DE2523506A1 - Maschine zur herstellung huellenloser wuerste - Google Patents

Maschine zur herstellung huellenloser wuerste

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DE2523506A1
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Germany
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chain
station
sleeve
caps
machine according
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DE19752523506
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English (en)
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Isaac Vinokur
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/001Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

DTKE
- BüHLING - K'NfiE
Patentanwälte:
Dipi.-!ng. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4 Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex: 5 24845tipat cable: Germaniapatent München
27. Mai 1975 B 6634 - case 179.669
Isaac Vinokur
Buenos Aires, Argentinien
Maschine zur Herstellung hüllenloser Würste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage bzw. Maschine zur Herstellung hüllenloser Würste. Die Erfindung stellt eine Anlage dar, die es ermöglicht» Würste kontinuierlich zu formen und zu brühen bzw. kochen, ohne daß diese mit der üblichen Haut bzw. Hülle überzogen werden, die normalerweise aus Darm, Kunststoff oder Zellulose besteht.
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Bekannte Verfahren zur Herstellung
hüllenloser Würste bestehen darin, jede Wurst durch Füllen einer Hülle, die normalerweise aus Darm, Kunststoff oder Zellulose besteht, mit dem Gemenge von Stoffen zu füllen, die das sog. Brät ergeben, die Wurst zu kochen bzw- zu brühen und dann die Hülle abzuziehen, was beispielsweise durch Einblasen von Luft erfolgt, um die Hülle vom gekochten Gemenge zu trennen und abzuziehen.
Bei diesem Verfahren dient die Hülle lediglich zur Formung und zum Brühen bzw. Kochen der Wurst wonach sie nutzlos und zu Abfall wird, so daß die Herstellungskosten ohne jeglichen Nutzen für den Verbraucher erhöht werden.
Die Reduzierung der Herstellungskosten hat zu dem Gedanken geführt, die Möglichkeit der Wurstherstellung ohne Verwendung einer Hülle im vorstehenden Sinne zu verwirklichen, jedoch wurde bis heute keine Vorrichtung geschaffen, deren Anwendbarkeit und Funktion technisch realisierbar wäre.
Die zur Herstellung hüllenloser Würste
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ohne Verwendung von als Abfall anfallenden Hüllen erforderlichen Schritte sind im wesentlichen die folgenden: Eine Form wird mit einem Wurstgemenge gefüllt, und das Gemenge wird vorsichtig gepreßt; die Form wird einer Kocheinrichtung zugeführt; die geformte und gekochte Wurst wird aus der Form entnommen; schließlich wird die Form gereinigt, damit die beschriebene Abfolge von Schritten wiederholt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur automatischen und kontinuierlichen Durchführung dieses Arbeitsablaufs zu schaffen, wobei dies mit höherem Mengenausstoß, als er gegenwärtig möglich ist, erreicht wird, ohne daß die Qualität des Produktes verändert wird. Wie bereits erwähnt wurde, besteht das Hauptziel der Erfindung darin, eine Maschine bzw. Anlage zur Herstellung hüllenloser Würste im kontinuierlichen Verfahren zu schaffen, ohne daß als Abfall anfallende Hüllen benutzt werden müssen.
Erfindungsgemäße Maschinen und Formen sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß werden zylindrische
Foririhülsen benutzt, die mit Ringrippen versehen sind, die zur Lagerung von Verbindungsmitteln zur Verbindung der Formen zu einer endlosen Kette dienen, die so ausgebildet ist, daß sie intermittierend in und durch eine Füllstation, einen Brüh- bzw. Kochofen, einen Kühlbereich und eine Entformstation transportiert werden kann. Eine Speiseeinrichtung für Fleischgemenge bzw. Brät dient zum Füllen der Formhülsen in einer ersten Füllstation. In aufeinanderfolgenden Stationen werden StirnverSchlüsse, die mit einem äußeren Flansch und einem axialen Loch versehen sind, aufgesetzt, denen Kappen mit VorSprüngen folgen, die jeweils in das Loch eines Stirnverschlusses passen, wobei die Kappen ferner Flansche aufweisen, die mit Abstand zu den Flanschen der StirnverSchlüsse passen.
Zwischen den Füllstationen sind Kratzer oder Schaber vorgesehen, die dazu dienen, überschüssiges Fleischgemenge abzuscheren, das durch die Löcher in den StirnverSchlüssen austritt. In den Entformstationen sind Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, die Stirnverschlüsse zu entfernen und danach die fertiggestellten Würste aus den Formen zu entnehmen. Vorzugsweise ist eineWasch- bzw. Reinigungsstation zwischen den Entformstatianen und den Füll-
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Stationen vorgesehen. Die Speiseeinrichtung wird von einem Kolben betätigt, der mit Ventilen für das Fleischgemenge zusammenwirkt und vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird. Die Einrichtungen zum Ansetzen und Abnehmen der Stirnverschlüsse und Kappen sowie zum intermittierenden Antrieb der Kette aus Formen können ebenfalls hydraulisch angetrieben sein.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Formen, die bei der Maschine gemäß Fig. 1 verwendet werden;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Mechanismus
zum Füllen und Einspeisen von Gemenge bzw. Brät für die Würste;
Fig. 4 eine äußere Seitenansicht des Mechanismus zur Betätigung des Brätspeisers;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einiger
Glieder der Kette aus miteinander verbundenen Formen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Mechanismus, der zum Aufsetzen und Abnehmen von Stirnverschlüssen dient;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in Fig. gezeigten Mechanismus;
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Fig. 8 einen Querschnitt durch den Mechanismus, der zum Aufsetzen und Abnehmen von Kappen dient;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Mechanismus, der die Bewegung der Kappen und Stirnverschlüsse steuert;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäß Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt gemäß A-A in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Mechanismen zum
Transport der Kappen und StirnverSchlüsse;
Fig. 13 eine Seitenansicht von Einzelheiten der Anordnung von Führungen für die zu einer Kette zusammengefaßten Formhülsen;
Fig. 14 einen Schnitt gemäß B-B in Fig. 13;
Fig. 15 eine schematische Ansicht, die die Anordnung von Führungen zeigt, die dazu dienen, die Formen geschlossen zu halten;
Fig. 16 den Ort der Platten bzw. Messer, die zum Entfernen überschüssiger Füllmasse dienen, die durch die Stirnverschlüsse der Formen austritt; 5 Q 9 8 S 07 0 3 A 7
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine Form, die mit Füllmasse gefüllt ist und deren Stirnverschlüsse eingesetzt sind;
Fig. 18 eine Fig. 17 ähnliche Darstellung, wobei ·
elie Auswirkung des Aufsetzens einer Kappe dargestellt
Fig. 19 einen Längsschnitt durch eine Form, auf
die beide Kappen aufgesetzt sind, wobei ferner die angrenzenden Sicherungsführungen dargestellt sind;
Fig. 20 einen schematischen Schnitt durch eine
Ausführungsform eines Abziehmechanismus;
Fig. 21 eine vergrößerte Draufsicht, die die Orte zeigt, die von den die Kappen und Stirnverschlüsse bewegenden Elementen eingenommen werden;
Fig. 22 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
des Antriebsmechanismus zum Bewegen der Kette;
Fig. 23 und 24 schematisch eine Ausführung des
Steuermechanismus zum Weitertransport der Kette in Halt- und Transportstellung;
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Fig. 25 bis 27 zusammen ein vollständiges Diagramm einer hydraulischen Steuerschaltung für die Komponenten der erfindungsgemäßen Maschine in bevorzugter Ausführungsform; und
Fig. 28 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer Ablaufsteuervorrichtung zur Betätigung von Ventilen, die zur Schaltung gemäß den Figuren 25 bis 27 gehören.
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Entsprechende oder gleiche Teile der erfindungsgemäßen Anlage bzw. Maschine sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die grundlegenden Elemente der Anlage sind zahlreiche Formen, von denen jede eine zylindrische Hülse 1 aufweist, die auf ihrer Außenseite mit einem Paar Umfangsrippen 2 und 3 versehen ist und ferner ein Paar aufgepaßter Ringe 6 und 7 aufweist, von denen jeder jeweils zwischen einer Rippe 2 bzw. 3 und einem Ende 4 bzw, 5 der Hülse 1 angeordnet ist. Die Ringe 6 und 7 können auch wie die Rippen 2 und 3 Teil der Hülse sein, statt auf die Hülse 1 in in Fig. 2 dargestellter Weise aufgesetzt zu sein. Die Ringe können auch in Nuten sitzen, statt auf umlaufende Stege aufgesetzt zu sein.
Die Mündungen der Enden 4 und 5 der Hülse sind etwas gekrümmt bzw. aufgeweitet, damit Endköpfe bzw. Stirnverschlüsse 8 einfacher eingesetzt werden können. Bei den Stirnverschlüssen handelt es sich um scheibenförmige Elemente mit einem einsetzbaren Abschnitt kleineren Durchmessers, der in die Hülse 1 paßt. Die Stirnverschlüsse sorgen für ein geeignetes Endprofil. Der Rand der Scheibe kann als Flansch des einsetzbaren Abschnitts bzw. Stopfens betrachtet werden.
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Durch den Stirnverschluß verläuft ein axiales Loch 9. Der Stopfen hat - wie dargestellt - eine halbkugelförmige Oberfläche, die die Hülse abschließt, wenn die Enden der Würste abgerundet sein sollen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Oberfläche kann jedoch auch eben oder gerade sein, wenn die Enden der Würste eben oder gerade geformt sein sollen.
Der Stopfen des Stirnverschlusses hat in wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Innere der Form an der Stelle, wo er eingesetzt werden soll. Ein Vorsprung 11, der von einem mittleren Abschnitt 10 einer Kappe ausgeht, kann in das Loch 9 des Stirnverschlusses eingesetzt werden. Die Kappe weist einen Endflansch auf, der einen gewissen Abstand von der Anlagestelle der Kappe am Stirnverschluß hat, so daß ein Ringraum
zwischen 8 und 12 entsteht, wenn der Vorsprung 11 der Kappe in das Loch 9 eingesetzt ist.
Vorzugsweise sollte eine Form der beschriebenen Art, die der zum Kochen bzw. Brühen des die Wurst ergebenden Bräts erforderlichen Wärme ausgesetzt werden muß, aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen. Es hat sich gezeigt, daß Tetrafluoräthylen diese erwünschte Eigenschaft hat, obwohl dieses Material nicht speziell erforderlich ist oder
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unbedingt benutzt werden muß. Jedes andere Material mit ähnlichen Eigenschaften kann angewendet werden, und die Materialauswahl ist nicht das Wesentliche der Erfindung.
Die Ringräume zwischen der Rippe 2 und dem Ring 6 sowie zwischen der Rippe 3 und dem Ring 7 bilden die Stellen, an denen die Formen in eine endlose Kette eingesetzt sind, die 8-förmige Glieder 14' aufweist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, damit auf diese Weise eine.gelenkige, endlose Kette entsteht, die zwischen zumindest zwei Kettenradpaaren 16 und 17 montiert ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Kettenradpaar 16 das treibende Kettenradpaar, das zum schrittweisen Weitertransport der Kette 14 dient.
Entlang der gesamten Länge der endlosen Kette sind Stationen a, b, c, d und e angeordnet. Dabei dient die Station a dem Füllen der Form mit dem die Würste ergebenden Brät und dem Einsetzen der Stirnverschlüsse und Kappen zu beiden Seiten der Form. In der Station b erfolgt das Kochen bzw. Brühen. Station c dient zum Kühlen. In Station d erfolgt die Entfernung der Kappen und Stirnverschlüsse von den Formen und die Entnahme der geformten Würste aus den Formen. Schließlich dient Station e zum Reinigen bzw. Waschen der Formen.
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Die zwischen den Kettenradpaaren 16 und 17 liegenden Abschnitte der endlosen Kette sind mit Führungen 18 versehen, auf denen Umfangsrippen 2 und 3 der von der Kette 14 getragenen Formen aufliegen. Die Führungen 18 haben Winkelprofil, wie dies in den Fig. und 14 gezeigt ist.
Wie aus den Figuren 15 und 19 ersichtlich ist, befindet sich im gesamten Bereich der Stationen b und c und des Umfangs der Kettenräder seitlich auf jeder Seite der Kettenabschnitte ein weiterer Satz von Führungen 19. Die Führungen 19 stehen in Berührung mit Stirnflächen 15 der Kappen, damit die Kappen gegen die Enden 4 und 5 der Hülsen 1 der Form gedrückt gehalten werden, wobei die StirnverSchlüsse 8 zwischen den Kappen und den Formen eingeschlossen sind. Die Führungen 19 geben die Kappen und die Stirnverschlüsse frei, während sich die Formen in den Bereichen der Kette bewegen, die den Stationen a, d und e entsprechen.
Der schrittweise Transport der endlosen Kette wird mittels eine's Antriebsmechanismus erreicht, der von einem Klinkenrad 20, das mit einer Welle 21'verbunden ist, auf der die Kettenräder 16 sitzen, und einer Klinke 22 gebildet wird, die bei 23 auf einem Hebel 24 ange-
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lenkt ist, der an seinem einen Ende frei drehbar auf der Welle 21 gelagert ist und dessen anderes Ende mit einer Stange 25 eines Kolbens 26 eines pneumatischen Zylinders 27 verbunden ist (siehe Fig. 22).
Aufgrund dieser Ausbildung des Antriebsmechanismus wird dann, wenn durch eine Leitung 28 in Richtung eines Pfeiles f, in Fig. 22 in den Zylinder 27 Fluid eingespeist wird, der Kolben 26 in Richtung eines Pfeiles f., bewegt, so daß er auf den Hebel 24 wirkt und über die Klinke 22 das Klinkenrad 20 antreibt, das die Welle 21 und die Kettenräder 16 in Richtung eines Pfeiles f. dreht. Wenn der Kolben 26 seine rechte Totpunktlage erreicht hat, wird die Fluidleitung 28 geschlossen und beginnt die Einspeisung von Fluid durch eine Leitung 29, wie dies durch einen Pfeil f- angedeutet ist, so daß der Kolben 26 in zum Pfeil f-, entgegengesetzter Richtung bewegt wird und den Hebel 24 in zum Pfeil f. entgegengesetzter Richtung dreht, was dazu führt, daß die Klinke 22 vom Klinkenrad 20 gelöst wird und die Kettenräder 16 stillstehen, solange sich der Kolben 26 von seiner rechten Totpunktlage zu seiner linken Totpunktlage bewegt. Die Wiederholung dieses Zyklus führt zu einer intermittierenden Bewegung in Richtung eines Pfeiles f^.
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Ein Brätspeiser 30 (Fig. 3), d.h. eine
Einspeisevorrichtung für die Wurstmasse, ist am Anfang eines Abschnitts a, der Station a angeordnet und wird von einem Gehäuse 31, das eine zentrale Kammer 32 für ein Zweiwegventil 33 umschließt, einem Einlaßrohr 34, und an beiden Seiten von einen ersten Rohrabschnitt 35 und einem zweiten Rohrabschnitt 36 gebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung erstrecken sich die Rohrabschnitte 35 und 36 in entgegengesetzten Richtungen vom Zweiwegventil 33.
Im ersten Rohrabschnitt 35 ist ein Gleitkolben 37 angeordnet, dessen Kolbenstange von einem pneumatischen Zylinder 38 mit Öffnungen 39 und 40 ge~ steuert wird, die abwechselnd als Einlaß oder Auslaß für das Fluid dienen, um einen Kolben 41 des Zylinders zu verschieben.Der zweite Rohrabschnitt 36 weist dagegen an seinem Ende ein Zuführmundstück 42 auf, das von einer Feder 43 zur Mündung der zu füllenden Form gedrückt wird. Ein Anschlag 44 dient dazu, die Bewegung des Mundstücks 42 zu begrenzen, wenn an den Brätspeiser 30 keine Form angesetzt ist.
Das Ventil 33 ist über einen Hebel 45 (Fig. 4) mit einem doppeltwirkenden, pneumatischen Zylinder 45'
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verbunden, der den Hebel 45 und das Ventil 33 in zwei entgegengesetzten Richtungen drehen kann.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet sich der Brätspeiser in solchem Zustand, daß er zum Einleiten der Einspeisung des Bräts bzw. der Masse bereit ist, sobald Antriebsfluid durch die Leitung bzw. Öffnung 39 in den Zylinder 38 einströmt. Die im Rohrabschnitt 35 enthaltene Brätmenge strömt dann durch das Ventil 33 in Richtung des Pfeiles f2 zum Mundstück 42 und füllt die bereitgehaltene Form. Da diese Brätmenge etwas größer als das Fassungsvermögen der Form ist, tritt der Überschuß durch ein aufnehmendes Mundstück 46 auaDas Mundstück 46 ist dem Mundstück 42 ähnlich, wobei jedoch der Durchmesser seines Durchlasses kleiner als der des Mundstücks 42 ist. Das aufnehmende Mundstück 46 wird am nicht dargestellten Maschinengestell mittels einer Hülse 47 gehalten.
Nachdem der Füllvorgang ausgeführt und die Form gefüllt worden ist, dreht der Zylinder 45' das Ventil 33 in Richtung des Pfeiles f-, . Dadurch wird die Verbindung zwischen den Rohrabschnitten 35 und 36 unterbrochen und eine Verbindung zwischen dem Einlaß bzw. Einlaßrohr 34 und dem Rohrabschnitt 35 hergestellt. Dann
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strömt Brät durch das Einlaßrohr 34 zum Rohrabschnitt 35, während sich gleichzeitig der Gleitkolben 37 und der Kolben 41 nach links (in Fig. 3) bewegen, so daß der erste Rohrabschnitt mit Brät gefüllt wird. Damit das Brät in den ersten Rohrabschnitt 35 einströmen kann, wird dem Zylinder 38 durch die Öffnung bzw. Leitung Fluid zugeführt und wird Fluid durch die Öffnung bzw. Leitung zur Atiticshäceabgeiaggen. Während dieser Phase bewegt sich der Gleitkolben 37 nach links zurück in die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
Sobald der Füllvorgang der Form beendet ist, wird die gefüllte Form vom Brätspeiser 30 getrennt, indem die Kette 14 weitertransportiert wird. Wenn sich das Brät nach dem Füllen ausdehnt, könnten die Brätüberschüsse, sofern dies erforderlich oder gewünscht ist, durch Messer oder Platten 50 entfernt werden, die in gleicher Ebene wie die Enden der Formhülsen liegen, während diese an den Platten vorbeilaufen. Diese Platten bzw. Messer befinden sich zu beiden Seiten der Kette am Ende der Station a und berühren die Außenfläche der Kappen 15. Sie sind in den Zeichnungen nicht dargestellt und nicht unbedingt erforderlich, sind jedoch ähnlich ausgebildet wie in Fig. 16 dargestellte Messer bzw. Platten 50 zur Entfernung überschüssiger Brätenden 48 und 49 (Fig. 17) nach dem Ansetzen der Stirnverschlüsse und in gleicher Weise nach
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dem Aufsetzen der ersten Kappe. In jedem Fall fällt das überschüssige Brät in einen Behälter 51.
Mechanismen 52 zum Aufsetzen der Stirnverschlüsse befinden sich am Anfang eines Abschnitt a2 auf jeder Seite des entsprechenden Abschnitts de» Kettenzuges (Fig. 6). Diese Mechanismen bestehen aus. pneumatischen Zylindern 53,
wobei jeder Zylinder Zuleitungen 54 und 55 aufweist, die abwechselnd als Einlasse und Auslässe für das Arbeitsfluid eines Kolbens 56 dienen. Jeder Kolben ist über eine Stange 57 mit einem Haltebeschlag.58 verbunden, der Schlitze 59 aufweist, die seitliches Einführen und Herausführen ermöglichen und die zur Aufnahme der Flansche der Stirnverschlüsse 8 der Formen dienen. Indem Fluid durch die Zuleitung 54 zugeführt wird, wenn sich eine Form auf der Welle des Zylinders 53 befindet, wird der Kolben 56, der im Haltebeschlag 58 einen neu zugeführten Stirnverschluß trägt, -vorgeschoben, und wird . der Stirnverschluß 8 in das Ende der Hülse 1 der Form eingesetzt, wobei diese Einsetzbewegung durch die Aufweitung der Enden der Hülse erleichtert wird. Sobald dieser Vorgang beendet ist, werden die Stirnverschlüsse 8 durch den Weitertransport der Kette weiterbewegt, bis jeder StirnVerschluß an der Hülse 1 der Form von seinem Haltebeschlag 58 ge-
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trennt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Arbeitsfluid dem Zylinder 53 in der Weise zugeführt, daß der Mechanismus in die Stellung gebracht wird, in der ein neuer Stirnverschluß eingesetzt werden kann, wie dies noch erläutert werden wird, wonach der Zyklus wiederholt werden kann.
Der Mechanismus zum Aufsetzen einer Kappe auf eine Seite der Form befindet sich am Ende des Abschnitts a„, und ein ähnlicher Mechanismus zum Aufsetzen einer Kappe auf die entgegengesetzte Seite der Form befindet sich am Ende des Abschnitts a-.. Diese Mechanismen 52' (Fig. 8) sind dem Mechanismus 52 ähnlich, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß die auf gegenüberliegenden Seiten des Kettenbands angeordneten Mechanismen in Längsrichtung der Kette gegeneinander versetzt sind und phasenverschoben arbeiten. Der Grund dafür wird im folgenden erläutert. Durch das Einsetzen der Kappe wird das Brät etwas zusammengedrückt, so daß etwas Brät durch das Loch 9 des entsprechenden StirnverSchlusses austritt. Diese
Brätmenge wird mit einem Messer bzw. einer Platte 50 (Fig. 16), die bzw. das sich vor dem Mechanismus am Ende des Abschnitts a,. befindet, abgestreift. Dann wird die andere Kappe aufgesetzt und das Brät wird wiederum
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zusammengedrückt, wobei ihm diesmal die erforderliche Konsistenz gegeben wird, damit die Form der Wurst bestehen bleibt, wenn diese aus der Form ausgestoßen wird. Nach den zuvor beschriebenen Schritten ist der gefüllte Forn fertig,under Brüh- bzw. Kochbearbeitung in Station b zugeführt zu werden. Dort sind Kocheinrichtungen vorgesehen, die jede beliebige Ofenart umfassen können, die im Hinblick auf die Eigenschaften des Materials der Form und die erforderliche Kochzeit entsprechend den Anforderungen eines wirtschaftlichen Verfahrens geeignet sind
Nach Beendigung des Kochvorgangs wird die Kette weitertransportiert und werden die gefüllten Formen mit dem gekochten Brät zu einer Kühlstation c transportiert, deren genaue Einzelheiten ohne Bedeutung für die Erfindung sind. Im Anschluß daran befinden sich Mechanismen zum Entfernen der Kappen auf beiden Seiten der Kette. Diese Mechanismen umfassen einen Mechanismus 52" (Fig. 7), der· dem Mechanismus 52 (Fig. 6) gleicht und weist zusätzlich eine Ausstoßvorrichtung 60 auf, deren Achse senkrecht zur Achse des Zylinder 53 verläuft. Aus der Ausstoßvorrichtung 60 ragt eine Stange 61 hervor, die dazu dient, die Kappe, die der Haltebeschlag abgezogen hat, zu einer noch zu beschreibenden Abführung auszustoßen.
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Auf jeder Seite der Kette 14 befinden sich
Haltemittel 62,die dazu dienen, die Stirnverschlüsse 8 in Stellung zu halten, bis die Kappen mittels der Haltebeschläge von den Stirnverschlüssen getrennt worden sind» Dem Mechanismus zum Abziehen der Kappen ist die Abziehvorrichtung für die Stirnverschlüsse 8 nachgeschaltet. Dieser ist dem beschriebenen Mechanismus 52 (Fig. 6) ähnlich und in Fig. 1 mit 52'' wiedergegeben. Die Mechanismen 52'' und 52''' und der Auswerfer 63 (Fig. 20), der diesen unmittelbar folgt, sind sämtlich auf beiden Seiten der Kette angeordnet und nehmen den in Fig. 1 mit d bezeichneten Abschnitt ein.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, wird der Auswerfer 63 von einem hydraulischen Zylinder 64 mit einem Kolben 65 und einer Stange 67 gebildet, die der in Wartestellung befindlichen Form zugewandt und koaxial mit dieser ausgerichtet ist, so daß die Stange eine fertige Wurst 66 aus der Form schieben und in einen Behälter 69 auswerfen kann, wie dies durch einen (Fig. 20) Pfeil f.. dargestellt ist. Der Auswerfvorgang findet statt, wenn dem Zylinder 6 5 Arbeitsfluid durch eine Leitung 70 zugeführt wird, das durch eine Leitung 71 ausströmt.
Die Waschstation ist in Fig. 1 mit e bezeichnet
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und kann von beliebiger Art sein und mit jedem geeigneten Waschmittel arbeiten, beispielsweise mit einem Dampfstrahl warmen Wasser oder ähnlichen Mitteln. Die genaue Ausbildung der Waschstation ist jedoch nicht Teil der Erfindung, und da geeignete Anlagen allgemein bekannt sind, v/ird sie hier nicht weiter beschrieben.
Eine Art und Weise, die hydraulischen Zylinder mittels Arbeitsfluid zu aktivieren, ist in den Figuren 23 und 24 dargestellt. Dies erfolgt mittels eines Ventilblocks 72-mit zwei Durchlässen, der von einer drehbaren Nocke 73 betätigt wird, die auf ein Abtastrad 74 wirkt, das an einem Arm 75 sitzt, der den Ventilblock so bewegt , daß er in die in den Figuren 23 und 24 darge— stellten Stellungen gebracht wird. Diese Figuren zeigen jeweils entgegengesetzte Weisen des Anschlusses an eine Druckfluidquelle, die durch einen Pfeil 57' angedeutet ist, und einen Ablaß 75" zu einem nicht dargestellten Fluidreservoir. Die Anschlußlextungen 76 und 77 des entsprechenden hydraulischen Zylinders speisen diesen dann so, daß er in gewünschter Richtung arbeitet.
Die Figuren 25 und 26 zeigen dagegen die Lage der verschiedenen Teile, die das hydraulische System
ORIGINAL INSPECTED
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bilden, und die während der Bewegung der Kette 14 schrittweise synchronisiert werden und von dem in Fig. 27 dargestellten Mechanismus gesteuert werden, wie noch erläutert werden wird.
Die Leitungen 54 der Mechanismen 52, 52', 52" und 52"' sind mit einer Sammelleitung 78 verbunden, während die Leitungen 55 dieser Mechanismen mit einer zweiten Sammelleitung 79 verbunden sind, wobei beide Sammelleitungen mit einem Zweiwegventil 80 verbunden sind, das einen Einlaß 81 für Fluid aus einer Druckmittelquelle aufweist. Ein Steuerhebel schaltet das Ventil so, daß in einer Stellung, nämlich der in Fig. 25 dargestellten Stellung, der Einlaß 81 mit der Sammelleitung 78 und die Sammelleitung 79 mit Atmosphärendruck, d.h. mit einem Reservoir auf atmosphärischem Druck, verbunden ist und daß in einer anderen Stellung der Einlaß 81 mit der Sammelleitung 79 und die Sammelleitung 78 mit atmosphärischem Druck verbunden ist. Die Stellung des Steuerhebels 82 bestimmt die Arbeitsweise der Kolben, nämlich die' Verbindung von 81 mit 80 und 79 mit der Atmosphäre, also eine Verschiebung von links nach rechts bei der in Fig. 25 dargestellten Stellung oder die Verbindung von 81 mit 79 und 80 mit der Atmosphäre, also in entgegengesetzter Richtung, wenn der Steuerhebel die andere .Stellung einnimmt.
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Der Zylinder 64 des Auswerfers ist jedoch so angeschlossen, daß er bei jeder der erwähnten Stellungen eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung ausführt, wie dies in Fig. 25 dargestellt ist. Der Zylinder 38 des Brätspeisers 30 ist so angeschlossen, daß er im gleichen Richtungssinn arbeitet wie der Auswerfer.
Wie Fig. 2^ zeigt, werden die Kolben der Ausstoßvorrichtungen 60 über Leitungen 83 und 84 beaufschlagt, die über Sammelleitungen 85 und 86 an ein Zweiwegventil 87 angeschlossen sind, das von einem Abtasthebel 88 betätigt wird. In einer Stellung dieses Ventils ist die Sammelleitung 85 mit der Atmosphäre verbunden, während die Sammelleitung 86 über eine Leitung 89 mit einer Druckfluidquelle verbunden ist. Dadurch wird bewirkt, daß sich die Kolben in den Ausstoßvorrichtungen bzw. Zylindern 60 von links nach rechts (in Fig. 26) bewegen, wogegen sich in der anderen Stellung des Ventils eine entgegengesetzte Wirkung ergibt.
Wie Fig. 27 zeigt, sind die bereits erwähnten Leitungen 28 und 29 an einen Zweiwegventilblock ^O an9e~ schlossen, der von einem Abtasthebel 91 gesteuert wird und dazu dient, die Bewegungszyklen der Kette mit Vor-
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transport und Anhalten zu steuern. Durch abwechselnde Verbindung der Leitungen 28 und 29 mit einer Druckleitung 92 und einem Auslaß 9 3 zur Atmosphäre kann die hin und hergehende Bewegung des Kolbens innerhalb des Zylinders 27 und somit die intermittierende Bewegung der Kette in zuvor beschriebener Weise erreicht werden. Damit die Kette während der Zeiträume, während der sie stillstehen sollte, angehalten werden kann, befindet sich auf der Welle 21 ein Rastenrad 93' (Fig. 22). Das Rastenrad weist an seinem Umfang Ausnehmungen auf, in die ein Stift 94 eintreten kann. Der Stift ist an einem Hebel 95 angebracht und wird von einer Feder 96 in die Ausnehmungen gedrückt, die an einem Fixpunkt 97 am Rahmen der beschriebenen Maschine aufgehängt ist.
Wie Fig. 25 zeigt, wird die Arbeitsweise eines Zweiwegventils 98 von einem Abtasthebel 99 gesteuert. Das Ventil 98 bestimmt die abwechselnde Verbindung von Leitungen 100 und 101 des Zylinders 45' mit einer Leitung 102, die von einer Druckfluidquelle kommt, so daß dadurch die Verstellung des Ventils 30 des Brätspeisers 30 beim Füllen mit Brät und beim Nachfüllen von Brät in zuvor beschriebener Weise möglich ist.
Wie Fig. 27 zeigt, werden die Hebelabtaster 82, 88, 91 und 90, die den Ventilen 80, 87, 90 und 98 ent-
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sprechen, von Hebeln bzw. Nocken 102', 103, 104 und 105 gesteuert, die auf einer Welle 106 befestigt sind, die von einem mit der Welle verbundenen Motor 106' gedreht wird. Somit werden die aufeinanderfolgenden Funktionsschrxtte der Anlage durch die Relativstellungen der Hebel bzw. Nocken bestimmt, die die Abtasthebel steuern und die Zyklen und aktiven Perioden jeder Komponente festlegen.
Im folgenden v/ird die Bewegung der Stirnverschlüsse und der Kappen während der Zeiträume beschrieben, während der sie von der Form abgenommen und dann wieder aufgesetzt werden. Zwischen dem ersten Abschnitt der Station d und dem letzten Abschnitt der Station a-, befindet sich auf einer Seite der endlosen Kette 14 eine Führung 107, und zwischen dem Hechanismus 52'" und dem ersten Abschnitt der Station a.-, befindet sich eine Führung 108, wie dies in den Figuren 9 bis 12 dargestellt ist. Diese Führungen 107 und 108 haben ein Doppel-U-Profil, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, so daß ein Stirnverschluß 8 oder ein zu einer Kappe gehörender Endflansch 12 in diesem Doppel-U geführt werden kann.
Ferner weisen die Führungen einen Aufgabeabschnitt 109 und einen Abgabeabschnitt 110 auf, die
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den Haltebeschlägen 5δ zugewandt sind und diese aufnehmen können. Ein für diese Führungen geeigneter Führungsabschnitt verläuft zwischen ihren zwei Abschnitten und hat eine Achse, die senkrecht zur Achse der Abschnitte verläuft. Der Führungsabschnitt weist einen Einlaß und einen Auslaß auf, die dem Aufgabeabschnitt bzw. dem Abgabeabschnitt entsprechen. Der Aufgabeabschnitt 109 liegt der Stange 61 der Ausstoßvorrichtung 60 gegenüber, wie dies in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist. Zwei Anschläge 111 mit jeweiligen Haltestiften 111' werden von entsprechenden Federn 112 in ihre aktiven Stellungen gebracht. Wenn ein Haltebeschlag der Mechanismen 52, 52', 52" und 52'" einen Stirnverschluß oder eine Kappe herauszieht und sich dabei in Richtung f, (siehe Fig. 10) bewegt, liegt er gegenüber einer Führung. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Kolben, der die Stange 61 in Richtung f„ bewegt, den Stirnverschluß oder die Kappe in die Führung 108 bzw. 107 (Fig. 12) und verschiebt die angesammelten Elemente in Richtung des Pfeiles f3· Die Krümmung der Führungen erleichtert dabei das Überführen eines StirnverSchlusses oder einer Kappe, wenn die Haltebeschläge mit den Führungen 107 und 108 ausgerichtet sind. Wenn dann ein Haltebeschlag dem Auslaß der Führung am jeweiligen Abgabeabschnitt 110 gegenüberliegt, macht er diesen
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Auslaß frei und ermöglicht, daß ein Stirnverschluß oder eine Kappe in den Schlitz 59 des Haltebeschlags eintritt.
Fig. 21 zeigt deutlich die relative Anordnung der Kette 14 mit ihren Formen und der Mechanismen 52", 52'", 52 und 52' zum Abziehen der Kappen bzw. zum Abziehen der Stirnverschlüsse bzw. zum Aufsetzen der Stirnverschlüsse bzw. zum Aufsetzen der Kappen. Fig. zeigt ferner die unterschiedliche Zeitsteuerung bzw. die unterschiedlichen Betriebsphasen der Mechanismen zum Aufsetzen der Kappen, die zuvor erwähnt wurden. Die Pfeile geben die Richtungen an, in denen sich die einzelnen Teile der Anlage bewegen.
Die Figuren 13 und 14 zeigen die Beziehung der Führungen 18 zu den Formen, und die Figuren 15 und zeigen die Anordnung der Führungen 19 und 20 zum Sichern der Stirnflächen 15 der Kappen in ihrer Lage. Diese Figuren verstehen sich von selbst.
Bei der Erfindung sind somit zylindrische Formen vorgesehen, die in eine endlose Kette eingefügt sind, die intermittierend durch Füllstationen, einen Ofen, einen Kühlbereich, eine Auswerfstation und eine Waschstation gefördert wird. Nachdem eine Form
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mittels einer Speisevorrichtung in einer Füllstation gefüllt worden ist, werden Stirnverschlüsse aufgesetzt, wonach überschüssige Füllmasse entfernt wird und Kappen auf die StirnverSchlüsse aufgesetzt werden. Nach der Wärmebehandlung werden die Kappen und Stirnverschlüsse entfernt, um das Entformen der Würste vorzubereiten- Die zylindrischen Hülsen der Formen weisen äußere Ringrippen und Zwischenräume zur Aufnahme der Kettenglieder auf. Die Stirnverschlüsse sind mit einem axialen Loch versehen, das ein entsprechendes Stück einer Kappe aufnehmen kann. Die Stirnverschlüsse und Kappen weisen Flansche auf, die weitere Rippen und Zwischenräume bilden, wenn die Kappen und Endverschlüsse an die Formhülse angesetzt sind. Die Vorgänge des Füllens der Formhülsen und des Ansetzens und Abnehmens der Stirnverschlüsse und der Kappen werden von Anlageteilen ausgeführt, die durch doppeltwirkende hydraulische Zylinder angetrieben werden, die durch mit Hilfe von Ventilen reguliertes Druckfluid gesteuert werden.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    fl.) Maschine zur Herstellung hüllenloser Würste, gekennzeichnet durch zahlreiche Formen, von denen jede eine an den Enden offene, längliche, hohle Hülse (1) umfaßt und die quer zu ihrer Längsachse zu einer endlosen Kette (14) aneinandergelenkt sind, wobei die Formen abtrennbare Stirnverschlüsse (8) und Kappen (10, 11, 12) aufweisen, die während eines Teils des Kettenumlaufs daran angesetzt bleiben und während eines Teils des Kettenumlaufs davon getrennt sind, und wobei die Hülsen zumindest ein Paar Umfangsrippen (2, 3) auf v/eisen, zu denen ein Paar gehört, das zur Lagerung von Verbindungsgliedern (141) zum Verbinden der Hülsen in der Kette dient, eine Einrichtung (16, 17) zum intermittierenden Antreiben der Kette auf einer geschlossenen Bahn, eine Einrichtung (30), die die Seiten der Kette in einer ersten Station (a-, ) derselben umgreift und dazu dient, die Hülsen der Formen mit einer Wurstherstellungsmasse bzw. einem Brät zu füllen, eine Einrichtung (52), die die Seiten der Kette in einer zweiten Station (a„) derselben umgreift und dazu dient, auf beide Enden (4, 5) aufeinanderfolgender Formen die Stirnverschlüsse (8) aufzusetzen, die jeweils einen
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    Stopfen, der ein Stirn- oder Endprofil im Inneren der Form liefert, und einen Flansch umfa.ssen, der über die Außenseite der Formhülse hinausragt, wenn der Stopfen in die Hülse eingesetzt ist, wobei sowohl durch den Stopfen als auch den Flansch ein axiales Loch (9) geht, Einrichtungen (52'), die die Seiten der Kette in Längsrichtung der Kette gegeneinander versetzt in einer dritten bzw. vierten Station (a~) umgreifen und dazu dienen, die Kappen (10, 11, 12) auf die auf die Formen aufgesetzten Endverschlüsse zu setzen, und zwar zunächst auf ein Ende und dann auf das andere Ende jeder Form, wobei jede Kappe einen Vorsprung bzw. Dorn (11), der in das Loch der Stirnverschlüsse paßt und das Stirnbzw. Endprofil der Form vervollständigt, und einen Abschnitt (10) mit einem Flansch (12) umfaßt, der Abstand zum Flansch des angrenzenden Stirnverschlusses hat, wenn der Dorn vollständig eingeführt ist, eine Einrichtung (52") zum Entfernen der Kappen von den Stirnverschlüssen in einer fünften Station der Kette, eine Einrichtung (52"') zum Entfernen der Stirnverschlüsse von den Hülsen in einer sechsten Station der Kette, eine Einrichtung (107) zum Transport aufeinanderfolgender, abgenommener Kappen von der Einrichtung (52") in der fünften Station zu den Einrichtungen (521) in der dritten und vierten Station, eine Einrichtung (108) zum Transport aufein-
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    anderfolgender, abgenommener Stirnverschlüsse von der Einrichtung (52'") in der sechsten Station zur Einrichtung (52) in der zweiten Station, eine Einrichtung zum Brühen oder Kochen des Inhalts der Formen, wobei diese Kocheinrichtung die Kette entlang einem Abschnitt der geschlossenen Bahn zwischen der vierten und der fünften Station umgibt, eine Einrichtung (63) zum Entformen der gekochten bzw. gebrühten Würste, die sich neben der Kette in einer siebenten Station derselben zwischen der sechsten und der ersten Station befindet, eine Einrichtung (20, 22, 24, 27, 90, 91, 104) zum intermittierenden Antreiben der Kette durch die Stationen in Reihenfolge ihrer Nummern und Steuermittel (80, 87, 98, 102, 103, 105) zum Betreiben der Einrichtungen in der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebenten Station in entsprechender Abstimmung auf " die Antriebseinrichtung.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der zweiten und vierten Station Mittel zum Entfernen überschüssiger Füllmasse befinden, die aus den Löchern (9) der Stirnverschlüsse (8) austritt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Bereich zum Abkühlen der Formen und des
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    gebrühten bzw. gekochten Inhalts zwischen der Einrichtung zum Kochen bzw. Brühen und der fünften Station befindet und die Kette (14) umgibt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Waschen bzw. Reinigen der Formen zwischen der siebenten und der ersten Station vorgesehen ist und die Kette (14) umgibt und daß Einrichtungen zum Waschen bzw. Reinigen der Stirnverschlüsse (8) und der Kappen (10, 11, 12) vorgesehen sind, die einen Abschnitt der Einrichtung (108) zum Transport aufeinanderfolgender, abgenommener Stirnverschlüsse und einen Abschnitt der Einrichtung (107) zum Transport aufeinanderfolgender, abgenommener Kappen umgeben.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (141) die Form einer"δ"haben.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß feste Führungen (18), die wenigstens mit einer Umfangsrippe (2, 3) jeder Form der Kette (14) in Eingriff treten können, vorgesehen sind und zur Führung der Bewegung der Kette dienen.
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  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch feste Führungen (19), die zwischen der vierten und der fünften Station neben der Kette verlaufen und ein Heraustreten der Kappen verhindern.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Kettenradpaare (16, 17) die Kette (14) in richtiger Lage halten, daß ferner eines der Kettenradpaare so ausgebildet ist, daß es intermittierend von der Antriebseinrichtung (20, 22, 24, 27, 90, 91, 104) angetrieben werden kann, und daß eines der Kettenradpaare auf einer Welle (21) montiert ist, auf der ein Rastenrad (93') montiert ist, das mit einem Stift (94) oder dgl. in Eingriff treten kann und von diesem arretiert werden kann, der an einem Hebel (95) montiert ist, dessen Stellung von der Stange eines Kolbens eines hydraulischen Zylinders gesteuert wird, der von den Steuermitteln koordiniert mit der Antriebseinrichtung betätigt wird.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung (30) ein Verzweigungsventil (33), ein Einlaßrohr (34) und einen ersten Rohrabschnitt (35) sowie einen zweiten Rohrabschnitt (36), die so ausgebildet sind, daß sie durch das Verzweigungsventil miteinander verbunden werden
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    können, einen Kolben (37) im ersten Rohrabschnitt und Einrichtungen (45', 38) zum Antrieb des Verzweigungsventils und des Kolbens umfaßt, wobei diese Einrichtungen bewirken, daß zunächst der erste Rohrabschnitt aus dem Einlaßrohr durch das Verzweigungsventil mit Wurstherstellungsmasse gefüllt wird und daß dann diese Masse aus dem ersten Rohrabschnitt durch das Verzweigungsventil und den zweiten Rohrabschnitt in eine Form der Kette (14) gedrückt wird.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (52, 52' ) in der ersten, zweiten und dritten Station hydraulisch betätigte Mittel (53) umfassen, zu denen gesteuert bewegbaren Stangen (57) gehören, an denen Haltebeschläge (58) befestigt sind, die mit einem Paar seitlich offener Nuten (59) versehen sind, die so bemessen sind, daß sie in Bewegungsrichtung der Ketten einen StirnVerschluß (8) oder gegebenenfalls eine Kappe (10, 11, 12) einer Form aufnehmen und abgeben können, wobei die Bewegungsrichtung der Stangen quer zur Bewegungsrichtung der Kette verläuft.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (52", 52'") in der
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    fünften und sechsten Station hydraulische betätigte erste Mittel (53), die quer zur Bewegungsrichtung der Kette gesteuert bewegbare Stangen (57) aufweisen, die mit Haltebeschlägen (58) versehen sind, von denen jeder ein Paar seitlich offener Nuten (59) aufweist, die so bemessen sind, daß sie einen Stirnverschluß (8) oder gegebenenfalls eine Kappe (10, 11, 12) einer Form aufnehmen oder freigeben können, und zweite hydraulisch betätigte Mittel (60) umfaßt, die eine Auswerfstange (61) aufweisen, deren Achse parallel zu den Nuten der Haltebeschläge verläuft und die so angeordnet ist, daß sie ihre Verschiebung vor der Stelle ausführt, die von den Haltebeschlägen im zurückgezogenen Zustand eingenommen wird.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel mehrere doppeltwirkende, hydraulische Zylinder (53, 64, 38, 45', 27) und Kolben (56, 65, 41, 26) unifassen, die jeweils den Einrichtungen in der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebenten Station zugeordnet sind und von denen jeder an ein Zweiwegventil (80, 98, 87, 90) angeschlossen ist, das so ausgebildet ist, daß es die Anschlüsse eines Zylinders jeweils abwechselnd an eine Druckfluidquelle und ein Reservoir auf atmosphärischem Druck anschließen kann, wobei jedes dieser Ventile eine
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    Steuerwelle aufweist, die mit einem Hebel (82, 99, 88, 91) verbunden ist, der mit einem durch eine Nocke (102', 103, 104, 105) betätigbaren Abtaster versehen ist, und wobei die Nocken für alle diese Ventile von einem gemeinsamen Antrieb (1061) koordiniert mit der Einrichtung (20, 22, 24, 27, 90, 91, 104) zum intermittierenden Antreiben der Kette angetrieben werden.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder (38, 64) und Kolben (41, 65), die der Fülleinrichtung (30) in der ersten Station und der Entformeinrichtung in der siebenten Station zugeordnet sind, so geschaltet sind, daß sie mit zur Arbeitsphase der Steuermittel der zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Station entgegengesetzter Phase arbeiten, und daß die Steuermittel der fünften und sechsten Station zweite hydraulische Zylinder und Kolben umfassen, die ebenfalls mit zur Arbeitsphase der zuvor genannten Steuermittel der fünften und sechsten Station entgegengesetzter Phase arbeiten.
  14. 14. Form für eine Maschine zur Herstellung hüllenloser Würste, gekennzeichnet durch eine an den Enden (4, 5) offene, hohle und längliche, zylindrische Hülse.(1), deren
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    Innenfläche an den Enden gekrümmt nach außen verläuft und die nahe jedem Ende eine Umfangsrippe (2, 3) aufweist, die jedoch Abstand vom zugehörigen Ende hat, einen Stirnverschluß (8) für jedes Ende der Hülse, der in Form eines getrennten Körpers ausgebildet ist und einen Ansatz aufweist, der innerhalb des aufgeweiteten Endes der Hülse bündig an die Innenfläche der Hülse paßt und eine Formfläche für das Wurstende bildet, und ein axiales Loch (9) sowie einen Umfangsflansch hat, dessen Durchmesser ungefähr so groß wie der Außendurchmesser der Rippen der Hülse ist, und eine Kappe (10, 11, 12) für jeden Stirnverschluß, die in Form eines getrennten Körpers ausgebildet ist und auf den Stirnverschluß paßt sowie einen Vorsprung bzw. Dorn (11), der so bemessen ist, daß er durch das Loch des Stirnverschlusses ragen und die das Wurstende formende Oberfläche vervollständigen kann, einen Flansch (12) mit einem Außendurchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser der Rippen der Hülse ist, sowie eine Schulter (10) umfaßt, die auf die Außenseite des Stirnverschlusses paßt und einen solchen Durchmesser hat, daß ein Ringraum zwischen dem Flansch der Kappe und dem Flansch des Stirnverschlusses freibleibt.
  15. 15. Form nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen ein zweites Paar Rippen (6, 7) aufweisen, von
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    denen sich jeweils eine nahe jedem Ende (4, 5) der Hülse befindet, wobei die Rippen des ersten Paares Abstand von den Rippen des zweiten Paares haben und die Rippen beider Paare Abstand vom zugehörigen Ende der Hülse aufweisen.
  16. 16. Form nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) mit einem Paar Ringe versehen ist, die auf der Außenseite der Hülse drehbar und aufgrund einer Durchmesseränderung der Hülse in Axialrichtung der Hülse festgelegt sind, wobei die Ringe Abstand von den Rippen haben und sowohl die Ringe als auch die Rippen Abstand vom zugehörigen Ende der Hülse aufweisen.
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