DD233296A5 - Vorrichtung zur bearbeitung von fischen - Google Patents

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DD233296A5 DD85276075A DD27607585A DD233296A5 DD 233296 A5 DD233296 A5 DD 233296A5 DD 85276075 A DD85276075 A DD 85276075A DD 27607585 A DD27607585 A DD 27607585A DD 233296 A5 DD233296 A5 DD 233296A5
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Alfred Bartels
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
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    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Fischbearbeitungsmaschinen zum Abtrennen der Bauchlappen von Fischen. Es wird eine mechanische Einrichtung vorgeschlagen, welche eine von dem zu bearbeitenden Fisch betaetigbare Tasteinrichtung aufweist, die mit einer das Schneidaggregat in Arbeitsstellung verriegelt haltenden Sperreinrichtung im Sinne einer Entriegelung korrespondiert. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Fischbearbeitungsmaschinen zum Abtrennen der die Bauchhöhle umschließenden und die Stehgräten und/oder die Rippen beinhaltenden Bauchlappen von geköpften und an ihrem Bauch geöffneten Fischen, mit einem dieselben unter Angriff an deren Rücken mit der Köpfschnittfläche voraus fördernden Förderer, einer die Bahn der Fische bestimmenden und dieselben in ihrer Bauchhöhle abstützenden Führung, mit einer mit einem Paar die Bahn der Fische . kreuzender, angetriebener Kreismesser ausgestatteten, in bezug auf die Stützkante der Führung lageveränderlichen Trennvorrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-PS 2612074 ist eine Vorrichtung zum Abtrennen der Bauchlappen und/oder Stehgräten von Blockfilets bekannt. Bei dieser Vorrichtung findet eine von einem seilartigen Förderer umschlungene Kreisscheibe Verwendung, wobei das besagte Blockfilet dem Auflaufkeil des ersteren auf die letztere zugeführt und durch Klemmung längs der Rücken-Kammlinie gefördert wird. Das zu bearbeitende Blockfilet wird so einer Schneideinrichtung zugeführt, weiche vor Ankunft des Schneidgutes durch Überwachung der Dauer des Vorbeiganges desselben an einer Tasteinrichtung in eine der auf diese Weise registrierten Länge des Schneidgutes proportionale Schnittlage verstellt wurde. Mittels einer weiteren Tasteinrichtung erfolgt dann eine von der jeweiligen Größe des Blockfilets unabhängige Aussteuerung aus der Bahn desselben, womit das Abtrennen der Bauchlappen bewirkt wird.
Ziel de'r Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Steueraufwand zu vermindern und die Einrichtung universeller einsetzbar zu gestalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, auch für die Nachrüstung geeignete Vorrichtung zum Abschneiden der Bauchlappen von Fische.n zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennvorrichtung gegen die Kraft einer Feder mittels einer Schwinge getragen wird, welche eine dieselbe in ihrer Hochstellung verriegelnde Sperreinrichtung aufweist, und daß die Tasteinrichtung mit der letzteren im Sinne einer Entriegelung korrespondiert.
Dabei kann die Sperreinrichtung als Kniehebelmechanismus ausgebildet sein und der entriegelnde Angriff der Tasteinrichtung im Bereich des Kniegelenkes des Kniehebelmechanismus erfolgen.
Bei einer die Fische unter annähernd gleichem Abstand bezüglich ihrer Rumpfenden fördernden Vorrichtung kann vorteilhafterweise eine im Takt der Fische umlaufend angetriebene Steuerkurve vorgesehen sein, welche einen der Feder als Gegenhalter dienenden Steuerhebel stützend führt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung im Augenblick der Signalgabe durch einen großen Fisch, Fig. 2: eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 mit kleinem Fisch, Fig.3: eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung
Die erfindungsgemäße Trenneinrichtung befindet sich beispielsweise in dem nicht näher dargestellten Gestell einer Filetiermaschine vorzugsweise zwischen dem Bauchöffnungs-undden Filetierwerkzeugen. Dabei wird die Führungsbahn durch eine den Fischkörper in seiner Bauchhöhle unterstützende Führung 1 gebildet, deren Stützkante 2 darüber hinaus die Führungsebene für den Fischkörper bestimmt. Oberhalb der Führung 1 befindet sich ein entsprechend der Ffeilrichtung umlaufend angetriebener Förderer 3, welcher vorzugsweise mit an dem Rücken des Fisches reibschlüssig angreifenden prismatischen Mitnehmern 4 bestückt ist. In entsprechende Ausschnitte der Führung 1 tauchend sind zu beiden Seiten derselben je ein die Trennvorrichtung 5 bildendes Kreismesser 6 angeordnet, welche auf geeignete Weise angetrieben an dem Ende einer Schwinge 7 angebracht sind, die um eine unterhalb der Führung 1 befindliche Achse 8 schwenkbar gelagert ist. An dem freien Ende 9 der als zweiarmiger Hebel ausgeführten Schwinge 7 greift ein als Sperreinrichtung 10 wirksamer Verriegelungsmechanismus an, welcher nach dem Kniehebelprinzip arbeitet und eine Verriegelung der Schwinge 7 an ihrer Hochstellung bewirkt. An dem die Trennvorrichtung 5tragenden Hebel der Schwinge 7 greift weiter eine gegen die Hochstellung der Trennvorrichtung 5 wirkende Feder 11 an, welche mit ihrem anderen Ende an einem sich auf der Steuerkurve 12 abstützenden Steuerhebel 13 befestigt ist. In Förderrichtung der Fische vor der Trennvorrichtung 5 befindet sich eine Tasteinrichtung, welche aus vorzugsweise mittensymmetrisch synchronisierten, mit den Flanken des Fisches in Kontakt tretenden Klappen 15 besteht, welche bei Verdrängung durch den zu bearbeitenden Fisch über ein gegen das Kniegelenk 16 geführtes Schaltgestänge 18 entriegelnd auf die Sperreinrichtung 10 einwirken. Diese Entriegelung ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kniegelenkes 16 befindet sich ein Stellglied 17, welches durch einen nicht dargestellten elektrischen Taster jeweils nach Durchgang eines Fisches betätigt wird und die Sperreinrichtung 10 in die Sperrstellung zurückbringt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein nach dem Abschneiden des Schwanzes in beispielsweise einer zugeordneten Köpfeinrichtung in den Filetierteil gelangender Fisch rumpf wird auf geeignete Weise in den Bereich des Förderers 3 verbracht und durch diesen in den Bereich der Trennvorrichtung 5 gefördert. Dabei trifft er auf die Tasteinrichtung 14, deren Klappen 15 bei Ankunft des Kopfendes des Fisches gegen Federkraft verdrängt werden.
Dadurch wird das Schaltgestänge 18 beaufschlagt und durch Eindrücken des Kniegelenkes 16 in die gestrichelte Position die Sperreinrichtung 10 entriegelt. In dieser Stellung befinden sich die Kreismesser 6 mit ihren Schnittebenen im Bereich der Stützkante 2 der Führung 1. Während des Einlaufens und Abtastens der Fische ist die Steuerkurve 12 mitgelaufen und hat je nach Größe des zu bearbeitenden Fisches im Augenblick der Entriegelung durch die Tasteinrichtung 14 bewirkt, daß sich der Steuerhebel 13 beim großen Fisch weniger, beim kleineren Fisch mehr von der Schwinge 7 entfernt und dabei die Feder 11 entsprechend vorgespannt hat. Bei Entriegelung der Sperreinrichtung 10 wird infolge der unterschiedlichen Vorspannung der Feder 11 die Trennvorrichtung 5 beim größeren Fisch mit geringerer Beschleunigung nach unten gezogen und damit die Schnittlänge an dem kontinuierlich weitergeförderten Fisch etwa proportional zu dessen Länge variiert. Nach Durchgang des Fisches erfolgt durch Betätigen des Stellgliedes 17 eine Überführung der Sperreinrichtung 10 in die Sperrstellung, so daß die Trennvorrichtung 5 für die Bearbeitung des nächsten Fisches bereitsteht.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Fischen, zum Abtrennen der die Bauchhöhle umschließenden und die Stehgräten (Epipleuralia) und/oder die Rippen beinhaltenden Bauchlappen von geköpften und an ihrem Bauch geöffneten Fischen, mit einem dieselben unter Angriff an deren Rücken mit der Köpfschnittfläche voraus fördernden Förderer, einer die Bahn der Fische bestimmenden und dieselben in ihrer Bauchhöhle abstützenden Führung, mit einer mit einem Paar die Bahn der Fische kreuzender, angetriebener Kreismesser ausgestatteten, in bezug auf die Stützkante der Führung lageveränderlichen Trennvorrichtung, sowie mit einer von dem zu bearbeitenden Fisch betätigbaren Tasteinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennvorrichtung (5) gegen die Kraft einer Feder (11) mittels einer Schwinge (7) getragen wird, welche eine dieselbe in ihrer Hochstellung verriegelnde Sperreinrichtung (10) aufweist, und daß die Tasteinrichtung (14) mit der letzteren im Sinne einer Entriegelung korrespondiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Sperreinrichtung (10) als Kniehebelmechanismus ausgebildet ist und der entriegelnde Angriff der Tasteinrichtung (14) im Bereich des Kniegelenkes (16) des Kniehebelmechanismus erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, bei welcher die Fische unter annähernd gleichem Abstand bezüglich ihrer Rumpfenden gefördert werden, gekennzeichnet dadurch, daß eine am Takt der Fische umlaufend angetriebene Steuerkurve (12) vorgesehen ist, welche einen der Feder (11) als Gegenhalter dienenden Steuerhebel (13) stützend führt.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD85276075A 1984-05-10 1985-05-07 Vorrichtung zur bearbeitung von fischen DD233296A5 (de)

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