CH397224A - Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material

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CH397224A
CH397224A CH42064A CH42064A CH397224A CH 397224 A CH397224 A CH 397224A CH 42064 A CH42064 A CH 42064A CH 42064 A CH42064 A CH 42064A CH 397224 A CH397224 A CH 397224A
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CH
Switzerland
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mold
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chain
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CH42064A
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Inventor
Hagen Reinold
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Kautex Werke Gmbh
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Kunststoff, wobei ein schlauchförmiges Zwischenerzeugnis in eine Hohlform eingebracht und dabei mit einem Ende über einen Kalibrierdorn geführt wird, worauf das Zwischenerzeugnis in der Hohlform bis zur Anlage an der   Formwandi      aufgeblasen    und später der fertige Hohlkörper aus der Form ausgeworfen wird.

   Das erfindungsgemässe Verfahren nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes besteht darin, dass nach dem Ausweiten des   Zwischenerzeugnisses    in der Hohlform der frei auf dem Kalibrierdorn sitzende Hohlkörper zusammen mit diesem bereits dann aus der geöffneten Hohlform herausgeführt wird, wenn das den Hohlkörper bildende thermoplastische Material so weit erkaltet bzw. verfestigt   ist,    dass es sich selbst zu tragen in der Lage ist, woraus nach der   endgülbigen,      aullerhalb    der Form erfolgenden Abkühlung und Verfestigung bis zu deren Eintreten der Körper in einer solchen Lage gehalten wird, dass eine Längsachse etwa vertikal verläuft, dieser vom Dorn entfernt wird.



   Zur Durchführung dieses Verfahrens kann gemäss Patentanspruch II des Hauptpatentes eine Vorrichtung, bestehend aus einer zweiteiligen Hohlform, in die von unten ein Kalibrierdorn hineinragt, verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hohlform zwei oder mehr Kalibrierdorne zugeordnet sind, die auf einem gemeinsamen Tragelement befestigt und quer zu ihrer Längsrichtung sowie horizontal und im wesentlichen in Richtung der Teilungsebene der Form verschiebbar und in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, dass jeweils nur einer der Dorne sich im Schliessbereich der Blasform befindet.



   Zur weiteren Ausgestaltung dieser Vorrichtung schlägt die Erfindung vor, dass die Blas- und Kalibrierdorne an einem schrittweise umlaufenden, eine Transportbahn bildenden Tragelement angebracht und in wenigstens einer der vom Tragelement   durch-    laufenen Stationen an eine Druckmittelleitung anschliessbar sind.



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem Massstab,
Fig. 4 die Seitenansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 1,
Fig. 5 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Blasformhälften, in Draufsicht,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in grösserem Massstab, in dem zusätzlich eine Antriebsvorrichtung dargestellt ist,
Fig. 12 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig.

   13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 4,  
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 4,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14,
Fig. 16 einen Ausschnitt aus Fig. 5 in grösserem Massstab.



   Die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele (Fig. 2 und 3 einerseits und Fig. 1 und 4 bis 16 anderseits) bestehen im wesentlichen jeweils aus einer Strangpresse 10 mit nach unten gerichteter Spritzkopfanordnung 11 bzw.   lla    bis c, einer darunter angeordneten Blasformanordnung 12 bzw. 13a bis c, die aus zwei Hälften besteht, sowie einer Anzahl von Blasdornen 15 bzw.   1 5a    bis c, die von Blasdornhaltern 16 bzw.   1 6a    bis c getragen sind. Diese sind zwischen zwei Laschenketten 14a und 14b, die in vertikaler Ebene in einem Abstand voneinander und parallel zueinander umlaufen, befestigt. Die Ketten 14a, 14b werden von zwei An  tríebsrädern    17a und 17b angetrieben, die zugleich als Umkehre für die Ketten 14a, 14b, dienen.

   Am anderen Ende sind ebenfalls zwei Umkehrräder angeordnet, von denen in der Zeichnung (Fig. 4) nur das Umkehrrad   1 8b    sichtbar ist. Die absatzweise angetriebene Doppelkette 14a, 14b bewegt sich in ihrem Obertrum 14', also jenem Teil, das oberhalb der Umkehrräder 17a, 17b, 18b liegt, in Richtung des Pfeiles 19. Demzufolge bewegt sich das Kettenuntertrum   14" in    entgegengesetzter Richtung, also in Richtung des Pfeiles 20. Die Übergänge zwischen dem Obertrum   14' und    dem Untertrum   14" stellen    jene Kettenabschnitte dar, die sich jeweils auf den Umlenkrädern 17a,   1 7b    und 18b befinden.



   Für den Antrieb der Ketten   1 4a    und   1 4b    ist (Fig. 11) ein Zylinder 21 vorgesehen, in dem ein Kolben geführt ist, dessen Kolbenstange 22 eine Zahnstange 23 trägt. Diese Zahnstange 23 greift in ein Zahnrad 24 ein, das gemeinsam mit einer Scheibe 25 auf einer Welle 26 angeordnet ist. Das Zahnrad 24 und die Scheibe 25 sind mit der Welle 26 fest verbunden. Unmittelbar neben der Scheibe 25, jedoch unabhängig von dieser, ist eine Scheibe 27 gelagert, und zwar auf einer Welle 28, die zugleich auch die Kettenantriebsräder 17a und 17b trägt. Diese Scheibe 27 ist mit einer   Randausneh    mung 29 versehen. Die andere Scheibe 25 trägt nahe ihrem Rand eine Durchbrechung 30, in der ein quer, also parallel zur Welle 26 verschiebbarer Bolzen 31 geführt ist.

   Dieser Bolzen 31 wird durch eine Schraubenfeder 32, die in einem an der Scheibe 25 angebrachten Gehäuse 33 gehalten ist, in Richtung auf die Scheibe 27 gedrückt, so dass der Bolzen 31 in die Randausnehmung 29 der Scheibe 27 eingreift, wenn beide Scheiben 25 und 27 eine derartige Lage zueinander annehmen, dass die Randausnehmungen 29 in der Scheibe 27 und die Durchbrechung 30 in der Scheibe 25 genau nebeneinander liegen. Das heisst, dass in diesem Falle der Querbolzen 31 eine Mitnahme der Scheibe 27 bewirkt, wenn die Scheibe 25 angetrieben wird. Weiterhin ist nahe der Scheibe 27 ein Zylinder 34 angebracht, in dem ein Kolben geführt ist, dessen Kolbenstange 35 einen Riegel 36 trägt, der in seiner vorgeschobenen Stellung, wie sie in Fig. 11 und 12 der Zeichnung dargestellt ist, in die Randausnehmung 29 der Scheibe 27 eingreift.

   Der Riegel 36 ist dabei so bemessen, dass er bei seinem Eingriff in die Randausnehmung 29 den in der Scheibe 25 geführten Bolzen 31 vollkommen aus der Randausnehmung 29 der Scheibe 27 verdrängt, so dass bei in die Randausnehmung 29 der Scheibe 27 eingeschobenem Riegel 36 keine Verbindung zwischen den Scheiben 25 und 27 besteht. Das heisst, dass die Scheibe 25 dann gedreht werden kann, ohne dass die Scheibe 27 mitgenommen wird, wozu zu bemerken ist, dass die Scheibe 27 ohnehin durch den Riegel 36 an einer Drehung gehindert ist. Der schrittweise Vortransport der Kette 14a, 14b geschieht in der Weise, dass, ausgehend von der Lage der Teile 21 bis 36 zueinander, wie sie in Fig. 11 und 12 der Zeichnung dargestellt ist, zunächst über den Zylinder 34 der Riegel 36 aus der Randausnehmung 29 der Scheibe 27 zurückgezogen wird.

   Dadurch wird der in der Scheibe 25 geführte Querbolzen 31 durch die Feder 32 in Richtung auf die Scheibe 27 verschoben, und zwar so weit, dass der Bolzen 31 in die Randausnehmung 29 der Scheibe 27 eingreift. Damit ist eine Verbindung zwischen den Scheiben 25 und 27 hergestellt. Alsdann wird Druck auf den Zylinder 21 gegeben, wodurch die Zahnstange 23 in Richtung des Pfeiles 37 (Fig. 11) verschoben wird. Das hat zur Folge, dass das Zahnrad 24 in Richtung des Pfeiles 38 rotiert. Da die Scheibe 25 fest auf derselben Welle 26 sitzt, mit der auch das Zahnrad 24 verbunden ist, dreht sich auch die Scheibe 25 in Richtung des Pfeiles 38, und zwar unter gleichzeitiger Mitnahme der Scheibe 27 über den Querbolzen 31.

   Auf Grund der Tatsache, dass die Kettenantriebsräder   1 7a    und   1 7b    wie die Scheibe 27 fest auf der Welle 28 angeordnet sind, werden auch die Kettenantriebsräder   1 7a    und   1 7b    unter gleichzeitigem Vorbewegen der Ketten   1 4a    und   1 4b    angetrieben. Der Durchmesser des Zahnrades 24 und die Länge der Zahnstange 23 bzw. des Hubes des Zylinders 21 sind so bemessen, dass bei einem Hub, d. h. bei der Bewegung der Zahnstange 23 in Richtung des Pfeiles 37, eine Umdrehung der Räder bzw. Scheiben 24, 25, 27, 17a und 17b um 3600 erfolgt. Das heisst, dass nach einer Umdrehung wiederum die Randausnehmung 29 in der Scheibe 27 dem Riegel 36 gegenüberliegt.

   Durch eine entsprechende Betätigung des Zylinders 34 wird der Riegel 36 wieder in die Randausnehmung 29 der Scheibe 27 hineingeschoben, wodurch der Bolzen
31 entgegen der Kraft der Feder 32 aus dem Bewegungsbereich der Scheibe 27 zurückgeschoben und in die Scheibe 25 bzw. das Gehäuse 33 hineingeschoben wird. Riegel 36 und Bolzen 31 nehmen somit wieder die in der Zeichnung (Fig. 11 und 12) dargestellte Lage zueinander ein. Das heisst, dass  die Verbindung zwischen den beiden Scheiben 25 und 27 gelöst ist.

   Jetzt kann durch eine entsprechende Betätigung des Zylinders 21 die Zahnstange 23 entgegen der Richtung des Pfeiles 37 wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren werden, wobei sie zwar das Zahnrad 24 und die Scheibe 25 mitnimmt, ohne dass jedoch dadurch irgendeine Mitnahme der Scheibe 27 bzw. der Kettenantriebsräder 17a, 17b erfolgen würde, da, wie bereits erwähnt, die Verbindung zwischen den Scheiben 25 und 27 gelöst ist. Nach Beendigung des Rückhubes des Zylinders 1, der ein Rückdrehen des Zahnrades 24 und der Scheibe 25 um 3600 zur Folge hat, nimmt die Scheibe 25 wieder dieselbe Lage ein, wie sie in Fig. 11 und 12 der Zeichnung dargestellt ist. Das heisst, dass die Einrichtung für den nächsten Schaltschritt der Ketten 14a und 14b fertig ist.

   Dazu ist dann zunächst wieder der Riegel 36 aus der Randausnehmung 29 der Scheibe 27 zurückzuziehen, worauf dann die Ereignisse in der bereits geschilderten Reihenfolge ablaufen. Die beiden Laschenketten 14a und 14b laufen im Obertrum   14' in    Führungen 38a, 38b. Im Untertrum sind für die Ketten Abstützungen 39a und 39b vorgesehen. Die Blasdornhalter sind unmittelbar an den beiden Ketten 14a,   1 4b    befestigt.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 ist jeder   Blasform    jeweils in ein Zwischenstück 40 eingeschraubt, das mit einer Längsbohrung 41 versehen ist. Dieses Zwischenstück trägt an seinem dem Blasdorn abgekehrten Ende ein Rückschlagventil 42, dessen Ventilteller 43 an seiner dem Blasdorn abgekehrten Seite einen Fortsatz 44 trägt.



  Das Zwischenstück 40 ist mit dem Blasdorn und dem Rückschlagventil in dem Blasdornhalter 16 eingesetzt, demgegenüber es sich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Blasdornes verschieben lässt. Zu diesem Zweck ist das Zwischenstück 40 mit einem umlaufenden Kragen 45 versehen, der in eine Nut 46 des Blasdornhalters 16 eingreift.



  Diese Nut 46 weist einen grösseren Durchmesser auf als der Kragen 45.



   Ausserdem ist das Zwischenstück 40 auch oberhalb und unterhalb der Nut 46 bzw. des Kragens 45 unter Belassung von Ringräumen 47, 48 in den Blasdornhalter 16 eingesetzt, so dass ein Verschieben von Zwischenstück 40 mit Blasdorn 15 um das Mass, um welches die Nut 46 grösser ist als der Kragen 45, möglich ist. An der dem Blasdorn 15 abgekehrten Seite des Blasdornhalters 16, also zwischen Obertrum 14' und Untertrum   14" der    Ketten 14a, 14b, ist eine Einrichtung zur Zuführung der Blasluft in den Blasdorn angeordnet. Diese Zuleitung besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 aus einem Zylinder 49, indem ein Kolben 50 vertikal hin und her verschiebbar ist.



     Ober- und    unterhalb des Kolbens 50 ist jeweils eine Druckmittelleitung 51 und 52 vorgesehen. Die Kolbenstange 53 des Kolbens 50 ist an ihrem freien, etwas verdickten Ende 54 mit einer seitlichen Bohrung 55 für die Luftzuführung versehen, die in zwei Kanäle 56a, 56b mündet. Die Zuführung der Luft in den Blasdorn geschieht in der Weise, dass zunächst ein Druckmittel durch die Leitung 52 in den Zylinder 49 gegeben wird, wodurch der Kolben 50 und damit auch die Kolbenstange 53 einschliesslich ihres verdickten Endes 54 nach oben verschoben werden, und zwar bis zur Anlage an die Halterung 16. Durch eine Dichtung 56 im erweiterten Teil 54 der Kolbenstange 53 wird dabei gewährleistet, dass die nach Anlage des Teiles 54 am Blasdornhalter 16a durch den Kanal 55 zugeführte Blasluft nicht seitlich ausweichen kann.

   Sie strömt vielmehr in den unteren Teil 57 des im Zwischenstück 40 angebrachten Längskanals 41 ein, an dem Rückschlagventil   42 vorbei    in die Blasdüse 15, die selbstverständlich ebenfalls mit einer Längsbohrung versehen ist. Das Rückschlagventil 42 ist dabei bereits von seinem Sitz 58 abgehoben, da die Kolbenstange 53 bzw. deren Verdickung 55 in der nach oben verschobenen Stellung gegen den Fortsatz 44 des Ventiltellers 43 drückt und diesen nach oben verschiebt. Zur Unterbrechung der Blasluftzufuhr wird ein in der Leitung 62 angeordnetes Ventil betätigt, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

   Anschliessend wird über die Zuleitung 51 ein Druckmittel in den oberhalb des Kolbens 50 befindlichen Zylinderraum 59 gegeben, das unter gleichzeitiger Verdrängung des Druckmittels im Raume 60 unterhalb des Kolbens 50 diesen nach unten in die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Lage verschiebt.



  Dieses Verschieben kann mit dem Ziel gesteuert werden, das Verschliessen des Rückschlagventils 42 erst dann zuzulassen, wenn ein Teil der in dem auf dem Blasdorn sitzenden Hohlkörper befindlichen Druckluft unter entsprechender Druckverminderung aus dem Hohlkörper wieder ausgeströmt ist.



  Diese Steuerung erfolgt über den Fortsatz 44 des Ventils 42, da der Ventilteller 43 sich erst dann wieder auf den Sitz 58 auflegen kann, wenn der Fortsatz 44 des Ventiltellers 58 nicht mehr durch die Kolbenstange 53 bzw. deren Verdickung nach oben, d. h. in Richtung auf den Blasdorn 15 verschoben ist. Die unterhalb der Blasform befindliche Blasdornhalterung 16 wirkt für den Kolben 50, wenn dieser nach oben gefahren ist und an der Halterung 16 bzw. dem Zwischenstück 40 anliegt, als Widerlager. Das ergibt sich ohne weiteres daraus, dass, um einen dichten Übergang von den Kanälen 56a, 56b in das untere Teil 57 der Längsbohrung 41 im Zwischenstück 40 zu erhalten, der Kolben 50 bzw. die Verdickung 54 seiner Kolbenstange 53 mit einem gewissen Druck gegen Zwischenstück 40 bzw. Blasdornhalterung 16 zur Anlage kommen muss.

   Das kann zur Folge haben, dass die Blasdornhalterung mit dem sie tragenden Kettenabschnitt ihrerseits nach oben, also in Richtung auf die Form 12a, 12b verschoben wird. Eine solche Verschiebung ist ohne weiteres zulässig, solange gewährleistet ist, dass bei jedem Blasvorgang  der Blasdorn 15 immer dieselbe Stellung einnimmt.



  Bei dem in Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Kettenführungen 38a, 38b oberseitig eine Schiene 38c und 38d aufweisen, die eine Verschiebung der beiden Ketten 14a, 14b im Obertrum nach oben genau begrenzen. Damit ist auch die obere Lage des Blasdornhalters 16 und damit des von ihm getragenen Blasdornes 15 in jedem Falle genau fixiert.



   Die Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material geschieht bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 und 3 in der Weise, dass zunächst aus dem Extruder 10 bzw. dem Spritzkopf 11 nach unten ein schlauchförmiges Zwischenerzeugnis 61 aus der ringförmigen Spritzdüse 62 ausgespritzt wird.



  Dieser Schlauch 61 wird, wenn er die erforderliche Länge erreicht hat, von einem Greifer 63 unterhalb der   Spritzdü, se    62 erfasst und von dieser abgetrennt.



  Das kann z. B. dadurch geschehen, dass der Schlauch 61 einfach abgerissen wird. Alsdann wird der Greifer 63 über einen Zylinder 64 mit darin geführtem Kolben nach unten verfahren, wobei der Schlauch 61 in die jeweils darunter befindliche Blasform 12, bestehend aus den beiden Formhälften 12a, 12b eingebracht und mit seinem unteren, offenen Ende über die Blasdüse 15 geführt wird. Das Ausmass der Bewegung, die der im Zylinder 64 verschiebbare Kolben ausführt, wird durch einen Anschlag 65 begrenzt, gegen den eine Nase oder dergleichen 66 stösst, die an der Kolbenstange 67 angebracht ist. Es liegt auf der Hand, dass zur Anpassung an die jeweils gegebenen Verhältnisse sowohl der Anschlag 78 als auch gegebenenfalls die Nase 79 verstellbar sind. Die Steuerung des Druckmittels im Zylinder 64 kann dabei mit an sich bekannten Mitteln, z.

   B. über Überdruckventile oder auch unter Einschaltung eines z. B. am Anschlag 65 angebrachten Endschalters erfolgen. Sobald der Schlauch 61 in der beschriebenen Weise zwischen die Formhälften 12, die an plattenförmigen Halterungen 68a, 68b angebracht sind, gebracht worden ist, werden diese durch Zusammenfahren geschlossen. Das Schlie ssen und Öffnen der Form erfolgt über hydraulische Zylinder 69a, 69b. Nach dem Schliessen wird dann in der üblichen Weise über den Blasdorn Druckluft in den innerhalb der Form 12a, 12b befindlichen
Schlauchabschnitt gegeben, der sich daraufhin bis zur Anlage an der Formwandung ausdehnt. Beim
Schliessen der Form 12 wird um den Dorn 15 der   Flaschenhals    kalibriert. Die Zuführung der Blasluft erfolgt in der bereits beschriebenen Weise über die Teile 49-55.



   Im Zusammenhang mit der Fig. 3 war beschrieben worden, dass der Blasdorn 15 in einer Ebene senkrecht zu seiner Längsachse verschiebbar gegen über dem Blasdornhalter 16 in diesem befestigt ist.



  Um zu gewährleisten, dass der Blasdorn 15 bei geschlossener Form 12 dieser gegenüber die richtige Lage einnimmt, ist unterhalb einer der beiden Formhälften - im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 ist es die Formhälfte   1 2a - eine    Führung 70 angeordnet, die in Fig. 8 in Draufsicht dargestellt ist.



  Diese Führung 70 ist mit einem Ausschnitt 71 versehen, dessen Breite dem Durchmesser des Dornes 15 entspricht. Ausserdem sind an der Führung 70 und einer gegenüberliegenden Halterung zwei Stellschrauben 72a und 72b angeordnet, deren Abstand bei geschlossenen Formhälften ebenfalls dem Durchmesser des Blasdornes entspricht. Durch diese Führungen 70, 71, 72a und 72b ist gewährleistet, dass der Dorn trotz seiner verschiebbaren Anbringung auf jeden Fall immer die richtige Lage zur Form erhält. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Schrauben 72a und 72b in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung nicht dargestellt. Der vorbeschriebenen Anbringung des Dornes 15 in der Halterung 16, die eine Verschiebung des Dornes senkrecht zu seiner Längsachse erlaubt, kommt im Rahmen der Erfindung eine besondere Bedeutung zu.

   Es liegt auf der Hand, dass der Blasdorn, wenn er mit der Blasform zusammenwirkt, eine bestimmte, genau fixierte Lage zu den Blasformhälften einnehmen muss. Bei starrer Befestigung der Blasdorne auf den Transportketten wäre das einigermassen schwierig, da die Ketten immer gewisse Längungen erfahren, eventuell sogar um ein gewisses Mass durchhängen, so dass von der Kette her eine genaue Fixierung des jeweils mit der Blasform zusammenwirkenden Blasdornes nur mit Schwierigkeiten möglich wäre. Dieses Problem wird durch die Verschiebbarkeit der Blasdorne senkrecht zu ihrer Längsachse gelöst. Die Transportketten bringen die Dorne jeweils nur in eine ungefähre Lage zur Blasform.



  Die genaue Ausrichtung erfolgt durch die vorbeschriebenen Führungen 70, 71, 72a, 72b und setzt selbstverständlich die erwähnte Verschiebbarkeit der Dorne voraus. Im übrigen ermöglicht die im Zusammenhang mit Fig. 3 ausführlich beschriebene Anbringung der Dorne in den Haltern auch die An  bringung    einer Vorrichtung, um den Dorn um seine Längsachse in Rotation zu versetzen. Derartige Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.



  Sie können jedoch in bestimmten Fällen, beispielsweise zur allseitigen Beflammung eines auf dem Dorn sitzenden Hohlkörpers, zum Bedrucken oder dergleichen notwendig sein. Diese Vorrichtung zur Rotation kann gegebenenfalls aus einem mit dem Dorn verbundenen Reibrad bestehen, das im Verlauf des Vortransportes des Dornes über die Ketten 14a, 14b an einer Schiene, einer Wand oder dergleichen entlanggleitet.



   Nachdem der Schlauch 61 in der Form aufgeweitet und der so entstandene Hohlkörper so weit abgekühlt ist, dass er sich gerade selbst zu tragen in der Lage ist, wird die Form 12 durch Auseinanderfahren der beiden Formhälften 12a,   1 2b    in die in Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellte Lage geöffnet. Alsdann können die beiden Ketten  14a,   1 4b    um einen Schritt vorgeschaltet werden, und zwar in der bereits im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschriebenen Weise.

   Die soeben in der Form 12a,   1 2b    hergestellte Flasche wird dabei, auf dem   Bl-asdora-    15 sitzend, aus der   Blasform    12a, 12b heraustransportiert, und zwar in eine Lage unmittelbar neben der Blasform, die in Fig. 4 mit 73 bezeichnet ist, wobei selbstverständlich berücksichtigt werden muss, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3, das lediglich eine Blasform 12 vorsieht, auch nur eine Flasche in der Station 73 sich befinden kann. An dieser Station 73 und den folgenden Stationen können Kühlluft ausblasende Düsen vorgesehen sein, die ein schnelles Abkühlen und Verfestigen des Körpers bewirken.



  Die Ausbildung derartiger Einrichtungen ist in Fig. 5 dargestellt. Neben der von den beiden Ketten begrenzten Transportbahn 74, auf der die in der Blasform   aufgeweiteten    Hohlkörper   vorl3ransportiefb    werden, sind im Obertrum 14', Kühlrohre 76a, 76b angeordnet, die an ihrer den Hohlkörpern zugekehrten Seite jeweils einen Längsschlitz 77a, 77b aufweisen, aus dem Kühlluft strömt. Der Anschluss dieser Kühlrohre 76a, 76b an eine Druclduftquelle erfolgt über Leitungen 78a, 78b.

   Um den Hohlkörpern auch in der der Blasform 12a,   1 2b    unmittelbar nachgeschalteten Station 73 noch eine gewisse Unterstützung zu geben, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 an den beiden Halterungen 68a, 68b seitlich Stützelemente 79a, 79b angebracht (Fig. 2), die beim Schliessen der Blasform 12 um den nächstfolgenden aus der Spritzdüse 62 austretenden Schlauchabschnitt sich um den soeben hergestellten, in der Station 73 befindlichen Hohlkörper legen und diesen unterstützen.



  Ausserdem kann in der Station 73 noch einmal Blasluft in den Hohlkörper eingeführt werden. Zu diesem Zweck kann auch hier eine Blasluftzuführung 49-55 angeordnet sein.



   Nach Herstellung des nächstfolgenden   Hohlker-    pers in der Form 12 werden die Ketten 14a, 14b wiederum einen Schritt vorgeschaltet. Diese Vorgänge wiederholen sich, wobei die auf dem Dorn 15 sitzende Flasche die erste Umkehre und damit die Antriebsräder 17a, 17b passiert und somit ins Untertrum   14" der    Transportketten gelangt. Nach weiteren Transportschritten der Ketten 14a, 14b passiert die nunmehr am Dorn hängend angeordnete Flasche ein rotierendes Schlagmesser 79, das von einem Motor 80 angetrieben ist   (vgl. Fig. 4    und 11).

   Dieses Schlagmesser ist derart angeordnet, dass es in den Bewegungsbereich der am Boden 81 der Flasche befindlichen Butzen 82 hinein wirkt, so dass jeder dieser Butzen 82 beim Passieren des Schlagmessers 79 von diesem einen Schlag erhält, der das Abreissen des Butzens 82 von der Flasche Zur Folge hat. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 wird die Flasche dann weitertransportiert, bis sie im Untertrum unterhalb der Blasform 12 ankommt.



  Zum besseren Verständnis ist der in dieser Station bereits abgetrennte Bodenbutzen 82 in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Zur Abtrennung des Flaschenhalsbutzens 83 sind dort zwei in horizontaler Ebene verlaufende Gabelstücke 84 und 85 vorgesehen, von denen das Gabelstück 84 von der Halterung 68a für die Formhälfte 12a, das Gabelstück 85 von der Halterung 68b für die Formhälfte 12b getragen ist. Die Ausbildung dieser Gabelstücke 84 und 85 entspricht der Ausbildung der Gabelstücke 84a bis 84c und 85a bis 85c der Vorrichtung gemäss Fig. 11 und 12, wobei natürlich davon auszugehen ist, dass bei dem   Ausführungsbeispiel      gemäss    Fig. 2 und 3 die Gabelstücke 84 und 85 nur einmal vorhanden sind.



  Diese Gabelstücke 84 und 85 sind unter Zwischenschaltung von Bolzen 86, 87 an den bereits erwähnten Halterungen 68a, 68b befestigt. Wesentlich ist, dass das Gabelstück 85 entgegen der Kraft einer Feder 88 auf dem Bolzen 87 in Richtung auf die Spannplatte 68b verschoben werden kann. Die Abtrennung des Halsbutzens geschieht in der Weise, dass beim Schliessen der Form 12a,   1 2b    auch zwangläufig die beiden Gabelstücke 84, 85 gegeneinander gefahren werden. Sie kommen bereits dann mit ihren Stirnflächen 89, 90 an dem zu beiden Seiten des Flaschenhalses 91 befindlichen Butzen 83 zur Anlage, bevor die Form völlig geschlossen ist.

   Die restliche Schliessbewegung der Form 12a,   1 2b    hat zur Folge, dass das Gabelstück 84 weiter in Richtung auf die Halterung 68b verschoben wird, wobei es gleichzeitig das Gabelstück 85 entgegen der Kraft der Feder 88 zurückdrückt. Dadurch wird der Flaschenhalsbutzen 83 ohne Schwierigkeiten von der Flasche gelöst. Beim Öffnen der Form 12a, 12b werden auch die beiden Gabelstücke 84, 85 wieder auseinandergefahren, worauf der abgetrennte Butzen nach unten fällt und über eine Schurre oder dergleichen weggeführt werden kann. Da für die Entfernung des Butzens auch eine genaue Ausrichtung der Flasche und damit des sie tragenden Blasdornes notwendig ist, ist oberhalb des Gabelstückes 84 ein ebenfalls gabelförmiges Führungsstück 70d angeordnet, dessen Ausbildung dem Gabelstück 70 der Fig. 8 entspricht.

   Es umgreift in der Schliessstellung der Form 12a, 12b, d. h. während des Vorganges des Butzenabtrennens den Blasdorn und richtet diesen und somit die Flasche zu den beiden Gabelstücken 84 und 85 hin aus, die die Abtrennung des Butzens 83 bewirken. In der folgenden Station wird die von dem Butzen nunmehr befreite Flasche vom Dorn 15 abgestreift und einem Transportband übergeben. Einzelheiten dieser Vorgänge werden im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 1 und 4 bis 16 geschildert.



   Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 4 bis 16 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 unter anderem dadurch, dass bei jedem Arbeitsgang drei Flaschen gemeinsam hergestellt und in den nachgeschalteten Stationen gemeinsam behandelt werden. Mithin sind drei Blasformen   13aus    vorgesehen, die mit Gruppen von   Blasdornen 15a-c zusammenwirken. Die Blasdorne   1 Sar    sind von jeweils drei Blasdornhaltern 16a-c getragen. Den drei Blasformen 13a-c sind drei Spritzköpfe   1 lac    der Schneckenpresse 10 zugeordnet. Die gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 unterschiedliche Ausbildung der Blasdorne ist insbesondere der Fig. 6 zu entnehmen, in der von einer Gruppe von Blasdornen   1 5a-c    die zwei Dorne 15a und 15b dargestellt sind.

   Der wesentliche Unterschied gegenüber den Blasdornen gemäss Fig. 2 und 3 besteht darin, dass die Blasdorne des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1 und 4 bis 16 in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar sind.



  Die Einzelheiten ihrer Ausbildung sind zunächst anhand des rechts in Fig. 6 gezeigten Blasdornes   15b    erläutert, der seine Ausgangsstellung einnimmt.



  Der über Fig. 6 weiterhin dargestellte Blasdorn   15a    ist, um die Längsverschiebbarkeit der Dorne zu verdeutlichen, in seiner in die Blasform hinein verschobenen Stellung gezeigt. Zur Vermeidung von Missverständnissen sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die unterschiedliche Stellung der beiden zu einer Dorngruppe gehörenden Dorne 15a und   15b    im normalen Betriebsfall nicht vorgesehen ist. Entweder befinden sich alle drei Dorne   15a-c    (von denen in Fig. 6 nur die Dorne l5a und 15b dargestellt sind) in der Ausgangslage (rechts in   Fig. 6)    oder in der in die Form vorgeschobene Stellung (links in Fig. 6). Die unterschiedliche Stellung der beiden Dorne 15a und 15b in Fig. 6 wurde lediglich der besseren Erläuterung wegen gewählt. 

   Die Einzelheiten der Ausbildung der Blasdorne seien zunächst anhand des rechts in Fig. 6 gezeigten Blasdornes 15b erklärt. Dieser ist in einer   Hülse    95b geführt, die ihrerseits aussenseitig einen umlaufenden Kragen 96b trägt, der in eine umlaufende Nut 46b des Blasdornhalters   1 6b    eingreift.



  Der Durchmesser der umlaufenden Nut 46b des Blasdornhalters   1 6b    ist grösser als der des umlaufenden Kragens 96b der Hülse 95b, so dass, da auch oberhalb und unterhalb des Kragens 96b freie Ringräume 47b und 48b zwischen Hülse 95b und dem Blasdornhalter 1 6b vorhanden sind, der Dorn 15b mit der Hülse 95b senkrecht zu seiner Längsachse um ein gewisses Mass verschiebbar ist.



  Insoweit stimmt also,'was die Verschiebbarkeit senkrecht zur Dornlängsachse angeht, das Ausführungsbeispiel gemäss Fig nehmung   1 07b    und den von den beiden Dichtungen 106b und 56b umschlossenen Raum an die Druckluftleitung angeschlossen. Im Verlauf der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 50b wird dann der Dorn 15b innerhalb der Hülse nach oben geschoben, und zwar in jene Lage, die der Dorn 15a im linken Teil der Fig. 6 einnimmt. Diese Aufwärtsbewegung erfolgt dann, wenn die zugehörige Blasform   1 3a    bzw.   1 3b    um das z. B. schlauchförmige Zwischenerzeugnis geschlossen ist.

   Die umlaufenden Schneidkanten   lila    bzw.   11 ob    des Ringes 100a bzw.   1 00b    bewirken dabei ein Abtrennen des überschüssigen Materials des Schlauches aus thermoplastischem Material an dessen unterem Ende.



  Gleichzeitig mit dem Einfahren des Blasdornes 15a bzw. 15b in die Blasformen 13a und 13b erfolgt die Kalibrierung des Flaschenhalses durch den Blasdorn. Die Aufwärtsbewegung des Blasdornes wird begrenzt durch den Hub des Kolbens 50a bzw.



  50b. Es liegt auf der Hand, dass auch irgendeine andere Art der Begrenzung gewählt werden kann.



  Zweckmässig ist in die Zuleitung   1 10a    bzw. 110b für die Blasluft ein Ventil eingeschaltet, das geöffnet werden kann, sobald im Zuge der Aufwärtsbewegung des Kolbens 50a bzw. 50b die Dichtung 56a bzw. 56b an der Dichtung 106a bzw. 106b anliegt.



  Das Hineinstossen des Blasdornes in die zugehörige Form erfolgt in Bruchteilen von Sekunden, so dass es ohne weiteres möglich ist, die Luft einzuschalten, bevor der Blasdorn die in Fig. 6 der Zeichnung links dargestellte Lage erreicht hat. Da die Blasdorne bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung nicht nur die üblichen Funktionen, nämlich Zuführung der Blasluft und Ausformen des Flaschenhalses haben, sondern vielmehr darüber hinaus noch eine Transportfunktion ausüben, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 4 bis 16 dafür Sorge zu tragen, dass der Dorn auch in seiner in die Blasform vorgeschobenen Lage verbleibt, wenn er aus der Blasform heraustransportiert wird. An diesem Transport nehmen lediglich   Bliasdonialler,      Hülse    sowie Blasdorn teil, einschliesslich der auf dem Blasdorn befindlichen Flasche.

   Die Zylinder 49a und 49b einschliesslich der zugehörigen Teile sind feststehend unterhalb der Blasform angeordnet.



  Das heisst, dass unmittelbar nach Beginn des Transportes der Dorne eine andere Unterstützung für letztere vorhanden sein muss, die ein Zurückfallen der Dorne in die rechts in Fig. 6 der Zeichnung dargestellte Lage verhindert. Nun kann man zwar im allgemeinen davon ausgehen, dass durch die jeweils zwischen Dorn und Hülse vorhandene Reibung ein zu leichtes Zurückfallen der Dorne in die in Fig. 6 der Zeichnung rechts dargestellte Lage vermieden wird. Anderseits ist jedoch nicht zu übersehen, dass durch den absatzweisen   Vortransport    des Dornes durch das schrittweise Vorschalten der Ketten 14a,   1 4b    gewisse Erschütterungen unvermeidlich sind, die möglicherweise ein Zurückfallen des nunmehr die Flasche tragenden Dornes in seine Ausgangslage zur Folge haben würden.

   Um dies zu verhindern, ist unterhalb der Blasformen 13a, 13b und 13c ein Leistenpaar 112 und 113 angeordnet, das zueinander und zum Transportweg der Dorne im Obertrum parallel läuft. Diese Leisten sind in ihren Befestigungspunkten 114, 115 schwenkbar gelagert. Dabei sind Federelemente 116, 117 vorgesehen, die die Leisten 112, 113 nach unten zu schwenken versuchen. Der Abstand der Leisten 112 und 113 voneinander bei unbeanspruchten Federn 116 und 117 ist kleiner als der Durchmesser des bereits erwähnten Kragens 103b am Blasdorn.



  Wird dieser in der bereits beschriebenen Weise nach oben in die zugehörige Blasform eingestossen, werden die beiden   Leisten    112 und 113 entgegen dem Druck der Federn 116, 117 zurückgeschwenkt. Sobald der umlaufende Kragen 103b sich oberhalb der Leisten 112 und 113 befindet, werden diese durch die Federn 116, 117 so weit gegeneinander gedrückt, bis sie unterhalb des Kragens am Blasdorn anliegen, wie das Fig. 7 der Zeichnung im Zusammenhang mit dem Dorn 15a zeigt. Auf diese Weise ist der Blasdorn in seiner in die Blasform vorgeschobenen Lage fixiert. Die Leisten 116 und 117 weisen eine Länge auf, die etwa der Gesamtlänge der nebeneinander angeordneten Formen 13a, 13b und 13c entspricht.

   Im Anschluss an die Leisten 112, 113 sind in Transportrichtung der Ketten 14a,   l4b    feststehende Leisten angebracht, von denen die Fig. 6 eine Leiste 118 erkennen lässt. Diese Leisten übernehmen im Verlauf des weiteren Transportes der Blasdorne die Abstützung derselben.



   Die Fig. 6 bis 8 lassen weiterhin erkennen, dass unterhalb der Blasformhälften eine Führung für die Blasdorne angeordnet ist, die jeweils aus einem gabelförmigen Stück 70 und zwei Stellschrauben 72a und 72b besteht. Einzelheiten der Wirkungsweise dieser Führung sind bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 und 3 beschrieben worden, so dass sich ein näheres Eingehen darauf hier erübrigt. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Blasdorne   15a-c    mit Rückschlagventilen zu versehen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden sind.



   Der Ablauf der einzelnen Arbeitsvorgänge geht bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 4 bis 16 folgendermassen vonstatten: Aus den drei Spritzköpfen   lla,      111 > ,    llc, die unmittelbar oberhalb der zugehörigen Formen   13 a,      13 b,      13 c    angeordnet sind, wird jeweils ein Schlauch 61a, 61b und 61c ausgespritzt, und zwar unmittelbar in die geöffneten Formen hinein. Um ein kontinuierliches Arbeiten des Extruders 10 zu gewährleisten, ist in jedem Spritzkopf ein in Ausspritzrichtung verlaufender, im wesentlichen die Gestalt des auszuspritzenden Stranges aufweisender Speicherraum für das thermoplastische Material vorgesehen, der über einen Kolben in Richtung auf die Spritzdüse entleerbar ist.

   Sobald die Schlauchabschnitte 61a bis c die erforderliche Länge erreicht haben, werden die Formen 13a bis c  geschlossen. Alsdann werden in der Weise, wie es im   Zusammenhang    mit Fig. 6 ausführlich beschrieben worden war, die Dorne 15a bis 15c nach oben in die Formen eingeschoben, und die schlauchförmigen Vorformlinge aufgeblasen. Nachdem   die    Flaschen so weit abgekühlt sind, dass sie sich gerade selbst zu tragen in der Lage sind, werden die Formen   1 3a    und   1 3b    bis c durch Auseinanderfahren der Hälften geöffnet.

   Alsdann können die Ketten 14a bis 14b, nachdem die Kolben 50a bis c der Zylinder 49a bis 49c nach unten in ihre Ausgangslage zurückgefahren worden sind, um einen Schritt vorgeschaltet werden, so weit, dass die nun auf den Dornen 15a bis 15c sitzenden Flaschen 75a bis 75c ausserhalb des Bewegungsbereiches der beiden Formhälften   1 2a    und   1 2b    und in der nächsten Station 73 angelangt sind. In dieser Station, in der die   Flaschen    75a bis 75c in noch warmem, unvollkommen verfestigtem Zustand eintreffen, sind Kühlformen   119a-c    vorgesehen, die aus Blechkörpern bestehen und analog den Blasformen in zwei Hälften unterteilt sind.

   Die einander zugekehrten Flächen dieser Blechformhälften sind ähnlich den Hälften der Blasformen 13a-c entsprechend der Gestalt der Flaschen 75a-c ausgebildet und in jenen Bereichen, die bei geschlossenen Kühlformen an den in der Station 73 befindlichen Flasche 75a bis 75c zur Anlage kommen, mit Durchbrechungen 120 versehen. Durch diese Öffnung 120 tritt Kühlluft nach aussen, d. h. gegen die zwischen die Formhälften 119a und 119b befindlichen Flaschen 75a bis   75c,    die über Leitungen 121a und 121b zugeführt wird. Die Blechformen   119a    und   119b    sind von den Halterungen 122a und 122b getragen, an denen auch die eigentlichen Blasformen 13a-c angebracht sind.

   Das heisst, dass die Öffnungs- und Schliessbewegung der Kühlform   119a-c      zwangläufig    gemeinsam mit denen der Blasformen erfolgen müssen. In der Zeichnung sind die Blasformen 13a-c und die Kühlformen   119a-c    jeweils einstückig dargestellt. Es können selbstverständlich auch jeweils drei voneinander getrennte Blas- und Kühlformen nebeneinander angeordnet sein. Die   Blech- bzw.   



  Kühlformen   119a-c    haben, wenn sie die Flaschen umschliessen, auch die Funktion, diese zu stützen.



  In den auf die Station 73 folgenden Stationen im Obertrum   14' der    beiden Transportketten 14a und 14b erfolgt noch, obwohl keine besonderen Kühlformen mehr vorgesehen sind, eine gewisse Nachkühlung durch die bereits erwähnten Kühlrohre 76a und 76b (Fig. 5). Ausserdem werden auch in der Station 73 und der darauffolgenden Station 123 die Blasdorne an eine Luftzufuhr angeschlossen. Zu diesem Zweck ist in jeder der beiden Stationen 73 und 123 eine   Hohlleiste    124 und 125 angeordnet.



  Beide Leisten 124 und 125 sind an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die Fig. 13 zeigt die Hohlleiste 124, die über Schwenkarme 126 und 127 in eine obere und eine untere Lage gebracht werden kann. In der oberen Lage, die in Fig. 4 und 16 dargestellt ist, liegt die   Hohlleiste    124, die oberseitig mit Durchbrechungen für den Luftdurchgang versehen ist, an den unteren Enden der Blasdorne 215a bis c an, so dass Luft in die auf den Blasdorn sitzenden Flaschen eingeführt werden kann. Vor Beginn des nächsten Transportschrittes der Ketten 14a und 14b werden die Leisten 124 und 125 über jeweils einen Zylinder 128, 129 in eine untere Lage verschwenkt, in der zwischen der Oberseite der Leisten 124, 125 und den darüber befindlichen Blasdornen kein Kontakt besteht.

   Fig. 13 lässt erkennen, dass der Zylinder 128 auf einen Hebel 130 arbeitet, der mit einer Welle 131 verbunden ist, an der auch die   Sehwenkarme    126 fest angebracht sind. Die Leiste 125 mit den Betätigungsorganen ist genau so ausgebildet, wie es vorstehend im Zusammenhang mit der Leiste 124 erläutert worden ist.



   Nach weiteren Schaltschritten gelangen die auf den Dornen sitzenden Flaschen schliesslich ins Untertrum   14" der    Transportketten, wo zunächst das bereits erwähnte Schlagmesser 79 angeordnet ist, das durch den Motor 80 angetrieben wird. Durch dieses Schlagmesser werden die Bolzenbutzen 82 der jetzt im Untertrum an den Blasdornen hängenden Flaschen entfernt. Dies erfolgt während des Vorbeitransportes der Flaschen an dem Schlagmesser 79. In der unmittelbar darauffolgenden Station erfolgt die Abtrennung der Flaschenhalsbutzen. Die dazu notwendige Vorrichtung besteht aus drei Paaren von einander gegenüberliegenden Abstreifern, die als Gabelstücke 84a bis 84c und 85a bis 85c ausgebildet sind. Die Abtrennung der Butzen erfolgt im Prinzip in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschriebenen Weise.

   Ein Unterschied besteht lediglich insoweit, als die Gabelstücke nicht von den Halterungen der im Obertrum angeordneten Blasformen, sondern von besonderen Zylinder-Kolben-Anordnungen getragen sind. Der in dem Zylinder 133 geführte Kolben, dessen Kolbenstange 134 die Gabelstücke 84a bis 84c trägt, weist dabei einen grösseren Durchmesser auf als der in dem Zylinder
135 geführte Kolben, dessen Kolbenstange 136 die
Gabelstücke 85a bis 85c trägt. Bei gleicher Beaufschlagung beider Zylinder 133 und 135 übt somit der Zylinder 133 den grösseren Druck aus. Zur Abtrennung der Butzen werden die Gabelstücke
84a-c und   85ac    gegeneinandergefahren, bis sie zwischen ihren Stirnflächen   89asc    und 90a-c die
Butzen 83a-c zu beiden Seiten der Flaschenhälse    9 1a-c    erfassen.

   Alsdann erfolgt auf Grund der von dem Zylinder 133 ausgeübten grösseren Kraft ein Wei tervorschieben der Gabelstücke 84a-c über die Mitte hinaus in Richtung auf den Zylinder 135, wobei gleichzeitig die Gabelstücke 85a-c zurückgeschoben werden und die Butzen, die zwischen den Stirnflächen 89a-c und 90a-c eingeklemmt sind, von den Flaschenhälsen abreissen. Unterhalb des Kettenuntertrums   14" in    einem Abstand von den Blas dornen, der etwa der Höhe der Flaschen entspricht,  ist eine Platte 165 angeordnet, die sich demnach unmittelbar unterhalb der Böden 81 der in der   Butzcnabtrennstation    an den Blasdornen hängenden Flascben befindet. Diese Platte 165 soll verhindern, dass an dieser Stelle irgendwelche Flaschen ungewollt vom Blasdorn abgestreift werden.

   Oberhalb der Gabelstücke 84a-c sind ebenfalls gabelartige Führungen   70a-c      angeordnet,    die   während    des   Abtreen-    vorganges den Blasdorn und damit die Flasche zu den Abstreifern 84a-c und 85a-c ausrichten. Diese Führungen 70a-c entsprechen im wesentlichen jeweils jener Gabel 70, die in Fig. 8 der Zeichnung dargestellt ist.



   Nach dem Abtrennen der Butzen werden die Abtrennorgane 84a-c und 85a-c wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren, und die Ketten 14a und 14b einen weiteren Schritt vorgeschaltet. Die Flaschen gelangen nunmehr in die Station, in welcher sie von den Blasdornen abgestreift werden.



  An dieser Stelle ist unterhalb des Untertrums 14' der beiden Ketten 14a und 14b ein querverlaufendes Band 137 angeordnet, das in Richtung des Pfeiles 138 (Fig. 14 und 15) läuft. Hier ist eine Abstreifvorrichtung vorgesehen, die aus einem in einer Ebene vertikal zu den Ketten 14a, 14b schwenkbaren Zylinder 13 besteht. Dieser ist bei   1140    schwenkbar befestigt. Die Kolbenstange 141 des in ihm geführten Kolbens trägt drei gabelartige Abstreifer   142asc.    Ausserdem ist ein zweiter Zylinder 143 vorgesehen, der bei 144 befestigt und ebenfalls in der Ebene schwenkbar ist, in der der Zylinder 139 geschwenkt werden kann. Die Kolbenstange 145 des in dem Zylinder 143 geführten Kolbens ist an dem Zylinder 139 befestigt.

   Eine Druckbeaufschlagung des Zylinders 143 hat ein   Auf    und Abschwenken des Zylinders 139 und somit auch der Kolbenstange 141 und der daran befestigten Abstreifer 142a bis c zur Folge. Das Abstreifen der an den Blasdornen oberhalb des Bandes 137 hängenden Flaschen geht in der Weise vor sich, dass zunächst, ausgehend von der in Fig. 14 der Zeichnung dargestellten Lage der Teile zueinander, der in dem Zylinder 139 geführte Kolben nach rechts gefahren wird, und zwar so weit, dass die Abstreifer 142a-c von den auf dem Band 137 stehenden Flaschen 146a-c freikommen.

   Alsdann wird der Kolben im Zylinder 143 nach oben verschoben, was zur Folge hat, dass der Zylinder 139   eine      Schwenkbewegurg    um den Punkt 140 nach oben ausführt, und zwar so weit, dass die Abstreifer 142a-c noch unterhalb der umlaufenden Kragen   203a-c    der oberhalb des Bandes befindlichen Blasdorne sich befinden. Alsdann wird der im Zylinder 139 geführte Kolben nach links verschoben, so dass die gabelartigen Abstreifer, wie das insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, sich jeweils zu beiden Seiten des Flaschenhalses auf die Schulter der zwischenzeitlich über die Ketten 14a und 14b herantransportierten nächsten drei Flaschen legen.

   Alsdann wird der Kolben im Zylinder 143 nach unten gefahren, wodurch der Zylinder 139 mit Kolbenstange 141 und Abstreifern 142a-c nach unten verschwenkt wird, welche Tatsache ein Abziehen der Flaschen vom Dorn zur Folge hat.



   Die Flaschen fallen bei dieser Abstreifbewegung auf das darunter liegende Band 137, und zwar zwischen die beiden Leisten 147, 148 einer Führung 149, die in einer Ebene parallel zum Band 137 um den Punkt 150 schenkbar ist. Das dem Drehpunkt 150 gegenüberliegende Ende 151 der Führung 149 ist offen. Der Abstand der beiden Leisten 147 und 148 entspricht etwa dem Durchmesser der Flaschen 146a-c. Nachdem die Flaschen von der Führung 149 aufgenommen worden sind, wird diese in Richtung des Pfeiles 150' in die gestrichelt dargestellte Lage 149' verschwenkt, die spitzwinklig zur Laufrichtung 138 des Bandes 137 verläuft.

   Das hat zur Folge, dass die mit ihrem Boden auf dem Band   137    stehenden Flaschen in Richtung der Pfeile 152a, 152b und 152c aus der Führung 149 zwischen die beiden Schienen 153 und 154 einer parallel zum Band verlaufenden, feststehenden Führung 155 transportiert werden. Zwischen den Schienen 153, 154, die ebenfalls einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa dem Durchmesser der Flaschen entspricht, stehend, werden die Flaschen hintereinander in Laufrichtung 138 des Bandes 137 wegtransportiert. Die Schienen 154, 153 werden von verstellbaren Streben 156, 157, 158, 159, getragen.



  Parallel zu dem Kreisbogen, der von dem freien, offenen Ende 151 der Führung 149 im Verlauf ihrer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 150' beschrieben wird und in einem geringen Abstand davon ist eine Schiene 160 angeordnet, die sich von der Ausgangslage des freien Endes 151 der Führung 149 bis zum Anfang der Führung 155 erstreckt und verhindern soll, dass die Flaschen 146a bis c bereits im Verlauf dieser Schwenkbewegung aus der Führung 149 durch das Band ausgetragen werden.



   Es liegt auf der Hand, dass auf diese Weise die Flaschen geordnet und nacheinander irgendeiner dem Band 137 nachgeschalteten Vorrichtung zugeführt werden können, in denen die Flaschen weitere Behandlungen erfahren, ohne dass dazu ein Einordnen oder Umpacken der Flaschen von Hand notwendig ware.



   Die nach dem Abstreifen der Flaschen   1 46a    bis c auf das Band 137 leeren Blasdorne werden über die Umlenkräder   1 8b    und über die zweite Umkehre geführt, hinter der die Blasformen 13a-c angeordnet sind. Um sicherzustellen, dass die Blasdorne auf jeden Fall bis zum Eintreffen im Obertrum in ihre in Fig. 6 rechts dargestellte Ausgangslage zurückgelangen, ist an der Umkehre eine Führung   161 etwa parallel zur r Transportlbahn angeordnet,    die aus einer oder zwei Schienen besteht. Die noch im Untertrum befindlichen Dorne laufen mit ihren umlaufenden Kragen 303a bis c auf diese Führung 161 auf, die so ausgebildet ist, dass sie im Verlauf der Bewegung dieser Dorne um die Umkehrräder    1 8b    die Dorne in die in Fig. 6 der Zeichnung rechts dargestellte Ausgangslage zurückdrücken.



   Die Fig. 10 zeigt im Schema eine Draufsicht auf die zwei Formhälften 162a, 162b, wobei an jeder Formhälfte bzw. an jeder Halterung dieser Formhälften jeweils eine Zahnstange 163a und 163b angebracht ist. Beide Zahnstangen greifen in ein Zahnrad 164 ein. Durch diese Anordnung ist eine genaue Führung der beiden Formhälften im Verlauf ihrer Schliessbewegung zueinander garantiert.



  Das ist vor allen Dingen dann wichtig, wenn die Blasdorne gemäss dem in Fig. 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Schliessen der beiden Formhälften in die Form eingeschoben werden. Das ist nur dann in der gewünschten Weise möglich, wenn die beiden Formhälften genau zueinander ausgerichtet sind.



   Schliesslich sei auch noch bemerkt, dass die Vorrichtung, die in den Fig. 4, 5, 11, 12 dargestellt ist, auch mit vier Blasformen verwendet werden kann, da auf den Ketten 14a, 14b Platz für vier Blasdorne je Gruppe vorgesehen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Kunststoff, nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Blas- und Kalibrierdorne (15, 15a-c) an einem schrittweise umlaufenden, eine Transportbahn bildenden Tragelement angebracht und in wenigstens einer der vom Tragelement durchlaufenen Stationen an eine Druckmittelleitung anschliessbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus einer Kette besteht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus zwei parallelen Ketten (14a, 14b) besteht, die Halter (16, 16a-c) für die Blasdorne (15, 15as) zwischen sich tragen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kette (14a, 14b) über zwei nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Scheiben (25, 27) erfolgt, von denen eine (27) mit dem Kettenantriebsrad (17a, 17b) verbunden und an ihrem Umfang mit einer Randausnehmung (29) versehen ist, und die zweite Scheibe (25) nahe ihrem Umfang eine Durchbrechung (30) aufweist, in der ein quer verschiebbarer Bolzen (31) geführt ist, der in seiner einen Endlage seitlich in die Randausnehmung (29) der ersten Scheibe (27) eingreift, in seiner zweiten Endlage dagegen sich ausserhalb des Bewegungsbereiches der ersten Scheibe (27) befindet, wobei im Bereich der ersten Scheibe (27) ein in die Randausnehmung (29) derselben hinein verschiebbarer, beispielsweise durch einen Zylinder (34) bewegbarer Riegel (36) vorgesehen ist,
    der bei Eingriff in die Randausnehmung (29) der ersten Scheibe (27) den in der zweiten Scheibe (25) geführten Querbolzen (31) entgegen der Kraft einer Feder (32) aus dem Bewegungsbereich der ersten Scheibe (27) in Richtung auf die zweite Scheibe (25) verschiebt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der zweiten Scheibe (25) über einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (21) erfolgt, dessen Kolbenstange (22) eine Zahnstange (23) trägt, die ihrerseits in ein Zahnrad (24) eingreift, das mit der zweiten Scheibe (25) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Blasdornhalter (16; 16a-c) ein senkrecht zu seiner Längsachse verschiebbarer Blasdorn (15; 15a-c) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Blasform (12a, b; 13as) eine etwa senkrecht zur Blasdornachse verschiebbare Führung (70) mit dem Dorndurchmesser entsprechende Ausnehmung (71) angebracht ist, durch die der Blasdorn (15, 15a-c) in eine bestimmte Position zur Blasform (12a, b; 13a-c) gebracht wird.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der unter Belassung eines Spielraumes in den Blasdornhalter (16) eingesetzte Blasdorn (15) mit einem umlaufenden Rand oder Kragen (45) versehen ist, der in eine entsprechend umlaufende Nut (46) des Blasdornhalters eingreift, wobei der Durchmesser des Randes oder Kragens (45) entsprechend dem Mass, um welches der Blasdorn (15) senkrecht zu seiner Längsachse gegenüber dem Blasdornhalter (16) verschiebbar ist, kleiner ist als der Nutdurchmesser.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasdorn (15a-c) unter Zwischenschaltung einer die Vorsprünge, z. B. den umlaufenden Rand, Kragen (96a-c) tragenden Hülse (95a-c) dieser gegenüber längsverschiebbar im Blasdornhalter (16a-c) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasdorn (15a-c) abgesetzt ist, derart, dass sein der Kette (14a, b) abgekehrtes Ende dünneren Durchmessers (170a} dem Durch messer der Hohlkörperöffnung, z. B. des Flaschenhalses entspricht, der daran anschliessende Abschnitt (1 lOb) grösseren Durchmessers etwa dem Aussendurchmesser des Flaschenhalses bzw. dem Innendurchmeser der den Blasdorn (16a-c) aufnehmenden Öffnung (102a-c) der geschlossenen Blasform (13a-c) entspricht.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Zuführung von Blasluft in den Blasdorn (15; 1 Sa-c) aus einem Zylinder (49; 49a-c) mit darin verschiebbarem Kolben (50; 50a-c) besteht, dessen Kolbenstange (53; 53a-c) mit Bohrungen (55; 107a-c) für den Durchlass der Blasluft versehen ist und in ihrer vor geschobenen Stellung an dem der Blasform (12a, b; 1 3a-c) abgekehrten Ende des Blasdorns (15; 15a-c) anliegt.
    11 Vorrichtung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderdeckel (109a-c) auf der dem Blasdorn (15a-c) abgekehrten Seite des Zylinders (49a-c) innenseitig ein an einer Druckluftleitung (llOa-c) angeschlossenes Rohr (108a-c) trägt, das in eine entsprechende, bis zum freien Ende der Kolbenstange (53a-c) verlaufende Ausnehmung (107a-c) des Kolbens (50a-c) und der Kolbenstange (53a-c) eingreift, und dessen Länge grösser ist als der maximale Hub des Kolbens (50a-c).
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasdorn (15) mit einem Rückschlagventil (42) versehen ist, das die Luft lediglich in Richtung auf den Hohlkörper passieren lässt.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasdorn (15) an seinem dem Hohlkörper abgekehrten Ende einen Ventilsitz (58) aufweist, und der damit zusammenwirkende Ventilteller (43) aussen einen Fortsatz (44) trägt, der in der den Luftdurchgang bewirkenden Stellung des Kolbens (50) von diesem bzw. der Kolbenstange (53) in den Blasdorn (15) hinein verschoben wird.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Blasdornes (lSa-c) in die Blasform (13a-c) hinein durch den zugleich die Blasluftzufuhr bewirkenden Kolben (50a-c) erfolgt.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Form (13a-c) zwei schräg aufwärts gerichtete, gegen die Kraft von Federn (116, 117) nach oben verschwenkbare Leisten, Schienen (112, 113) angeordnet sind, die bei in die Form vorgeschobenem Blasdorn (15a-c) diesen an einem Vorsprung (103a-c) desselben, z. B. einem umlaufenden Kragen, hinterfassen.
    16. Vorrichtung nach Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass diesen verschwenkbaren Leisten (112, 113) in Transportrichtung der Kette (14a, 14b) feststehende, zweckmässig ebenfalls leistenförmige Führungen (118) nachgeschaltet sind, die sich mindestens über die gesamte Länge des Kettenobertrums (14'), gegebenenfalls bis in das Kettenuntertrum (14") erstrecken, und während des Transportes durch die der Blasform (13a-c) nachgeschalteten Stationen (73, 123) den Blasdorn (15a-c) in seiner vorgeschobenen Lage halten.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Hälften der Blasform (12a, b; 13a-c) oder deren Halterung (68a, 68b; 12a, 122b) zur Führung und Ausrichtung des Blasdorns (15; 15a-c) unterseitig eine etwa horizontale Gabel (70) trägt, deren beide Zinken einen Innenabstand aufweisen, der dem Durchmesser des Blasdorns (15; 1 Sa-c) bzw. der ihn umgebenden Hülse entspricht.
    18. Vorrichtung nach Unteransprüchen 6 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hälften der Form (12a, b; 13a-c) oder die sie tragenden Halterungen (68a, 68b; 122a, 122b) vorzugsweise zwischen den Zinken der gabelartigen Führung (70) zweckmässig einstellbare Anschläge, z. B. in Gestalt von Stellschrauben (72a, 72b) tragen, deren Abstand voneinander bei geschlossener Form (12a, b; 1 3a-c) dem Durchmesser des Blasdorns (15; 1 Sa-c) bzw. der ihn umgebenden Hülse entspricht.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der Form (12a, b; 13a-c) oder die sie tragenden Halterungen (68a, b; 122a, b) seitlich je eine in Schliess- und Öffnungsrichtung verlaufende Zahnstange (163a, b) tragen und beide Zahnstangen (1 63a, b) in ein gemeinsames Zahnrad (164) eingreifen.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung hinter der Blasform (la, b; 13a-c) entsprechend der Gestalt der Hohlkörper geformte Drähte, Bleche oder ähnliche, die Hohlkörper stützende Elemente (79a, b; 119a-c) angeordnet sind, die nach Art der Blasform (12a, b; 13a-c) hälftig unterteilt sind, wobei beide Hälften parallel zu den Blasformhälften gegeneinander hin und her verschiebbar sind.
    21. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente aus zwei hohlen, z. B. aus Blech gefertigten Körpern (1 19a-c) bestehen, deren einander zugekehrte, entsprechend der Gestalt der Hohlkörper ausgebildeten Flächen mit kleinen Durchbrechungen (120) versehen sind, wobei das innere der Blechkörper (1 l9a-c) an eine Druckluftleitung (121a, b) angeschlossen ist.
    22. Vorrichtung nach Unter anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (79a, 79b; 119a, 119b) an den Halterungen (68a, 68b; 122a, b) für die Blasform (12a, b; 13a-c) befestigt und mit diesen hin und her bewegbar sind.
    23. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung hinter der Blasform (12a, b; 13a-c) oder hinter den Stützelementen (79a, b; 119a, 119b) vorzugsweise parallel zur Transportbahn (74) und zu beiden Seiten derselben Rohre (76a, b) angeordnet sind, die an eine Druckluftleitung (78a, b) angeschlossen und an ihren den Hohlkörpern zugekehrten Seiten mit Durchbrechungen (77a, b) versehen sind.
    24. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdorne (15; 15a-c) auch in einer oder mehreren auf die Blasform (12a, b; 13a-c) folgenden Stationen (73; 123) an eine Druckluftquelle anschliessbar sind.
    25. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung hinter der Blasform (12a, b; 13a-c) vorzugsweise im Untertrum (14") der Transportkette (14a, b) in Bewegungsbereich des am Boden (81) des Hohlkörpers, z. B. einer Flasche, befindlichen Butzens (82) ein rotierendes Schlagmesser (79) angeordnet ist.
    26. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung hinter der Blasform (12a, b; 1 3a-c), vorzugsweise im Untertrum (14") der Transportkette (14a, b) zweckmässig hinter einem Schlagmesser (79), zu beiden Seiten der Transportbahn (74), in welcher die Hohlkörper vortransportiert werden, in Höhe des Butzens (83; 83a-c), der sich an der den Blasdorn aufnehmenden Öffnung des Hohlkörpers, z.
    B. am Flaschenhals, befindet, jeweils ein vorzugsweise in horizontaler Ebene hin und her bewegbarer Abstreifer (84, 85; 84a-c, 85a-c) angeordnet ist, wobei beide Abstreifer (84, 85; 84a-c, 85a-c) in vorgeschobener Stellung den Butzen (83, 83a-c) zwischen ihren Stirnflächen (89, 90; 89a-c, 90a-c) aufnehmen, und einer (84; 84a-c) der Abstreifer über die Ebene hinaus, in welcher sich der Butzen (83, 83a-c) befindet, zum Abtrennen desselben in Richtung auf den zweiten, gegenüberliegenden Abstreifer (85; 85a-c) unter gleichzeitigem Zurückschieben desselben bewegbar ist.
    27. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Abstreifer (84a-c, 85ac) von einem Zylinder (133, 135) getragen ist und der eine einen Abstreifer (84a-c) tragende Zylinder (133) einen grösseren Durchmesser aufweist als der den anderen Abstreifer (85a-c) tragende Zylinder (135).
    28. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (84, 85) an den Formhälften oder den sie tragenden Halterungen (86a, 86b) angebracht sind, wobei der eine Abstreifer (85) entgegen der Kraft einer Feder (88) in Richtung auf die ihn tragende Formhälfte bzw.
    Halterung (86b) zurückschiebbar ist, und die Länge des anderen Abstreifers (84) so bemessen ist, dass seine am Butzen (83) des Hohlkörpers anliegende Stirnfläche (89) bei geschlossener Form (12a, b) gegenüber der Ebene, in der sich der Butzen (83) befindet, in Richtung auf die gegenüberliegende Hal terung (86b) un ! unter gleichzeitigem Ztrückdrehen des gegenüberliegenden Abstreifers (85) verschoben ist.
    29. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (84, 85; 84a-c; 85a-c) gabelartig und in der Weise ausgebildet und angeordnet sind, dass sie an dem seitlichen Flaschenhalsbutzen (83) anliegen.
    30. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abstreifer (84, 85; 84a-c, 85a-c) an seiner dem Hohlkörper zugekehrten Seite zusätzlich eine Gabel (7 tod; 70a-c) trägt, die in der vorgeschobenen Stellung der Abstreifer (84, 85; 84a-c, 85a-c) den Blasdorn umgreift, wobei der Innenabstand der beiden Zinken der Gabel (70d; 70a-c) voneinander dem Aussendurchmesser des den Hohlkörper tragenden Blasdornes bzw. der ihn umgebenden Hülse entspricht.
    31. Vorrichtung nach Unter anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass im Untertrum (14") der Transportbahn (74) bzw. der Ketten (14a, b) eine Führungs- und Unterstützungsfläche, z. B. ein Blech (165), unmittelbar unterhalb der Hohlkörper an der Stelle angeordnet ist, an welcher die Butzenabtrennung erfolgt.
    32. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen auf und ab bewegbaren, zweckmässig gabelförmigen Abstreifer (142a-c), der im Verlauf seiner Abwärtsbewegung an den im Untertrum (14") der Transportbahn an den am Blasdorn hängenden Hohlkörpern zur Anlage kommt und diesen von dem Blasdorn abstreift.
    33. Vorrichtung nach Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (142a-c) an der Kolbenstange (141) einer Zylinder-Kolben Anordnung (139) befestigt ist, die in vertikaler Ebene, die ihrerseits zweckmässig senkrecht zur Transportbahn (74) bzw. den Ketten (14a, b) verläuft, schwenkbar ist.
    34. Vorrichtung nach Unteranspruch 33, gekennzeichnet durch eine zweite Zylinder-Kolben- Anordnung (143), die etwa senkrecht zum ersten Zylinder (139) befestigt ist und an diesem angreift und die Verschwenkung desselben und des Abstreifers (142a-c) bewirkt.
    35. Vorrichtung nach Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zylinder-Kolben Anordnung (139) mehrere Abstreifer (142a-c) trägt.
    36. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der Kette (14a, 14b) vor der Blasform (13a-c) eine Führung (161) in Gestalt von Leisten oder Schienen parallel zum Kettenverlauf angebracht ist, die einen Vorsprung, z. B. einen umlaufenden Kragen (303a-c) des Blasdorns hinterfasst und den Blasdorn in Richtung auf den Blasdornhalter in seine Ausgangslage zurückschiebt.
    37. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Blasform (12a, b; 1 3a-c) ein Extruder (10) zur Herstellung des schlauch- oder bandförmigen Zwischenerzeugnisses (61; 61a-c) angeordnet ist.
    38. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (62) des Extruders (10), aus welcher das Zwischenerzeugnis (61) austritt, in einem Abstand von der Blasform (12a, b) angeordnet ist, und das Zwischenerzeugnis (61) durch einen zwischen Spritzdüse (62) und Blasform (12a, b) hin und her fahrenden Greifer (63) oder eine Zange von der Spritzdüse (62) in die Blasform (12a, b) transportiert wird.
    39. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse des Extruders (10) unmittelbar über der Blasform (13a-c) angeordnet und das Zwischenerzeugnis (61a-c) direkt in die Form (13a-c) hinein extrudiert wird, wobei im Spritzkopf (1 lac) ein in Ausspritzrichtung verlaufender, im wesentlichen die Gestalt des auszuspritzenden Stranges (61a-c) aufweisender Speicherraum für das thermoplastische Material vorgesehen ist, der über ein besonderes Druckmittel, z. B. einen Kolben in Richtung auf die Spritzdüse entleerbar ist.
    40. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Blasformen (13a-c) nebeneinander angeordnet sind, in die gleichzeitig aus einer entsprechenden Anzahl von Spritzdüsen jeweils ein Zwischenerzeugnis (61a-c) eingeführt wird, wobei die Blasdorne (lSa-c) gruppenweise an der Kette (14a, b) angebracht sind derart, dass die Anzahl der zu jeder Gruppe gehörenden Blasdorne (15a-c) der Anzahl der Blasformen (13a-c) entspricht, wobei bei jedem Schaltschritt, durch den die Transportkette (14a-b) vortransportiert wird, eine Gruppe von leeren Blasdornen (15a-c) zwischen die Blasformen (13a-c) transportiert wird und die Anzahl der Nachihandliungssbabionen der Anzahl der bei jedem Arbeitsgang hergestellten Hohlkörper, also der Anzahl der Blasformen (13a-c) entspricht.
    41. Vorrichtung nach Unteransprüchen 10 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass in der Station, in der das Aufweiten des Zwischenerzeugnisses in den Blasformen erfolgt, jedem Blasdorn (15; 15a-c) ein besonderer Zylinder (49; 49a-c) für die Blasluftzuführung zugeordnet ist.
    42. Vorrichtung nach Unteransprüchen 24 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Blasformen (13a-c) folgenden Stationen (73, 123) die jeweils in einer Station befindlichen Blasdorne an eine gemeinsame Blasluftzuführung (124, 125) an schliessbar sind.
    43. Vorrichtung nach Unteranspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführung aus einer auf und ab bewegbaren, an eine Druckluftleitung angeschlossene Hohlleiste (124, 125) besteht, die an ihrer den Dornen zugekehrten Seite mit Durchbrechungen, die durch Rückschlagventile verschliessbar sein können, versehen ist, wobei die Durchbrechungen in der oberen Lage der Leiste (124, 125) mit den Eintrittsöffnungen für die Blasluft in den Blasdornen verbunden sind.
    44. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Station, an welcher die Hohlkörper vom Blasdorn abgestreift werden, ein Transportband (137) angeordnet ist, und zwar zweckmässig in einem Abstand vom freien Ende der Blasdorne, der etwas grösser ist als die Höhe der Hohlkörper.
    45. Vorrichtung nach Unteranspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (137) quer zur Laufrichtung der Kette (14a, b) angeordnet ist, und zwischen ihm und der Kette eine Führung (149), bestehend aus zwei Schienen oder Leisten (147, 148), die einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Durchmesser der Hohlkörper (146a-c) entspricht, vorgesehen ist, wobei diese Führung (149) in einer Ebene, die etwa parallel zum Band (137) verläuft, schwenkbar ist und sich in ihrer Ausgangslage zur Aufnahme der von den Blasdornen abgestreiften Hohlkörper unterhalb der Transportkette (14a, b) in Richtung derselben verlaufend befindet und ferner an ihrem Ende (151), das dem Schwenkpunkt (150) abgekehrt ist, offen ist.
    46. Vorrichtung nach Unteranspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Transportbandes (137) eine zweite, feststehende, ebenfalls aus zwei zueinander parallelen, etwa einen dem Durchmesser der Hohlkörper entsprechenden Abstand voneinander aufweisenden Leisten oder Schienen (153, 154) bestehende Führung (155) angebracht ist, die parallel zur Transportrichtung (138) des Bandes (137) verläuft und an das freie, offene Ende (151) der ersten, schwenkbaren Führung (149) anschliesst, wenn diese in eine Lage spitzwinklig oder parallel zur Transportrichtung (138) des Bandes (137) verschwenkt ist, wobei in einem geringen Abstand von dem Kreisbogen und konzentrisch dazu, den das freie, offene Ende (151) der schwenkbaren Führung (149) beschreibt, eine feststehende, etwa in Höhe der anderen Führungen (149, 155) verlaufende Schiene (160) angebracht ist.
    47. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Kette transportierten, noch auf dem Blasdorn sitzenden Hohlkörper zusätzliche Behandlungsstationen, beispielsweise zum Beflammen, Entladen der statischen Elektrizität, Lackieren, Bedrucken durchlaufen.
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