DE1432560A1 - Maschine zur Herstellung von Wuersten od.dgl. - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Wuersten od.dgl.Info
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Description
dr. K. R. EIKENBERG dipl.-chem. W. ROCKER
PATENTANWÄLTE
4. Wärz 1964
_, , ♦ j j ,η
TELEFON 1 24 O2 UND 124 O3
Towrnaend Engineering Conpany
KABELr BlPAT HANNOVER Unsere Zeichen;
233/65
Maschine zur Hera teilung von ''ürssten odor dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maachine zur Herstellung von Zuraten oder dergleichen, die Utaer einen vollatindigen
Arbeitsablauf automatisch arbeitet, wobei das ;Jrod;.kt
umhtillt und auf einen schleifenbildenden Transporteur gebracht
wird, von dem ea auf RHucheratÖcke oder dgl, übertragen
./ rden kann, und wobei die Arbeitsweise der Maschine so lange
andauert, solange Hüllen der lAaachine augefihrt werden.
Zv/eck der vorliegenden Erfindung Ib t die ijchaffung
einer relativ einfachen Maschine, die nach der Umhüllung des
rodukts dieses in Abochnitte ^enau kontrollierbaren Durchraessers
und L.'int;e und dawit Gewichts aufteilt, waa tait /uratetopfmauchinen
oder /eitervörarbeitungsmaijohinen, die von
Hand gesteuert >v rden, nicht möglich ist.
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"* 2 —
Bin weiteres Merkmal der lärfindung bezieht sich auf
ein© mechanisch© Vorrichtung zur Bildung von Schleifen vermittele
einer rotierenden Scheibe, durch die das umhüllte Produkt hindurchgefUhrt wird, sorfie auf Einrichtungen zur
Steuerung des Durchmessers und der Unterteilung in Abschnitte,
derartr daß die Rotation der Abschnitte unterbrochen wird,
sobald diese geformt sind. Bin weiteres - fäerkioal bezieht sich
auf ein rotierendes gewundenes Rohr, in dessen eines Ende die
Abschnitte hineingeführt werden und am anderen 'Ende schleifenbildend heraustreten, wobei die Schleifen auf einen Räucherstook
oder dgl, aufgereiht »/erden«
Bin weiteres Merkmal .-bezieht sich auf eine Zuteilputa-pe'f
fiir das in die HUlle zu füllende Material und auf eine
Geseh'windigkeitsregelvorrichtung für die Abteilvorriohtung«
wodurch die Meng® des Produktes und die Länge einer jeden
Abteilung sowie das Gewicht geregelt werden können·
/eitere Merkmale der Erfindung werden in der sich anschließenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnung,
die Außführungsbeispiele zeigt, naher beschrieben.
Es zeigern ,
Fig, 1 ein® Draufsicht auf die erfindungagemüüe
Maachine,
2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab auf
der Linie 2-2 der Fig* 1,
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BAO QRiGINÄfc
Pig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig· 2, wobei
die Teile eine andere stellung zueinander innehaben,
Pig· 4 eine .Seitenansicht der Maschine geraiiß Fig· 1,
Pig· 5 eine Seitenansicht der Tranaportvorrichtung
für die gebildeten "ifurotschleifen,
Pig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der
Pig· 5, wobei sich die Tranaportvorrichtung
an das rechte Ende der in Fig. 1 gezeigten M
Haue»·ine anschließt,
Pig· 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Hakens der Transportvorrichtung nach Pig· 5 beim Erfassen einer ^urstselileife,
Pig· 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Hakens der Transportvorrichtung nach Pig· 5 beim Erfassen einer ^urstselileife,
Piß. 8 einen Schnitt auf der Linie 0-8 der Fig. ?,
Pig· 9 eine ausführliche, im Llaßstab vergrlii3erte
Darstellung des rechten iändes der Pig· 4 einschließlich eines i'otora und Getriebes f Ir
bestimmte Teile der faschine, Pig·10 einen horizontalen Schnitt auf der Linie 10-10 "
der Pig· 9 im vergrößerten Maßstab, der die
Abteilvorrichtung in Zusam lenarbeit rait der die Hülle verdrehenden Klansohel.be des gefüllten
Produktes zeigt,
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Fig. 11 einen Vertikalsehnitt auf der Linie 11-ti
der Pig. 10,
Fig.·. 11a eine vergrößerte Drauf sieht von der Linie
Ha-Ha aus auf die Planscheibe, in deren
Öffnung die Füllung der Hülle erfolgt,
Fig· 12 eine vergrößert© Ansicht des rotierenden
gewundenen Rohres, aus dem die Würste austreten, wobei ein Haken der Transportvorrichtung eine Abteilung erfaßt, ■
Fig. 13 eine achematische Braufsieht auf die Maschine
zu Beginn des Arbeitsganges , Fig, 14 eine ähnliche darstellung der Maschine, die
das Schließen der .HullenklaaraexA und den
Eintritt des stopfrohres in die Hülle zeigt?»
Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie Pig-. 13 und 14» wobei die Hülleniclamraern geöffnet sind, so
dali eine weitere Hülle in die Arbeitsstellung fallen icann, und den in..Hang gesetzten Motor
der Maschine,
Fig· 16 eine ähnliche Ansicht wie Fige !3 un& 15, die
die Rotation des gewundenen Rohres bei der Betätigung einer Kupplung sseigt,
■Fig.... IT die Betätigung des Zeitschalters und die
Losung der Kupplung sowie den. zurückgezogenen
Yprsohubpiunger für die Hülle,
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Zurückziehen des Stopfrohres,
Pig. 19 eine acheraatiache Seitenansicht der in
in dor Transportvorrichtung
und
Fig. 20 eine -Darstellung der Vorrichtung entsprechend
der der Fig· 19 in anderer AusfUhrungsform.
In den belllegenden Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 das mit 3ei„nen 12 versehene Gehäuse. Daa Gehäuse
IO besitzt eine obere Platte 14.
Auf der Platte 14 ist eine Fleisohgemiachpumpe 16
angeordnet, zu der eine Leitung 18 führt. Sin Auslaßgehäuae
22 wird mit der Pumpe 16 durch eine Schraube 21 in Verbindung
gehalten» die einen Rändelknopf 19 trägt und die in einer
Konsole 23 in einem entsprechenden Gewinde gelagert ist· Diese
Ausgestaltung erleichtert die Entfernung des Gehäuse» 22 zur Reinigung· Data Gehiiuoe besitzt ein· Bohrung 24» wie in Fig« 9
gezeigt, in der das Stopfrohr 26 gleitbar gelagert 1st· Das
Stopfrohr 1st rait Offnungen 28 in der NUh· seines linken Endes
versehen und mit einer Kolbenstange 30 verbunden» die in einen
Luftzylinder 16 gemäß Fig· 13 führt und mit einem Kolben in
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tLm W \J SJ
der üblichen Art verbunden ist* Der Kolben kann pneumatisch
indem Zylinder D hin- und herbewegt werden, wodurch das Stopfrohr 26 eine Hin- und Herbewegung ausführt.
Ein zweiter Luftzylinder ist vorgesehen, dessen Kolbenstange
32 sich gleitbar durch die Konsole 23 erstreckt und an
der ein Schieber 34 für die Wursthülle befestigt ist (Fig. 13)'. Der Schieber ist mit einer Durchbrechung versehen, durch die
das' S topf rohr 26 hindurchführt«, ·
Ausgerichtet zum Stopfrohr 26 ist eine Hüllenklammer
für die Wursthülle 108 angeordnet. Diese Klammer besteht aus einem vorderen und einem hinteren v-förmigen Teil 36 und 38,
wobei das vordere Teil auf einer Schlittenstange 25? wie in
Fig. 2 und 3 gezeigt, befestigt ist, während das hintere Teil
auf einer Schlittenstange 29 befestigt ist. Die T-fÖrmigen Teile
36 und 38 sind in der Lage, sich abwechselnd in die in Fig. 1,
2 und 3 gezeigte geöffnete und geschlossenen Stellung zu bewegen.
Zur Durchführung einer derartigen Bewegung ist für das ,
vordere Teil 36 ein Luftzylinder A vorgesehen, der an der
Stange 25 angreift, während das Teil 38 über einen Kipphebel 31 entgegen dem Druck einer Feder 33 verschoben wird, -^in
Hebel 37 ist mit der Kolbenstange des Luftzylinders A verbunden,
der den Arm 27a für einen ßrenzschalter betätigt.
Fig. 1,2 und 3 zeigen ein Magazin 17 für Wursthüllen
108, die auf eine Platte 35 des vorderen V-Tells 36 fallen, auf
■ ■■.■'■·'..■ ■ " - 7 909812/0135
aer sie durch Finger 37? die durch Federn leicht nach oben
gedruckt werden, gehalten werden. Ein Fühler 3y ist schwenkbar
in der Nähe aes V-förmigen Teils 36 angeordnet und öffnet einen Ausschalter CO, wenn er die gestrichelte Stellung in
Fig. 2 einnimmt;, wodurch angezeigt wird, daß eine HüLle 108
fehlt. Der Arm 27a betätigt einen Grenzschalter LS1 in Fig. 2,
der eine Bewegung des Kolbens des Luftzylinders A nach vorn
hervorruft. Wie in Fig. 3· dargestellt, liegt das V-förmige Teil yS oberhalb des Fühlers 39 und drückt die Haltefinger
nach unten, wenn uie Halter 36, 38 in der geschlossenen Stel-· lung
sind und der Arm 27a betätigt einen ürenzschalter I*ö2,
der eine Arbeitsweise des LuftZylinders D auslöst.
Am rechten jsnde der iiülienkiammern 36, 38 ist eine
Planscheibe 48 mit einem rotierenden Rohr angeordnet, in dem
nach innen gerichtete Rippen 50, wie aus Fig. 11 ersichtlich,
gebildet sind. Die Scheibe 48 ist auf einem Zahnrad 52 gelagert, das zur Rotation dient. Das Zahnrad ist in einem Gehäuse
54 gelagert und betrieblich mit einer vertikalen Welle 56 über geeignete Getrieberäder im Gehäuse 58, wie in Fig. 9 i
gekuppelt.
gezeigte/Die welle 56 wird durch einen veränderlichen Riementrieb
60 und 62 angetrieben und durch einen Riemen 64 von der
Pumpenwelle 66. Die Geschwindigkeit der Welle 56 kann daher zur Geschwindigkeit der Welle 66 der Pumpe verändert werden.
Ein GeBchwindigkeitseinstellknopf 118 ist für diesen Zweck
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vorgesehen. Der Knopf ist mit einem dl-ewlnde versehen und mit
einer vertikal beweglichen Welle 120 verbunden, die einen Aria
122 trägtj über den die Entfernung zwischen den beiden Seiten
einer im Durehmesser veränderlichen Riemenscheibe 60 reguliert
wird. Die Riemenscheibe 62 ist umgekehrt veränderbar durch die
Spannung des Riemens -64 entgegen einer Feder 124. Die Puinpenwelle
trägt eine Riemenscheibe 68, die durch einen Riemen 70 von der Riemenseheibe 72 eines Motors M angetrieben wird. Eine
Kupplung 40 ist zwischen der Pumpenwelle 66 und der Pumpe 16
vorgesehen und wird durch einen Euftzylinder Cr wie in Fig. 9 dargestellt,
betätigt. ■ ,
Rechts, von.dem Getriebegehäuse 54 ist eine Vorrichtung
zur Herstellung von Einschnürungen oder Abteilungen in. dem
Strang angeordnet, die. aus zwei Ketten 76 besteht, die mit
PUhrungszungen 78 versehen sind, die äh jedem zweiten Kettenglied befestigt sind, mit Ausnahme von sechs Stellen auf jeder
Kette, an denen Abteilzungen 80, wie in den Pig* 1, 9>
10 und 13 dargestellt, angeordnet sind. Die Führungszungen 78 sind init
Nuten 78a versehen, während die Äbteilzungen mit Einschnitten 80a versehen, sind:. Die relative Tiefe derselben Ist in den
Zungen.78 kleiner als in den Zungen 80, damit, wie In Flg. 10
gezeigt, die Abteilung der-Würste In dem Strang erfolgen kaiih.
Die Ketten.16 laufen jeweils um zwei Kettenräder 82 und werden
durch Platten 77 gestützt*^DIe linken Kettenräder in Fig. 1, 4'
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und 9 und die beiden Kettenräder in Mg. 10 sind auf vertikalen
"fellen 84 "befestigt, die von dem Getriebegehäuse 58 ausgehen und über ein geeignetes darin gelagertes Gehäuse, angetrieben
werden»
Am rechten Ende der Maschine (Pig. 1, 4 und 9) ist eine
Vorrichtung zur Bildung von Schleifen angeordnet. Eine Stirnansicht ist in Fig. 12 gezeigt. Die Vorrichtung zum Bilden der
Schleifen besteht aus einem Tragrahmen 86, der mit dem Gehäuse 10 bei 87 verbunden ist und dessen anderes Ende durch einen Fuß
89 getragen wird. Der Rahmen enthält ein Getriebegehäuse 88 und ein schraubenförmig gewundenes l'ransportrohr yO, das
aus einem offenen Gitterwerk, beispielsweise aus Stäben, wie
dargestellt, hergestellt ist und das in dem Gehäuse 88, wie in Pig. 9 gezeigt, gelagert ist. Auf dem Rohr 90 ist ein Schneckenrad
94 befestigt, das durch die 'Teile 92 angetrieben v/ird. Die
Yfelle wiederum wxrd durch eine Kette 91 von der vertikalen 7elle
56 angetrieben, x»as Getriebe ist so bemessen, daß sich die
richtige Relativgeschwindigkeit zwischen der Scheibe 48» den Abteilketten 76 und'dem Rohr yO ergibt. Pig. 12 zeigt einen "
Kupplungsschalter CS, der durch eine Erhebung 96 betätigt wird,
y/odurch ein Luftzylinder C in Betrieb gesetzt wird. Das ist in
Pig. 16 gezeigt. In Pig. 17 ist ein Grenzschalter LS4 zur Betätigung des Zylinders 0 in entgegengesetzter dichtung gezeigt,
v/odurch die Kupplung wieder gelöst wird.
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In Fig. 5 und .6 ist eine Schleifentransportkette 81
mit Kettenrädern ü3 und 85 dargestellt, die von dem nahmen
und dem Bein 89 getragen wird. Das Kettenrad ö3 wird über einen
Getriebekasten y3a von einer vertikalen welle y3 aus angetrieben,
die wiederum durch eine Kette 95 von der Welle 92 gemäß
Fig. 4 und 9 angetrieben wird. Das Kettenrad 85 läuft ohne Antrieb um. Die Glieder der Kette 81 sind in bestimmten Abständen
mit schieil'enauf nehmend en -Haken (9 versehen. Die Haken
haben, wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, «ine verdrehte
Gestalt« Der Antrieb fur das Kettenrad 83 ist auf die Vorrichtung,
die aus dem Strang die Würste abteilt, derart abgestellt, daß zwischen aufeinanderfolgenden Haken acht oder
zehn, in Fig. 19 sind es acht, Würste aufgehängt sind.
Im Anschluß an den oben beschriebenen Aufbau der Maschine wird nun Arbeitsweise und Zweck der verschiedenen Teile
der Maschine beschrieben. Zweck der Maschine ist es, eine
leere Wursthülle 108 mit einem Fleischgemisch zu füllen, so daß
Würste, Frankfurter oder dgl., entstehen, wobei die Füllung
in plastischem Zustand oder als Emulsion in die Hülle gepumpt
wird, die dann nach der Füllung durch die Abteilvorrichtung zu Würsten von im wesentlichen gleichem oder genauem Gewicht
aufgeteilt wird, und der Strang aus Würsten auf eine Transportvorrichtung
überführt wird.
BAD
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Der Arbeitsablauf der Maschine" geht so lange vonstatten'/ wie in dem Magazin Wursthüllen vorhanden sind. Diese' Hüllen
bestehen im allgemeinen aus einem Zelluloseazetat und haben die Form eines zusammengefalteten Schlauches, so daß die.Füllung
der Hülle mit Masse und das Aufteilen und Schleifenbilden automatisch so lange vonstätten geht, bis die Hülle vollständig
gefüllt ist, und die Maschine mit einem neuen Arbeitsgang beginnt, sofern noch Hüllen im Magazin vorhanden sind. Wenn das
Magazin leer ist und keine Hülle in die Klammer bzw. auf die Platte 35 fällt und den Haken 39 herabdrückt, wird der Ausschalter
CO betätigt, wodurch der gesamte Stromkreis.der Maschine
unterbrochen wird und die Maschine zum Stillstand kommt.
Bisher wurden die Hüllen von Hand gefüllt, indem man sie über ein Stopfrohr, ähnlich dem Rohr 126, hinwegstreifte,
aus dem das Fleischgemisch unter verhältnismäßig hohem Druck ausgepreßt wurde. Der Arbeiter kontrollierte dabei die Füllung
durch Anlegen von Druck vermittels seiner Hand auf die noch nicht gefüllte und sich unter seiner Hand fortbewegende Wursthülle
am Ende des Stopfrohres. Ein gleichmäßiges Füllen hing (
hierbei von dem Geschick des Arbeiters ab und es war natürlich, daß Würste verschiedenen Durchmessers und verschiedenen Gewichts
pro Längeneinheit entstanden, was nicht der Ausnahme, sondern
der Regel entsprach. Diese Wursthüllen komaen gefaltet wie in
Fig. 9 und 10 gezeigt, mit einer Länge von ungefähr 55 ft. in den
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Handelj so daß sie nur eine Länge von 12 oder 13 inch besitzen.
Me 55· ft« gefüllter Hülle wird auf eineil !fisch gelegt, worauf
die Unterteilungsmaschine gleichmäßige Würste abteilt, allerdings unterschiedlichen G-ewichts, wenn der Durchmesser an einer
Stelle vom gewünschten Durchmesser abwich. Bei der Steuerung der
von dem Stopfrohr ablaufenden Hülle verzögert zusätzlicher
Handifcuek die Bewegung der Hülle und da die Pumpenleistung gleich
bleibt, nimmt der Durchmesser zu.
Die erfindungsgemäße Maschine ist so konstruiert, daß
ein genauer Druck in der Hülle vermittels der Öffnung in der
Scheibe 48 erzielt wird, die die Hülle auf einem gleichmäßigen
Durchmesser hält«. Durch den Hüllenfühler 34 wird die Hülle
unter einen im wesentlichen gleichen Druck, der in dem Luftzylinde.r
herrseht, gehalten,und durch die GresehwindigJceit .der
Arbeitsweise der Abteilvorrichtung 76, 78, 8O9 die mit der
Pumpe 16 zusammenarbeitet, wird die Abmessung der Masse für die Produkte bestimmt, so daß die Hülle auf einem gleichmäßigen
Durehmesser bleibt und in gleichen Abatänden unterteilt mrd,
so daß sich das gleiche Gewicht für jede Wurst ergibt.
Gemäß Pig« 1 wird die Hülle 108 durch die unter Druck
aus der Pumpe 16 austretende lleischmasse gestopft, Der Druck
der Pumpe beträgt etwa 7 kg/cm . Die Pumpe dient auch dazu, das
gepumpte -CLeischgemisch abzumessen. Die Pumpe kann eine Zahnradpumpe
oder irgendeine andere geeignete Pumpe sein, die eine
genaue Abmessung ermöglicht. .-■"-.. w .
B09&1270135 -
In Fig. 10 ist die gefaltete Hülle 108 bereits über
das Stopfrohr 26 gestreift und ein· Teil derselben ist bereits
in Würste, wie bei 110 dargestellt, unterteilt, nachdem die Hülle durch die öffnung der Scheibe 148 hindurchgegangen ist. .
Me ¥uten 78a der Führungen 78 der Ketten 76 bilden einen rohrförmigen Kanal, dessen Umfang etwas größer ist als der aer
Hülle 108,-und bewegen sich mit der gleichen Gresehwindigkeit
wie die Würste 110, da sie Teile der Ketten sind, die ebenfalls aie Abteilzungen 80 tragen. Periodisch erfassen die Einschnitte
80a der Abteilzungen die Hülle 108 und drücken sie auf ihren Durchmesser an den Stellen, an denen sie zusammentreffen, zusammen,
wodurch eine Rotation der gefüllten Hülle rechts von den Abteilzungen verhindere wird. Demgemäß bewirkt weitere Rotation
der Scheibe 48 eine Verdrehung der Hülle und damit eine Einschnürung 112 in der Hülle, wodurch getrennte Würste TIυ,
wie in Fig. 9 gezeigt, entstehen. Die Abteilzungen 8w sind in Fig. 10 an einer Stelle vor aen durch ausgezogene Striche dargestellten
Abteilzungen gestrichelt dargestellt* nämlich dort, wo sie gerade die Hülle 108 zur Bildung der Abschnürung erfassen.
JJi e Würste 110 bewegen sich durch aas schraubenförmige
Transportrohr yO der Vorrichtung zur Bildung von Schleifen hindurch.
Das Rohr wird in Richtung des Pfeiles 97 in Fig. 12 rotiert.
Das Rohr 90 schwingt eine Reihe von Würsten, auf einem
Kreis, in den die Haken 79 wie gezeigt eingreifen. Bis feile
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der Maschine sind so in ihrem Arbeitsablauf bemessen, daß ein
Haken 79 gerade in der richtigen Lage ist, zwischen zwei Wurste
zu greifen, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Haken eine bestimmte
Anzahl von Wursten hängt« Wie. in'Pig. 19 dargestellt,
können acht Schleifen von Würsten voii den Haken 79 auf genommen
werden und die erste Gruppe, die mit 41 bezeichnet ist* wird
bereits durch einen Räueherstoek .102 abgenommen* indem dieser
in die in der Figur dargestellte Sage gebracht wird und dann,
wie durch die Pfeile 43 angedeutet, angehoben wird. Eine zweite Sruppe 47 von in Schleifen hängenden Würsten wird gerade
vollendet und wird in die Stellung 41 gelangen, etwa zu der
&eit, zu der der Arbeiter die erste Gruppe zum Räuchern weggetragen
hat*
Zur Beschreibung der Wirkungsweise wird davon ausgegangen,,
daß die HüTlenklaianiern 36, 38, wie in 3?ig» 13 schematisch
gezeigt j geöffnet sinds so daß eine gefaltete Hülle 108
aus dem Magazin 17 auf den Absatz 35 in der Kähe der Y-förmigen
Klammern 36 fallen kann. Die Hülle drückt den Haken 39 nieder,
wodurch der Schalter GO geschlossen wird und die Maschine in
Gang gesetzt wird, so daß der Grenssehalter LS eine Arbeltsweise
des Luft&ylinders A- nach vorn-*aus.-der in Fig. 2 in aie in
lig. 3 gezeigte Stellung Veranlaßt.'Sie ¥-'föriaige Slammer 36
bewegt die unterste Hülle 108 (Hg. 2) in die mit 108a in Fig.
bezeichnete Stellung j worauf sich auch die Klaiaiser 38 an die
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Hülle anlegt und diese streckt. Die Hülle liegt dann axial
zum Fallrohr 26, wie in. Fig. 14 gezeigt, ausgerichtet und kann ΐ
dieses aufnehmen. Wie sehematisch in Fig. 3 dargestellt, "betätigt
der Arm 27a den Grenzschalter LS2, durch den der Luftzylinder
B nach vorn in Betrieb gesetzt wird» Das ist auch in
Fig. 14 sehematisch dargestellt. Dadurch wird das Füllrohr 26 in die HuIIe 108 geschoben, das in Fig. 14 etwa die Mitte der
Hülle erreicht hat. ·
Wenn das Füllrohr vollständig in der Hülle ist, wie in fig. 15 gezeigt, wird ein Grenzsehalter LS3 betätigt, der den
Luftzylinder B in Betrieb setzt und dessen Kolbenstange 32 sich nach vorn bewegt, die Hülle 108 erfaßt und diese durch die
öffnung der Platte oder Scheibe 48 hindurchzusehieben versucht*
Zu diesem Zeitpunkt liegen die Öffnungen 28 innerhalb
des Auslaßgehäuses 22 der Pumpe, .so daß bei Ingangsetzung der Pumpe 16 das Fleischgemisch in die Hülle 108 gepumpt werden
kann. Is ist zu erkennen, daß das Auslaßende des Füllrohres 26
innerhalb der Platte 48 liegt* Diese Stellung ist-in Fig. 10
dargestellt. Der Grenzschalter liS3 bewirkt auch das Schließen (j
des Motorsehalter LMS, was in Fig. 15 mit MSEIIi' angedeutet is ty
so daß der Motor M die Scheibe 48, die Abteilkette 76, den
Schleifenbilder 90 und den Schleifentransporteur 81 in Gang
setzen kann. Der Grenzsehalter LS3 betätigt auch den Luftzylinder
■R A in entgegengesetzter Richtung, mit A in der Zeichnung ange—
- 16 ~ 903812/0135
deutet, um die Klammern 36* 38 wieder-zu Öffnen, damit die
lulle TOS zusammen mit der Scheibe. 48 rotieren kann.
Wenn der Schleifenbilder 90 in die in Fig. 12 und
gezeigte Stellung kommt, wird 'durch die Erhebung 96 der Kupp*-
lungssehalter CS betätigts der wiederum den Luftzylinder €
in .Betrieb setstj so daß die Kupplung 40* wie schematisch
in diesen Figuren dargestellt, geschlossen wird. Dadurch wird
die Fleischpumpe 16 in G-ang gesetzt, die nun beginnt\t die Hülle
108 zu füllen. Me Erhebung 96 ist so angeordnet, daß die erste
oder zweite Wurst 110 von einem Haken 79 der iransportvorrichtimg
81 erfaßt wird. Der betreffende Haken ist jener, der am weitesten
links in Hg. 5 dargestellt ist und der auch in Fig» 12 gezeigt
■ ist. . .■"■'·- -■■■■- ■"-.·-" .-.
Wenn die Hülle 108 vollständig gefüllt ist, wie in
i?ig. 17 gezeigt, gelangt der-Hullenschieber 54 in eine Stel-.lung,
di,e in der 3Jähe der Scheibe 4-8 liegt«, Dabei wird ein
örenzschalter LS4 betätigt, der den Euftzylinder B in Sang
setzt,- welcher widerüm den Schieber zurückzieht, was durch B
angeaeutet ist. Der Grenzschalter IS4 bewirbt auch ein Lösen der
Kupplung 4O5 was durch die Buchstaben G bezeichnet ist*
Der Grenzschalter LS4,-speist, auch den Zeitschalter ϊ»
In Fig. 18 ist dargestellt, daß aer Zeitschalter 1?
den Motor M einige Sekunden länger laufen laßt, nachdem der
in Fig. 17 dargestellte Arbeitsgang beendet.istj so daß das.
Ende der Hülle bzw. aer'Würste durch den Schleifenbilder 90
9812/0135 : ^/ ; :
hindurch auf die Haken 79 der Transportvorrichtung geführt wird.
Danach schaltet der Zeitschalter den Motor durch den Motorschalter
ab, wie durch die Buchstaben MS angedeutet ist. Der .Seit-,schalter
T bewirkt auch eine Betätigung des iuftzylinders U
in- entgegengesetzter Richtung (D ), so daß das Hüllrohr 26 rarüekgezogen
wird, das in dieser Figur bereits im Vorgang des aurückziehens dargestellt ist. Die Maschine bleibt nun so lange
stehen, bis eine neue Hülle iO8 in die in Fig. 18 gezeigte
Stellung fällt, worauf sich der Arbeitsablaut' der Maschine
von neuem wiederholt, weil durch die vorhandene Hülle der Schalter GO geschlossen wird.
Aus der obigen Besehreibung ist zu entnehmen, daß das
Stopfrohr 26 und die Öffnungen 28 wie ein "Ventil für das Fleisch
wirken, wenn sich die Öffnungen aus dem Auslaßgehäuse 22 herausbewegen,
bald nachdem aas Stopfrohr, wie in Fig· to gezeigt»
zurückgezogen wira, wobei auch das Fleischgemisch gegen eine
Berührung mit Luft abgeschlossen wird. Zur selben Zeit sind die
Teile der Stopfvorrichtung völlig mit aer Masse gefüllt und ein Austropfen der Fleischmasse wird dadurch vermieden, da die (
Kupplung 40 die Verbindung zwischen der Welle 66 und der
Fleischpumpe 16 unterbricht.
Bei dem Abteilvorgang drücken die Kippen 50 der Scheibe
48 Teile der Hülle 108, wie in Fig. 10 gezeigt, zusammen.
Die Rippen 50 sind am linken Ende abgeschrägt, damit die ge-
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- is -
füllte Hülle leicixt aufgenOnuEen weruexi kann. Durch die Sippen
wird die gefüllte Hülle zusammen Mt der gesamten gefalteten
Hülle u daa Stopf rohr 26 gedreht, so daß die Abteilung bzw«
eine Binseimiirung erfolgt« Die Hülle wird durch die Scheine
unter d©m Brück des Fleisohgemischess das aus.dem Stopf rohr· 26
austritt, Mndurchgedrückt.. ..:■-.
S&ehdem die Hülle die Scheibe verlassen hat, wird sie
von lea Zungen 78 der Ketten 76 erfaßt und weiter geführt, die
verhindern,- daß die gefüllte Hülle zusammenfällt oder von ihrer
geraden Bewegungsrichtung.-'.abweicht. Die Äbteilzungen 80 sind
paarweise wad" getrennt über die länge der Ketten verteilt angeordnet-Biese
Abteilzungeji drücken nach und nach die gefüllte
Hülle zusaieea"in dem Maße, wie sie durch die Pumpe 16 fosrtbe-*
wegt wird. -.Di« Seschwindigkeit der Ketten ?6 ist auf die Sesehwiaäigkeit/det-Hüller
wie sie von dem, Stopfrohr kommt, ai>gestisaete
Her Hüllen- bzw« Wurstdurchmesser wird durch, die
Abteilsiaiigem verringert. ¥enn die gefüllte Hülle auf eiaea
kleinem Snrebmesser, wie bei 112 dargestellt-, eingeschnürt
ist, verliert sie an Festigkeit, so daß es nicht mehr möglich
ist, das unterhalb der Abteilzungen liegende Hüllenteil sas. verdrehen.
Dadurch',-- daß die vorangegangene Abteilung oder Wurst
110 anführt zu rotieren, erfolgt die Einsohnürung.
Bie Botationsgeschwindigkeit der Scheibe 48 wird bestimmt dMTcli die Anzahl der Verdrehungen 112, die
- 19 -
zwischen aufeinanderfolgenden Würsten vorhanden sein soll.
Im allgemeinen sind zwei Verdrehungen "bzw· Umdrehungen ausreichend.
Bie Platte 48 ist daher mit einer solchen Getriebeübersetzung
versehen, daß sie zwei Umdrehungen ausführt, während
denen die Abteilketten die Entfernung zwischen benachbarten
Abteilzungen oder die Entfernung zurücklegen, die der Länge einer Wurst entspricht. Das Produkt, welches die Maschine
verläßt» ist ein-gefüllter, abgeteilter, sich nicht drehender Strang. Da der Strang sich nicht dreht, läßt er sich leicht
regeln und automatisch aufteilen und zu Schleifen formen, unter Verwendung verhältnismäßig einfacher Vorrichtungen» Ba die
Fleischpumpe 16 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit arbeitet,
ist ihr Ausgangsvolumen pro Zeiteinheit gleich. Ba auch die
Abteilketten mit einer "bestimmten relativen Geschwindigkeit
von der Pumpe angetrieben werden, ist es auch ohne weiteres ersichtlich,
daß Jede Wurst die gleiche jEPleischmenge enthält und
die Würste gleiches Gewicht haben werden. Durch die Verwendung
eines Getriebes 60, 62, 64» dessen Geschwindigkeit variabel
ist, ist es möglieh, die Fleischmenge in jeder Wurst au hestimmen.
Soll ζ. B. mehr Fleisch in der Wurst enthalten sein, wird die Geschwindigkeit der Abteilketten relativ zur Pumpe
verringert. Da die Länge einer jeden Wurst durch den Abstand
der Abteilzungen 80 festgelegt ist, wird die Wurst im Durchmesser zunehmen und damit auch ihr Gewicht. Die Seheibe 48 ist
-^-* . - 20 §0981
2/0 t3"5 " - Ι^Φ^ .' '
ein bedeutendes Merkmal der Erfindung» Die abgeschrägten ■
Rippen 50 -kö'nmeji in.Zahl und Form abgewandelt werden,, um bestimmten Anforderungen zu entsprechen* Me gefaltete Hülle wird
leicht gegen dier abgeschrägten Rippen durch den Schieber/ 54
gedrückt,, wodurch, eine Verbindung; zwischen der Hülle und den '
Rippen entsteht, wodurch die Äotationskraft für· die. gefaltete
Hülle 108 auf dem stationären Stopfrohr geliefertmrdy so daß
sich die gefaltete Hülle um ihre Achse dreht und sich ctoch in
diem Maße wie sie gefüllt wird entfalten kann. JJie Hülle IQB (die
biegsam und elastisch ist und von dem eingefüllten Produkt
feucht) beult sich zwischen den Rippen 50» sobald sie das Rohr
26 verlassenhat und ehe sie zwischen die Zungen /8undoOder
Ketten 76 eintritt. Diese Beulen ergibt einen gleichmäßigen Widerstand gegen, die Bewegung der gefüllten Hülle durch die
Scheibe ,48. Wenn die Hülle gefüllt ist» nimmt sie eine Quer-«'
schnittsforni an, die in Fig. 11 gezeigt istf wodurch sie in
der Scheibe ,bzw. zwischen den Rippen keilartig festgehalten wird.
Die Form der Rippen gestattet einen glatten Durchgang des Produktes durch die Scherbe und .verhindert Hüll enf armen« die ein
Zusammenfallen hervorrufen können. .WQdUrQj1 ^iQj1 Würste unter«
schiedlicher Mnge ergeben können. Die Ausbeulung der gefüll1;en
Hülle bewirkt einen Reibungsschluß der Hülle innerhalb Scheibe, wodurch ein.zu glatter Durchgang durch die
verhindert wird. Die Verengung, die sich diAreh. die
gibt, übt eine leichte Verzögerung auf den Durchgang der
o- . ■ -
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füllten Hülle aus. Durch diese Wirkungen wird auch verhindert,
daß die kontinuierliche Bewegung der Hülle durch die Maschine unterbrochen wird. Die Anzahl der Rippen in der Scheibe kann
zur Veränderung der Verzögerung bzw. Bremsung variiert werden.
Die Maschine ist so konstruiert, daß sie mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, ohne daß die Hülle reißt. Aus
Fig. 10 geht hervor, daß die Führungszungen 78, wenn sie um die
Kettenräder 82 herumlaufen, verhältnismäßig dicht an der Scheibe
48 vorbeigehen. Die V-förmigen Einschnitte 80a der Abteilzungen 80 gehen noch dichter an der Scheibe vorbei, so. daß die erste
Berührung mit der gefüllten Hülle an einer sfelle stattfindet,
die ganz in der Nähe der Stelle liegt, an der die Hülle gefüllt
wird, was an dem offenen Ende 44 des Stopfrohres erfolgt, dessen
Öffnung sich bis zu der gestrichelten Linie, die mit 45
bezeichnet ist, zurückerstreckt. Dadurch erfolgt eine Druckentlastung der zusätzlichen Druckes, der durch die Einschnürung
der Hülle auftritt, so daß diese nie ht piatat, und selbst wenn
sie mit hoher Geschwindigkeit gefüllt, eingeschnürt und abgeteilt wird. Die Abteilzungen 80 nehmen eine höhere Geschwindigkeit an, wenn sie um die Kettenräder 82 herumlaufen als die
Teile der Ketten 76, die sich auf einer geraden Linie bewegen, eo daß ein zusätzlicher Zug auf das Gehäuse im Bereiche zwischen
dem unteren Ende der Scheibe 48 - in Bewegungsrichtung gesehen und
der Stelle auftritt, an der die Abteilzungen die gefüllte
- 22 9098t2/0135
■- 22 - — '■'■
Hülle erfassen, wodurch der Druck, der zu-einem Platten oder
Reißen der Hülle führen könnte, wei ter verringert wird. Die
Abteilzungen 80 sind nicht rechtwinklig auf den Ketten 76 angeordnet, sondern unter einem Winkel, wie in Fig. 10 gezeigt,
und die. Winkel der ineinander greifenden Zungen kreuzen einander
so, daß die Einschnürung ·. 112, die die Wurst 110 abteilt, von
der Einwirkung der Abteilzungen auf das Gehäuse unter einem
Winkel hervorgerufen wird, der gleich dem natürlichen Faltwinkel
der Hülle ist, wenn sie beginnt, sich aufgrund der Rotation in Richtung des Pfeiles 49 in der Scheibe zu verdrehen/ Dieser Umstand trägt dazu bei, die Möglichkeit einer Zerstörung der Hülle
welter zu verringern, so daß in Verbindung mit den anderen Merkmalen, die oben erwähnt worden sind, die. Maschine mit einer
verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit arbeiten kann.
Fig. 20 zeigt eine- weitere Möglichkeit für die Schleifentransportvorrichtung
79, 81, 83. Die Kette 81 ist in dieser Figur so dargestellt, als würde sie sich über eine unendliche
Entfernung erstrecken und dabei vollständig durch eine Räucherkammer
61 hindurchführen, so daß die Wurstschleifen auf der
Transportvorrichtung während des Räucherns verbleiben können. Bei 47 ist eine eintretende Schleife dargestellt. Eine Gruppe,
die gerade geräuchert wird, ist bei 51 gezeigt und eine Gruppe
53 hat die Räucherkammer gerade wieder verlassen und kann nun
zum Verpacken oder dgl. entfernt werden.
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- 25 -
Es ist auch möglich, daß die Arbeitsweise der "Scheibe
für die Hülle, der Abteilketten und der Schleifenbilder mit konstanter
Geschwindigkeit erfolgt, während die Pnmpgesciiwindigfceit
variiert wird, um das genaue Gewicht pro ¥urst einzustellen.
Durch den Knopf 118 kann die Geschwindigkeit eingestellt und
damit das Gewicht pro Wurst genau geregelt werden, so daß eine
bestimmte Anzahl von viürsten jeweils das gleiche Gewicht, beispielsweise
0,5 kg haben. -
WR/'ü-v. - Patentansprüche -
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Claims (11)
1. Maschine zur Herstellung von Würsten oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopfrohr:-(2S) durch ein
Auslaßgehäuse (22) einer Pumpe (16) hindurch in eine gefaltete
Hülle (108) geschoben wird und zusammen mit der Hülle bis in
eine rotierende, mit einer Bohrung mit Hippen (50) versehenen
Scheibe ragt, in der die Hülle mit der ITleischmasse gefüllt
und durch zwei einander gegenüberliegende, in horizontalen
Ebenen liegende endlose Ketten mit Zungen zwischen den Ketten
mitgenommen-wird, worauf der gefüllte Hüllenstrang einem
schleifenbildenden Rohr (90) zugeführt wird, das die Wurst- * schleifen an einer mit Ifaken (795 versehenen Transportvorrichtung
(81*, 85) aufhängt. \
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung der Transportvorrichtung (81, 83) auf das schleifenbildende Rohr (90), das über ein Getriebe (88) in Umdrehungen
versetzt wird, abgestimmt ist. " '·" - :' ~ ' ' " ;
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnei,ζ "! "
daß das schleifenbildende Röhr (90) aus einem Gitterwerk besteht
und eine gewundene Form besitzt. "* "' ' ' -■'".'
tO9812/0135
-A 2 -
ar
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportvorrichtung (81,.83) aus einer endlosen, in einer
vertikalen Ebene liegenden, um zwei Kettenräder verlaufenden Kette besteht, an der in Abständen Haken (79) befestigt sind.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dae schleifenbildende Rohr (90) mit seinem freien EMe radial von der Rotationsachse wegweist und bei der Rotation des Rohrs
einen Kreis beschreibt.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Hülle (108) von, einem Magazin (17) zwei V-förmigen,
gegeneinander beweglichen, langgestreckten Klammern (36, 38) zugeführt werden, die die Hülle ausrichten, wobei auf dem in
die Hülle eintretenden Stopfrohr (26) ein die Hülle nachschiebender Schieber (34).gelagert ist.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den gefüllten Hüllenstrang (110) zwischen sich vermittels
Führungszungen (78) aufnehmenden endlosen Ketten (76) zusätzlich mit Abteilzungen (80) versehen sind, die den Strang in
bestimmten Abständen einschnüren (112).
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abteilzungen (80) unter einem Winkel auf den endlosen Ketten (86)
- A 3 —
befestigt sind und mit Ausnehmungen (80a) versehen sind, so daß die Zungen (80) "beim Abschnüren gabelförmig ineinandergreifen.
9» Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stopfrohr (26) und der Hüllenschieber (34) an Kolbenstangen
(30, 32) hydraulischer Zylinder (D, B) befestigt sind, durch die Stopfrohr und Hüllenschieber in axialer Richtung.hin- und herbewegt
werden können.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß
zur Veränderung der Füllmenge pro Hülleneinheit der Förderung der Pumpe (16) verändert und/oder die iDransportgeschwindigkeit des
Hüllenstrangs durch die Ketten (76) verändert wird.
11. Maschine nach Anspruch 1,bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (16) für die Fleischmasae, die den Strang verdrehende
Scheibe (48), die Führungsketten (76) und die Transportvorrichtung (81, 83) über Getriebe von einer Kraftquelle
angetrieben werden.
WH/&V.
809812/0135
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