DE2941872A1 - Verfahren und anordnung zum automatisierten herstellen von wuersten im strang unter verwendung von synthetischem schlauchmaterial fuer die wursthuellen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum automatisierten herstellen von wuersten im strang unter verwendung von synthetischem schlauchmaterial fuer die wursthuellen

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DE2941872A1 DE19792941872 DE2941872A DE2941872A1 DE 2941872 A1 DE2941872 A1 DE 2941872A1 DE 19792941872 DE19792941872 DE 19792941872 DE 2941872 A DE2941872 A DE 2941872A DE 2941872 A1 DE2941872 A1 DE 2941872A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Description

  • Verfahren und Anordnung zum automatisierten Herstellen von bürsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchmaterial für die Wursthüllen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischere; Schlauchmaterial für die Wursthüllen, das in einem ersten Arbeitsgang in größeren Längen mechanisch zu Raupen gerafft wird, welche dann in einem anderen Arbeitsgang einzeln auf das Füllrohr einer Wurstfüllmaschine aufgebracht und dort abschnittsweise mit Brät gefüllt und verschlossen werden, sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist seit langem bekannt, die Herstellung von Würsten unter Verwendung von Füllmaschinen zu mechanisieren, wobei das auf geeignete Weise zu Brät zerkleinerte Fleisch durch einen rohrfGrmigen Füllstutzen in die zuvor auf diesen aufgezogenen und am vorderen Ende wrschlossenen Wursthüllen gepreßt wird. Dabei ist es auch, insbesondere bei kleineren Kalibern (Hüllendurchessen) bekannt, unter Verwendung raupenförmig geraffter längerer Schlauchabschnitte in einem Arbeitsgang eine ganze burstkette herzustellen, wobei eine vor dem Füllstutzen angeordnete Abteil- und Clipeinrichtung während des Füllens die aufeinanderfolgenden Wurstlängen unter Setzung von Verschlußklammern abteilt.Um hierzu möglichst große Schlauchlängen auf dem vom Füllstutzen gebildeten Füllrohr unterzubringen, sind zahllose Vorrichtungen bekannt geworden, die das Schlauchmaterial mechanisch zu Raupen raffen und dabei axial verdichten.
  • Derartige "Raffmaschinen" werden bisher ausschließlich in der unststoffindustrie, in der die Schläuche hergestellt werden, eingesetzt, und die fleischverarbeitende Industrie wird von dort mit Schlauchmaterial in Gestalt fertiger Raupen beliefert.
  • Für das Raffen des synthetischen Schlauchmaterials, d.h. von Schläuchen insbesondere aus nativer oder regenerierter Zellulose ist es erforderlich, das Material auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 14 - 18 % zu bringen. In diesem Zustand bildet das schlauchmaterial jedoch eine Brutstätte für Bakterien, die das Material in kurzer Zeit zerstören. Es war deshalb bisher erforderlich, den Raupen nach dem Raffen die Feuchtigkeit wieder zu entziehen, bevor die Raupen zur fleischverarbeitenden Industrie gesandt und gegebenenfalls zwischendurch mehr oder weniger lange gelagert wurden. Auch die Verarbeitung der Schlauchraupen auf der Füllmaschine bedarf eines Feuchtigkeitsgehalts, der jedoch noch höher als beim Raffen, nämlich bei mindestens 22 % liegt. Die Schlauchraupen mußten deshalb vor ihrer Verarbeitung auf der Füllmaschine wieder gewässert werden, was zur Sicherstellung eines vollständigen Eindringens der Feuchtigkeit zwischen die Raupenfalten in der Praxis viele Stunden erforderte.
  • In jüngster Zeit sind zwar auch bereits Versuche unternommen worden, die Schlauchraupen nach dem Raffen durch sterilisierende behandlung unter Wärme und entsprechende Verpackung auf dem erwähnten Feuchtigkeitsgehalt von 14 - 18 % zu belassen oder sogar unmittelbar nach dem Raffen auf den zum Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 22 % zu bringen, so dar sie beim Wursthersteller unmittelbar eingesetzt werden können. Der dabei erforderliche Aufwand zum Sterilisieren und sterilen Verpacken ist jedoch erheblich. Hinzu kommt, daß die beim Kunststoffhersteller gerafften Raupen trotz ihrer hohen Dichte im Vergleich zu ungerafftem Schlauchmaterial viel Platz benötigen und demzufolge der Wursthersteller zur Sicherstellung seiner Produktion eine vergleichsweise große Lagerkapazität benötigt. Darüberhinaus erfordert das Entfernen der Verpackungen zusätzlichen Arbeitsaufwand durch qualifizierte Kräfte, um zu vermeiden, daß die empfindliche Schlauchware bei der Entfernung der Verpackung Schaden erleidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten hachteile bei der bekannten Praxis der Wurstherstellung und Bereitstellung des Schlauchmaterlals zu vermeiden und ein Verfahren bzw. eine Anordnung zu dessen Durchführung zu schaffen, das ohne die bisherigen Sterlllsatlonsprobleme auskommt und die Lagerhaltung des Schlauchmaterials wesentlich vereinfacht.
  • In bereinstimmung mit der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß das Schlauchmaterial vor dem Raffen auf den füllfertig~Feüchtlgkeltsgehalt gebracht und im Zeittakt der Füllung der Raupen unmittelbar vor der Weiterverarbeitung auf der Füllmaschine gerafft wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Zwischentrocknung der Raupen bzw. deren Sterilisation und keimfreie Verpackung hinfällig. Die fleischverarbeitende Industrie kann vielmehr vom Kunststoffhersteller das ungeraffte Schlauchmaterial in Gestalt von Rollen, auf denen der feuchtigkeitsfreie oder zumindest feuchtigkeitsarme Schlauch flach aufgerollt ist, beziehen.'Da das Schlauchmaterial in dieser Form weitaus weniger Platz in Anspruch nimmt als nach seiner Raffung, wird für die Bereitstellung beim Wursthersteller wesentlich weniger Lagerraum benötigt.
  • Der Raffvorgang beim Wursthersteller kann darüberhinaus mit wesentlich einfacheren Mitteln erfolgen, da die sofortige Weiterverarbeitung auf der Füllmaschine wegen des Wegfalls der wischenlagerung keine so hohe Faltendichte wie bei fertigbezogenen Raupen erfordert. Auch wird bei geeigneter Mechanisierung der Aufbringung der gerafften Raupe auf das Füllrohr der Wurstmaschine keine derartige Steifigkeit der Raupe benötigt, wie si bisher vom Wursthersteller zur Gewährleistung der bisher üblichen Bestückung der Füllstutzen von Iland verlangt worden ist.
  • Inbesondere fällt aber bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die lanze Wässerungszeit der Schlauchraupen zur Erzielung des beim Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalts fort, da das von den Rollen abgezogene ungeraffte Schlauchmaterial im Durchlauf auf den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt gebracht werden kann.
  • Entsprechend zeichnet sich eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsqemäßen Verfahrens mit einer mit Raffwerkzeugen und einem von diesen durchsetzten Raffrohr versehenen Raffvorrichtung und einer mindestens ein Füllrohr und eine Clipvorrichtung zum Setzen von Verschlußklammern aufweisenden Füll-Clip-Maschine erfindungsgemäß entsprechend aus durch eine Einrichtung zum taktweisen Ober führen der von der Raffvorrichtung hergestellten Schlauchraupen auf das Füllrohr.
  • Na(l1 einem ersten Merkmal zur zweckmäßigen Verwirklichung einer solcshen Anordnung ist die Füll-Clip-Maschine in an sich bekannter Weise mit mindestens zwei wechselweise in Füllstellung bringbaren Füllrohren versehen, und die Raffvorrichtung ist vor einem anderen als dem in Füllstellung befindlichen Füllrohr anrdne t Eine andere vorteilhafte Ausgestaltungsform der erfindungsgemaßen Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Uberführungseinrichtung aus einem mit vorzugsweise zwei um 18o Grad in Umfanclsrichtung versetzten Raffrohren bestückten Revolverkopf bstel1t, der stufenweise um den halben Versatzwinkel weiterscl1altbar ist, wobei in der einen von zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen ein Raffrohr mit der Achse der Raffwerkzeuge und in der zweiten Schaltstellung ein Raffrohr mit dem Füllrohr der Füllmaschine fluchtet.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Uberführungseinrichtung aus einer langgestreckten zylindrischen Hohlkammer besteht, die abwechselnd vor die mit einem schwimmenden Raffrohr versehene Raffvorrichtung bzw. das Füllrohr der Wurstfüllmaschine bewegbar und in der letzteren Stellung zum Aufbringen der Raupe auf das Füllrohr verschiebbar ist.
  • wie im einzelnen auch immer die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet sein mag, so ist es in jedem Falle zweckmäßig, wenn der Raffvorrichtung ein vom Schlauchmaterial durchlaufenes Bad vorgeschaltet ist, in welchem das Schlauchmaterial auf den zum Raffen und Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt bringbar ist.
  • Sonstige Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und stark schematisiert, eine Anordnung zur automatisierten Herstellung von Strangwurst unter Verwendung von in Rollen angeliefertem synthetischem Schlauchmaterial, Fig. 2 in ungefähr natürlicher Größe einen ausschnittsweisen Querschnitt durch die Vberführungseinrichtu,g nach Fig. 1 im Bereich des mit der Raffvorrichtung fluchtenden Füllrohrs, Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Anordnung zur Wurstherstellung und Fig. 4 noch eine weitere Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einer dritten Ausführungsform.
  • Bei allen drei in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen 1St eine Wurstfüllmaschine 1o mit einem Einfülltrichter 12 für da6 in der Maschine zu zerkleinernde Fleisch vorgesehen, das die Füllmaschine als sogeznntes "Wurstbrät" über einen seitlichen sritausstoß unter Druck wieder verläßt, um in synthetisches Schiauchmaterial abgefüllt und mit Hilfe einer an sich bekannten Clipvorrichtung zu Würsten unter Setzung von Verschlußklammern abgeteilt zu werden.
  • Bei der in Fiq. 1 gezeigten Anordnung ist an der Brätausstoßseite der Füllmaschine 1O eine mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebs um 18O Grad schaltbare Revolverscheibe 14 mit zwei Füllrohren 16, 18 angeordnet, von denen sich in jeder Schaltstellung das eine Füllrohr wie beispielsweise das Füllrohr 16 vor dem Brätausstoß der Wurstmaschine befindet und dazu dient, eine auf dem Füllrohr 16 anqeordnete Schlauchraupe 2O unter Ausziehung derselben durch eine sogenannte Darmbremse 22 mit Wurstbrät zu einem Wurststrang füllen, der mit Hilfe einer nur schematisch angedeuteten Clipvorrichtung 24 zu Würsten 26 unter Setzung von je zwei Klammern 28 zwischen je zwei Würsten abgeteilt wird.
  • Das andere Füllrohr 18 befindet sich in der gezeigten Stellung vor einer in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichneten Raffvorrichtung, mittels welcher ein von einer Vorratsrolle 32 über ein Wasserbad 34 zugeführter Strang 36 aus synthetischem Schlauchmaterial zu einer Raupe 38 auf dem Füllrohr 18 axial gerafft und nach Erreichen der gewünschten Länge mittels einer Schneideinrichtung 4O vom übrigen Schlauchstrang 36 abgetrennt wird. Die Raffvorrichtung 30 weist zu diesem Zweck einen auf einem langgestreckten Bett 42 mittels eines Kraftzylinders 44 verschieblichen Schlitten 46 auf, an welchem in an sich bekannter Weise ein Quetschwalzenpaar 48, zwei Paare von Vorzugs- und Führungswalzen 5O sowie ein die Raffwerkzeuge bildendes Raffrollenpaar 52 angeordnet und von einem nicht gezeigten Antrieb zum Fördern und Raffen des Schlauchstrangs 36 antreibbar sind. Im Bereich der Vorzugswalzen So und der Raffwalzen 52 befindet sich innerhalb des Schlauchstrangs 36 in schwimmender Anordnung ein nur gestrichelt angedeutetes Raffrohr 54, das nach Erreichen der gewünschten Raupenlänge auf dem Füllrohr 18 mittels einer aus zwei oder mehr pneumatisch oder hydraulisch betätigten Klemmbacken bestehenden Klemmbackenanordnung 56 über das geraffte Schlauchmaterial festgeklemmt werden kann.
  • Wie Fig. 2 zeigt, hat die Revolverscheibe 14 radial innerhalb eines jeden Raffrohrs 18 eine Durchbrechung 58, durch welche eine Kanüle 6O mittels eines an der Füllmaschine 1O angeordneten Kraftzylinders 62 von der Rückseite der Revolverscheibe 14 her in eine Stellung an der Außenseite des Füllrohrs 18 bis in den Bereich des schwimmenden Raffrohrs 54 einfahrbar ist, um die zum Aufblasen des Schlaudaterials 36 beim Raffen erforderliche und unter geringem Überdruck stehende Luft zuzuführen, die mittels eines Schlauchs 64 der Kanüle 6O zugeführt wird. Wenn die Kolbenstange 66 des Kraftzylinders 62 ausgefahren wird, nimmt die Kanüle 6O eine zurückgezogene Stellung ein, in welcher sie aus der Revolverkopfscheibe herausgefahren ist, so daß diese unbehindert weitergeschaltet werden kann.
  • in Die Fig. 1 gezeigte Anordnung arbeitet wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß der Schlauchstrang 36 durch die Walzenpaare 48, So, 52 hindurch und über das schwimmende Raffrohr 54 hinweg in die Raffvorrichtung 3O bis zum linken Ende des schwimmenden Raffrohrs 54 geführt ist und ein leeres Füllrohr vor der Raffvorrichtung 3O steht. Nun wird zunächst durch Betätigen des Kraftzylinders 44 der Schlitten 46 soweit nach links bewegt, bis das mit einer konischen Anphasung 68 versehene Raffrohr 54 sich in Anlage an dem entsprechend hohlionisch ausgebildeten Ende des Füllrohrs 18 befindet. Die Klemmbackenanordnung 56 ist dabei geöffnet. Nun werden die Antriebe der Walzenpaare eingeschaltet, und die Vorzugswalzen 50 ziehen das Schlauchmaterial von der Trommel 32 durch das Wasserbad 34 hindurch ab, wo das Schlauchmaterial auf den zum Riffen und Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt gebracht wird. Die Raffwalzen 52 raffen das abgezo<1ene Schlau(hmaterial unter Faltenbildung axial zusammen und bilden damit auf dem Füllrohr 18 die Raupe 38. Wenn das Füllrohr 18 aif seiner gesamten Länge mit raupenförmig geraffntem Schlauchmaterial angefüllt ist,wird der Antrieb der Walzenpaaie abgeschaltet, die Klemmbackenanordnung 56 schließt, und der Schlitten 46 wird durch Betätigen des Kraftzylinder.'; 44 um eine verhältnismäßig kurze Strcke unter Mi t ,.ahme des ltaffrohres 54 zurückgezogen, wodurch im Bereich zwischen dem Raffrohr 54 und dem Füllrohr 18 die Schlauchraupe derqestalt aufgezogen wird,daß mit Hilfe einer dort angeordneten weiteren Clipvorrichtung 60, die auch wieder nur schematisch angedeutet ist, eine Verschlußklammer 62 gesetzt werden kann und zwischen dieser und der Klemmbackenanordnung 56 das Schlauchmaterial mit Hilfe der Schneideinrichtung 4O abgeschnitten werden kann. (;leichzeitig wird die Kanüle 6O mit Hilfe des Kraftzylinders 62 aus dem Bereich der Revolverkopfscheibe 14 herausgefahreyt .
  • Wenn nun auch das Füllrohr 16 kein Schlauchmaterial mehr trägt, di heißt ein zuvor darauf befindliche Schlauchraupe vollständig velarbeitt ist, wird die dortige Clipvorrichtung 24 mit der daran befindl.chen Darmbremse 22 aus dem Bereich des Füllrohrs 16 herausbewegt, und die Revolverkopfscheibe 14 wird daraufhin um 1800 versciiwenkt, so daß das leere Füllrohr 16 nunmehr vor der Raffvorrichtung 30 steht und das die neue Schlauchraupe 38 tragende Füllrohr 18 seine Stellung vor dem Brätausstoß der Maschine 10 eingenommen hat. Die Clipvorrichtung 24 wird nun gegen das Füllrohr 18 mit der darauf befindlichen Schlauchraupe bewegt 38# wobei die Darmbremse 22 das mit der Kammer 62 verschlossene Ende der Schlauchraupe 38 übergreift, und die Füllmaschine kann zum Füllen eines neuen Schlauchstrangs eingeschaltet werden. Damit befindet sich zugleich die Raffvorrichtung in der oben erwähnten Ausgangsstellung, und durch erneutes Vorschieben des Schlittens 46 und der Kanüle 6O kann ein neuer Raffvorgang beginnen, der im Allgemeinen schneller beendet sein wird als die Verarbeitung der Schlauchraupe 38 auf dem Füllrohr 18 durch die Füllung mit Wurstbrät.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung ist die Wurstfüllmaschine 10 mit einem einzigen, fest an dieser angeordneten Füllstutzen 70 versehen, vor dem sich wiederum eine Clipvorrichtung 72 mit einer Darmbremse 74 befindet. Die Clipvorrichtung 72 ist mittels eines Kraftzylinders 76 auf einem Schlitten 78 in Längsrichtung des Füllrohrs 70 verfahrbar, und der Schlitten 78 kann seinerseits mittels eines Kraftzylinders 80 auf einer Maschinengrvndplatte 82 quer zum Füllrohr 70 verfahren werden. Auf der Maschinengrundplatte ist ferner ein Ständer 84 mittels eines Kraftzylinders 86 in Längsrichtung des Füllrohrs 70 verfahrbar. Der Ständer 84 lagert eine Revolverscheibe 88 und enthält einen nicht gezeigten Antrieb, um diese stufenweise um 900 weiterzuschalten.
  • An der Revolverscheibe 88 sind diametral gegenüberliegend zwei Füllrohre 90,92 befestigt, von denen sich in der gezeigten Stellung das Füllrohr 92 vor einer in ihrer Gesamtheit mit 94 bezeichneten Raffvorrichtung befindet. Wenn die Revolverscheibe 88 um 900 in Richtung des Feils 96 weitergeschaltet wird, gelangt das Füllrohr 92 in eine Stellung, in der es mit dem Füllrohr 70 fluchtet.
  • An der Clipvorrichtung 72 ist ein langgestreckter Kraftzylinde 98 befestigt, dessen Kolbenstange 100 einen Abstreifer 102 trägt, der, wenn die Kolbenstange 100 ausgefahren ist und der Schlitten 78 mit der Clipvorrichtung 72 aus dem Bereich des Füllrohrs 70 seitlich weggefahren ist, in die Schwenkbahn des Raffrohrs 92 gelangt und dort eine auf diesem von der Raffvorrichtung 94 gebildete Schlauchraupe 104 am Ende erfasst, wenn die Revolverscheibe 88 um 900 aus der in Figur 3 gezeigten Stellung in Richtung des\'eils 96 verschwenkt wird.
  • Die Raffvorrichtung 94 ist grundsätzlich wie die Raffvorrichtung in 30 aufgebaut und deshalb in Figur 3 nur durch die Walzenpaare dargestellt, wobei in diesem Fall drei Raffwalzen 106 vorgesehen sind. Auch hier ist eine Schneidvorrichtung 108 vorgesehen, mit welcher das Schlauchmaterial zwischen dem Raffrohr 92 und der Raffvorrichtung 94 nach Beendigung des Raffvorgangs abgetrennt werden kann.
  • Das SChlauchmaterial 108 wird von einer Vorratsrolle 110 abgezogen und aknn dabei wie bei der Anordnung nach Figur 1 ein hier nicht gezeigtes Wasserbad durchlaufen, um das Schlauchmaterial auf den zum Raffen und Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt zu bringen.
  • Die Anordnung nach Figur 3 arbeitet wie folgt: Auch hier sei angenommen, daß das Raffrohr 92 zunächst leer ist und sich auf dem Füllrohr 70 eine Schlauchraupe 112 befindet. Die Clipvorrichtung 72 steht in der gezeigten Arbeitsstellung, in welcher die Darmbremse 74 das Ende des Füllrohrs 70 übergreift, und das Schlauchmaterial der Raupe 112 wird durch die Darmbremse hindurch unter dem Druck des von der Füllmaschine 10 gelieferten Wurstbräts abgezogen und untetS>tzung von Klammern zu Würsten 114 abgeteilt.
  • Mn abhängig hiervon wird der Ständer 84 durch Betätigen des Kraftzylinders 86 mit dem leeren Füllrohr 92 gegen die Raffvorrichtung 94 vorgeschoben, und es wird eine neue Schlauchraupe 104 auf dem Raffrohr 92 hergestellt. Wie ersichtlich, befindet sich dabei das andere Raffrohr 92 in einer Stellung seitlich unterhalb des Füllrohrs 70, so daß die llerstilung der Würstt 114 nicht behindert wird. Wenn die Schlauchraupe 104 fertig-gestellt ist, wird der Ständer 84 mit der Revolverscheibe 88 und den Füllrohren 90,92 zurückgefahren, und die Raupe 104 wird vom restlichen Schlauchstrang 109 mit Hilfe der Schneidvorrichtung 108 abgetrennt.
  • Wenn nun auch die Schlauchraupe 112 auf dem Füllrohr 70 durch das Füllen mit Wurstbrät verbraucht ist, wird die Clipvorrichtung 72 durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Kraftzylinder 76 , 80 zunächst axial vom Füllrohr 70 weggefahren und dann quer zu diese: in die oben erwähnte Stellung bewegt, in welcher sich der Abstreifer 102 bei ausgefahrener Kolbenstange 100 in der Schwenkbahn des Füllrohrs 92 befindet. Hieraufhin wird die Revolverscheibe 88 um 900 weitergeschaltet, so daß der Abstreifer 102 die Raupe 104 auf dem Füllrohr 92 am Ende erfaßt. Nun wird der Ständer 84 mit Hilfe des Kraftzylinders 86 wieder vorgeschoben und dadurch das Raffrohr 92 in fluchtende Anlage an dem Füllrohr 7O gebracht. Durch Betätigen des Kraftzylinders 98 fährt daraufhin die Kolbenstange 100 ein , und der Abstreifer 102 schiebt die Raupe 104 vom Raffrohr 92 auf daS Füllrohr 70. Sofort darauf fährt der Ständer 84 durch umgekehrtes Betätigen des Kraftzylinders 86 wieder zurück, und die Revolverscheibe 88 wird um weitere 900 weitergeschaltet, wodurch das leere Füllrohr 90 vor die Raffvorrichtung gebracht wird. Die Clipvorrichtung 72 wird daraufhin durch aufeianderfolgendes Betätigen der Kraftzylinder 80, 76 wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht, in welcher die Darmbremse 74 das Schlauchmaterial am Ende der Raupe 112 übergreift, und die Wurstfüllmaschine 10erneut eingeschaltet.
  • Es leuchtet ein, daß bei dieser Anordnung der Anfang der Schlauch raupe 112 nicht schon unmittelbar nach ihrer Herstellung verschlossen werden kann, weil sich das zu verschließende Ende am Befestigungsende des Raffrohrs 92 befindet. In diesem Fall muß dann in geeigneter Weise nach dem Aufziehen der Raupe 104 auf das Füllrohr 70 zunächst das Raupenende verschlossen werden, bevor die Clipvorrichtung 72 mit der Darmbremse 74 in Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Anordnung kann ferner auf ein schwimmendes Raffrohr innerhalb der Raffvorrichtung 94 wie bei der Anordnung nach Fig. 1 verzichtet werden. In diesem Fal] den muß dann die Raffvorrichtung mit # Raffwalzen 106 auf das an der Revolverscheibe 88 befindliche Raffrohr vorgeschoben werden, um die zu Raffen erforderliche Abstützung innerhalb des Bereichs der Raffwalzen zu erhalten.
  • Die Zufuhr der zum Raffen benötigten Luft erfolgt bei der Anordnung nach Figur 3 über einen Schlauch 114 zum Ständer 34 und der Revolverscheibe 88, wo sie Uber eine nicht gezeigte Verteileinrichtung immer demjenigen Raffrohr zugeführt wird, das «or der Raffvorrichtung 94 steht.
  • Bei der inFigur ) gezeigten Anordnung hat die Wurstfüllmaschine 10 ebenfalls nur ein einziges festangebrachtes Füllrohr 120, und die im übrigen' bei den vorgeschrieben Anordnungen ausgebildete Raffvorrichtung 122 hat ein dazu paralleles schwimmendes Raffrohr 124 , das mit einer Verjüngung 126 versehen sein kann, in die über das nicht gezeigte Schlauchmaterial ein Walzenpaar 128 eingreift, das ein ungewolltes axiales Verschieben des Raffrohrs 124 verhindert.
  • Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Anordnungen wird die von den Raffwalzen 130 gebildete Raupe nicht auf ein festes Rohr aufgeschoben, sondern in eine Hohlkammer befördert, die aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Halbschalen 132, 134 besteht, die mittels eines Kraftzylinders 136 gegeneinander verschwenkt werden können, so daß sie einen zylindrischen Hohlraum bilden. Die von der Raffvorrichtung 122 wegweisenden Enden der Halbschalen 132, 134 sind mit halbringförmigen Anschlägen 138, 140 versehen, die verhindern, daß die Raupe aus den Halbschalen heraustritt.
  • Die fialbschalen 132, 134 sind mit ihrer gemeinsamen Schwenkachse 142an einem Hebel 144 befestigt, der an einem Schlitten 146 schwenkbar angelenkt ist. Mit Hilfe eines Kraftzylinders 148 kann die von den Halbschalen 132, 134 gebildete Hohlkammeranordnung zwischen der gezeigten Stellung, in der sie mit der Raffvorrichtung 122 fluchtet, in eine zweite Stellung verschwenkt werden, in der sie mit dem Füllrohr 120 fluchtet. Der Schlitten 146 ist in Längsrichtung des Füllrohrs 12O auf einem Führungsbett 150 gelagert und kann mittels eines Kraftzylinders 152 zur Füllmaschine 10 hin verschoben werden.
  • An dem von der Raffvorrichtung 122 wegweisenden Ende der Hohlkammeranordnung 132, 134 ist ferner eine gesteuert axial verschiebliche Abdreheinrichtung 154 mit einem drehend antreibbaren Vierkant 156 angeordnet, die beim Raffen derart gegen die Hohlkammeranordnung 132, 134 vorgefahren wird, daß der Vierkant 156 in die Hohlkammer eingreift. Der Vierkant 156 enthält außerdem eine Bohrung 158, durch welche über einen Schlauch 160 die zum Raffen erforderliche Druckluft zuführbar ist.
  • Schließlich befinden sich an dem von der Raffvorrichtung 122 wegweisenden Ende der Hohlkammeranordnung 132, 134 eine schematicch bei 162 angeordnete Clipvorrichtung und am anderen Ende der Hohlkammeranordnung eine Schneideinrichtung 164.
  • Die Anordnung nach Figur 4 arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß die einzelnen Teile der Anordnung die in Figur gezeigte Stellung einnehmen und der Raffvorrichturg 122 (nicht gezeigtes) Schlauchmaterial zugeführt ist, das von den Raffrollen 130 erfaßt ist. Nun werden die beiden HalbschaJen 132, 134 durch Betätigen des Kraftzylinders 136 geschlossen, und die Abdreheinrichtung 154 wird mit dem Vierkant 156 zwischen die Halbschalen 132,134 eingefahren. Die Raffvorrichtung 122 wird daraufhin eingeschaltet, und die Raffwalzen 130 bilden innerhalb der Hohlkammeranordnung 132,134 eine (nicht gezeigte) Raupe, deren vorderes Ende von dem Vierkant 156 erfaßt wird.
  • Wenn die Hohlkammeranordnung 132, 134 auf voller Länge mit der gebildeten Raupe gefüllt ist, wird die Abdreheinrichtung 154 eingeschaltet und gleichzeitig zurückgefahren, wodurch der ,< Vierkant 156,Schlauchmaterial am Ende der Raupe verdrillt und aus der Hohlkammeranordnung 132, 134 herauszieht. Dieses verdrillte Ende wird mit Hilfe der Clipvorrichtung 162 durch einen Clip 164 verschlossen. Gleichzeitig wird die Abschneideinrichtina 164 betätigt und trnnt die in der Hohlkammeranordnung befindliche Raupe vom übrigen Schlauchstrang ab.
  • Die Abdreheinrichtung 154 wird darauf in eine das Raupenende freigebende Stellung zurückgefahren, und die Hohlkammeranordnung 132,134 wird durch Betätigen des Kraftzylinders 148 vor das Füllrohr 120 verschwenkt und durch Betätigen des Kraftzylindei 152 gegen die Füllmaschine 10 vorgeschoben, wodurch die in dex Hohlkammeranordnung befindliche Raupe auf das Füllrohr 120 aufgeschoben wird. Hieraufhin wird der Kraftzylinder 136 bestätigt und öffnet die Halbschalen 132,134, so daß beim anschließenden ZUrückfahren des Schlittens 146 unter der Wirkung des Kraftzylinders 152 die Raupe nicht wieder vom Füllrohr 120 abgezogen wird. Am Ende der Schlittenbewegung verschwenkt der Kraftzylinder 148 die Hohlkammeranordnung wieder vor die Raffvorrrichtung 122 zur Wiederholung des vorbeschriebenen Vorgangs.
  • Auch bei dieser Anordnung ist eine ( nicht gezeigte Clipvorrichtung vorhanden, die jetzt vor das Füllrohr 120 gebracht angeordneten und mit einer daran # @armbremse ein Stück auf das Füllrohr aufgeschoben wird. Die Füllmaschine ist damit zur Herstellung eines neuen Wurststrangs und der Verarbeitung des auf dem Füllrohr 120 befindlichen Schlauchmaterials bereit.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Verfahren zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchö material für die Wursthüllen' daß in einem ersten Arbeitsgang in größeren Mengen mechanisch zu Raupen gerafft wird, welche dann in einem anderen Arbeitsgang einzeln auf das Füllrohr einer Wurstfüllmaschine aufgebracht und dort abschnittsweise mit Brät gefüllt und verschlossen werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schlauchmaterial vor dem Raffen auf den füllfertigen Feuchtigkeitsgehalt gebracht und im Zeittakt der Füllung der Raupen unmittelbar vor der Weiterverarbeitung auf der Füllmaschine gerafft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schlauchmaterial erst unmittelbar vor dem Raffen auf den füllfertigen Feuchtigkeitsgehalt gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schlauchmaterial mit einem Teil des zum Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalts bereitgestellt wird.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer mit Raffwerkzeugen und einem von diesen durchsetzten Raffrohr verseheneiRaffvorrichtung und einer mindestens ein Fullrohr und eine Klippvorrichtung zum Setzen von Verschlußklammern aufweisenden Füll-Klipp-Maschine, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Einrichtung zum taktweisen Überführen der von der Raffvorrichtung (30; 94; 122) hergestellten Schlauchraupen (38; 104) auf das FUllrohr (16, 18; 70; 120).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Full-Klipp-Maschine (10, 24) in an sich bekannter Weise mit mindestens zwei wechselweise in Fillistellung bringbaren Füllrohren (16,18) versehen ist und die Raffvorrichtung (30) vor einem anderen als dem in Füllstellung befindlichen Füllrohr angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Füllrohr (16, 18) in an sich bekannter Weise an einem schaltbaren Revolverkopf (Revolverscheibe 14) angeordnet sind,
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Raffvorrichtung (30) zu den Füllrohres (16, 18) gesteuert axial verschiebbar ist und daß zwischen dem Ende des vor der Raffvorrichtung (30) befindlichen F'iillrohrs (18) und der Raffvorrichtung selbst eine Klipp- und Schneidvorrichtung (60, 40) zum Setzen einer Verschlußklammer (62)und zum Abschneiden des sich von der Verschlußklammer zur Raffvorrichtung erstreckenden Schlauchmaterials (36) angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7 , d a d u r c h g e -V e n n z e i c h n e t , daß das vor der Raffvorrichtung (30) angeordnete Füllrohr (18) die Verlängerung eines schwimmend von den Raffwerkzeugen (52) mit dem dazwischen befindlichcn Schlauchmaterial (36) umschlossenen Raffrohrs (54) ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mit dem vor der Raffvorrichtung (30) befindlichen Fullrohr (18) zusammenwirkenden Luftzuführeinrichtung (60, 62, 64), die beim Fullrohrwechsel aus dem Fiillrohrbereich herausbewegbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Raffvorrichtung (30) mit einer steuerbaren Klemmbackenanordnung (56) versehen ist, in welcher das geraffte Schlauchmaterial (36, 38) vor dem Zurückverschieben der Raffvorrichtung (30) auf dem schwimmenden Raffrohr (54) festklemmbar ist, so daß beim Zurückverschieben das geraffte Schlauchmaterial (36, 38) im Bereich der Klipp- und Schneidvorrichtung (60, 40) auseinandergezogen wird.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , däß die Uberführungseinrichtung aus einem mit vorzugsweise zwei um 1800 in Umfangsrichtung versetzten Raffrohren (90, 92) bestücken Revolverkopf (Revolverscheibe 88) besteht, der stufenweise um den halben Versatzwinkel weiterschaltbar ist, wobei in der einen von zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen ein Raffrohr (92) mit der Achse der Raffwerkzeuge (106) und in der zweiten Schaltstellung ein Raffrohr mit dem Füllrohr (70) der Fullmaschine (10) fluchtet.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen längs verschieblichen Abstreifer (102) zum Aufschieben einer auf dem weitergeschalteten Raffrohr befindlichen Raupe (104) auf das damit fluchtende Füllrohr (70).
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 4, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Uberführungsein richtung aus einer langgestreckten zylindrischen Hohlkammer (132, 134) besteht, die abwechselnd vor die mit einem schwimmenden Raffrohr (124) versehene Raffvorrichtung (122) bzw. das Füllrohr (120) der Wurstfüllmaschine (10) bewegbar und in der letzteren Stellung zum Aufbringen der Raupe auf das Füllrohr (120) axial verschiebbar ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlkammer aus mindestens zwei zur Freigabe der auf das Füllrohr (120) aufgebrachten Raupe voneinander weg bewegbaren Halbschalen (132, 134) besteht.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlkammer (132, 134) an ihrem von der Raffvorrichtung (122) wegweisenden Ende eine Luftzuführungs und Verschließeinrichtung (154 bis 160, 162) aufweist,
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Luftzuführungs und Verschließeinrichtung von einer in die Hohlkammer (132, 134) einfahrbaren Abdreheinrichtung (154, 156) mit darin enthaltenen Mitteln zur Luftzufahrung (158, 160) sowie einer Klippvorrichtung (162) besteht.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Raffvorrichtung (30) ein vom Schlauchmaterial (36) durchlaufenes Wasserbad (34) vorgeschaltet ist, in welchem das Schlauchmaterial (36) auf den zum Raffen und Füllen erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt bringbar ist,
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