DE2600766C2 - - Google Patents
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/20—Splitting instruments
- A22B5/202—Guides or devices for holding the carcass during the splitting operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden von
senkrecht aufgehängten Gerippen von Schlachttieren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eines der wichtigen Probleme beim Zerlegen von Schlachttieren,
insbesondere Schweinen und Rindern, besteht darin, die Gerippe
in Längsrichtung in zwei möglichst gleiche Teile zu zerschnei
den und dabei eine vom professionellen Standpunkt befriedigende
Schnittqualität zu liefern, d. h. einen Schnitt, der insbesonde
re frei ist von Knochenbruchstücken, wie sie sich beim Zer
schneiden der Wirbelsäule des Tieres ergeben.
Um einen derartigen Längsschnitt durchzuführen, ist es wichtig,
das Schneidwerkzeug perfekt längs der Wirbelsäule des Tieres
zu führen. Infolge der natürlichen Deformationen der Wirbel
säule der zu behandelnden Tiere ist die Führung des Schneid
werkzeugs bis heute nicht in zufriedenstellender Weise über die
Länge des Gerippes gewährleistet, was zu einer Ungleichheit
der beiden zerschnittenen Teile, insbesondere auf der Höhe der
Apophysen, führt.
Um die Gerippe von Schlachttieren in Längsrichtung zu zer
schneiden, sind bereits zahlreiche mehr oder weniger komplizier
te Vorrichtungen bekannt. So beschreibt beispielsweise die Zu
satzpatentschrift 96 513 zu der französischen Patentschrift
15 75 462 eine mit einem Schneidwerkzeug versehene Vorrichtung,
bei der das Schneidwerkzeug auf einem relativ zu dem Gerippe senk
recht verschiebbaren Schlitten montiert ist und zwei benach
barte, abwechselnd bewegte Messer trägt. Die Bewegung kommt da
bei mittels eines Exzenters zustande, der bewirkt, daß die
beiden Messer nacheinander gegen das zu zerschneidende Gerippe
schlagen. Eine derartige Vorrichtung weist insbesondere den
Nachteil auf, daß die beiden Messer nicht genau an der gleichen
Stelle gegen das Gerippe schlagen können, was die Qualität des
Schnittes generell beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 16 32 085 ist eine Vorrichtung zum Zerschneiden
von senkrecht aufgehängten Schlachttieren bekannt bei der an
die dorsale Seite der Wirbelsäule des Schlachttieres zwei Füh
rungsschienen angelegt werden, an die ventrale Seite eine
Stützschiene. Beim Zerschneidvorgang wird die Stützschiene im
aufgeschnittenen Brustbein sowie in dem durchgesägten Schambein
des Schlachtkörpers festgeklemmt. Anschließend wird der mit der
Stützschiene vorfixierte Schlachtkörper gegen ein Paar von
Druckschienen geschoben, so daß die Wirbelsäule fest gegen die
Kantenpartie der Stützschiene gepreßt und damit ihre Lage fi
xiert wird. Anschließend beginnt das Schneiden mit dem Schneid
messer. Es wird dabei entlang einer Steuerbahn, die an den
Druckschienen angebracht ist, mit Hilfe eines Laufrades ge
führt. Die Lage der Schneidmesser wird damit nicht in Abhängig
keit von der tatsächlichen Gestalt der Wirbelsäule des
Schlachttieres gesteuert, sondern von einer stets gleichblei
benden Steuerbahn, so daß eine Anpassung des Schneidvorganges
an die jeweils vorliegende Form der Wirbelsäule des Schlacht
tieres nicht möglich ist. Die bekannte Vorrichtung ist damit
nicht in der Lage, Anomalien, insbesondere Verkrümmungen der
Wirbelsäule der Schlachttierkörper zu erfassen und den Schneid
vorgang so zu führen, daß dennoch der Schnitt stets durch die
Wirbelkörper verläuft.
Aus der US-PS 6 37 490 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt,
bei der an der ventralen Seite der Wirbelsäule des Schlacht
tieres ein Gleitschuh angreift, der mit seinen Flügeln an der
Wirbelsäule anliegt und mit Hilfe dieser Flügel entlang der
Wirbelsäule geführt wird. Von der dorsalen Seite her greift an
den Tierkörper ein mit Zähnen besetztes Rad an, das von zwei
durch einen Spalt getrennten Scheiben gebildet wird. Durch den
Mittelspalt dieses Rades werden die einzelnen Schneidmesser der
Trennscheibe geführt. Damit wird die Wirbelsäule nur an einem
Punkt im Gebiet des Gleitschuhs fixiert, so daß eine Pendel-
oder Schwenkbewegung des Schlachttierkörpers um diesen Andruck
punkt möglich ist. Bei einer solchen Pendelbewegung laufen die
Schneidmesser aber nicht mehr exakt durch die Mitte der Wirbel
säule und man erhält einen unsauberen Schnitt.
Aus der US-PS 16 99 695 ist eine Zerschneidevorrichtung be
kannt, bei der die Wirbelsäule des Schlachttierkörpers nur von
der dorsalen Seite mit einer Rolle abgetastet wird, so daß das
Blatt der zum Zerschneiden benutzten Kreissäge stets durch die
Wirbelkörper schneidet. Ein Andruck der Rolle gegen den Rücken
des Schlachttieres kommt nur dadurch zustande, daß die Dreh
richtung der Kreissäge auf die Rolle hin gerichtet ist und da
her aufgrund der Reibungswirkung ein gewisser Andruck erfolgt.
Dieser Andruck ist jedoch vergleichsweise gering und nicht ge
eignet, Pendel- oder Schwenkbewegungen des Schlachttierkörpers
zu verhindern. Darüber hinaus ist die Verwendung einer Kreissäge
für den Zerschneidvorgang nachteilig, so daß üblicherweise be
wegte Messerklingen in den Zerschneidvorrichtungen eingesetzt
werden. Bei solchen Vorrichtungen, die mit Messerklingen arbei
ten, wird aber keine einen Andruck hervorrufende Reibung zwi
schen dem Trennmesser und einer auf der dorsalen Seite ange
brachten Rolle auftreten, so daß eine exakte Führung der Messer
entlang der Wirbelsäule des Schlachttieres nicht gewährleistet
ist.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Zerschneiden von senkrecht aufgehängten Gerip
pen von Schlachttieren anzugeben, die in der Lage ist, auch bei
Anomalien und insbesondere Verkrümmungen der Wirbelsäule der
Schlachttierkörper den Schnitt stets durch die Wirbelkörper zu
führen, und bei weiterhin eine Pendel- oder Schwenkbewegung
der Schlachttierkörper während des Schneidens verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 gelöst, die erfindungsgemäß die im Kenn
zeichenteil dieses Anspruches angegebenen Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei Rollen mit
unterschiedlichen Durchmessern verwendet, die beispielsweise
jeweils aus zwei parallelen losen Scheiben bestehen, wobei
die Rolle mit dem größeren Durchmesser am unteren Teil der
Armatur angeordnet ist. Bei der Abwärtsbewegung
des Schneidorgans längs des Gerippes sind die Rollen
des ersten Halteelements ständig in Berührung mit der Innseite
der Wirbelsäule auf deren beiden Seiten und dank des von dem
zweiten Halteelement auf die Rückseite des Tieres ausgeübten
Druckes ist gewährleistet, daß die Wirbelsäule des Tieres in
die mittlere Aussparung des ersten Halteelements eindringt und
dadurch eine genaue Führung längs der Wirbelsäule gestattet.
Die Armatur des besagten Halteelements kann auch mit einem be
züglich der Armatur festen Organ versehen sein, das bei einem
durch die Neigung der Wirbelsäule in der Nähe des Kopfes oder
durch Anschlag am Unterkiefer des Tieres bestimmten Verschwen
kungswinkel einen Kontakt betätigt, der die Abwärtsbewegung des
Schneidorgans beendet und somit - falls gewünscht - den Kopf
des Tieres ganz läßt.
Vorzugsweise ist das
zweite Halteelement an einem Arm montiert, der sich in der
Nähe der Enden der an dem bewegbaren Support festen zweiten
Welle zwischen einer ersten Ruhestellung, in der der Arm
parallel zu der Welle verläuft, und einer zweiten zu der Welle
geneigten Stellung verschwenken läßt, in der der Arm das zwei
te Halteelement fest gegen die Rückseite des Tieres drückt.
Das zweite Halteelement umfaßt dabei vorzugsweise ein am Ende
des Armes montiertes Element, das eine mittlere Rille mit
schrägen Rändern bildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
umfaßt das zweite Halteelement zwei Rollen mit kegelstumpf
förmigem Querschnitt, die lose auf einer nahe dem Ende des
Armes angeordneten Achse montiert sind.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung
ein an dem Support befestigtes Element mit Halteeinrichtungen,
die an der Außenseite jedes Messers der Schneideinrichtung an
liegen, um die beiden Messer bei ihrer Bewegung gegeneinander
zu drücken, wobei die Messer außerhalb der durch die Halteein
richtungen bestimmten Zone ihrer gegenseitigen Berührung schräg
zueinander verlaufen.
Wie ersichtlich, kann die Schneidfläche jeweils eines Messers
schräg zur Achse des Gerippes verlaufen, nachdem das betreffende
andere Messer gegen das Gerippe geschlagen hat, wodurch die
beiden Messer derart geführt sind, daß sie bei ihrer Bewegung
in Richtung auf das Gerippe auf dessen Achse zu konvergieren
und somit genau auf die gleiche Stelle des Gerippes treffen.
Vorteilhafter Weise umfaßt das an dem Support befestigte Element
auf beiden Seiten der Messer angeordnete Flansche, die mit
ihrem oberen Teil an dem Support befestigt sind und an ihrem
unteren Teil die Halteeinrichtung tragen, wobei die Halte
einrichtungen vorteilhafterweise jeweils eine Scheibe, insbe
sondere aus Kunststoff, sowie eine Spanneinrichtung, insbesondere
eine Schraube, umfassen, um den Anlagedruck der jeweiligen
Scheibe an dem entsprechenden Messer der Schneideinrichtung zu
regulieren.
Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform ist jeder der
genannten Arme an einem Ende über einen Schwingarm an dem
Support angelenkt, wobei die Arme mittels eines Exzenters in
Bewegung gesetzt werden.
Um zu ermöglichen, daß sich die Schneideinrichtung an alle
möglichen Formen von Gerippen, insbesondere an die Gerippe von
Rindern, anpaßt, sind die die Messer der Schneideinrichtung
tragenden Arme mit Schwingarmen verbunden, die an ihren Enden
über ein Gelenk gelagert sind. In gleicher Weise ist es auch
vorteilhaft, die die Messer tragenden Arme über einen Gelenk
mechanismus an dem Exzenter zu montieren, der zu diesem Zweck
beispielsweise aus einer zwischen den Armen angeordneten
Scheibe bestehen könnte, die mit den Armen über einander dia
metral gegenüber und auf beiden Seiten der Scheibe angeordnete
Ansätze verbunden ist, wobei die Arme auf den Ansätzen über
einen Gelenkmechanismus montiert sind.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis 5 schematische Seitenansichten der Vorrichtung
in den verschiedenen Stellungen ihrer Arbeits
weise;
Fig. 6 eine schematische Frontansicht der Vorrichtung
in einer gewissen Stellung ihrer Arbeitsweise;
Fig. 7 eine Ausführungsform für eines der Elemente der
Führungseinrichtung;
Fig. 8 die Schneideinrichtung in detaillierter Darstellung;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 eine teilweise schematische Darstellung eines
Teils von Fig. 9 in größerem Maßstab;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI nach Fig. 8;
und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII nach Fig. 8.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung einen in einem Ge
stell 1 montierten Schlitten 2, der an vertikalen und horizon
talen Führungsschienen derart geführt ist, daß er sowohl verti
kale Verschiebungen längs des Gestells 1 als auch horizontale
Verschiebungen im Innern des Gestells in einer Richtung parallel
zu einer die zu zerschneidenden Gerippe tragenden Förderschiene
3 ausführen kann.
An seinem unteren Teil trägt der Schlitten 2 horizontale Führungs
schienen 4, längs denen ein Support 5 verschiebbar ist, der
seinerseits an seinem Unterteil eine generell mit der Bezugs
ziffer 6 bezeichnete Schneideinrichtung sowie eine Einrichtung
zur Führung der Schneideinrichtung trägt, wobei die Führungs
einrichtung aus zwei Elementen besteht, von denen das eine
generell mit 7 und das andere generell mit 8 bezeichnet ist.
Die aus dem Schlitten 2 und den von dem Schlitten getragenen
Elementen gebildete Einheit ist mit einem Gegengewicht 9 ver
bunden, das an der Rückseite des Gestells 1 in Vertikalrichtung
bewegbar ist.
Die Schneideinrichtung, die im einzelnen weiter unten beschrie
ben werden soll, besteht aus einer Einrichtung mit zwei benach
barten Messern, die abwechselnd bewegbar sind, wobei zur Er
zeugung dieser Bewegung ein Exzenter dient, der es ermöglicht,
daß die Messer genau auf die gleiche Stelle des zu zerschneiden
den Gerippes schlagen.
Eine Ausführungsform für das Element 7 der Führungseinrichtung
ist in Fig. 7 genauer dargestellt.
Das Element 7 umfaßt eine im wesentlichen dreieckige Armatur 10,
die derart montiert ist, daß sie bei 11 nahe dem Ende einer an
dem Support 5 befestigten Welle 12 frei drehbar ist. Nahe ihren
Enden trägt die Armatur 10 zwei Achsen 13 und 14, deren jede
zwei parallele Scheiben 15 bzw. 16 trägt. Die Armatur 10 selbst
besteht aus zwei parallelen identischen Teilen, wobei zwischen
diesen beiden Hälften der Armatur 10, den beiden Scheiben 15
und den beiden Scheiben 16 ein Zwischenraum besteht. Die
Scheiben 16 sind am unteren Teil der Armatur 10 angeordnet und
weisen einen größeren Durchmesser auf als die Scheiben 15.
Die Armatur 10 ist ferner mit einer gekröpften Stange 17 ver
sehen, dessen Ende derart angeordnet ist, daß es bei einer
Schwenkbewegung der Armatur 10 um ihre Achse 11 mit einem auf
der Welle 12 angebrachten Teil 18 in Berührung kommt, wobei die
Berührung zwischen der Stange 17 und dem Teil 18 über eine ge
eignete elektrische Verbindung in der weiter unten beschriebenen
Art und Weise gewährleistet, daß die Abwärtsbewegung des
Schlittens 2 und das Zerschneiden des Tieres beendet werden.
Das Element 8 der Führungseinrichtung umfaßt eine am Ende eines
Arms 20 montierte Rolle 19. Das andere Ende des Arms 20 ist an
einem Teil 21 angelenkt, das am Ende einer an dem Support 5 be
festigten Welle 22 montiert ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht die Rolle 19 aus zwei Halb
rollen 19 a und 19 b mit kegelstumpfförmigem Querschnitt.
Im folgenden soll anhand von Fig. 1 bis 5 die Arbeitsweise der
Vorrichtung zum Zerschneiden des Gerippes 23 eines Schlacht
tieres in zwei Teile beschrieben werden. In den Zeichnungen ist
das Schlachttier in Form eines Schweins dargestellt; in der
Praxis könnte es sich jedoch um jedes beliebige andere Tier,
insbesondere um ein Rind, handeln. Die Wirbelsäule 24 des Tieres
ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der Ruhestellung, in der die
die Schneideinrichtung 6 und den größeren Teil der Führungs
einrichtung mit Ausnahme der Rolle 19 umfassende Einheit in
das Innere des Gestells 1 zurückgezogen ist. Das Gestell 1
kann vorzugsweise an seiner Vorderseite mit einer Schutzplatte
versehen sein, die einen Längsschlitz zum Durchtritt der Füh
rungs- und der Schneideinrichtung aufweist. Bei einer derarti
gen Platte kann es sich um eine in Längsrichtung geschlitzte
Tafel aus weichem Kunststoff handeln.
Die Gerippe 23 werden an den Hinterbeinen aufgehängt längs
der Förderschiene 3 zugeführt und gelangen an eine Stelle vor
dem Gestell 1. Dabei ist zu beachten, daß es erfindungsgemäß
nicht erforderlich ist, die Gerippe vor dem Gestell 1 anzu
halten, um den Schnitt auszuführen. Da die aus der Führungs-
und der Schneideinheit bestehende Einrichtung an dem parallel
zu der Förderschiene 3 bewegbaren Schlitten 2 hängt, ist es
vielmehr möglich, den Schneidvorgang ohne Unterbrechung der
Bewegung der Gerippe längs der Schiene zu gewährleisten, was
eine merkliche Steigerung des Arbeitstaktes gestattet.
Sobald sich das Gerippe vor dem Gestell 1 befindet, wird der
die Schneid- und die Führungseinrichtung tragende Support 5
längs der Führungsschienen 4 verschoben, so daß die Schneid
einrichtung 6 und die Elemente 7 und 8 der Führungseinrichtung
an der Vorderseite des Gestells austreten und in ihre Stellung
relativ zu dem Gerippe gebracht werden. Wie aus Fig. 2 er
sichtlich, legen sich dabei die Scheiben 15 und 16 derart ge
gen die Wirbelsäule 24 des Tieres, daß sich die Wirbelsäule
zwischen diesen Scheiben 15 bzw. 16 befindet. Der die Rolle 19
tragende Arm befindet sich noch in einer horizontalen Stel
lung.
In der folgenden, in Fig. 3 gezeigten Phase wird der Arm 20
verschwenkt, bis die Rolle 19 in Druckberührung mit dem Rüc
ken des Tieres gelangt, wodurch gewährleistet wird, daß die
Wirbelsäule 24 in den in dem Element 7 zwischen den Scheiben
15 und 16 und den beiden Hälften der Armatur 10 bestehenden
mittleren Zwischenraum eintritt.
Gleichzeitig beginnt der Schlitten 2 seine Abwärtsbewegung,
wobei die Messer der Schneideinrichtung 6 betätigt werden und
die von der Schneid- und der Führungseinrichtung gebildete
Einheit sich längs dem Gerippe des Tieres, längs dessen Wir
belsäule geführt, abwärts bewegt.
Der Schneidvorgang kann in einem beliebigen Zeitpunkt der Ab
wärtsbewegung angehalten werden, beispielsweise wenn der
Kopf des Tieres nicht durchgeschnitten werden soll, wie es
von gewissen Vorschriften verlangt wird; die Abwärtsbewegung
hört dann auf, wenn im wesentlichen die in Fig. 4 gezeigte
Stellung erreicht ist. Erfindungsgemäß läßt sich die Beendi
gung der Abwärtsbewegung des Schneidorgans in dieser Stellung
automatisch dadurch sicherstellen, daß die Armatur 10 des Ele
mentes 7 aufgrund der Neigung der Wirbelsäule auf der Höhe der
Apophysen oder durch Anschlagen der Scheiben 16 gegen den Un
terkiefer des Tieres verschwenkt wird, wodurch die Stange 17
in Berührung mit dem Teil 18 tritt und automatisch die An
halte-Schaltfolge auslöst.
Soll jedoch der Kopf des Tieres mit durchgeschnitten werden,
so wird die Abwärtsbewegung bis zu der in Fig. 5 gezeigten
Stellung fortgesetzt, wo der die Rolle 19 tragende Arm 20 wie
der in seine horizontale Stellung zurückkehrt und die von der
Führungs- und der Schneideinrichtung gebildete Einheit in das
Gehäuse zurückgezogen wird und die in Fig. 1 gezeigte Position
einnimmt, woraufhin die Vorrichtung zur Behandlung des näch
sten auf der Födderkette ankommenden Tieres bereit ist.
Wie ersichtlich, läßt sich die gesamte Folge von Arbeitsschrit
ten der Vorrichtung automatisieren und ohne Anhalten des Ge
rippes auf der Förderschiene durchführen.
Wie ferner ersichtlich beschränkt, sich die Erfindung keines
wegs auf die besondere Ausführungsform für die Elemente der
beschriebenen Führungseinrichtung, vor allem nicht auf die
Form oder Anzahl der die Führung bewirkenden Rollen oder
Scheiben. Insbesondere könnten zusätzlich zu der Rolle 19
zwei parallele Scheiben vorgesehen und derart angeordnet wer
den, daß sie auf beiden Seiten der Wirbelsäule mit dem Rüc
ken des Tieres in Eingriff treten, oder die Rolle 19 könnte
sogar durch ein Element in Form einer Platte ersetzt werden,
die eine mittlere Rille mit schrägen Wänden aufweist.
Die im einzelnen in Fig. 8 gezeigte Schneideinrichtung um
faßt zwei identische Messer 25 und 26, die jeweils an einem
Arm 27 bzw. 28 befestigt sind. Die beiden Arme 27 und 28 sind
an ihrem von dem Messer 25 bzw. 26 abgewandten Ende über je
weils einen Schwingarm 29 an einem mit dem Support 5 fest ver
bundenen Element 30 angelenkt.
Die beiden Schwingarme 29 sind an dem betreffenden Arm 27 bzw.
28 jeweils mittels eines Gelenks 31 gelagert, das zwischen dem
betreffenden Arm 27 bzw. 28 und der Achse 32 eingefügt ist,
über die der jeweilige Arm an den Schwingarm 29 angelenkt ist.
Die Bewegung der Arme 27 und 28 erfolgt über eine zwischen den
Armen 27 und 28 angeordnete Exzenterscheibe 33. Auf ihren bei
den entgegengesetzten Flächen ist die Scheibe 33 mit zwei dia
metral gegenüberliegenden Ansätzen 34 und 35 versehen, die je
weils mit dem Arm 27 bzw. 28 verbunden sind. Die Ansätze 34
und 35 sind jeweils mit dem entsprechenden Teil des Arms 27
bzw. 28 über einen in Fig. 12 gezeigten Gelenkmechanismus 36
verbunden.
Im folgenden wird auf Fig. 9 und 10 genauer Bezug genommen.
An den beiden Seiten der Messer 25 und 26 sind seitliche
Flansche 37 und 38 angeordnet, die mit ihrem oberen Teil an
dem Support 5 befestigt sind.
Jeder Flansch 37 und 38 trägt an seinem unteren Teil ein
Plättchen 39 bzw. 40 aus Kunststoff,
wobei
das Plättchen 39 gegen das Messer 25 und das Plättchen 40
gegen das Messer 26 drückt. Die Haltekraft, mit der die
Plättchen 39 und 40 gegen die Messer 25 und 26 drücken, wird
von Stellschrauben 41 bestimmt, die an den Flanschen 37 und
38 montiert sind und an der Außenfläche des jeweiligen Plätt
chens 39, 40 anliegen.
Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich, haben die Messer 25
und 26 außerhalb ihrer durch die beiden Halteplättchen 39
und 40 bestimmten gemeinsamen Berührungszone das Bestreben,
eine Neigung anzunehmen, die in Fig. 10 als Winkel α gegen
über der Vertikalen, d. h. nämlich gegenüber der Achse des zu
zerschneidenden Gerippes, verkörpert ist. Dieser Winkel ist
eine Funktion der Klemmkraft, die die Stellschrauben 41 auf
die gegen die Messer 25 und 26 drückenden Plättchen 39 und
40 ausübt. Bei der durch die Exzenterscheibe 35 hervorgeru
fenen Bewegung verschieben sich die Messer gegeneinander der
art, daß sie abwechselnd gegen das Gerippe schlagen. Infolge
der von den Plättchen 39 und 40 auf einen bestimmten Bereich
der Messer ausgeübten Kraft trifft jedes Messer unter einem
Winkel α gegenüber der Vertikalen auf das Gerippe, wobei die
Schnittflächen der Messer Bahnen folgen, die auf dieselbe
Stelle des Gerippes zu konvergieren. Die Einstellung der
Klemmkraft der Schrauben 41 hängt von den speziellen Anwen
dungsbedingungen ab; man hat jedoch festgestellt, daß eine
Klemmkraft, die den Messern eine Neigung von 1,2% in demjeni
gen Moment mitteilt, in dem das Messer auf das Gerippe trifft,
besonders befriedigende Ergebnisse mit sich bringt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von senkrecht aufgehängten
Gerippen von Schlachttieren mit
einer Schneideinrichtung (6), die an einem in Vertikal richtung bewegbaren Support (5) befestigt ist, und mit einer an dem Support befestigten Führungseinrichtung für die Schneideinrichtung,
wobei das Zerschneiden des Gerippes (23) durch Verschie ben des die Schneideinrichtung und die Führungseinrichtung tragenden Supports relativ zu dem Gerippe ausgeführt wird, und die Führungsvorrichtung ein erstes Halteelement (7) mit einer Armatur (10), die an einer ersten Welle (12) frei dreh bar gelagert ist und zu beiden Seiten mit der ventralen Seite der Wirbelsäule des Tieres in Berührung bringbar ist, und ein zweites, mit einer mittleren Rille versehenes Halteelement (8) aufweist, das an einer an dem Support (5) befestigten zweiten Welle (22) montiert ist und mit starkem Druck gegen die dorsale Seite des Tieres zu beiden Seiten seiner Wirbel säule anpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (10) zwei übereinander angeordnete Teile (15, 16) aufweist, die mit einem Mittelspalt versehen sind und beiderseits der Wirbelsäule des Gerippes anpreßbar sind.
einer Schneideinrichtung (6), die an einem in Vertikal richtung bewegbaren Support (5) befestigt ist, und mit einer an dem Support befestigten Führungseinrichtung für die Schneideinrichtung,
wobei das Zerschneiden des Gerippes (23) durch Verschie ben des die Schneideinrichtung und die Führungseinrichtung tragenden Supports relativ zu dem Gerippe ausgeführt wird, und die Führungsvorrichtung ein erstes Halteelement (7) mit einer Armatur (10), die an einer ersten Welle (12) frei dreh bar gelagert ist und zu beiden Seiten mit der ventralen Seite der Wirbelsäule des Tieres in Berührung bringbar ist, und ein zweites, mit einer mittleren Rille versehenes Halteelement (8) aufweist, das an einer an dem Support (5) befestigten zweiten Welle (22) montiert ist und mit starkem Druck gegen die dorsale Seite des Tieres zu beiden Seiten seiner Wirbel säule anpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (10) zwei übereinander angeordnete Teile (15, 16) aufweist, die mit einem Mittelspalt versehen sind und beiderseits der Wirbelsäule des Gerippes anpreßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Teile (15, 16) eine leerlaufende
Rolle ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rollen (15, 16) unterschiedlichen Durchmes
ser aufweisen, und daß die Rolle (16) mit dem größeren
Durchmesser am unteren Ende der Armatur (10) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (15, 16) jeweils aus zwei leerlaufenden
parallelen Scheiben bestehen, und daß die Schneideinrich
tung (6) jeweils zwischen diese Scheiben eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armatur (10) ein Element trägt, das bei einer
bestimmten Verschwenkung der Armatur (10) einen Kontakt
(18) zum Anhalten des Schneidvorganges betätigt.
Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DK (1) | DK159579C (de) |
GB (1) | GB1536711A (de) |
IT (1) | IT1054762B (de) |
NL (1) | NL183431C (de) |
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