DE3021151C2 - Vorrichtung zum Enthäuten von Filets von Heringsfischen - Google Patents
Vorrichtung zum Enthäuten von Filets von HeringsfischenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/17—Skinning fish
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthäuten von Filets von Fischen, insbesondere solchen von
Heringsfischen mit einer umlaufend angetriebenen Enthäutewalze, deren Mantelfläche mit sich längs
erstreckenden Nuten versehen ist, einem mit seiner Schneide in geringem Abstand zu der Mantelfläche der
Enthäutewalze angeordneten Enthäutemesser, einer unterhalb der Schneide befindlichen, der Mantelfläche
gegenübergestellten Andrückfläche und einem umlaufend angetriebenen endlosen Zuführband.
Beim Enthäuten derartiger Filets auf Enthäutemaschinen dieses Funktionsprinzips besteht ein Problem in
der optimalen Koordination der folgenden Erfordernisse, nämlich: einen sicheren Anschnitt zu erreichen, d. h.
sicherzustellen, daß die äußerst zarte Haut des Filets zwischen Enthäutewalze und Andrückfläche einläuft,
einen sicheren Transport der Haut zu erzielen, ohne daß diese beschädigt wird und den sogenannten Silbenpiegel
auf dem enthäuteten Filet zu erhalten. Eine solche Koordination ist besonders deshalb problematisch, weil
mindestens die Sicherstellung des Anschnittes und der ίο Erhalt des Silberspiegels einander im wesentlichen
kontrair laufende Maßnahmen erfordern.
Aus der DE-PS 26 53 946 ist eine Enthäutemaschine bekannt, welche gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
ausgebildet ist. Mittels dieser Maschine lassen sich Filets, insbesondere fettarmer Fische, in befriedigender
Weise enthäuten, doch gelingt es nicht, ein qualitativ und leisiungsmäßig befriedigendes Ergebnis
bei der Verarbeitung von Heringsfisch-Filets zu erzielen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine speziell für das Enthäuten von Heringsfisch-Filet geeignete
Enthäutevorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Mantelfläche der Enthäutewalze mit Nuten einer Teilung von maximal 1,7 mm versehen ist, welche
in ihrer Längserstreckung durch mindestens ein, den Umfang der Enthäutewalze umfassendes Nutenfeld
unterbrochen ist, dessen Nutteilung gegenüber der der übrigen Bereiche der Mantelfläche größer ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits im Bereich des mit Nuten gröberer
Teilung versehenen Nutenfeldes ein sicherer Anschnitt erfolgt, und auch bei der Enthäutung von Doppelfilets
ausreichender Freiraum für die Aufnahme der Flossen und Flossenstrahlen vorhanden ist, und daß andererseits
der Silberspiegel in den Flankenzonen der Filets bei schonender, aber sicherer Förderung erhalten bleibt.
Aus Gründen einer vorteilhaften Fertigung kann die Nutteilung im Bereich der Nutenfelder doppelt so groß
sein, wie die der übrigen Bereiche der Mantelfläche.
Um einen verbesserten fördernden Angriff an der Haut zu erzielen, kann das Profil der Nuten aller
Bereiche der Mantelfläche sägezahnartig mit nachlaufender steller Flanke ausgebildet sein.
Die Anordnung des Nutenfeldes in der Mitte bzw. derselben in der Mitte der Hälften der Enthäutewalze vereinfacht die Positionierung der zu verarbeitenden Filets auf der Förderfläche des Zuführbandes.
Die Anordnung des Nutenfeldes in der Mitte bzw. derselben in der Mitte der Hälften der Enthäutewalze vereinfacht die Positionierung der zu verarbeitenden Filets auf der Förderfläche des Zuführbandes.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Andrückfläche leicht federnd gegen die
Mantelfläche der Enthäutewalze angedrückt gehalten und letztere aus einem verschleißarmen Lagerwerkstoff
hoher Festigkeit gefertigt. Damit ist das sichere fördernde Erfassen der äußerst zarten Haut während
des Enthäutens gewährleistet.
Um auch gesalzene Filets mit bekanntermaßen trockenen und dadurch steifen Endbereichen sicher
verarbeiten zu können, können oberhalb der Schneide des Enthäutemessers eine bzw. mehrere angetriebene
und federnd ausweichliche Andrückwalzen angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Eine axonomelrische Darstellung der wesentlichen
Teile der Enthäutevorrichtung ohne Andrückwalzen.
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich eines Nutenfeldes
mit Durchblick auf die angrenzenden Bereiche der
Mantelfläche der Enthautewalze
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind die Umlenkwalze 4 für das Zuführband 2, die Überführungswalze 5 sowie die Enthäutewalze 1 gelagert und
hinsichtlich Drehrichtung und Umlaufgeschwindigkeit entsprechend ihrer Funktion umlaufend angetrieben.
Das Zuführband 2 besteht aus einem flexiblen Naturoder synthetischen Werkstoff und weist eine griffige
Förderfläche 3 auf, welche beispielsweise aus dicht beieinander stehenden Noppen gebildet sein kann. Der
Enthäutewalze 1 ist ein Enthäutemesser 6 zugeordnet, welches mit seiner Schneide 7 parallel zu der Achse der
Enthäutewalze 1 und in unmittelbarer Nähe zu deren Mantelfläche 9 angeordnet ist An die Innenseite der
Schneide 7 schließt sich eine konkave Andrückfläche 8 !5
an, deren Krümmungsradius dem der Mantelfläche der Enthäutewalze 1 entspricht Das Enthäutemesser wird
durch leichte Federkraft mit seiner Andrückfläche 8 gegen die umlaufende Mantelfläche 9 der Enthautewalze
1 angelegt gehalten. Die Schneide 7 des Enthäutemessers 6 kann mit einer Innenphase von einigen
Zehntel Millimetern ausgestattet sein. Die Mantelfläche 9 ist mit sich längs ihrer Mantellinien erstreckender
Nuten 10 einer Teilung von maximal 1,7 mm versehen. Sie werden durch zwei, etwa in der Mitte der Hälften
der Enthautewalze 1 befindliche Nutenfelder 11 unterbrochen, welche den Umfang der Enthautewalze 1
umfassen und deren Nuten 12 einen Abstand zueinander haben, der doppelt so groß ist, wie die Teilung der Nuten
10. Das Profil der Nuten 10 und 12 ist sägezahnartig ausgebildet. Die Drehrichtung der EnthäutewaLe ist
derart gewählt, daß die steile Flanke 13 der Nuten 10 und 12 nachläuft Oberhalb der Schneide 7 des
Enthäutemessers 6 sind eine oder mehrere angetriebene Andrückwalzen 14 mit griffiger Oberfläche angeordnet
welche gegen Feder- oder Schwerkraft nach oben ausweichen können und in ihrer Ruhestellung bo
abgestützt sind, daß sie dem Messerrücken 15 und der Mantelfläche 9 berührungsfrei gegenüberstehen. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit ist lediglich in der F i g. 2 die Lage der Andrückwalze 14 dargestellt
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein handfiletiertes oder von einer Fiktiermaschine kommendes
Einzel- oder Doppelfilet wird Haut unten auf der Förderfläche 3 des Zuführbandes 2 so aufgelegt, daß
dessen Rückenteil etwa auf der Markierung 16 und längs dieser zu liegen kommt Nach Passieren der Überführungswalze
5 erreicht das Filet die Enthäutewalze 1, wobei sein Rückenteil die Mantelfläche 9 im Bereich der
Nutenfelder 11 trifft Diese nehmen dank ihrer ausreichend voluminösen Nuten 12 das Ende des Filets
auf und führen es ohne Störung durch den Flossensaum unter die Schneide 7 des Enthäutemessers 6. Der damit
eingeleitete Enthäuteprozeß breitet sich in die die Flankenteile des Filets tragenden Bereiche der Mantelfläche
9 mit feiner Nutteilung aus, so daß die in diesen Filetteilen unter der Haut befindliche Reflexionsschicht
als Silberspiegei auf dem enthäuteten Filet erhalten bleibt. Insbesondere bei der Verarbeitung gesalzener
Filet läßt sich deren Abschnitt sicherer ausführen, wenn das oftmals angetrocknete und dadurch steife Filetende
mittels einer Andrückwalze 14 kurz vor Erreichen der Schneide 7 des Enthäutemessers 6 in die Nuten 12 des
Nutenfeldes 11 eingedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Enthäuten von Filets von Fischen, insbesondere solchen von Heringsfischen,
mit einer umlaufend angetriebenen Enthäutewalze, deren Mantelfläche mit sich längs erstreckenden
Nuten versehen ist, einem mit seiner Schneide in geringem Abstand zu der Mantelfläche der Enthäutewalze
angeordneten Enthäutemesser, einer unterhalb der Schneide befindlichen, der Mantelfläche
gegenübergestellten Andrückfläche und einem umlaufend angetriebenen endlosen Zuführband, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (9) der Enthäutewalze (1) mit Nuten (10) einer
Teilung von maximal 1,7 mm versehen ist, welche in ihrer Längserstreckung durch mindestens ein, den
Umfang der Enthäutewalze (1). umfassendes Nutenfeld (11) unterbrochen ist, dessen Nutteilung
gegenüber der der übrigen Bereiche der Mantelfläche (9) größer ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutteilung im Bereich des
Nutenfeldes (11) doppelt so groß ist, wie die der übrigen Bereiche der Mantelfläche (9).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Nuten
(10) und derjenigen (12) der Nutenfelder (11) sägezahnartig mit nachlaufender steiler Flanke (13)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutenfeld (11)
annähernd in der Mitte der Enlhäutewalze (1) und symmetrisch zu dieser sich erstreckend angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nutenfelder (11)
vorgesehen sind, deren jedes annähernd in der Mitte der Hälften der Enthäutewah.e (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche (8) leicht federnd
gegen die Mantelfläche (9) der Enthäutewalze (1) angedrückt gehalten ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthäutewalze (1)
aus einem verschleißarmen Lagerwerkstoff hoher Festigkeit gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schneide
(7) des Enthäutemessers (6) in bekannter Weise eine oder mehrere umlaufend angetriebene, federnd
ausweichliche Andrückwalzen (14) angeordnet sind.
Priority Applications (8)
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