DE1910617C - Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln von Rindern - Google Patents

Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln von Rindern

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DE1910617C
DE1910617C DE1910617C DE 1910617 C DE1910617 C DE 1910617C DE 1910617 C DE1910617 C DE 1910617C
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Auf Nichtnennung Antrag
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N Schlumberger SAS
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N Schlumberger SAS
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Description

DiL' Erfindung bezieht sich auf eine Maschine '.um Entbeinen von Schlachtvieh-Varderviertoln von Rindern mit einem ersten Fräser zur Beseitigung der 'Virbelsüule und einem zweiten Fräser zur Entfernung der Rippen.
Zum Entbeinen der Vorderviertel von Schweinen sind bereits Maschinen bekannt, bei denen die Entfernung der Wirbelsäule durch ein Fräswerkzeug erfolgt, während das Ablösen des Fleisches von den Rippen entweder durch besondere Trennmesser oder durch einen zwischen Fleisch und Rippen eingeführten Metalldraht erfolgt. Abgesehen davon, daß sich die für das Entbeinen von Vordervierteln von Schweinen bekannten Maschinen wegen des größeren Gewichtes der Vorderviertel von Rindern i.nd der größeren Stärke und Härte der Rinderknochen nicht für das Entbeinen von Rinder-Vordervierteln verwenden lassen, sind diese bekannten Maschinen hinsichtlich ihrer Konstruktion aufwendig und kompliziert, da verschiedenartige Trennwerkzeuge zur Entfernung der Wirbelsäule und der Rippen verwendet werden müssen. Bei der Verwendung von Trennmessern oder von Metalldrähten zur Entfernung der Rippen geht das zwischen den einzelnen Rippen befindliche Fleisch als Abfall verloren; außerdem wird das Fleisch durch die Trennmesser und den Metalldraht beschädigt und zerrissen, wodurch sich ein weiterer Abfall ergibt.
Es ist auch schon eine Maschine zum Entbeinen von Vordervieneln bekannt, bei der sowohl zur Entfernung der Wirbelsäule ah auch zur Entfernung der Rippen je ein Fräswerkzeug verwendet wird. Bei dieser bekannten Maschine ist außerdem auch ein Abtrennmesser erforderlich, so daß auch diise Maschine mit den vorerwähnten Nachteilen behaftet ist. Um die Wirbelsäule durch Fräsen einwandfrei entfernen zu können, ist bei der bekannten Maschine das zu entbeincnde Vorderviertel mit den Rippen nach unten gekehrt angeordnet, wobei zuerst die Wirbelsäule durch Fräsen entfernt wird und anschließend durch Verschieben des Vordcrvieitels gegenüber dem Fräswerkzeug zur Entfernung der Rippen die Rippen selbst entfernt werden. Auch diese Maschine ist bezüglich ihrer Konstruktion aufwendig, weil dafür Sorge getragen werden muß, daß das Fleisch nach Entfernung der Rippen iiber den Fräser hinweg abgeführt wird, was insbesondere deshalb schwierig ist, weil das Fleisch nach de· Entfernung der Wirbelsäule und der Rippen keine Starrheit mehr aufweist, sondern unter der Wirkung seines Gewichtes nach unten durchsackt, wodurch das Abführen des entbeinten Fleisches über die Fräswerkzeuge hinweg besondere Schwierigkeiten und besonderen Aufwand erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Entbeinen der Vorderviertel von Rindern zu schaffen, die sich einmal durch einfache Konstruktion und zum anderen durch ein; sichere Funktionsweise bei geringstmöglichem Fleischverlust auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine eine erste Arbeitsstelle mit Haltevorrichtungen für ein Fleischviertel bei nach unten gekehrten Rippen und dem ersten Fräser zur Beseitigung der Wirbelsäule, eine zweite Arbeitsstelle mit dem zweiten Fräser zur Entfernung der Rippen, eine Übergabe- und Wendevorrichtung für das Fleischviertel von der ersten Arbeitsstelle zu der zweiten Arbeitsstelle und eine Vorrichtung zur Führung und zum Zubringen des Viertels unter den zweiten Fräser aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die erste Arbeitsstelle aus einem Tisch als Haltevorrichtung für das Fleischviertel besteht, wobei die Wirbelsäule knapp außerhalb de ι Hinterkante des Tisches liegt, eine Vorrichtung zum Aufspannen des Viertels auf dem Tisch und Stütz-
elemente für die Rippen außerhalb des Tisches aufweist, wobei der außer seiner Umlaufbewegurig eine Längsverschiebebewegung ausführende erste Fräser an der Hinterkante des Tisches in seiner Höhe einstellbar ist, und da3 die zweite Arbeitsstelle Vor-
ib richtungen zum Führen und Zubringen des F'Ieischviertels aufweist mit mindestens einer drehbaren Zuführwalze und einer in ihrer Höhe verstellbaren, das Fleischviertel gegen die Zuführwalze anpressenden Stützwalze aufweist.
so Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die übergabe- und Wendevorrichtung für das Fleischviertel aus einem Häher mit einer verschwenkbaren Zange besteht. Hierbei ist wesentlich, daß der Halter der verschwenkbaren
as Zange mit einer der beiden Arbeitsstellen, vorzugsweise mit dem oberen Teil der zweiten Arbeitsstelle fest verbunden ist, und daß eine der beiden Arbeitsstellen zur anderen bewegbar angeordnet ist.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß der Halter der Zange im wesentlichen horizontal verschiebbar angebracht ist, während die beiden Arbeitsstellen feststehend angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Arbeitsstellen mit der Wendevorrichtung wird erreicht, daß bei nach unten gekehrten Rippen die Wirbelsäule einwandfrei in der ersten Arbeitsstelle durch den ersten Fräser entfernt wird, während in der zweiten Arbeitsstelle dur.-b die Wendevorrichtung die Rippen nach oben gekehrt sind, so daß nach Entfernung der Rippen durch den zweiten Fräser das Fleisch unter der Wirkung seines Gewichtes frei nach unten abfallen kann, ohne daß eine besondere Halterungs- und Führungsvorrichtung für das Fleisch notwendig ist. Die erfindungsgemäße Maschine weist gegenüber den bekannten Maschinen Vorteile insofern auf, als sie eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei der Entbeinung des Fleisches ermöglicht bei großer Sauberkeit während der Entbeinung: die erfindungsgemäße Maschine weist im Gegensatz zu den bekannten Maschinen wenige bewegliche Teile auf, die keine hin- und hergehenden Bewegungen, sondern Drehbewegungen durchführen; hierdurch läßt sich eine bequeme Reinigung und Wartung der Maschine erreichen.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine, und es bedeutet
- F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1, unter Fortlassung des Tisches zum Halten und der Vorrichtung zum Aufspannen des Fleischviertels,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine bei Betrachtung in Richtung des Pfeils III nach Fig. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht einer ersten Abwandlung der Maschine nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Abwand lung,
3 4
Fig, 6 eine Teilaufsicht gemäß Fig. 5, in ver- sind. Sowohl das Stützelement 55 als auch die AuI-
großertem Maßstabe und spanntruverse62 sind, wie in Fig. 3 dnrt-eslellt, ent-
F ι g. 7 eine Seitenansicht bei Betrachtung in Rieh- sprechend der Form des Fleischviertels geneigt aii-
liing des Pfeiles VII gemäß Fig. 6 in veräußertem geordnet.
Maßstab. 5 Di;r nin und hcr bewegbare erste Fräser 11 ist
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine zylindrisch ausgebildet und auf einer Welle 82 belum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln von festigt, deren beide Enden jeweils in den freien Enden Rindern umfaßt eine erste Arbeitsstelle 2 zum Ab- von zwei Seitenarmen 83, 84 drehbar gelagert sind, fräsen der Wirbelsäule der Viertel und eine zweite deren beide andere Enden an den beiden Enden t ines Arbeitsstile 3 zum Ausfräsen der Rippen des Vier- io in Querrichtung verlaufenden Rohres 85 fest antels, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 1 an- gebracht sind, das sich im oberen Teil des Gegeordnet sind. steiis 12 drehen und in axialer Richtung verschieben
Die erste Arbeitsstelle 2 umfaßt einen hiii und her läßt.
bewegbaren ersten Fräser 11, der, wie nachstehend Die axiale Verschiebebewegung des Rohrs 85 wird
noch näher beschrieben, auf einem Gestell 12 an- 15 durch eine Vorrichtung 88 bewirk!, deren Zylinder
geordnet ist, das von auf zwei an der Oberseite der 80 an einem an dem Gestell befestigten Häher 91
Grundplatte 1 befestigten Schienen 18, 19 ruhenden angebracht ist, während das Ende der Kolbenstange
Rädern 14, 15, 16, 17 getragen ist. 92 der Vorrichtung mittels eines Kugelgelenks an
Das Gestell läßt sich auf den Schienen mit Hilfe das Rohr 85 angeschlossen ist. Die Vorrichtung 88
eines an dem Gestell 12 angebrachten Elektromotors ao wird über ein Vei'eüungssystem mit Druckmittel ge-
21 bewegen, der über einen Treibriemen 23 und ein speist, welches ihrem K.L.oen und folglich dem Rohr
Untersetzungsgetriebe 24, 25, 26 -uf die Achse 22 85 sowie dem Fräser 11 eine axiale hin und her
der Räder 14 und 15 wirkt. Je nach Drehrichtung gehende Bewegung vermitteln kann,
des Elektromotors 21 läßt sich die erste Arbeits- Die Schwenkbewegung des Roh.es 85 wird unter
stelle 2 gegenüber der zweiten Arbeitsstelle 3 hin- as Einwirkung einer Vorrichtung 95 erzielt, deren Zy-
und herbewegen. linder 96 mittels eines Kugelzapfens 97 an ein im
Der obere Teil des Gestells 12 bildet einen Tisch unteren Teil des Gestells 12 angebrachtes Gabelge-
32, auf dem sich ein Fleischviertel 5 mit nach unten lenk 98 angeschlossen ist, während das freie Ende
gekehrten Rippen 7 und außerhalb der hinteren der Kolbenstange 99 dieser Vorrichtung mitteis eines
Kante des Tisches liegender Wirbelsäule 4 mit Hilfe 30 Kugelzapfens 101 an das Ende eines mit dem Rohr
einer Aufspannvorrichtung 34 festlegen läßt, die aus 85 drehfest angeordneten Armes 102 angelenkt ist.
acht Paaren geriefter Aufspannschuhe besteht. Mit Hilfe der Vorrichtung 95 läßt sich also der ver-
Die beiden Schuhe eines Paares sind jeweils um stellbare Fräser 11 heben oder senken,
zwei Achsen 35 (Fig. 1) schwenkbar an den beiden Der Fräser Il erhält seinen Drehantrieb durch Enden eines kurzen Gliedes 36 angebracht, das um 35 einen Elektromotor 105 über eine Riemenscheibe eine Achse 37 auf einem in Fig. 3 dargestellten gro- 106, einen Treibriemen 107, eine Riemenscheibe 108, ßen Glied 38 verschwenkbar ist, das seinerseits an die mit einer Welle 109 drehfest verbunden ist, die in ein Ende eines Armes 41 angelenkt ist, der mit einer dem zu ihr koaxialen Rohr 85 umiduft, eine weitere Buchse 42 fest verbunden ist, die um eine mit ihren Riemenscheibe 111, die an einem Ende der Welle beiden Enden in zwei mit dem Tisch 32 fest verbur- 4° 109 im Inneren des hohlen Armes 83 angebracht ist denen Halterungen 44 befestigte Welle 43 drehbar und schließlich über einen über die Riemenscheibe ist. Die Buchse 42 ist außerdem mit einem Arm 46 111 und über eine weitere, auf der Welle 82 des drehfest verbunden, dessen Ende an das äußere Ende Fräsers drehfest angeordnete Riemenscheibe 113 der Kolbenstange 47 einer Betätigungsvorrichtuni» 48 verlaufenden Treibriemen 112.
angelenkt ist, deren Zylinder 49 an einen im unteren 45 Selbstverständlich ließe sich an Stelle dieser Treib-Tcil des Gestells 12 befestigten Halter 51 angelenkt riemenübertrag'ing jede andere geeignete Kraftüberist. Gemäß dem dargestellten Beispiel sind zwei Arme tragung, beispielsweise mit Kette oder Zahnrädern, 41 vorhanden, «<ie je vier Paar Aufspannschuhe tra- verwenden.
gen und von zwei Vorrichtungen 48 betätigt wer- Die zv/eite Arbeitsstelle3 zum Fräsen der Rippen 7
den. 50 (Fig. 1 und 2) weist ein Gestell auf, das aus zwei
Zum Abfräsen der Wirbelsäule wird das Fleisch- an der Grundplatte 1 befestigten Flanschen bzw. Seiviertel 5 außerdem von einem Stützelement gestützt, tenwangen 121, 122 besteht, in weichen die beiden das an seinen beiden Enden durch eine Kolbenstange Enden einer Welle 123 drehbar gelagert sind, an der 56 von zwei Betätigungsvorrichtungen 57 gehalten der zweite Fräser 124 zur Beseitigung der Rippen wird, deren Zylinder 58 jeweils an einer Wange 59 55 angebracht ist. Dieser Fräser erhält seinen Drehbefestigt sind, die ihrerseits an der betreffenden Sei- antrieb von einem Elektromotor 127 über eine Kettenfläche des Gestells 12 angebracht ist. Schließlich ten- oder Treibriemenübertragung 128.
wird eine oberhalb des Stützelementes 53 (F i g. 3) Zwischen den beiden Flanschen oder Seitenwanangeordnete Aufspanntraverse 62 mit an ihr ange- gen 121, 122 laufen außerdem zwei Zuführwalzen lenkten Schuhen 60 an ihren beiden Enden von zwei 60 131, 132 um, die ihren Drehantrieb ebenfalls von Armen 63 bzw. 64 gehalten, die jeweils mit zwei dem Elektromotor 127 über eine Übertragung 136, Buchsen 65 bzw. 66 drehfest verbunden sind, die ein Untersetzungsgetriebe 133 und zwei Ketten- oder ebenfalls um die horizontale obere Welle 43 dreh- Riemenübertragungen 134, 135 erhalten. Diese beibar und mit ;tv.".i Armen 68, 69 fest verbunden sind, den Zuführungswalzen 131, 132 bringen das zu ertdie an Enden von Kolbenstangen 72 zweier Betäti- 65 beinende Viertel zum zweiten Fräser 124 in die richgungsvorrichtungen 73 angeschlossen sind, deren tige Lage. Zwischen den beiden Zuführwalzen 131, Zylinder an zwei feststehende, ebenfalls im unteren 132 befindet sich außerdem eine feststehende Füh-Teil des Gestells 12 befestigte Halter75 angelenkt rung 137 (Fig. 1) zur Verbesserung der richtigen
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Lage des Fleischvicrlels, nachdem es die Zuführwalze 131 passiert hat.
Mit den beiden Zuführwalzen 131, 132 wirlct eine Stützwalze 141 zusammen, die mit ihren beiden Enden in zwei Armen 142, 143 drehbar gelagert ist, die mit Hilfe von zwei Achsen 144, 145 jeweils an die beiden Seitenwangen 121 bzw. 12?. angelenkl sind. Die Stützwalze 141 läßt sich durch zwei Vorrichtungen 146 hochführen, deren Kolbenstange 147 mittels
durch Ausfahren der Kolbenstange der Vorrichtung 95 in der Weise hochgeführt, daß er die Wirbelsäule 4 beseitigt and dabei gleichzeitig die Rippen 7 voneinander trennt.
Nach Beseitigung der Wirbelsäule wird der erste Fräser 11 durch Einziehen der Kolbenstange der Vorrichtung S'5 in seine zurückgezogene Stellung abgesenkt. Wiihrend die Zange 161 geschlossen gehalten wird, wird durch Hochführen der Aufspannvorrich-
einer Achse 148 an den entsprechenden Arm 142 io tung 34 i. nd der Aufspanntraverse 62 der Rest des bzw. 143 angelenkt und deren Zylinder 149 miitels Viertels f-ei gemacht und auch die Stützelemente 55 einer Achse 152 an ein an der Bodenplatte 1 ange- abgesenkt. Gleichzeitig mit dem Rückzug der ersten brachtes Gabelgelenk 151 angelenkt ist. Die Stütz- Arbeitsstelle 2 von der zweiten Arbeitsstelle 3 wird walze 141 erhält außerdem ihren Drehantrieb von die Zange 161 durch Drehen ihrer Welle 164 soherdem Untersetzungsgetriebe 133, über eine in F i g. 1 15 umgeschwenkt, daß sich das Fleifchviertel aus seiner dargestellte Ketten-oder Riemenübertragung Iü5. in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien dargestellten
Die Abfuhr der durch den zweiten Fräser 124 er- Stellung in die in der gleichen Figur strichpunktiert zeugten Knochenspäne und Knochenkrümel erfolgt dargestellte Stellung SA bewegt,
durch an den beiden Seitenwangen 121, 1ί!2 be- Die vorher durch Einziehen der Kolbenstange dei
festigte Ablenkplatten 153, 154, die die Knochen- ao Vorrichtung 146 nach unten in die Stellung 141A abfalle in einen auf der Rückseite der Maschine zwi- verschwenkte Stützwalze 141 wird nun wieder hoch sehen den Seitenwangen 121 und 122 angeordneten geführt und preßt das Fleischviertel mit nach oben Sammelbehälter 300 leiten. gekehrten Rippen gegen die beiden Zuführwalzen
Die entbeinten Fleischviertel fallen in einen sich 131, 132 und gegen die Führung 1137 an. Darauf wird unterhalb des zweiten Fräsers 124 befindenden Kü- a; der Motor 127 für den Antrieb des zweiten Fräsers bei 157, der durch jede andere Vorrichtung zur Ab- 124, der Zuführwalzen und de· Stützwalze eingefuhr der entbeinten Fleischviertel, beispielsweise schaltet, so daß sich die Rippei in ihrer richtigen durch ein Transportband, ersetzt werden kann. Lage zum zweiten Fräser 124 befinden, wobei zii-
Schlicßlich ist der obere Teil der zweiten Arbeits- gleich die Zange 161 geöffnet *ird, um eine austeile 3 mit einer Übergiibe- und Wendezange 161 30 mähliche Mitnahme des Fleisehv ertels SA durch dk'
(F i g. 1 und 2) versehen, die aus zwei an einer im oberen Teil der Seitenwangen 121, 122 drehbar gelagerten Welle 164 angebrachten Greifbacken 162, 163 besteht.
Eine der beiden Greifbacken ist mit der Welle 164 fest verbunden, während die andere auf der Welle frei schwenkbar angebracht ist. Die Schließ- und ÖfTnungsbewegungcn der Zange 161 werden durch eine Vorrichtung 167 erzielt, deren Zylinder 1168 auf
Walzen 131, 132, 141 gegen den zweiten Fräser
zu ermöglichen, dir die Rippen rerausfräst, währciu; ■das Fleisch 9 durch sein Eigengewicht in den K11^cI 157 fällt.
Wenn das Flebchviertel p-akiisch völlig entbein! ist, d. h. wenn die Brustpartie 6 in Höhe der Zuführwalzen 1.11, 132 gelangt ist, wird die Arbeit des 'weiten Fräsers 124 eingestellt. Die Stützwalze 141 'vird in ihre untere Stellung 141 A zuiückgeführt und das
der Welle 164 frei schwenkbar angebracht ist, wäh- 4" entbeinte Viertel aus dem Kübel herausgenommen, rend ihre Kolbenstange 171 über zwei Glieder 173 Sofern die Brustpartie vorher nicht entfernt \u·; ■
an den Enden der beiden Backen 162, 163 ange- den ist, wird die Arbeit erst eingestellt, nachdem ' schlossen ist. Rippen s ch völlig an dem zweiten Fräser 124 vorbei
Die Schwingbewegung der die Zange 161 für das bewegt haben und das Viertel in den Kübel 157 n Wenden der Fleischviertel 5 tragenden Welle 1164 er- 45 fallen ist.
folgt durch einen elektrischen Bremsmotor 174 Zunächst sei bemerkt, daß durch das Vorhander,
■ - - - - sein der Zuführwalzen 131, 132 und der feststehenden Führung 137 das Vierte': sich stets in richtige Lage vor dem zweiten Fräsei 124 befindet, woduai Eingriff stehende Zahnräder 176, 177 darge stellten 5" ehe genaue und saubere Arbeit bis zum Ende de Übertragung an die Welle angeschlossen ist. R ppen -erreicht wird. Außerdem werden zuglcicl
die das Fleisch mit dem Knochen verbindenden Seh nen entfernt.
Die Drehzahl des zweiten Fräsers 124 und sein
zur Hinterkante des Tisches 32 und über dem hin- 55 Ausbildung sind so bemessen, daß die Beseitigun und herbewegbaren ersten Fräser 11 befindet, wäh- der Knochen einwandfrei erfolgt und die die Rippe rend die Rippen 7 durch die Stützelemente 55 ge- miteinander verbindende Haut wahrend dieses Ai stützt werden. Der die Enden der Rippen oder die beitsgangcs nicht beschädigt vird
Brust 6 enthaltende Rand des Viertels wird zwischen Die in Fi g. 4 dargestellte Abwandlung weicht vo
die Greifbacken der Zange 161 eingeführt. Darauf 60 der Alisführungsform gemäß F: g. i bis 3 nur dt werden die Schuhe der Aufspannvorrichtung 34 und durch afc, daß die Relativbewegung der beiden Ai
bdtsstellen zum Herausfräsen der Wirbelsäule ur.
zum Fräsen der Rippen statt duxh eine Verstellur
(F i g. 2) mit zwei Drehrichtungen, der an einem an der Scitenwange 122 befestigten Halter 175 angebracht und mittels einer durch zwei miteinander in
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Ein Schlachtvieh-Vordcrviertel 5 wird so auf den Tisch 32 gelegt, daß sich die Wirbelsäule 4 etwa parallel
die Aufspanntraverse 62 in Stützlage auf das Fleischviertel abgesenkt und die Greifbacken der Zange 161
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durch Ausfahren der Kolbenstange der Vorrichtung der ersten Arbeitsstelle zu einer die zweite Arbeit:
167 geschlossen. Auf diese Weise wird das Fleisch- 65 stelle tragenden feststehenden Grundplatte durc
viertel in der Maschine fest in seiner richtige η Lage eine Bev/egung der zweiten Arbeitsstelle 3 auf d<
gehalten. Nachdem der Antriebsmotor für den ver- Grundplatte 1 erzielt wird, wobei die erste Arbeit
stellbaren Fräser 11 angelaufen ist, wird der Fräser stelle 2 euf der Grundplatte fest angebracht ist. Fi
20R4
die entsprechenden, mit F i g. I bis 3 übereinstimmenden Teile wurden die gleichen Bczugszifiern beibehalten. D'c /weite Arbeitsstelle 3 ist mit von Schienen 182 getragenen Rudern 181 versehen und wird beispielsweise mit Hilfe einer Vorrichtung 184 \erstellt, deren Zylinder 185 an der Grundplatte 1 fe:> angebracht ist, während ihre Kolbenstange 18f» an dasvieslcll der zweiten Arbeitsstelle 3 angeschlossen ist. Die in Ii g. 4 dargestellte Maschine hat die gleiche Arbeitsweise wie die in Fig. I bis ?i dargestellte Ma-•thine.
Bei einer anderen Ausfülirungsform könnte die Verstellung der zweiten Arbeitsstelle 3 auf ihren lchienen natürlich mit Hilfe anderer Mittel, und zwar beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors mit zwei frrchriehtungen und beliebiger Übertragung erfolgen. Eine in den F ig. 5 bis 7 dargestellte weitere Abhandlung der Maschine weicht im wesentlichen von den vorstehend beschriebenen Ausführiingsformen dadurch ab, dall sowohl die erste Arbeitsstelle 2 als luch die /weile Arbeitsstelle 3 auf der Grundplatte 1 fest angebracht sind, wobei der Transport des fHeischvicrtels 5 von einer Arbeitsstelle zur anderen ausschließlich mit Hilfe der Zange 201 erfolgt, der iieht nur eine Schwenkbewegung, sondern außerdem <ine horizontale Verschiebebewegung über de η Gestell der zweiten Aibeitsstelle 3 erteilt wird.
Die erste Arbeitsstelle 2 ist etwas einfacher als die fci F i g. 4 dargestellte, dadurch, daß sie weder die Stützelementc :55 für die Rippen noch die entsprechende obere Aufspanntraverse 62 aufweist. Folglich ».eist die Maschine auch nicht die verschiedenen Stcuerorgane für diese beiden Elemente auf. Alle Übrigen Organe sind die gleichen.
Die zweite Arbeitsstelle 3 ist die gleiche wie die in F i g. 1 mit der Ausnahme, daß die Zange 201 von linderer Bauart ist.
Die Zange 161 weist eine feststehende Greifbacke 162 auf, die mit der in Querrichtung verlaufenden horizontalen Welle 164 der Zange drehfest ist, und tine bewegliche Greifbacke 163, die mit gerieften Schuhen 206 zum Einspannen des Flcischviertels ver-Sehcn und auf der Welle 164 schwenkbar angebracht ist.
Während bei der Ausführungsform nach den vorhergehenden Figuren die Welle 164 für die Zange Im oberen Teil des Gestells der zweiten Arbeitsttelle 3 drehbar gelagert ist, ist sie bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform in einem Halter 211 drehbar gelagert, der aus zwei Gleitstükken 21 i A. 211 B besteht, die in zwei mit dem oberen Teil des Gestells 122 der zweiten Arbeitsstelle 3 fest Verbundenen horizontalen Längsführungen 212. 213 verschiebbar angeordnet sind. Der Halter 211 für dir Zange läßt sich mittels zweier Kolbcn-Zylinder-Anordnungen 216. 217 \~or- und zurückbewecen. deren Zylinder 218. 219 mit der Längsführung 212 h/.w. 213 und deren Kolbenstangen 221. 222 mit den Kiden Teilen 211/1 bzw. 211/fdcs Gestells 211 der Zange 161 fcsl verbunden sind.
Die Offnungs- und Schlicßbcwegungcn der Zange ν,-erden durch zwei Vorrichtungen 225. 226 erzielt, deren Zylinder 227, 228 an eine Traverse 229 angelenkt sind, die mit einer rückwärtigen Verlängerung d.T feststehenden Greifbacke 162 verbunden ist, v. älircnd ihre Kolbenstangen 231. 232 an mit der beweglichen Greifbacke 163 fest verbundenen Armen 233. 234 angelenkt sind.
Zum Schwenken der Zange 161 läßt sich die Welle 1(4 des Halters 211 mit Hilfe einer Steuereinrichtung, beispielsweise mit Hilfe eines elektrischen Bicmsmotois (s. Fig. 7). hin und her drehen, die an dem Gleitstück 211/} befestigt und mit Hilfe einer beispielsweise ein Untersetzungsgetriebe und ein mit einem mit der Welle 164 drchfestcn Zahnrad 244 in Eingrilf stehendes Zahnrad 243 enthaltenden Kraftübertragung an die Welle 164 angeschlossen ist.
ίο Die Maschine nach Fig. 5 bis 7 hat folgende Arbeitsweise: Bei geöffneter Zange 161, d.h. bei sich in der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Stellung 163/1 befindenden beweglichen Greifbackc 163 und angehobener Aufspannvorrichtung 34 wird ein Fleischviertel 5 mit nach unten gekehrten Rippen auf den Tisch 32 gelegt, wobei die Wirbelsäule 4 übet dem ersten Fräser 11 liegt. Das Fleischviertcl 5 wird festgelegt, indem die Aufspannvorrichtung 34 gegen das Viertel abgesenkt und die Zange 161 geschlos-ί en wird, die beim Herausfräsen der Wirbelsäule 4 mit dem ersten Fräser 11 den frei tragenden Teil des Viertels in gleicher Weise stützt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Stützelementc 55 und die obere Stütztraverse 62. Für diesen ersten Arbeitsgang war die Zange 161 vorher, wie in Fig. 5 dargestellt, mit Hilfe der Vorrichtungen 216, 217 in ihic \mgeschohenc Stellung bewegt worden. Bei dieser Ausführungsform spannen die beiden Greifbacken der Zange 161 das Viertel in einem gewissen Abstand von seinem die Enden der Rippen 7 umfassenden Rand in der Weh·· ein. daß das Viertel während de? Vorganges des Herausfräscns der Wirbelsäule gestützt ist.
Nachdem das Herausfräsen der Wirbelsäule durchgeführt worden ist, wird das Fleischviertel 5 von dei ersten Arbeitsstelle 2 frei gemacht, indem die Aufspannvorrichtung 34 mit Hilfe der Vorrichtung 4f angehoben wird. Darauf wird die Zange 161 auf die zweite Arbeitsstelle 3 durch Einziehen der Kolben stangen der Vorrichtungen 216, 217 zurückgeführ und mittels einer Schwenkbewegung in Richtung de1 Pfeiles / durch den Elektromotor 241 herumge schwenkt, bis das zwischen den Greifbacken dei Zange eingespannte Fleischviertcl mit nach oben ge kehrten Rippen, wie in F i g. 5 mit 5 A bezeichnet dem zweiten Fräser 124 gegenüber zu liegen kommt Jetzt wird, wie bei den vorher beschriebenen Ausfüh rungsformen. die vorher in ihre untere Stellung 141 ■ gebrachte Stützwalze 141 so in ihre obere Steilun·, hochgeführt, daß die Rippen 7 sich gecen die Zu führwalzen 131. 132 anlegen. Darauf wird di Znnci 161 geöffnet, damit das Fleischviertcl 5 A zwischei die Zuführwalzen 131. 132 und die Stützwalze 14 hincinbewegt und dem zweiten Fräser 124 zucefiihr werden kann, der nach Maßgabe des Vorschubs de Viertels das völlige Herausfräsen der Rippen bewirkt Sobald die Enden der Rippen sich aus den Greif backen der Zange 161 herausbewegt haben, kam die Zange in ihre vorgeschobene Stellung zuriickgc führt und in dem Pfeil / entgegengesetztem Sinn hcrumgcschwcnkt werden, um sie in ihre obere Stel lung zurückzuführen, in welcher sie zur Aufnahm eines neuen zu cntbeinenden Viertels bereitsteht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh Vordervicrtcln von Rindern mit einem erste Fräser zur Beseitigung der Wirbelsäule im
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einem /weiten Fräser zur F-'ntfernung iJer Rippen, il a (I Ii r c Ii gekennzeichnet, daß sie eine erste Arbeitsstelle (2) mit Haltevorrichtungen (32) für ein Fleischvicrlel (5) bei nach unten gekehrten Rippen (7) und dem ersten Fräser (11) zur Ik'seiiigung der Wirbelsäule, eine zweite Arbeitsstelle (3) mit dem zweiten Fräser (124) zur Iintfernnng der Rippen, eine Übergabe- und Wendevorrichtung (161) für das Fleischviertel von tier ersten Arbeitsstelle zu der /weiten Ar- «o fceitsstclle und eine Vorrichtung (132) zur Fühlung und zum Zubringen des Vicrlcls (5) unter ten zweiten Fräser aufweist.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gelennzcichnet, daß die erste Arbeitsstelle (2) aus Iineni Tisch (32) als Haltevorrichtung für das ieischviertel (S) besteht, wobei die Wirbelsäule I) knapp außerhalb der Hinterkante des Tisches cgt, eine Vorrichtung (34) zum Aufspannen des Viertels auf dem Tisch und Stiitzelemente (55) ao für die Rippen außerhalb des Tisches aufweist, Vmbei der außer seiner Umlaufbewegung eine l.ängsvcrschiebebewcgung ausführende erste fräser (11) an der Hinterkante des Tisches in seiner Höhe einstellbar ist, und daß die zweite Arbei,",stelle (3) Vorrichtungen zum Führen und Zubringen des Fleischviertels aufweist mit mindestens einer drehbaren Zuführwalze (132) und einer in ihrer Höhe verstellbaren, das Fleischviertel (5A) gegen die Zuführwalze anpressenden Stützwalze (141) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe- und Wendevorrichtung für das Fleischviertel (5) aus einem Halter (211, 164) mit einer verschwenkbaren Zange (161) besteht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (211, 164) der verschwenkbaren Zange (161) mit einer der beiden Arbeitsstellen (2, 3), vorzugsweise mit dem oberen Teil der zweiten Arbeitsstelle (3) fesi verbunden ist, und daß eine der beiden Arbeitsstellen zur anderen bewegbar angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (211, 164) det Zange (161) im wesentlichen horizontal verschiebbar angebracht ist, während die beiden Arbeitsstellen (2, 3) feststehend angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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