DE3438776C2 - - Google Patents
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- DE3438776C2 DE3438776C2 DE3438776A DE3438776A DE3438776C2 DE 3438776 C2 DE3438776 C2 DE 3438776C2 DE 3438776 A DE3438776 A DE 3438776A DE 3438776 A DE3438776 A DE 3438776A DE 3438776 C2 DE3438776 C2 DE 3438776C2
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- peeling knife
- roller
- skinning roller
- pressure shoe
- skinning
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/17—Skinning fish
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/12—Apparatus for cutting-off rind
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Aus der DE-AS 21 18 164 ist eine
Vorrichtung zum Abtragen einer Oberflächenschicht
von tierischem Muskelgewebe, insbesondere einer die
Fischhaut einschließenden Oberflächenschicht von
Fischfilets entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
bekannt. Der
Andrückschuh und das Enthäutemesser werden hier in einer
abgehobenen Bereitschaftsstellung gehalten und unter Einwir
kung der Enthäutekräfte in zu der Enthäutewalze engere Abstände
verlagert.
Aus der DE-PS 21 36 038 ist ferner eine Maschine zum
Entschwarten von Schinken oder dgl. zu entnehmen, die
oberhalb ihres von einem Andrückschuh getragenen Ent
schwartungsmessers mit einer zweiten Messerklinge
zum gleichzeitigen Abschneiden einer Speckseite von dem
entschwarteten Schinken versehen ist. Diese zweite
Messerklinge ist dabei auf unterschiedliche Längs
neigung zum Entschwartungsmesser einstellbar und ihre
Halterung gemeinsam mit dem Andrückschuh derart schwenk
bar angeordnet, daß die Andrückfläche des Andrückschuhes
unter radialer und die Schneide der zweiten Messerklinge
unter tangentialer Komponente in bezug auf die Enthäute
walze verdrängbar ist.
Beim Einsatz dieser Vorrichtung wird der zu bearbeitende
Schinken von der Schwarte befreit, wobei gleichzeitig
eine Speck- oder Fettscheibe miterzeugt wird, die
separat anfällt.
Bei der Enthäutung von Fischfilets insbesondere von
solchen Fischen, welche zwischen der Haut und dem Mus
kelfleisch eine dunkel gefärbte Schicht pastenartiger
Konsistenz aufweisen, wie beispielsweise Seelachs und
Merluza, ist es erwünscht, Filets zu erzeugen, welche
von dieser Schicht befreit sind.
Solche Maschinen sind im Einsatz. Als grundsätzliches
Merkmal weisen diese entsprechend der beispielsweise
angezogenen DE-PS 17 53 121 eine erstmals in der
US-PS 19 21 440 offenbarte, angetriebene Kühltrommel
auf, auf welche die zu bearbeitenden Fischfilets zum
Zwecke ihres sicheren Transportes gegen den von dem
Schälmesser verursachten Widerstand mit der Hautseite
aufgefroren werden.
Aufgrund des mit diesem Konzept verbundenen hohen bau
lichen wie energetischen Aufwandes, hat es jahrelang
nicht an Bemühungen gefehlt, ein weniger aufwendiges
System zu finden, welches zudem geeignet ist, in eine
Filetierlinie der heute üblichen Leistungsfähigkeit
integriert zu werden.
Dabei konzentrierte man sich auf das wegen seiner Ein
fachheit bestechende Andrückschuh-Festmesser-Prinzip,
welchem Bemühen jedoch bislang kein Erfolg beschieden
war, weil jede Manipulation am Andrückschuh oder Messer
entweder einen negativen Einfluß auf die kritische
Anschnittphase und/oder allgemein die Sicherheit des
Durchlaufes der Filets hatte. Dies ist auch der Grund,
warum das Prinzip des erstgewürdigten Standes der
Technik bei der aufgabengemäßen Bearbeitung von Fisch
filets versagt, wobei dazukommt, daß die separat er
zeugte, keinen inneren Zusammenhalt aufweisende Material
schicht zu vorzeitiger Verstopfung der Maschine führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Konzept zu ermitteln, das bei geringem bau
lichen und energetischen Aufwand ein sicheres Durch
laufen der Filets sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merk
malen des Patentanspruchs gelöst.
Der Schlüssel für die erfolgreiche Lösung der gestell
ten Aufgabe lag dabei in der Erkenntnis, daß der Andrück
fläche und dem Schälmesser jeweils Aufgaben zufallen,
die nur optimal bewältigbar sind, wenn jedes dieser
Elemente für sich einstellbar ist und eine gegenseitige
Beeinflussung unterbunden wird; wie es die DE-AS 21 18 164 zeigt. Wie die Praxis jedoch
erweist, läßt sich ein sicherer Anschnitt nur erreichen,
wenn die Andrückfläche und auch das Schälmesser der
Enthäutewalze zumindest in der Anschnittphase in geringem
Abstand gegenübergehalten werden. Dadurch, daß das
Schälmesser eine der Mantelfläche der Enthäutewalze
zuweisende Fase aufweist, welche mit der in ihrem
Bereich an die Mantelfläche gelegt gedachten Tangente
einen sich gegen die Umlaufrichtung der Enthäutewalze
öffnenden spitzen Winkel einschließt, ergibt sich nach
dem Anschnitt eine selbsttätige Einstellung des Schäl
messers auf die mittels des entsprechenden Anschlages
eingestellte Schichtdicke.
Um die abgetrennte Schicht an der Haut gebunden zu
halten, ist vorgesehen, daß das einlaufseitige Ende
der Andrückfläche stumpf ausgebildet ist und gegenüber
der Schneide des Schälmessers in Umlaufrichtung der
Enthäutewalze um einen Betrag von z. B. 3 bis 6 mm zurückliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung in
Ruhestellung,
Fig. 2 einen ausschnittweisen Quer
schnitt in vergrößerter Dar
stellung kurz nach der An
schnittphase.
In einem nicht näher gezeigten Gestell einer Enthäute
maschine vom Andrückschuh-Festmesser-Prinzip ist eine
angetrieben umlaufende Enthäutewalze 1 angeordnet.
Etwa in der Ebene des höchsten Punktes derselben ist
ein um eine Umlenkwalze 3 umgelenktes und angetriebe
nes Förderband 2 vorgeschaltet, dem sich in dem Über
gangskeil zwischen der Enthäutewalze 1 und der Umlenk
walze 3 eine Überleitwalze 4 anschließt. Die Ent
häutewalze 1 ist mit einer griffigen, vorzugsweise
längsgenuteten Mantelfläche 5 versehen, der auf der
ablaufenden Seite die Andrückfläche 7 eines Andrück
schuhes 6 äquidistant gegenübersteht. Der Andrück
schuh 6 ist um eine Achse 8 schwenkbar, welche
eine im wesentlichen radiale Schwenkbewegung zuläßt.
Dabei sorgt eine Feder 9 dafür, daß die Andrückfläche 7
durch den Anschlag 10 abgefangen der Mantelfläche 5 in geringem Ab
stand, aber berührungsfrei gegenüberliegt. Der Andrück
schuh 6 ist an seiner höchsten Stelle mit einer Ab
flachung 11 versehen, welche sich im wesentlichen
horizontal erstreckt, und deren Übergang in die
Andrückfläche 7 als stumpfe Kante 12 ausgebildet
ist. Oberhalb der Abflachung 11 und auf dieser mittels
einer Feder 13 mit seiner Unterseite in Ruhestellung ganz
flächig aufliegend gehalten, befindet sich ein Messer
träger 14 mit einer auf geeignete Weise klemmend ein
gesetzten, als Schälmesser 15 wirksamen und mit einer
inneren Fase 17 versehenen Messerklinge 16. Der
Messerträger 14 ist um eine Achse 19 schwenkbar ge
lagert und so angeordnet, daß die Schneide 18 des
Schälmessers 15 um einen Betrag von ca. 3 mm gegen
die Umlaufrichtung der Enthäutewalze 1 gesehen vor der
Kante 12 des Andrückschuhes 6 liegt. Einstellbare
Anschläge 20 bzw. 21 sorgen für eine Begrenzung der
gegen die Kraft der Federn 9 bzw. 13 gerichteten
Schwenkbewegungen des Andrückschuhes 6 und des Messer
trägers 14.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend an
hand des Durchlaufes eines Fischfilets durch die
Maschine beschrieben:
Das zu bearbeitende Filet 22 wird mit der Hautseite nach unten vorzugsweise Schwanzende voraus auf dem Förderband 2 aufgelegt und durch dieses unter Unter stützung durch die Überleitwalze 4 auf die Mantel fläche 5 der Enthäutewalze 1 gebracht, die es dem Schälmechanismus zuführt. Dank der die Mantelfläche 5 überziehenden Längsnuten ist das Filet in der Lage, zunächst das hochscharfe Schälmesser 15 zu unter laufen und an der Kante 12 des Andrückschuhes 6 vorbei in den Spalt zwischen der Andrückfläche 7 und der Mantelfläche 5 der Enthäutewalze 1 zu gelangen. Die von diesem Augenblick an auf die in den Spalt einge laufenen Filetteile aus der Feder 9 einwirkende An drückkraft bewirkt nun aufgrund der dadurch verursachten Einprägung der Mantelfläche 5 in die Haut des Filets 22 eine formschlüssige Mitnahme desselben, so daß der Schälprozeß in Gang kommt. Dabei erfährt das Schälmesser 15 infolge des zwischen der Fase 17 und der Mantelfläche 5 der Enthäutewalze 1 gebildeten Keiles einen Auf trieb, welcher durch den auf die gewünschte Schicht dicke eingestellten Anschlag 21 begrenzt wird. Die nunmehr in den Spalt zwischen Andrückfläche 5 und Enthäutewalze 1 drängende, von dem Filet abgetrennte Schicht größerer Schichtstärke bewirkt ihrerseits ein Aufschwimmen des Andrückschuhes 6 bis zu dessen An lage an dem Anschlag 20, welcher unter dem Gesichts punkt der Aufrechterhaltung der formschlüssigen Förde rung eingestellt wurde, so daß schließlich die gesamte Filetfläche dem Schälprozeß unterworfen wird. Während dabei das geschälte Filet über den Messerträger 14 hinweggleitet, wird die die Haut einschließende Ober flächenschicht durch eine geeignete Abstreifeinrichtung unterhalb des Andrückschuhes 6 von der Enthäutewalze 1 gelöst und dem Abfall zugeführt.
Das zu bearbeitende Filet 22 wird mit der Hautseite nach unten vorzugsweise Schwanzende voraus auf dem Förderband 2 aufgelegt und durch dieses unter Unter stützung durch die Überleitwalze 4 auf die Mantel fläche 5 der Enthäutewalze 1 gebracht, die es dem Schälmechanismus zuführt. Dank der die Mantelfläche 5 überziehenden Längsnuten ist das Filet in der Lage, zunächst das hochscharfe Schälmesser 15 zu unter laufen und an der Kante 12 des Andrückschuhes 6 vorbei in den Spalt zwischen der Andrückfläche 7 und der Mantelfläche 5 der Enthäutewalze 1 zu gelangen. Die von diesem Augenblick an auf die in den Spalt einge laufenen Filetteile aus der Feder 9 einwirkende An drückkraft bewirkt nun aufgrund der dadurch verursachten Einprägung der Mantelfläche 5 in die Haut des Filets 22 eine formschlüssige Mitnahme desselben, so daß der Schälprozeß in Gang kommt. Dabei erfährt das Schälmesser 15 infolge des zwischen der Fase 17 und der Mantelfläche 5 der Enthäutewalze 1 gebildeten Keiles einen Auf trieb, welcher durch den auf die gewünschte Schicht dicke eingestellten Anschlag 21 begrenzt wird. Die nunmehr in den Spalt zwischen Andrückfläche 5 und Enthäutewalze 1 drängende, von dem Filet abgetrennte Schicht größerer Schichtstärke bewirkt ihrerseits ein Aufschwimmen des Andrückschuhes 6 bis zu dessen An lage an dem Anschlag 20, welcher unter dem Gesichts punkt der Aufrechterhaltung der formschlüssigen Förde rung eingestellt wurde, so daß schließlich die gesamte Filetfläche dem Schälprozeß unterworfen wird. Während dabei das geschälte Filet über den Messerträger 14 hinweggleitet, wird die die Haut einschließende Ober flächenschicht durch eine geeignete Abstreifeinrichtung unterhalb des Andrückschuhes 6 von der Enthäutewalze 1 gelöst und dem Abfall zugeführt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Abtragen einer Oberflächenschicht von tierischem Muskelgewebe, insbesondere einer die Fischhaut einschließenden Oberflächenschicht von Fischfilets, mit einer umlaufend angetriebenen, an ihrer Mantelfläche griffig ausgebildeten Enthäute walze, einem dieser Mantelfläche mit seiner Schneide mit Abstand gegenüberstehenden Schälmesser und einem diesem nachgeordneten Andrückschuh mit einer zu der Mantelfläche äquidistanten Andrückfläche, wobei das Schälmesser und der Andrückschuh als voneinander un abhängige Hebel gelagert und unabhängig voneinander je gegen die Kraft einer Feder und im wesentlichen radial zu der Enthäutewalze ausweichbar ange ordnet sind, und wobei gestellfeste, einstellbare An schläge zur Begrenzung der jeweiligen Ausweichwege des Schälmessers und des Andrückschuhs vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausweichbarkeit des Schälmessers (15) und der Andrückfläche (7) von der Enthäutewalze (1) weggerich tet ist,
daß das Schälmesser (15) ausschließlich in seiner Hebelschwenkachse (19) gelagert ist und eine der Man telfläche (5) der Enthäutewalze (11) zuweisende Fase (17) aufweist, die mit der in ihrem Bereich an die Man telfläche (5) gelegt gedachten Tangente einen sich gegen die Umlaufrichtung der Enthäutewalze (1) öffnenden spitzen Winkel einschließt, und daß das einlaufseitige Ende der Andrückfläche (7) stumpf ausgebildet ist und gegenüber der Schneide (18) des Schälmessers (15) in Um laufrichtung der Enthäutewalze (1) zurückliegt.
Priority Applications (9)
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DE19843438776 DE3438776A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Vorrichtung zum abtragen einer oberflaechenschicht von tierischem muskelgewebe insbesondere fischfilets |
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