim Anheben der Tastplatte 12 durch den Rükken des jeweils darunter vorbei geförderten Fisches 4 wird die in bezug auf die Zeichnung rechte mit Stufen 27 versehene Seile des Gesperres 26 von dem Schaltstift 33 des in Ruhestellung an dem Anschlag 37 anliegenden Schalthebels 31 nach links verdrängt, bis dasselbe mit einer der jeweiligen Fischgröße entsprechenden Stufe 27 auf dem Schaltstift 33 aufliegt. Beim Abfallen des Fühlers 1 sofort nach dem Durchgang des Fischen-
des 41 wird durch Druck auf den Schaltstift 33 der Schalthebel 31 entgegen dem Uhrzeiger ausgelenkt und bewirkt mit seiner Schaltnase 34 eine sofortige Betätigung des Schalters 36 oder nach einem anderen Ausführungsbeispiel eine direkte Freigabe des Steuerhebels 63 mit dem Werkzeug 5. Die Kompensation der unterschiedlichen Fischgrößen und die Rückführung in die Ausgangslage erfolgt sinngemäß entsprechend der Ausführung nach F i g. 1.
Selbstverständlich ist die Verwendung des Fühlers mit seinen Steuer- und Schaltmitteln nicht auf die Benutzung in Verbindung mit dem als Beispiel angeführten Werkzeug zum Abschneider» der Kragenknochen beschränkt, sondern kann in gleicher Weise für die Steuerung anderer Werkzeuge oder Führungen vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fischbearbeitungsmaschine mit einem Fühler zur Steuerung des Einsatzes eines zur Fischbearbeitung dienenden Werkzeuges in Abhängigkeit des Ablaufes des Fühlers von einem in Schwimmlage mit dem Schwanz voraus geförderten Fisches, bei welcher der Fühler mit einer zum Gleiten auf dem Rücken des Fisches bestimmten Tastplatte verse- ίο hen, um eine sich quer zur Förderrichtung des Fisches erstreckende Achse schwenkbar gelagert und über einen Schalter mit dem zur Fischbearbeitung dienenden Werkzeug gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) in Förderrichtung des Fisches gesehen hinter der Tastplatte (12) des Fühlers (1) und oberhalb der Bewegungsbahn des größten zur Bearbeitung vorgesehenen Fisches angeordnet ist und daß der Fühler (1) über ein Gesperre (21, 26) mit dem Schalter (39, 66; 36) gekoppelt ist, welches beim Anheben des Fühlers (1) als Freilauf gegenüber einem Schalthebel (38. 31) des Schalters (39, 66; 36) und beim Absenken des Fühlers (1) als formschlüssige Kupplung zwischen dem Fühler (1) und dem Schalthebel (38, 31) wirkt.
2. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungslinie (18) zwischen der in Förderrichtung des Fisches gesehen hinten liegenden Ablaufkante (13) der Tastplatte (12) des Fühlers (1) und dessen Achse (14) mit der Förderbahn (44) des Fisches einen Winkel (19) einschließt, der wenigstens annähernd zwischen 30 und 60° liegt.
3. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (26) ein mit dem Fühler (1) verbundenes, mit einer geringen Anzahl von Stufen (27) versehet es Stufensegment und einen am Schalthebel (31) vorgesehenen Schaltstift (33) zum Hintergreifen jeweils einer Suile (27) des Stufensegmentes umfaßt.
DE19742400677 1974-01-08 1974-01-08 Fischbearbeitungsmaschine mit einem Fühler zur Steuerung des Einsatzes eines zur Fischbearbeitung dienenden Werkzeuges Expired DE2400677C3 (de)

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DE2400677A1 DE2400677A1 (de) 1975-07-10
DE2400677B2 DE2400677B2 (de) 1976-01-08
DE2400677C3 true DE2400677C3 (de) 1976-08-05

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