DE60126131T2 - Schneidvorrichtung mit verschiebungselement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0017Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
    • A22B5/0023Cutting open the abdominal cavity of a carcass

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden des Bauches geschlachteter Tiere mit einer ersten Einrichtung zum Bewerkstelligen einer Schneidfunktion in eine Schneidrichtung und mit einem Verschiebungselement, bei der das Verschiebungselement eine Kraft an einen vorbestimmten Bereich auf der Außenfläche des Bauches des Tieres während des Schneidvorganges anlegt und in einem Abstand von der ersten Einrichtung die Vorrichtung ferner ein Aufhängungselement aufweist, an dem das Verschiebungselement um eine Rotationsachse herum drehbar gelagert ist und die Rotationsachse einen Winkel mit der Schneidrichtung bildet. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufschneiden des Bauches eines geschlachteten Tieres unter Verwendung der Vorrichtung mit einer ersten Einrichtung und die Verwendung einer derartigen Vorrichtung und eines Verfahrens.
  • In Verbindung mit dem Schlachten von Tieren, insbesondere von Schweinen, ist es wünschenswert, dass das Schneiden und das Aufteilen in einer Weise stattfindet, welche zum größtmöglichen Grad automatisiert ist. Heutzutage bringen bekannte Stationen und Handhabungseinrichtungen es mit sich, dass nach verschiedenen Vorbereitungen, einschließlich der, dass die Bereiche um den Kopf und das Rektum eine Initialbearbeitung erhalten, ein nachfolgendes Aufschneiden des Bauches des Tieres vorgenommen wird. Dieses Aufschneiden war bislang nur in einer halbautomatischen Weise möglich. Der Grund liegt darin, dass der Bauch Bereiche aufweist, die das Fleisch kontaminieren können, wenn das Aufschneiden fehlerhaft ausgeführt wird. Während des Aufschneidens von männlichen Schweinen darf folglich kein Durchschneiden des Penis stattfinden, da dies die Kontamination des Fleisches aufgrund des hohen bakteriologischen Gehaltes des Penis verursacht. Deshalb wird heutzutage das Aufschneiden des Bauchbereiches in einer hauptsächlich manuellen Weise vorgenommen, so dass der Penisbereich nicht beschädigt wird, und somit die Kontamination vermieden wird. Ein derartiger Vorgang ist natürlich zeitraubend und verursacht deshalb den Verbrauch vieler Mann-Stunden.
  • Aus WO 93/01725, US 5,160,295 und US 637,490 sind Verarbeitungsverfahren zum Aufschneiden des Bauches geschlachteter Tiere bekannt. Diese Verfahren offenba ren nicht, wie das Aufschneiden um den Penis herum möglich ist, und somit lösen sie nicht das vorstehend erwähnte Problem.
  • Aus der EP 743 006 A ist eine Vorrichtung zur Verschiebung von beispielsweise des Penis bekannt, die durch das Anlegen eines Unterdruckes in einem Bereich des Schweinebauchs arbeitet und auf diese Weise eine Verschiebung bewirkt. Erstens bildet dieses Verschiebungselement kein integriertes Bauteil der Schneidvorrichtung und zweitens verursacht es eine Unterbrechung des Schneidvorganges. Der Grund liegt darin, dass, wenn der Saugbecher diese Wirkung haben soll, er eine bestimmte Zeitdauer zum Funktionieren benötigt, was bedeutet, dass das Schneiden in einer unterbrochenen und nicht zusammenhängenden Weise durchgeführt wird. Da das Verschiebungselement darüber hinaus kein integriertes Bauteil der Schneidanordnung bildet, ist ein Einstellen für jedes einzelne Schwein erforderlich, damit die Verschiebung an der richtigen Stelle stattfindet.
  • Aus der DK 164 383 B ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Verschiebung des Penis bekannt, die während des Schneidvorganges funktioniert. Diese Verschiebung weist einen rotierenden Kegel mit einer Rotationsrichtung auf, die erstens rechtwinklig zu der Schneidrichtung ist und zweitens einen oberflächlichen Kontakt durch den Kegel verursacht, und bei der eine Verschiebung des Penis durch die Rotation des Kegels bewirkt wird, der die Haut wegzieht. Da die Kegelspitze auch in die Schneidrichtung ausgerichtet ist, besteht eine Gefahr, dass diese sich in den Schweinebauch während des Schneidvorganges einbohrt. Darüber hinaus besteht eine Gefahr, dass die gewünschte Verschiebung des Penis nicht bewirkt wird. Schließlich wird dies auch eine bestimmte Unregelmäßigkeit bei dem Schneidvorgang als eine Konsequenz davon verursachen, dass die Verschiebung nicht in einer Gleitbewegung zusammen mit dem Schneiden bewirkt wird, sondern als eine unterbrochene Bewegung in dem Moment bewirkt wird, in dem die Schneidanordnung den Penisbereich passiert.
  • In Zusammenhang mit dem Schlachten von beispielsweise Schweinen ist es wünschenswert, dass das Aufschneiden und Aufteilen so weit wie möglich automatisiert und kontaminationsfrei stattfindet. Bei dem Schneiden des Schweins in dem Bauchbereich ist es wichtig, dass der Penis während des Schneidens nicht durchgeschnitten wird. Eine derartige Funktion ist beispielsweise in der WO 00/18244 vorgesehen.
  • Es wurde jedoch herausgefunden, dass die Funktion dieser Vorrichtung durch Wechseln des Winkels der Rotationsachse des Verschiebungselementes optimiert wird, so dass, wenn das Verschiebungselement während des aktuellen Schneidens des Schweins an dem Bauch in dem Penisbereich angelegt wird, dieses Verschiebungselement eine Verschiebung der Haut bewirkt, welche die Verschiebungskraft auf die umgebende Haut überträgt, was in Folge davon die Verschiebungskraft auf den Penisbereich überträgt, der somit von dem Eingriffsbereich des Messers weggezogen wird. Das Messer kann entweder als ein Klingenmesser oder als ein Kreismesser ausgebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gewünschte Verschiebung des Penisbereiches durch die Rotationsachse, die einen stumpfen oder spitzen Winkel mit der Schneidrichtung bildet, und dadurch erzielt, dass die Rotationsachse den Gelenkpunkt für die Drehung des Verschiebungselementes bildet.
  • In dem Moment, indem die Rotationsachse des Verschiebungselementes in einer winkligen Weise beweglich ist, und wenn die Rotationsachse einen stumpfen oder spitzen Winkel mit der Schneidrichtung und der Schneidrichtung des Messers bildet, die während des Schneidvorganges verursacht wird, zieht das Verschiebungselement die Haut seitlich von der Schneidrichtung weg, während gleichzeitig die Wirkung der Rotation um die Achse derart ist, dass der Schneidvorgang nicht behindert wird, indem das Verschiebungselement in einer rollenden Bewegung und gleichzeitig mit der Kraft, die auf die Haut ausgeübt wird, der Bewegung des Schneidelementes aufwärts und in der Linie des Eingriff-Kontaktes axial parallel mit der Schneidrichtung folgt, wodurch eine optimalere Verschiebung der Haut stattfindet.
  • Der ganze Vorgang wird kontinuierlich bewirkt, so dass das Verschiebungselement gleichzeitig nach vorne schießt, wenn das Schneiden fortgesetzt wird und wenn das Drehen des Verschiebungselementes sicherstellt, dass keine Gegenwirkung gegen die Schneidbewegung existiert. Das Verschiebungselement ist mit einer reibungssuchenden Einrichtung versehen, welche ein gutes Greifen der Haut und hiermit eine positive Verschiebung des Penisbereichs bereitstellt. Der Schneidvorgang findet be vorzugt in einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung statt, ohne dass die Kraft auf den Bauch die Bewegung behindert.
  • Wenn das Messer den Penisbereich passiert hat, kehrt das Verschiebungselement in seine Anfangsposition zurück, wobei dann nicht mehr eine Kraft auf die Haut selber aufgebracht wird, und die Haut wird somit in ihre normale Situation zurückfallen. Das Messer setzt seine weitere Vorwärtsbewegung fort. Auf diese Weise wird ein vollautomatisches, kontinuierliches und kontaminationsfreies Aufschneiden des Bauches erzielt.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist, wird erreicht, dass die Haut und hiermit der Penis von der Schneidrichtung des Messers weggezogen wird, und gleichzeitig, dass das Schneiden kontinuierlich stattfindet. Der Winkel zwischen der Rotationsachse des Verschiebungselementes und der Schneidrichtung des Messers führt zu einer sehr wirksamen Seitenbewegung der Haut und hiermit des Penis.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie ferner in Anspruch 2 offenbart ist, wird eine Optimierung der seitlichen Verschiebung erreicht.
  • Durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie ferner in Anspruch 3 offenbart ist, wird erreicht, dass das Verschiebungselement einen guten Griff auf der Haut des geschlachteten Tieres erhält und dass das Verschiebungselement nicht rutscht, wenn der Druck erhöht wird. Ferner wird erreicht, dass das Verschiebungselement in verschiedenen Längen hergestellt werden kann, so dass das Verschiebungselement auf verschiedene Arten von Schlachtausrüstung und unterschiedliche geschlachtete Tiere eingestellt werden kann.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie ferner in Anspruch 4 offenbart ist, wird ein variierender Druck erzielt, der an dem Penis konzentriert werden kann, wobei der variierende Druck aufgrund des geringeren Radius der Krümmung über die äußersten Punkte an den Spitzen der Dornen in Bezug auf den Radius des Verschiebungselementes erzeugt wird.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung für das Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie ferner in Anspruch 5 offenbart ist, wird ein System erhalten, bei dem das Verschiebungselement vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, so dass das Verschiebungselement einen Druck auf das geschlachtete Tier an der gewünschten Stelle beim Aufschneiden aufbringen kann und dass der Druck nachfolgend weggenommen werden kann.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie ferner in Anspruch 6 offenbart ist, wird erreicht, dass das untere Messer zwei Funktionen erfüllt. Die erste Funktion ist die einer Schneidfunktion in Kooperation mit dem oberen Messer und die zweite Funktion ist die des Gegenanschlags gegen die Druckwirkung von dem Verschiebungselement. Es wird somit eine Verschiebung der Haut und des Penisbereiches hervorgerufen, ohne dass das geschlachtete Tier herumgedreht wird. Das Verschiebungselement wird somit ein integriertes Bauteil der ersten Einrichtung/Schneideanordnung, in dem zwei Funktionen in ein und demselben Bauteil kooperieren.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung für das Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie in den Ansprüchen 7 und 8 offenbart ist, können zwei verschiedene Konfigurationen der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Das Teilradsegment ist bevorzugt, um einen sehr komplizierten Aufbau der Vorrichtung zu vermeiden. Darüber hinaus können weitere Konfigurationen vorgesehen werden, die auch von der vorliegenden Erfindung abgedeckt werden.
  • Durch Bereitstellen einer Vorrichtung für das Aufschneiden geschlachteter Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie sie in Anspruch 9 offenbart ist, wird ein Verfahren während der Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung bereitgestellt, bei dem ein optimales Aufschneiden des Bauches geschlachteter Tiere erhalten wird.
  • Anspruch 10 offenbart einen weiteren zweckdienlichen Verfahrensschritt in Verbindung mit dem in Anspruch 9 offenbarten Verfahren. Durch Anwenden des weiteren Verfahrensschritts wird ein wirksames Durchschneiden des Brustbeines erhalten.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung, wie dies in Anspruch 11 offenbart ist.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen und bevor sie an dem Messer befestigt ist, zeigt,
  • 2 das gleiche wie 1 zeigt, jedoch von vorne gesehen,
  • 3 die Vorrichtung, von der Seite gesehen und an einem Messer befestigt, zeigt,
  • 4 die Beziehungen zwischen der Schnittfläche des Messers und dem Eingriff für das Verschiebungselement zeigt,
  • 5 den Gabelkopf zeigt, in dem die Rotationsachse für das Verschiebungselement befestigt ist,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Verschiebungselementes selber zeigt,
  • 7a–d verschiedene Ansichten des Schneidvorganges während der Aktivierung sowohl von dem Messer als auch von dem Verschiebungselement zeigen, und
  • 8a–c ein Ausführungsbeispiel zeigen, bei dem das Verschiebungselement als ein Rad konfiguriert ist.
  • 1 zeigt die Vorrichtung 1, die ein Aufhängungselement 40 aufweist, das eine Montageplatte 27 aufweist, an der ein Rahmen 31 gesichert ist. Der Rahmen 31 besteht aus einem ersten Profil 36 und einem zweiten Profil 37, die an der Platte 27 in einer drehbaren Verbindung 33 befestigt sind. Die beiden Profile 36, 37 bilden einen Winkel von im Wesentlichen 90° und diese gegenseitige Beziehung wird während der Bewegungen der Vorrichtung 1 aufrechterhalten.
  • Ein Verschiebungselement 5 ist an dem Ende des zweiten Profils 37 befestigt. Das Verschiebungselement 5 ist rechtwinklig an einer Rotationsachse 28 an dem freien Ende des zweiten Profils 37 befestigt und die Rotationsachse 28 ist um 65° bis 85° in Bezug auf die Schneidrichtung SR geneigt. Das Verschiebungselement 5 kann beispielsweise als ein Rad mit reibungssuchenden Einrichtungen 29 an seinem Rand konfiguriert sein, vergleiche 8, oder es kann auch als ein Teilradsegment 34 konfiguriert sein, wie es in den 1 bis 7 zu sehen ist. Das Teilradsegment 34 weist auch reibungssuchende Einrichtungen 29 in Form von Dornen 35 auf. In diesem Fall ist das Teilradsegment 34 über ein Abstandsstück 30 drehbar mit dem Rahmen 31 über die Rotationsachse 28 verbunden.
  • Wenn das Verschiebungselement 5 aus einem Teilradsegment 34 mit dem daran befestigten Abstandsstück 30 besteht, wird der Teilkreis, der von der Verbindungslinie zwischen dem äußersten Punkt an der Spitze der reibungssuchenden Einrichtungen 29 hervorgebracht wird, üblicherweise einen Kurvenradius KR aufweisen, der geringer als der Radius ist, der von der Drehachse 28 zu dem zentral positionierten Dorn 35' der reibungssuchenden Einrichtungen 29 gemessen ist. Die Aktivierung des Verschiebungselementes 5 wird mittels eines ersten Zylinders 7 und eines zweiten Zylinders 9 bewirkt, wobei der zweite Zylinder 9 beispielsweise als eine Spiralfeder ausgebildet sein kann. Der zweite Zylinder 9 ist somit direkt oder indirekt an dem Verschiebungselement 5 befestigt, so dass, wenn er zusammengedrückt oder auseinander gezogen wird, eine Drehung um die Achse 28 stattfindet. Der erste Zylinder 7 kann in zwei unterschiedlichen Weisen angekoppelt werden. Bei der ersten Weise ist der erste Zylinder 7 zwischen dem ersten Profil 36 des Rahmens 31 und dem Verschiebungselement 5/dem Abstandsstück 30 gekoppelt, so dass eine Drehung des Verschiebungselementes 5 zu der gleichen Zeit stattfindet, zu der eine Relativbewegung zwischen dem geschlachteten Tier und der Vorrichtung 1 auftritt, wenn das Verschiebungselement 5 aktiviert wird. Bei der zweiten Weise ist der erste Zylinder 7 zwischen dem ersten Profil 36 des Rahmens 31 und dem zweiten Profil 37 des Rahmens 31 gekoppelt, wobei das erste Profil 36 in einer festen Weise befestigt ist und das zweite Profil 37 drehbar um die Drehverbindung 33 vorgesehen ist, so dass die Kraft von dem ersten Zylinder 7 verwendet wird, um den Rahmen 31 und hiermit das Verschiebungselement 5 in Kontakt mit dem Bauch des geschlachteten Tieres zu drücken, und die Bewegung der gesamten Vorrichtung 1 in die Schneidrichtung SR führt dazu, dass das Verschiebungselement 5 mit dem geschlachteten Tier bewegt wird, so dass eine Relativbewegung zwischen dem geschlachteten Tier und der Vorrichtung 1 stattfindet, und wodurch der zweite Zylinder 9 verlängert wird.
  • In den Fällen, in denen das Verschiebungselement 5 aus einem Rad besteht, wie in den 8a bis c zu sehen ist, wobei das Zentrum des Rades an der Rotationsachse 28 befestigt ist, was zu einer Winkelpositionierung des Rades führt, entspricht der Umfang des Rades der Verbindungslinie zwischen dem äußersten Punkt an der Spitze der reibungssuchenden Einrichtungen 29, was zu einem Krümmungsradius KR führt. Die Aktivierung des Verschiebungselementes 5 wird mittels eines ersten Zylinders 7 bewirkt, der zwischen dem ersten Profil 36 und dem zweiten Profil 37 des Rahmens 31 gekoppelt ist, wobei das erste Profil 36 in einer festen Weise befestigt ist und das zweite Profil 37 drehbar um die Drehverbindung 33 befestigt ist, so dass die Kraft von dem ersten Zylinder 7 verwendet wird, um das zweite Profil 37 und hiermit das Verschiebungselement 5 in Kontakt mit dem Bauch des geschlachteten Tieres zu drücken, und anschließend ein größerer und größerer Druck auf die Haut aufgebracht wird, je mehr das Rad auf die Haut gedrückt wird, und das Rad dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die zu der Relativbewegung des geschlachteten Tieres und der Vorrichtung 1 eingestellt ist. Wenn der Penisbereich passiert wurde, wird der Druck gelöst und das Rad wird in seine Anfangsposition zurückbewegt.
  • 8c zeigt den Fall, in dem die Dornen 29 ausgerichtet sind und in dem deren Eingriffslinie parallel zu der Schneidrichtung und/oder der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres liegt.
  • Die Kombination zwischen der Relativbewegung des geschlachteten Tieres in Bezug auf die Vorrichtung 1 und die Aktivierung des Verschiebungselementes 5 ist wichtig beim Erzielen einer richtigen Anwendung der gewinkelten Drehachse 28 und hiermit beim Erzielen einer geeigneten Verschiebung des Penis.
  • Die Weise, in der die Vorrichtung 1 an der ersten Einrichtung/der Schneidanordnung 2 befestigt ist, welche in diesem Fall aus einem unteren Messer 3 und einem oberen Messer 4 besteht, ist aus 3 ersichtlich. Das Messer kann jedoch auch eine Kreissäge sein.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 1 aus 1 von vorne gesehen, wobei die aktuelle Rotationsachse 28, an der das Verschiebungselement 5 befestigt ist, einen spitzen Winkel von etwa 65° bis 85° zu der Längsrichtung LR bildet, wobei der Winkel auch als ein stumpfer Winkel von 95° bis 115° ausgedrückt werden kann. 4 zeigt wieder die aktuelle Befestigung der Vorrichtung an der ersten Einrichtung 2, die wiederum aus einem unteren Messer 3 und einem oberen Messer 4 besteht. Das Messer kann jedoch auch eine Kreissäge sein.
  • 4 zeigt ebenfalls die Vorrichtung 1 aus 3 von vorne gesehen, wobei die Beziehungen zwischen dem Verschiebungselement 5 und der Schneidkante des Messers zu sehen sind, insoweit diese parallel zueinander vor dem Eingriff liegen.
  • 5 zeigt den Gabelkopf 32, der an dem Rahmen 31 befestigt ist, das heißt an dem zweiten Profil 37, wobei der Gabelkopf 32 eine Rotationsachse 28 aufweist, in der das Verschiebungselement 5 befestigt ist, und einen Winkel von etwa 5° bis 25° zu der Horizontalebene bildet, die rechtwinklig zu der Schneidrichtung und der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres steht.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Verschiebungselementes 5, welches somit ein Teilradsegment 34 mit Dornen 35 aufweist, die in gleichmäßigen Intervallen an der konvexen Oberfläche befestigt sind, und wobei die Spitzen dieser Dornen 35, wenn sie verbunden sind, einen Krümmungsradius KR bilden, der geringer als der Abstand von dem zentral angeordneten Dorn 35' zu dem Mittelpunkt der Rotationsachse 28 ist.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann das Verschiebungselement auch als ein Rad mit seinem Mittelpunkt in der Rotationsachse 28 konfiguriert sein. Dies erfordert eine bestimmte Umänderung der Vorrichtung 1 und der ersten Einrichtung 2, so dass das Rad nicht mit den Zylindern, die die Bewegung steuern, der Befestigungsplatte 27 und dem Rahmen 31 selber kollidiert.
  • Wenn die Eingriffspunkte der reibungssuchenden Einrichtungen mit einer Eingriffslinie – identisch mit KR, wenn die Einrichtung als Dornen ausgebildet sind – verbunden sind, ist es wichtig, dass diese Linie parallel zu der Schnittlinie und/oder der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres liegt.
  • In den 7a bis d ist zu sehen, wie das Verschiebungselement 5 für einen Kontakt mit dem Bauch aktiviert wird, wenn die erste Einrichtung 2 den Penisbereich erreicht, und wobei ein Durchschneiden des Penis zu vermeiden gewünscht ist. Als ein Ergebnis der geneigten Achse, um die das Verschiebungselement 5 rotiert, liegt die Eingriffslinie des Verschiebungselementes stets parallel zu der Schneidrichtung SR, doch während seiner rollenden Kontaktbewegung wird es einen größeren und größeren Abstand zu der ersten Einrichtung 2 gewährleisten, wodurch die Haut seitlich verschoben wird. Während der Bewegung dreht sich das Verschiebungselement 5 in Richtung der Schneidrichtung SR. Wenn die erste Einrichtung 2 den Penis passiert hat, wird der Eingriff mit der Haut gelöst und das Verschiebungselement 5 schwingt in seine Anfangsposition zurück und ist für das nächste geschlachtete Tier bereit.
  • Es sollte ferner bemerkt werden, dass, wenn ein Messer mit einer Klingenfunktion verwendet wird, das untere Messer 3 in Bezug auf das obere Messer 4 beweglich ist, so dass die beiden Messer zusammen wie eine Schere arbeiten, und wobei eine Schnappbewegung des unteren Messers 3 Richtung des oberen Messers 4 mit einer größeren Kraft für das Durchschneiden von Bereichen hervorgebracht werden kann, die schwierig zu passieren sind, beispielsweise das Brustbein.
  • Das untere Messer 3 weist eine Ausnehmung auf, in die das obere Messer 4 passt. Das untere Messer 3 ist somit im Querschnitt U-förmig. Wie bereits erwähnt wurde, kann auch ein Sägeblatt für diese Konstruktion verwendet werden, wodurch eine andere Form eines Gegenanschlags verwendet wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Vorrichtung 1 direkt an dem Messer befestigt ist, unabhängig davon, ob die eine oder die andere Form eines Messers verwendet wird, so dass die gegenseitige Beziehung zwischen der Schnittrichtung der Messer und der Verschiebung in einem höheren Maß gesteuert werden kann. Es kann jedoch ins Auge gefasst werden, dass das Verschiebungselement 5 selber in einer leicht unterschiedlichen Weise befestigt werden kann, so dass es nicht direkt ein bewegliches Teil in Bezug auf bestimmte Teile des Messers bildet.
  • Darüber hinaus sollte angemerkt werden, dass es während des Schneidvorganges bevorzugt ist, dass die Schnittrichtung SR sich nicht in einer im Wesentlichen symmetrischen Weise erstreckt, sondern leicht geneigt ist, und somit ganz unten links von der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres startet und ganz oben seitlich rechts der symmetrischen Ebene des geschlachteten Tieres endet. Dieses System kann für alle Arten geschlachteter Tiere verwendet werden, es ist jedoch insbesondere geeignet für geschlachtete Schweine.
  • Die Brust und der Bauch werden durch das untere Messer 3 geöffnet, dass in einer horizontalen und vertikalen Bewegung durch die Stichwunde in den Nacken des Schweins und im Inneren aufwärts in den Brustkorb geführt wird. Gleichzeitig wird das untere Messer 3 in Richtung des befestigten oberen Messers 4 bewegt. Wenn das untere Messer 3 vollständig innerhalb des Brustkorbs ist, wird die horizontale und vertikale Bewegung angehalten, während das untere Messer 3 die Bewegung in Richtung des befestigten oberen Messers 4 fortsetzt, wodurch das Brustbein geschnitten wird. Anschließend wird das untere Messer 3 leicht geöffnet und die Bewegung wird fortgesetzt.
  • Das untere Messer 3 wird nun nach oben zwischen dem Bauchfell und den Bauchspeck gepresst, der durch das obere Messer 4 durchgeschnitten wird, wenn dieses nach unten über das untere Messer 3 gleitet.
  • Wenn die Spitze des unteren Messers 3 gerade unterhalb des Vorhautsackes ist, wird der Zylinder 7 aktiviert und mittels des ersten Profils 36 wird das Verschiebungselement 5 gegen den Bauch des Schweins geführt, und die Dornen 35 können einen Griff an dem Bauch an dem Vorhautsack ergreifen, wenn er über das untere Messer 3 hinunter gleitet. Aufgrund des Drehpunktes des Verschiebungselementes 5, welcher in Bezug auf die Aufwärtsbewegung gewinkelt ist, wird das Verschiebungselement 5 den Vorhautsack von der ersten Einrichtung 2 fortziehen, wodurch er nicht durchschnitten wird.
  • Wenn der Vorhautsack die erste Einrichtung 2 passiert hat, kehrt der Zylinder 7 in seine Anfangsposition zurück, das erste Profil 36 bewegt sich zurück und die Feder 9 zieht das Verschiebungselement 5 in seine Startposition.
  • Wenige Veränderungen und Modifikationen der Vorrichtung 1, wie sie in der vorstehenden Erfindung beschrieben wurden, können das in der Beschreibung offenbarte umgehen, die Erfindung sollte aber nicht darauf eingeschränkt betrachtet werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufschneiden des Bauches geschlachteter Tiere mit einer ersten Einrichtung (2) zum Bewerkstelligen einer Schneidfunktion in eine Schneidrichtung (SR) und mit einem Verschiebungselement (5), bei der während des Schneidvorgangs das Verschiebungselement (5) eine Kraft an einen vorbestimmten Bereich auf der Außenfläche des Bauches des Tieres anlegt und in einem Abstand von der ersten Einrichtung (2) die Vorrichtung (1) ferner ein Aufhängungselement (40) aufweist, an dem das Verschiebungselement (5) um eine Rotationsachse (28) herum drehbar gelagert ist, und die Rotationsachse einen Winkel in Bezug auf die Schneidrichtung (SR) und die Symmetrieebene des geschlachteten Tieres bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (28) einen stumpfen oder einen spitzen Winkel mit der Schneidrichtung (SR) und der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres bildet, und dass die Rotationsachse (28) bevorzugt einen Winkel von 65–85° in Bezug auf die Schneidrichtung und der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres aufweist, und dass die Rotationsachse (28) den Gelenkpunkt für die Drehung des Verschiebungselementes (5) bildet.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eingriffslinie des Verschiebungselementes parallel zu der Schneidrichtung und der Symmetrieebene des geschlachteten Tieres erstreckt.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (5) die Rotationsachse (28), ein Abstandsstück (30) und eine reibungssuchende Einrichtung (29) aufweist, die zumindest einen Dorn (35) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie durch die Spitzen der Dorne (35) einen Krümmungsradius (KR) beschreibt, der geringer als der Abstand zwischen der Spitze eines zentral angeordneten Dorns (35') und der Rotationsachse (28) ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungselement (40) eine Montageplatte (27) aufweist, die einen Rahmen (31) sichert, der ein erstes Profil (36) und ein zweites Profil (37) aufweist, die in einer drehbaren Verbindung (33) befestigt sind, wobei das freie Ende des zweiten Profils die Rotationsachse (28) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (2) ein oberes Messer (4) und ein unteres Messer (3) aufweist, und das untere Messer (3) mit einer Ausnehmung gebildet ist, in die das obere Messer (4) hineinpasst.
  7. Vorrichtung (1) nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (5) als ein Rad mit einem Radius einer Größe ausgebildet ist, die zu dem Abstand von der Rotationsachse (28) zu der Spitze des zentral angeordneten Dorns (35') gleich ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (5) als ein Teilradsegment (34) mit einem Radius einer Größe ausgebildet ist, die zu dem Abstand von der Rotationsachse (28) zu der Spitze des zentral angeordneten Dorns (35') gleich ist.
  9. Verfahren zum Aufschneiden des Bauches eines geschlachteten Tieres mit einer Vorrichtung (1) mit einer ersten Einrichtung (2), die ein unteres Messer (3), das in einem ersten Winkel für eine Kontaktposition gegen den Bauch des geschlachteten Tieres und unter der Oberfläche des Bauches vorwärts bewegt wird, und ein oberes Messer (4) zum Bereitstellen einer Schneidfunktion aufweist, und die erste Einrichtung (2) mit der Vorrichtung (1) in einer vertikalen Schneidbewegung zum Aufschneiden des Bauches bewegt wird und das Verschiebungselement (5) während des Schneidens aktiviert wird und eine Kraft auf die Außenfläche des Bauches des geschlachteten Tieres in einem Bereich überträgt, der vor dem Bereich liegt, in dem das Schneiden stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungselement (5) seitlich in Bezug auf die vertikale Schneidrichtung (SR) zum seitlichen Bewegen der Außenflä che des geschlachteten Tieres von der ersten Einrichtung (2) fort versetzt wird, das Verschiebungselement (5) um die Drehachse (28) in einem stumpfen oder spitzen Winkel mit der Schneidrichtung (SR) und der Symmetrieebene des Tieres gedreht wird, und dass die Rotationsachse (28) den Gelenkpunkt für die Drehung des Verschiebungselementes (5) bildet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Messer (3) in zumindest einer Scherenbewegung in Richtung eines stationären oberen Messers (4) in dem Bereich um das Brustbein des geschlachteten Tieres herum bewegt wird.
  11. Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 und eines Verfahrens gemäß Anspruch 9 oder 10 zum Aufschneiden geschlachteter Schweine.
DE60126131T 2000-12-08 2001-12-06 Schneidvorrichtung mit verschiebungselement Expired - Lifetime DE60126131T2 (de)

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