DE1939046C2 - Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen - Google Patents

Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen

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DE1939046C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/207Reciprocating, percussion or hydraulic cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Aus der FR-PS 15 3249t ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bd der die Trenneinrichtung nur ein Trennwerkzeug aufweist. Die Trenneinrichtung wird in einer senkrech sn Ebene geführt. Die Bewegungsbahn des Trennwerkzeugs ist aufgrund der vertikalen Bewegung der gesamten Trenneinrichtung nach unten sowie einer überlagerten Kreisbewegung des Trennwerkzeugs elliptisch. Dadurch entsteht eine »schneidende« Bewegung des Trennwerkzeuges ähnlich der Messerbewegung beim Brotschneiden von Hand.
Die Spreizvorrichtung für die durchschnittenen Rumpfteile ist dabei als flaches Trennschwert ausgebildet, das an der Trenneinrichtung befestigt ist und mit dieser vertikal bewegt wird. Das Trennschwert soll verhindern, daß die vom Messer hergestellte Schnittöffnung sich nach dem Durchgang des Messers wieder schließt und dadurch die Schneidbewegung des Messers hindert. Das Trennschwert ist jedoch nicht in der Lage, die beiden getrennten Rumpfhälften auseinander bzw. gespreizt zu halten.
Aus der FR-PS 14 63 070 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der jedoch zwei parallel nebeneinander, jeweils in einer vertikalen Ebene seitlich neben der Wirbelsäule laufende Messer zum Heraustrennen der Wirbelsäule vorgesehen sind. Die senkrechte Bewegung der beiden Messer wird mittels einer auf senkrechten Pfosten gleitenden Brücke erzwungen, mit der die Messer verbunden sind. Die Messer werden durch einen Elektromotor über Exzentrizitäten angetrieben, so daß sie gleichzeitig eine hin- und hergehende Bewegung sowie eine senkrechte, also insgesamt ebenfalls eine elliptische Bewegung ausführen.
Oberhalb der beiden parallel angeordneten Messer sind jeweils zwei drehbar gelagerte Walzen angeordnet, die durch die Schnittöffnung in das Innere des Schlachtviehrumpfes ragen und somit die beiden Rumpfhälften gespreizt halten. Diese Spreizvorrichtung ist aufgrund ihrer größeren Quererstreckung wirkungsvoller als das flache Trcnnschwert gemäß der FR-PS 15 32 491.
Ein wesentlicher Nachteil der beiden bekannten Lösungen liegt jedoch darin, daß die Schneidmesser eine rein schneidende Bewegung ausführen, so daß Knochen oder härtere Gewebeteile esur schwer trennbar sind.
ίο Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der Schlachtviehrümpfe ohne manuelle Hilfe schnell und vollständig zweigeteilt werden können, wobei ein problemloses Durchtrennen von Knochen und härteren Gewebeteilen gewährleistet sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs angegeben.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei auf die gleiche Schnittstelle auftreffenden Trennwerkzeugen versehen ist, werden erheblich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt als bei den Einzelmesser-Systemen der bekannten Vorrichtungen. Die Effektivität der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jedoch hauptsächlich dadurch gesteigert, daß die Trennwerkzeuge eine der Bewegung eines Fleischerbeiles ähnelnde Schlag- bzw. Hi.ckbewegung ausführen. Dadurch lassen sich auch Knochen und härtere Gewebeteile problemlos durchtrennen.
Vorteilhaft wirkt sich auch das automatische Zusammenwirken der Halleinrichtung mit der eine dreieckige Platte aufweisenden Spreizvorrichtung aus. Jedes der beiden zangenartigen Armpaare der Halteeinrichtung ergreift eine Hälfte des Brustkorbes und hält somit die beiden Brustkorbhälften und damit die beiden Hälften des ganzen Schlachtviehrumpfes auseinander; beim Niedergehen der Arme der Trennvorrichtung dringt die an diesen befestigte dreieckige, d. h. keilförmige Platte zwischen die inneren Arme de Armpaare der Halteeinrichtung ein und spreizt diese mehr und mehr auseinander, so daß also die beiden Rumpfteile mehr und mehr auseinandergezogen bzw. -gespreizt werden; an der Kerbe, auf die die beiden Trennwerkzeuge fortlaufend wechselweise einhacken, steht das Material
■»5 (Knochen, Fleisch und Sehnen) also unter einer Zugspannung, so daß es bei jedem Schlag sofort auseinanderklafft.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der schematischen Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. I den Gesamtaufbau der Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Haltevorrichtung in Draufsicht nach dem Pfeil 11 in Fig. I,
F i g. 3 die Spreizvorrichtung in Draufsicht von vorn, F i g. 4 eine abgewandelte Antriebsvorrichtung für die Trennwerkzeuge,
F i g. 5 eine Ausführungsform eines äußeren Spreizarmes der Halteeinrichtung für Schlachtviehrümpfe und
F i g. 6 eine weitere Antriebsvorrichtung für die beiden Trennwerkzeuge.
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung einen vertikalen Ständer 1 mit einer von einem Getriebemotor 3 angetriebenen Gewindespindel 2 auf. Mittels der Spindel 2 ist ein an dem Ständer 1 geführtes Traggestell auf- und abbeweglich. Das Traggestell weist horizontale Arme 4, 8 auf, an denen die Trenneinrichtung angebracht ist. (Es sind zwei Trennwerkzeuge 51, 52 erfindungsgemäß vorgesehen, der besseren Obersicht-
lichkeit wegen ist in F i g, 1 aber nur ein Trennwerkzeug gezeigt.)
Auf dem unteren Arm 8 ist mittels eines Schwenklagers 9 ein zweiarmiger Hebel 7 gelagert, an dessen hinterem Ende die Kolbenstange 6 eines am oberen Arm 4 angelenkten Antriebszylinders 5 angreift, während das vordere Ende 10 des Hebels 7 als Träger (Werkzeugträger) für das Trennwerkzeug 51 ausgebildet ist
Zu beiden Seiten des Ständers 1 sind rohrförmige Stützen 12, 13 angeordnet, welche die in Fig.2 in Draufsicht dargestellte Halte- und Spreizvorrichtung tragen. Die Stützen 12,13 sind auf Füßen 14,15 um ihre Längsachse drehbar gelagert An jeder der beiden Stützen 12, 13 ist je ein zweiarmiger HebeJ (Arme 16, 23; 17, 24) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert. Die der Trenneinrichtung abgewandten (hinteren) Arme 16,17 sind mittels Gelenken 18,19 mit einem Kniehebel 20 verbunden. Die vorderen Arme 21, 22 sind aufeinander zu verlaufend abgewinkelt ihre vorderen Enden sind als Greiferarme 23,24 ausgebildet
An der Außenseite jeder der beiden zweiarmigen Hebel ist mittels vertikalen Gelenken 34, 35 je ein weiterer zweiarmiger Hebel 30,31 angelenkt Zwischen den erstgenannten hinteren Armen 16, 17 und den hinteren Enden der äußeren Hebel 30, 31 sind je ein Antrieb 28, 29 zum Verschwenken der Hebel 30, 31 gegenüber den Greiferarmen 23,24 um die Gelenke 34 (aus der gestrichelten in die ausgezogene Lage) vorgesehen. An den vorderen Enden der Hebel 30,31 ist je ein Anlageelement 32, 33 vorgesehen (vgl. auch F ig. 5).
Die vorstehend beschriebene Halteeinrichtung ist gegenüber der Trenneinrichtung in der Höhenlage einstellbar.
Mit den Armen 4, 8 (Fig. 1) des auf- und abbeweglichen (Werkzeug-)Trägers ist eine Platte 38 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Spitze nach unten derart angebracht daß die Platte 38 beim Abwärtshub die den Schlachtviehrumpf haltenden Arme 23, 24; 30, 31 auseinanderspreizt. Gemäß Fig.4 wird die Hackbewegung der — wie schon beschrieben am vorderen Ende eines zweiarmigen Hebels 7 sitzenden — Trennwerkzeuge 51, 52 mittels je eines Exzenters 40 erzeugt, gegen den eine Feder 41 das hintere Htbelende in Anlage hält.
Bei der Ausführung des Antriebes für die Trennwerkzeuge nach F i g. 6 sind für jedes der beiden Trennwerkzeuge 51,52 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Druckluftzylinder vorgesehen. Die Trennwerkzeuge 51, 52 sitzen wiederum auf je einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Arm 47,48. Am hinteren Ende
ίο jedes der beiden Arme greift über je ein Gelenk 49, 50 die Kolbenstange eines horizontal angeordneten Dnickluftzylinders 45, 46 an, welche Druckluftzylinder mittels einer Haltevorrichtung 44 (ähnlich dem Arm 4 in F i g. 1) an dem Ständer geführt sind (hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Pfeile A-B). Auf demunteren Arm 8 ist je ein aufrechtstehender Druckluftzylinder 55, 56 um je ein Gelenk 57, 58 schwenkbar angebracht; die Kolbenstangen 53, 54 dieser vertikalen Zylinder 55, 56 greifen ebenfalls gelenkig an den Werkzeugträgern bzw. -armen 47,48 an (auf- und abgehende Bewegung in Richtung der Pfeile C-D).
Aus vorstehender Beschreibung ei gibt sich die Arbeitsweise der Vorrichtungen wie folgt:
Der in Längsrichtung zu zerteilende, ausgeweidete Schlachtviehrumpf wird gegenüber dem Ständer 1 mit den Hinterbeinen nach oben und den Vorderbeinen nach unten festgemacht.
Die Armpaare 24, 31, 23, 30 der Halteeinrichtung greifen an je einer Hälfte des Brustkorbes zangenartig an. Der Kniehebel 20 erhält einen Stoß, so daß die Armpaare nach außen verschwenkt und damit der Brustkorb aufgespreizt werden.
Die Trennwerkzeuge 51,52 werden, wie beschrieben, jeweils in eine Hackbewegung ähnlich einem Fleischerbeil angetrieben, während sie gleichzeitig auf dem Träger nach unten gleiten und somit den Schlachtviehrumpf wie gewünscht längs der Wirbelsäule zweiteilen. Mit der Trenneinrichtung bewegt sich, wie schon erläutert, die keilförmige Spreizplatte nach unten, so daß die Rumpfhälften mehr und mehr auseinandergespreizt und vor allem unter Vorspannung (Zugspannung an der Schnittstelle) gehalten werden, wodurch der Trennvorgang bedeutend erleichtert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen mit einer an einem Ständer angeordneten, vertikal verschiebbaren Trenneinrichtung mit mindestens einem Trennwerkzeug, ferner mit einer Halteeinrichtung für die Schlachtviehrümpfe und mit einer an der Trenneinrichtung sitzenden Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem ersten Trennwerkzeug (51) wechselweise derart zusammenwirkendes zweites Trennwerkzeug (52) vorgesehen ist, daß beide Trennwerkzeuge (51, 52) in die gleiche Kerbe treffen, daß ein den Trennwerkzeugen eine der Bewegung eines Fleischerbeils ähnelnde Hackbewegung erteilender Antrieb vorgesehen ist, daß die Halteeinrichtung mit um jeweils eine vertikale Achse schwenkbaren Armen (16, 17, 23, 30, 31) zum Einklemmen der beiden Hälften des Brustkorbes des Schlachtviehrumpfes versahen ist, und daß die Spreizvorrichtung von einer dreieckigen Platte (38) gebildet ist, die mit der Trenneinrichtung derart verbunden ist, daß die Platte (38) bei vertikal nach unten gerichteter Bewegung die den Schlachtviehrumpf haltenden Arme (23,24,30,31) der Halteeinrichtung spreizt
DE1939046A 1968-08-07 1969-07-31 Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen Expired DE1939046C2 (de)

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US3641624A (en) 1972-02-15
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GB1283401A (en) 1972-07-26

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