DE3321727C1 - Einrichtung an Fischfiletiermaschinen - Google Patents
Einrichtung an FischfiletiermaschinenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freischneiden der Filets von den Bauchspeichen, umfassend
ein Paar im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Messer sowie eine in deren Bereich befindliche,
die Flanken der Fische stützende Führungseinrichtung aus durch den zu bearbeitenden Fisch gegenläufig synchron
verdrängbaren Führungselementen, sowie einen Förderer zum Bewegen der Fische längs der Bearbeir
tungswerkzeuge.
Bei der mechanischen Gewinnung der Filets von geschlachteten,
d. h. an ihrem Bauch geöffneten und entweideten Fischen kommt es darauf an, die entsprechenden
Arbeitsgänge unter höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit durchzuführen und dabei eine hohe Produktqualität sicherzustellen. Um diesen Anforderungen zu
genügen, ist es erforderlich, den Bearbeitungsablauf so zu präzisieren, daß das Erfordernis zusätzlicher Trimmarbeit,
d. h. manueller Korrekturen an den gewonnenen Filets zumindest erheblich vermindert, möglichst aber
überflüssig wird, und daß der Bearbeitungsprozeß im Hinblick auf geringstmöglichen Ausbeuteverlust durchgeführt
werden kann.
Aufgrund des Verbots, den Gadiden zuzuordnende Fische, wie Dorsch, Kabeljau, Schellfisch u. a., ungeschlachtet
anzulanden, wird das Schlachten der Fische unmittelbar nach dem Fang an Bord vorgenommen. Dabei
wird der Bauchschnitt zum öffnen der Bauchhöhle so geführt, daß die bei Fischen dieser Artengruppe vorhandene,
über den Anus hinaus in den Schwanzteil rückspringende Bauchhöhlentasche mitgeöffnet wird, um die
Eingeweide sicherer entfernen zu können. Zu diesem Zweck läßt man den Bauchöffnungsschnitt hinter dem
Anus im Bereich der unmittelbar hinter diesem befindlichen Bauchflosse enden, wobei der Schnittverlauf mindestens
im Bereich der Bauchflosse unsymmetrisch, d. h. neben derselben verläuft.
Beim Filetieren solcherart vorbereiteter Fische zeigt sich, daß diese Bauchflosse in der Regel am Filet verbleibt,
eine Nacharbeit also erforderlich ist. Das hat nachstehend beschriebene Ursache: Die Führung der
Fische während der Bearbeitung erfolgt üblicherweise durch starre paarweise und symmetrisch zu der Bahn
der Fische angeordnete, spiegelbildlich ausgestaltete Führungselemente, welche jeweils unter gegenläufiger
Synchronisierung federnd an den Flanken der Fische angelegt gehalten werden (siehe beispielsweise die FR-PS
9 99 714). Bei derartiger Handhabung läuft der mit der Bauchflosse behaftete, durch den Bauchöffnungsschnitt
bereits losgelöste Teil des Filets infolge seiner unterschiedlichen Konsistenz, Größe, Dicke und lagerungsbedingten
Verformung auf Undefinierter Bahn durch die Maschine, so daß das gezielte Abtrennen der
Bauchflosse nicht möglich ist. Neben dem Erfordernis einer Kontrolle bzw. Nacharbeit der Filets führt diese
ίο Unsicherheit auch dazu, daß die Einbeziehung eines
Enthäuteprozesses in den mechanisierten Bearbeitungsablauf nicht befriedigend lösbar ist, da die einem Filet
anhaftende Bauchflosse eine Störung des Enthäutevorganges bewirken kann, die sich in Form von Enthäutefehlern
an dem betreffenden Filet äußert und in der Unmöglichkeit, einen kontinuierlichen Durchlauf aufrechtzuerhalten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, sicherzustellen, daß die unter Einsatz von Filetiermaschinen gewonnenen
Filets flossenfrei sind, und daß dies unter geringsmöglichem Ausbeuteverlust erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungselemente zusätzlich um im wesentlichen
parallel zu der Förderrichtung der Fische ausgerichtete Achsen schwenkbar gelagert sind, und daß Mittel
für eine gegenläufige Synchronisierung der Schwenkbewegung der Führungselemente um die Achsen
vorgesehen sind.
In ähnlicher Weise angeordnete Führungselemente finden sich in der DE-OS 26 04 938. Diese Führungselemente sind jedoch einem Schneidwerkzeug zum Heraustrennen der Rippen zugeordnet und haben die Aufgabe, letztere durch Andrücken der Bauchlappen gegen eine Führungsfläche zu entkrümmen, so daß sie durch einen ebenen Schnitt entfernt werden können. Dieser Schnitt wird zwecks Erzielung möglichst hoher Ausbeute in einem Abstand über der Führungsfl£che geführt, der im wesentlichen der Dicke der Rippen entspricht. Die Bauchflosse ist damit nicht zu erfassen, da diese aufgrund der in ihrem Bereich demgegenüber vorliegenden größeren Filetfleischdicke nicht zwischen Führungsfläche und Schnittebene geführt werden kann.
In ähnlicher Weise angeordnete Führungselemente finden sich in der DE-OS 26 04 938. Diese Führungselemente sind jedoch einem Schneidwerkzeug zum Heraustrennen der Rippen zugeordnet und haben die Aufgabe, letztere durch Andrücken der Bauchlappen gegen eine Führungsfläche zu entkrümmen, so daß sie durch einen ebenen Schnitt entfernt werden können. Dieser Schnitt wird zwecks Erzielung möglichst hoher Ausbeute in einem Abstand über der Führungsfl£che geführt, der im wesentlichen der Dicke der Rippen entspricht. Die Bauchflosse ist damit nicht zu erfassen, da diese aufgrund der in ihrem Bereich demgegenüber vorliegenden größeren Filetfleischdicke nicht zwischen Führungsfläche und Schnittebene geführt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß den Führungselementen ein zusätzlicher
Freiheitsgrad gegeben wird, der ihre Anpassung an die Flankenform des jeweils zwischen diesen
hindurchlaufenden Fisches ermöglicht mit dem Effekt, daß der Bauchlappen, bedingt durch die Reibung zwischen
diesem und dem entsprechenden Führungselement, geglättet, und die Bauchflosse in eine zwischen
den Messern des Bauchfiletierwerkzeuges verlaufende Bahn gebracht wird, so daß dieses in der Lage ist, die
Bauchflosse abzuschneiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine ausschnittweise Ansicht der Einrichtung
in axonometrischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung kurz vor Einlauf eines Fisches zwischen die Führungselemente
und
Fig.3 einen Querschnitt entsprechend Fig.2 mit
zwischen den Führungselementen befindlichen Fisch.
In dem Gestell einer nicht näher dargestellten Filetiermaschine ist neben weiteren nicht gezeigten Bearbeitungswerkzeugen
ein Bauchfiletierwerkzeug 1 bestehend aus einem Paar im wesentlichen zueinander paralleler,
drehbar gelagerter und auf geeignete Weise umlaufend angetriebener Kreismesser 2 symmetrisch zu
der vertikalen Symmetrieebene der Filetiermaschine angeordnet, wobei die Schneiden 3 der Kreismesser 2 an
ihrem höchsten Punkt eine durch die Fischbahn 4 gelegt gedachte horizontale Ebene tangieren. Etwas oberhalb
dieser Ebene befindet sich ein Paar, zu beiden Seiten der 5 Fischbahn 4 angebrachter, einen Förderer 6 bildender
Fördergurte 7, welche auf geeignete Weise angetrieben und im wesentlichen parallel zu der horizontalen Ebene
gegen Federdruck ausweichbar ausgebildet sind. Die einander zugekehrten Flächen der Fördergurte 7 sind 10
mit Stacheln 8 versehen. In dem Bereich vor dem Bauchfiletierwerkzeug 1 befindet sich eine Führungseinrichtung
9 aus einem Paar unterhalb der Fischbahn 4 angeordneter Führungselemente 10. Letztere sind an ihren
rückwärtigen Enden 11 mit Aussparungen für die Kreismesser 2 versehen und bilden miteinander einen gegen
die Kraft einer Feder 12 auseinanderdrängbaren Einlaufkeil für die Fische. Die Führungselemente 10 sind an
einem Synchronisiergestänge 13 um im wesentlichen parallel zu der Fischbahn 4 verlaufende Achsen 14
schwenkbar angeordnet. Das Synchronisiergestänge 13 ist um spiegelbildlich zu beiden Seiten der Fischbahn 4
und über dieser gestellfest angebrachte Schwenkachsen 15 schwenkbar gelagert und durch gegenseitigen Eingriff
der Einzellenker 16 desselben zwischen den Schwenkachsen 15 gegenläufig synchronisiert Die Führungselemente
10 sind weiter je mit einem Auslegerhebel 17 versehen, an deren freien Enden Lenker 18 angeordnet
sind, welche ihrerseits mit einem gestellfest gelagerten Gabelhebel 19 verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein dem Förderer 6 aufgegebener Fisch 20 wird durch Angriff der Fördergurte 7 an dessen Flanken etwas oberhalb der Ebene der Wirbelsäule unter Übereinstimmung seiner Symmetrieebene mit derjenigen der Filetiermaschine gehalten und längs der Fischbahn 4 vorwärtsbewegt. Der Fisch 20 gelangt so in den Bereich der Führungseinrichtung 9, wo er beginnt, die Führungselemente 10 gegen die Kraft der Feder 12 auseinanderzudrängen. Die sich dabei aufgrund der Lage der Führungselemente 10 unterhalb der Fischbahn 4 und der Querschnittsform des Fisches 20 ergebenden Stützflächen liegen unterhalb der Achsen 14 des jeweiligen Führungselementes 10, so daß durch die Kraft der Feder 12 ein Drehmoment auf die Führungselemente 10 einwirkt, welches das Verschwenken derselben verursacht. Diesem Drehmoment ist ein aus dem Gewicht der Aulegerhebel 17, der Lenker 18 und den Gabelarmen des Gabelstückes 19 resultierendes Drehmoment entgegengerichtet, so daß sich eine Gleichgewichtslage in einer V-förmigen Position der Führungselemente 10 zueinander ergibt. Diese Gleichgewichtslage kann je nach Art der Konsistenz der Fische durch eine an dem Gabelstück 19 angreifende und vorzugsweise in ihrer Kraft einstellbare Feder beeinflußt werden, so daß sichergestellt werden kann, daß die Bauchnaht und damit die Bauchflosse in der Symmetrieebene des Fisches geführt wird, d. h. zwischen die Kreismesser 2 des Bauchfiletierwerkzeuges 1 gelangt.
Ein dem Förderer 6 aufgegebener Fisch 20 wird durch Angriff der Fördergurte 7 an dessen Flanken etwas oberhalb der Ebene der Wirbelsäule unter Übereinstimmung seiner Symmetrieebene mit derjenigen der Filetiermaschine gehalten und längs der Fischbahn 4 vorwärtsbewegt. Der Fisch 20 gelangt so in den Bereich der Führungseinrichtung 9, wo er beginnt, die Führungselemente 10 gegen die Kraft der Feder 12 auseinanderzudrängen. Die sich dabei aufgrund der Lage der Führungselemente 10 unterhalb der Fischbahn 4 und der Querschnittsform des Fisches 20 ergebenden Stützflächen liegen unterhalb der Achsen 14 des jeweiligen Führungselementes 10, so daß durch die Kraft der Feder 12 ein Drehmoment auf die Führungselemente 10 einwirkt, welches das Verschwenken derselben verursacht. Diesem Drehmoment ist ein aus dem Gewicht der Aulegerhebel 17, der Lenker 18 und den Gabelarmen des Gabelstückes 19 resultierendes Drehmoment entgegengerichtet, so daß sich eine Gleichgewichtslage in einer V-förmigen Position der Führungselemente 10 zueinander ergibt. Diese Gleichgewichtslage kann je nach Art der Konsistenz der Fische durch eine an dem Gabelstück 19 angreifende und vorzugsweise in ihrer Kraft einstellbare Feder beeinflußt werden, so daß sichergestellt werden kann, daß die Bauchnaht und damit die Bauchflosse in der Symmetrieebene des Fisches geführt wird, d. h. zwischen die Kreismesser 2 des Bauchfiletierwerkzeuges 1 gelangt.
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Liste der benutzten Bezeichnungen
1 Bauchfiletierwerkzeug
2 Kreismesser
3 Schneide
4 Fischbahn
6 Förderer
7 Fördergurt
Stachel
Führungseinrichtung
Führungselement
rückwärtiges Ende
Feder
Synchronisiergestänge
Achse
Schwenkachse
Einzellenker
Auslegerhebel
Lenker
Gabelstück
Fisch
Bauchflosse
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch:In Fischfiletiermaschinen einbaubares Bearbeitungswerkzeug zum Freischneiden der Filets von den Bauchspeichen, umfassend ein Paar im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Messer sowie eine in deren Bereich befindliche, die Flanken der Fische stützende Führungseinrichtung aus durch den zu bearbeitenden Fisch gegenläufig synchron verdrängbaren Führungselementen, sowie einen Förderer zum Bewegen der Fische längs der Bearbeitungswerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (10) zusätzlich um im wesentlichen parallel zu der Förderrichtung der Fische ausgerichtete Achsen (14) schwenkbar gelagert sind, und daß Mittel für eine gegenläufige Synchronisierung der Schwenkbewegung der Führungselemente (10) um die Achsen (14) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3321727A DE3321727C1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Einrichtung an Fischfiletiermaschinen |
DK090884A DK158649C (da) | 1983-06-16 | 1984-02-23 | Bearbejdningsvaerktoej til friskaering af bugbenene i en fiskefiletteringsmaskine |
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DE3321727A DE3321727C1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Einrichtung an Fischfiletiermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3321727C1 true DE3321727C1 (de) | 1984-08-23 |
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ID=6201626
Family Applications (1)
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DD (1) | DD216613A5 (de) |
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DK (1) | DK158649C (de) |
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- 1984-06-07 CA CA000456133A patent/CA1218508A/en not_active Expired
- 1984-06-08 US US06/618,895 patent/US4574430A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-06-12 DD DD84264054A patent/DD216613A5/de not_active IP Right Cessation
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