DE2828337C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Stopfen von Nahrungsmittelhüllen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Stopfen von Nahrungsmittelhüllen

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines viskosen fließfähigen Produktstromes, der in eine langgestreckte flexible schlauchförmige Hülle gestopft werden soll, und insbesondere die Steuerung von Nahrungsmittelemulsionen, die in kontinuierliche Längen von schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen gestopft werden sollen, die durch Klemmen in vorbestimmte Längen verschlossen werden, um Wurstprodukte mit gleichmäßigem Durchmesser herzustellen.
In der Fleischverpackungsindustrie sind Verfahren zum automatischen und halbautomatischen Stopfen von verschiedenen Arten von Hüllen mit viskoser Fleischemulsion bekannt Im allgemeinen umfassen diese das Anordnen einer kontinuierlichen gerafften filmartigen Hülle auf einem Stopfhom und das anschließende kontinuierliche Entraffen der Hülle durch das Stopfen mit viskoser Fleischemulsion, die unter Druck durch das Stopfhom in das Innere der Hülle gefördert wird. Unter einer schlauchförmigen Hülle wird ein Schlauch aus natürlichem Material, etwa aus tierischem Darm oder aus künstlich hergestellten Materialien wie Kollagen, gegebenenfalls faserverstärkter Zellulose, gegebenenfalls faserverstärktem Polyvinylalkohol oder Plastikmaierial wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, PoIyäthylenterephtha'.at Polyäthylen und dergleichen verstanden. Unter einer Hüllenlänge wird eine Länge aus einer kontinuierlichen schlauchförmigen Hülle verstanden. Geraffte schlauchförmige Hüllen, sogenannte Stöcke, sind große Längen an Hüllen, die zu kurzen kompakten selbsttragenden Längen gerafft und zusammengedrückt sind oder bei denen es sich um eine Packung aus einer gerafften und zusammengedrückten Hülle handelt, die von einer Aufnahmehülse umgeben ist. Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gerafften schlauchförmigen Zellulosehüllen sind beispielsweise aus den US-PS 29 83 949 und 29 84 574 bekannt. Diese Vorrichtungen können zur Herstellung von gerafften und zusammengedrückten Hüllen verwendet werden, bei denen das Kompressionsverhältnis (ungeraffte zu geraffter Länge) in der Größenordnung von wenigstens etwa 40 :1 und bis zu etwa 100 :1 oder sogar größer ist. Unter Verwendung geeigneter Nahrungsmittelstopfeinrichtungen können die Hüllenlängen gestopft und Stücke mit einheitlicher Größe aus teilchenförmigen! oder feinverteiltem viskosem Material, etwa Fleischemulsionen oder dergleichen, gebildet werden.
Die feinteiligen Fleischmassen, die gewöhnlich als Emulsionen bezeichnet werden, werden gewöhnlich in die schlauchförmigen Hüllen großer Länge gestopft, die aus natürlichem oder künstlichem Material bestehen können. Große Wurstprodukte, die zum in Scheiben schneiden für Packungen mit mehreren Scheiben verwendet werden, werden gewöhnlich in Hüllen hergestellt, die einen Durchmesser von 101 bis 129 mm besitzen. Bei der Herstellung von großen Wurstprodukten wird das mit einer Klammer verschlossene Ende einer Hülle einer vorgeschnittenen Länge zunächst manuell über das Ende eines Stopfhorns geschoben und die Hülle dann mit Nahrungsmittelemulsion gestopft. Die gestopfte Hülle wird dann abgebunden, gedreht oder mit einer Klammer zu einer zylindrischen Packung mit vorbestimmter Einheitslänge verschlossen.
Eine derart gestopfte und umhüllte Nahrungsmittelemulsion wird nachfolgend gekocht und geräuchert. Ein großer Prozentsatz dieser großen Wurstprodukte wird anschließend in Scheiben geschnitten und in Einheiten mit vorbestimmtem Gewicht durch Zählen der Scheiben für den Einzelhandel verpackt. Die mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Einrichtungen zum in Scheiben Schneiden, die bei einer derartigen Verpackung verwendet werden, sind derat eingestellt, daß sie für Einheitspackungen gleichen Gewichtes ein bestimmtes Gewicht pro Scheibe liefern. Daher ist es für große Wurstprodukte wichtig, daß das endgültige Produkt einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser von einem Ende zum anderen und von aufeinanderfolgenden Stücken der gleichen Größe aufweist. Ferner muß
der Durchmesser der Scheiben gleichmäßig genau sein, um sicherzustellen, daß die Scheiben in eine vorgeformte feste Verpackung passen, die häufig verwendet wird.
Da eine große Wursthülle, die mit Nahrungsmittelemulsion gestopft ist, im allgemeinen zwei halhkugelförmig gerundete Enden aufweist, werden diese Enden im allgemeinen nicht zur Herstellung von Packungen mit gleichem Gewicht verwendet und duher entweder fortgeworfen oder erneut verarbeitet Ein weiterer Aspekt von kommerzieller Bedeutung besteht daher darin, eine große gestopfte Wursthülle mit gleichmäßig prallen Enden herzustellen, um auf diese Weise die Menge an Nahrungsmittelprodukt, die von dem zylindrischen Abschnitt abgeschnitten wird, zu minimalisieren.
Es wurde daher danach getrachtet, Fortschritte bezüglich der Stopfmöglichkeiten über einen relativ weiten Bereich von Hüllendurchmessern unter Verwendung insbesondere von gerafften Hüllen anstelle von abgeschnittenen Längen und insbesondere hinsichtlich einer kontinuierlichen reproduzierbaren Produktion von Produkten von gleichmäßiger Größe, Form und Qualität zu erzielen, von denen die beiden geschlossenen Enden einstellbare gleichmäßige Formen aufweisen.
Während vieler Jahre beruhten die Vorrichtungen und Verfahren, die zur Herstellung von in Hüllen gestopften Nahrungsmittelprodukten, insbesondere Nahrungsmittelprodukten mit großem Durchmesser, verwendet wurden, weitgehend auf der manuellen Handhabung der Steuerung des Stopfens der Emulsion in vorbestimmte Längen von Würsten. Neuerdings wurden Fortschritte durch die Einführung einer Vorrichtung zur maschinellen Steuerung des Stopfens erzielt, wobei Mittel zum Herstellen von in Hüllen verpackten Produkten mit gleichmäßiger Größe vorgesehen werden, vergleiche beispielsweise die US-PS 28 71 508.
Obwohl viele bekannte Stopfeinrichtungen im allgemeinen einen genügend breiten Einstellungsbereich zur Herstellung von gestopften Hüllen mit gewünschtem Durchmesser liefern, werden die Einstellungen im allgemeinen dem Gutdünken des Bedienungsmannes überlassen, wobei sich ein Unter- oder Überstopfen durch Abweichen von der optimalen Größe, die von dem Hüllenhersteller gefordert wird, ergeben kann. Zusätzlich besitzen die bekannten Einrichtungen keine Mittel zum Steuern der Form und der Prallheit der gestopften Enden der Hülle.
In der DE-OS 26 49 249 ist eine sehr vorteilhafte Vorrichtung zum Stopfen von Nahrungsmittelhüllen mit großer Größe beschrieben.
Allgemein weist eine Vorrichtung dieser früheren Erfindungen ein Stopfhom auf, das eine Trägerhülse umfaßt, über das die zu stopfende Hülle gestülpt wird und das mit einem unter Druck stehenden Nahrungsmiitelemulsionsvorrat in Verbindung steht, wobei für letzteres allgemein ein üblicher Vorratsbehälter und ein Pumpsystem verwendet wird. Die Trägerhülse des Stopfhorns besitzt ein Eintritts- und ein Austrittsende und dient als Leitung zum Zuführen der Nahrungsmittelemulsion von der Vorratsquelle, die mit dem Eintrittsende verbunden ist, zum Austrittsende. Das Stopfhorn umfaßt ferner Mittel zum Unterbrechen des Emulsionsflusses, die am Austritts- otler Eintrittsende der Hülse angeordnet sind, um den Emulsionsstrom in die zu stopfende Hülle zu steuern. Durch die Absperrmittel kann der Emulsionsstrom in die Hülle unterbrochen werden, wenn eine bestimmte Hüllenlänge vollständig gestopft ist und zu einem Wurstprodukt mit einheitlicher Länge abgebunden werden soll.
Die Steuerung für den Emulsionsfluß der Vorrichtung ist nach dem Stand der Technik in unterschiedlichen Formen ausgebildet. Absperrmittel am Austrittsende des Stopfhorns, die axial in der Längsachse des Stopfhorns zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung hin- und herbeweglich sind, werden beispielsweise gemäß den US-PS 38 60 996 und 39 75 795 verwendet. Gemäß der vorgenannten DE-OS 26 49 249 wird ebenfalls eine Absperreinrichtung am Austrittsende des Stopfhorns verwendet. Diese bekannte Absperreinrichtung weist zwei ineinander geschobene, relativ gegeneinander verdrehbare Hülsen auf, von denen die eine als drehbewegliche Absperrhülse ausgebildet ist, die an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, jedoch in dem Endverschluß eine halbkreisförmige Öffnung hat. Das Austrittsende des Stopfhorns selbst ist mit einem Endverschluß versehen, der ebenfalls eine halbkreisförmige Öffnung bildet. Durch Drehen der Absperrhülse, die im Inneren des Stopfhorns angeordnet ist, um einen Winkel von 180° zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung können die Öffnungen der Absperrhülse und des Stopfhorns miteinander ausgerichtet werden, so daß die Emulsion austreten kann, während umgekehrt der Endverschluß der Absperrhülse mit der Austrittsöffnung des Stopfhorns derart ausgerichtet werden kann, daß der Emulsionsfluß wirksam unterbrochen wird.
Es wurde gefunden, daß dann, wenn automatisch arbeitende Stopfvorrichtungen für Nahrungsmittelhüllen mit großen Durchmesser Absperreinrichtungen am Austrittsende des Stopfhorns aufweisen, wie es in der DE-OS 26 49 249 beschrieben ist, wenn sie kontinuierlich zur Herstellung großer Wurstprodukte, etwa zur Herstellung von Bologneser Wurst oder dergleichen, verwendet werden, die Geschwindigkeit der Emulsion, die das Austrittsende des Stopfhorns verläßt, so hoch ist, daß die resultierende kinetische Energie beim Absperren bewirkt, daß das Produkt auf einen Durchmesser gestopft wird, der größer als der gewünschte ist. Beispielweise ist beim Stopfen einer Zellulosehülle bestimmter Größe bei einem Hüllenvorschub im Bereich von 51 bis 64 cm/sec die Geschwindigkeit der Emulsion, die aus dem Stopfhorn austritt, etwa 965 cm/sec. Diese hohe Geschwindigkeit der Emulsion entwickelt daher eine große kinetische Energie und führt zu einem Stopfen des Produktes auf einen Durchmesser, der größer als der gewünschte ist.
Die entwickelte kinetische Energie verursacht ferner eine hohe Reibung zwischen den Schichten der Emulsion, die im Inneren der Hülle angeordnet und zusammengedrückt werden, wenn sie auf den erforderlichen Durchmesser expandiert wird. Im Verlauf eines typischen Stopfvorgangs beträgt die Fließgeschwindigkeit der Emulsion am Austrittsende des Stopfhorns etwa 965 cm/sec und die Fließgeschwindigkeit der Emulsion sinkt auf etwa 53 cm/sec beim Eintritt in die Hülle. Diese niedrigere Geschwindigkeit ist ferner die Geschwindigkeit für das Vorbewegen der zu stopfenden Hülle, die gleichzeitig entrafft wird. Die zwischen den Emulsionsschichten, die unter dieser hohen kinetischen Energie in die Hülle gelangen, entickelte Reibung bewirkt einen teilweisen Zusammenbruch oder Er.thomogenisierung der Emulsion. Nach dem Verarbeiten des gestopften Produktes erscheinen die Bereiche, in denen ein teilweiser Emulsionszusammenbruch stattgefunden hat, als dunkle Linien oder Streifen im Querschnitt des
endgültigen Nahrungsmittelproduktes. Dies wird als »Wirbeln« bezeichnet.
Ein weiterer Effekt der hohen kinetischen Energie besteht darin, daß dann, wenn das Stopfen der Hülle beendet und das Absperrventil für die Emulsion geschlossen wird, die Emulsion sich weiter in Stopfrichtung in die Hülle ohne weitere Emulsionszufuhr oder Druckbeaufschlagung aus dem Austrittsende des Stopfhorns bewegt. Hierdurch wird ein Vakuum benachbart dem zweiten abgebundenen Ende des Produktes erzeugt, wodurch Luft eingesaugt und Lufttaschen gebildet werden, die im zweiten Endabschnitt des Produktes nach Anbringung der zweiten Klammer oder dergleichen eingeschlossen werden. Wirbellinien und Lufttaschen im endgültigen Wurstprodukt sind nachteilig und unerwünscht und stellen verschwendete Abschnitte dar, die nicht verkauft werden können.
Stopfvorrichtungen, die eine Emulsionsabsperrung am Eintrittsende des Stopfhorns verwenden, vergleiche US-PS 35 53 769 und 36 21 513, stellten sich als nicht zufriedenstellend heraus, da die Fleischemulsion dazu neigt, aus dem Austrittsende des Stopfhorns auszufließen, wenn der Stopfzyklus unterbrochen oder beendet ist.
Während des Herstellens und Mischens der Emulsion wird unweigerlich Luft in der Emulsion eingeschlossen. Diese eingeschlossene Luft wird zusammengepreßt, wenn die Emulsion unter Druck gepumpt wird. Wenn das Pumpen unterbrochen wird, beispielsweise wenn ein Hüllenstück vollständig gestopft ist und der Hüllenverschluß angebracht wird, expandiert die Emulsion und tritt aus dem Ende des Stopfhorns aus, weil die eingeschlossene zusammengedrückte Luft die Emulsion expandiert, die in dem Stopfhorn jenseits der Absperreinrichtung verbleibt. Wenn beispielsweise die Stopfhornlänge von einer Absperreinrichtung bis zu der gestopften Hülle 122 cm beträgt und sich die Emulsion um 5% expandiert, beträgt die Emulsionsmenge, die von dem Stopfhornende nach Beendigung des Pumpens extrudiert wird, etwa 6 cm. Wenn die gestopfte Hülle abgebunden wird, verbleibt diese Emulsionsmenge in dem Hüllenende hinter der Abbindung in der Hülle einer vorgeschnittenen Hüllenlänge oder in dem Hüllenteil eingeschlossen, der zwischen der Abbindung am Ende der gestopften Hülle und der ersten Abbindung des nächsten Hüllenendes im Falle eines kontinuierlichen Stopfens einer gerafften Hülle eingeschlossen. Fleischemulsion in diesen Abschnitten ist nicht nur verloren, sondern stellt auch ein hygienisches Problem dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Produkte ohne Ausbildung von Wirbeiiinien, Lufttaschen im endgültigen Produkt und ungewünschter Emulsionsexpansion hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung zur Steuerung des Produktstromes bei einer Stopfvorrichtung zum Stopfen von viskosem fließfähigem Produkt in kontinuierlichen Längen einer flexiblen schlauchförmigen Hülle, wobei das Produkt durch ein Stopfhorn, das mit einem Eintrittsende, das mit einer Produktquelle verbunden ist, und einem Austrittsende versehen ist, unter Druck durch das Austrittsende in die Hülle geführt wird, wobei die Einrichtung zum Steuern des Produktstromes zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung wahlweise beweglich und im Innern des Stopfhorns zwischen dem Eintritts- und Austrittsende bezüglich des Austrittsendes des Stopfhorns zurückversetzt angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Absperreinrichtung zum Steuern des Produktstroms in dem Stopfhorn um einen Abstand einwärts zurückversetzt, der wenigstens gleich dem zweifachen des Innendurchmessers des Stopfhorns und insbesondere gleich dem 2- bis 4fachen hiervor ist, um eine laminare Strömung wieder herzustellen.
Die Absperreinrichtung weist vorzugsweise eine erste Hülse auf, die axial zum Stopfhorn und in diesem ίο angeordnet ist und ein offenes zum Eintrittsende des Stopfhorns hin gerichtetes Ende und ein gedrosseltes Austrittsende aufweist, das zum Austrittsende des Stopfhorns hin gerichtet ist und mit einer zweiten Hülse zusammenwirkt, die axial mit dem Inneren des Stopfhorns ausgerichtet und in diesem angeordnet ist und ein zum Austrittsende des Stopfhorns hin gerichtetes offenes Ende und ein gedrosseltes Eintrittsende aufweist, das zum Eintrittsende des Stopfhorns hin gerichtet ist, wobei außerhalb des Stopfhorns angeordnete Steuermittel vorgesehen sind, um die drosselnden Enden der ersten und zweiten Hülse zwischen einer absperrenden und einer durchlassenden öffnung für das Produkt wahlweise relativ zu bewegen.
Die drosselnden Austritts- bzw. Eintrittsenden der beiden Hülsen werden vorzugsweise durch eine halbkreisförmige Öffnung und einen eben solchen Verschluß definiert, während die Steuermittel eine relative Drehbewegung zwischen den Hülsen um die Längsachse des Stopfhorns bewirken. In den Hülsen können ferner sich von der Innenwand zu den jeweiligen drosselnden Eintritts- bzw. Austrittsenden erstreckende Schrägflächen vorgesehen sein, die sich bis zu einer Durchmesserlinie erstrecken, die die halbkreisförmige Öffnung von dem halbkreisförmigen Verschluß trennt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Stopfen von viskosem fließfähigem Produkt in kontinuierliche Längen einer flexiblen schlauchförmigen Hülle durch Einführen des Produktes unter Druck von einer Produktquelle durch ein Stopfhorn in die Hülle, wobei der Produktstrom wahlweise unterbrochen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Produktstrom wahlweise an einer Stelle einwärts von dem Produktaustrittsende des Stopfhorns um einen Abstand zurückversetzt gesteuert wird, der wenigstens gleich dem zweifachen des Durchmessers des Austrittsendes des Stopfhorns ist
Dies kann ferner das Wiederherstellen des Querschnittsbereiches für den Weg des Produktstroms zwischen der Stelle, an der die Produktstromsteuerung durchgeführt wird, und dem Austrittsende des Stopfhorns zu wenigstens der Größe des Querschnitts des Produktstromweges zwischen der Steüe, an der die Produktstromsteuerung durchgeführt wird, und der Produktquelle umfassen.
Erfindungsgemäß werden die vorgenannten durch die hohe kinetische Energie hervorgerufenen Probleme bezüglich Wirbellinien- und Lufttaschenbildung vermieden. Die Erfindung führt ferner zu einer normalen und akzeptablen Emulsionsexpansion im Endabschnitt der Stopfvorrichtung zwischen der Absperrstelle und dem Austrittsende des Stopfhorns. Eine laminare Strömung der Emulsion wird ferner infolge des gleichmäßig kreisförmigen Querschnitts der Austrittsöffnung des Stopfhorns in die Hülle sichergestellt Die Reduktion der kinetischen Energie beseitigt ferner im wesentlichen die Probleme hinsichtlich der Steuerung des gestopften Durchmessers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt des Endabschnitts eines Stopfhorns einer automatischen Stopfmaschine für Nahrungsmittelhüllen mit geöffneter Absperreinrich- ί tung.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung F i g. 1 mit geschlossener Absperreinrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1. lü
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2.
Gemäß den Abbildungen besitzt das dargestellte Stopfhorn 11 eine äußere Hülse 13 mit einer koaxial dazu ausgebildeten, in dieser angeordneten Steuerhülse 15 mit dem Austrittsende für das Stopfhorn 11 sowie einer feststehenden Hülse 17, die zum Eintriltsende 2t des Stopfhorns 11 verläuft.
Die Hülse 17 besitzt ein zum Einlaßende 21 des Stopfhorns 11 gerichtetes offenes Ende 23, während das andere Ende der Hülse 17 mit einem halbkreisförmigen Verschluß 25 versehen ist, der sich senkrecht zur Längsrichtung des Stopfhorns 11 erstreckt und mit einer Schrägfläche 27 gebildet wird, die sich von der Innenfläche der Hülse 17 bis zu einer Durchmesserlinie 29 erstreckt, die sich zwischen dem halbkreisförmigen Verschluß 25 und einer halbkreisförmigen Öffnung 31 der Hülse 17 erstreckt. Im Bereich der derart definierten Austrittsöffnung der Hülse 17 kann ferner ein O-Ring 33 als Dichtung in einer sich am Umfang der Hülse 17 erstreckenden Nut 35 angeordnet sein, der sich dichtend gegen einen sich einwärts erstreckenden Abschnitt 37 der äußeren Hülse 13 legt.
Die Steuerhülse 15 besitzt ein offenes Ende 39, das mit der Austrittsöffnung 19 des Stopfhorns 11 übereinstimmt. Das andere Ende der Steuerhülse 15 ist mit einem halbkreisförmigen Verschluß 41 versehen, der quer zur Längsrichtung des Stopfhorns 11 verläuft und durch eine Schrägfläche 43 definiert wird, die sich von der Innenseite der Hülse 15 bis zu einer Durchmesserlinie 45 erstreckt, durch die der halbkreisförmige Verschluß 41 und eine halbkreisförmige Öffnung 47 definiert werden. Ein Schlitz 49 ist am offenen Ende 39 der Steuerhülse 15 vorgesehen, der mit einem Stift 51 in Eingriff steht, der sich einwärts von der Wandung der äußeren Hülse 13 erstreckt, um eine auf die äußere Hülse 13 ausgeübte Drehkraft auf die Steuerhülse 15 zu übertragen. Zum Ausüben einer Drehkraft auf die äußere Hülse 13 kann eine Riemenscheibenanordnung verwendet werden, die wahlweise durch einen Antrieb der Stopfeinrichtung betätigbar ist
Die Arbeitsweise der Stopfvorrichtung, die Art wie eine geraifie NährungsmiUeihüile auf dem Stopfhorn angeordnet wird, das Füllen des zentralen Zuführungssystems, das Füllen des zentralen Zuführungssystems der Stopfvorrichtung und die Steuerteile sind im einzelnen in der DE-OS 26 49 249 beschrieben.
Die Arbeitsweise der verbesserten Vorrichtung gemäß der Erfindung in Stopfposition ist in Fig. 1 dargestellt. Die zu stopfende Emulsion gelangt von dem Eintrittsende 21 des Stopfhorns 11 durch das offene Ende 23 der feststehenden Hülse 17 zum Austrittsende 19 des Stopfhorns 11, indem die unter Druck stehende Emulsion über die Schrägfläche 27 durch die halbkreisförmigen Öffnungen 31, 47 der feststehenden und beweglichen Hülse 17 bzw. 15 und dann über die Schrägfläche 43 und aus dem offenen Ende 39 der Hülse 15 fließt, die konzentrisch mit der Austrittsöffnung 19 des Stopfhorns 11 angeordnet ist, wodurch die Emulsion in eine zu stopfende Nahrungsmittelhülle eintritt.
Wenn eine vorgesehene Länge der Nahrungsmittelhülle vollständig gestopft ist, wird die bewegliche Hülse 15 um 180° durch Drehen der äußeren Hülse 13 gedreht, wobei die Drehbewegung über den Schlitz 49 und den Stift 51 übertragen wird, so daß die in Fig.2 dargestellte Position eingenommen wird.
Hierdurch bedeckt der halbkreisförmige Verschluß 41 der beweglichen Hülse 15 die halbkreisförmige Öffnung 31 der feststehenden Hülse 17, während gleichzeitig die halbkreisförmige Öffnung 47 der beweglichen Hülse 15 gegenüber dem halbkreisförmigen Verschluß 25 der feststehenden Hülse 17 angeordnet ist. Der Emulsionsfluß wird auf diese Weise gestoppt und seine kinetische Energie im Inneren der beweglichen Hülse 15 abgebaut. Aufgrund der geringen Emulsionsmenge, die in der beweglichen Hülse 15 zurückbleibt, wird eine Expansion der unter Druck stehenden Emulsion, die auf diese Weise gestoppt wird, minimalisiert.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben gezeigt, daß lückenlos reproduzierbare verbesserte Betriebsergebnisse erzielt wurden. Es wurden Würste mit gleichmäßigem Durchmesser frei von Verwindungen, Schichtbildungen und ähnlichen Effekten aufgrund von Emulsionszusammenbrüchen erhalten. Ferner wurde praktisch vollständig das Auftreten von Lufttaschen im zweiten Produktendabschnitt vermieden.
Ferner haben Versuche gezeigt, daß das Absperren des Emulsionsflusses im Inneren des Stopfhorns vorzugsweise in einem Abstand wenigstens gleich dem zweifachen Innendurchmesser des Stopfhorns, insbesondere in einem Abschnitt zwischen etwa dem 2- bis 4fachen des Innendurchmessers des Stopfhorns vorgenommen werden sollte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise aus rostfreiem Stahl sowohl zum leichten Reinigen als auch wegen der strukturellen Integrität hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stopfen eines viskosen fließfähigen Produktes in kontinuierliche Längen einer flexiblen schlauchförmigen Nahrungsmittelhül-Ie, wobei das Produkt unter Druck durch ein Stopfhom mit einem Einlaßende, das mit einer Produktvorratsquelle verbunden ist, zu einem Austrittsende gefördert wird, von dem das Produkt in die Hülle gelangt, während eine mit Abstand zum Austrittsende des Stopfhorns angeordnete Absperreinrichtung für das zu stopfende Produkt zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position wahlweise verstellbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung aus zwei innerhalb des Stopfhorns (11) hintereinander angeordneten, axial mit diesem ausgerichteten und relativ gegeneinander verdrehbaren Hüisen (15, 17) gebildet wird, die jeweils mit einem offenen Ende und mit einem Ende mit verengtem Durchtrittsbereich (31, 47) versehen sind, wobei die Enden mit verengtem Durchtrittsbereich (31, 47) gegeneinander gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung bezüglich der Austrittsöffnung (19) des Stopfhorns (11) in einem Abstand wenigstens gleich dem zweifachen des Innendurchmessers des Stopfhorns (11) nach innen zurückversetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung bezüglich des Austrittsendes (19) des Stopfhorns (11) um etwa das 2- bis 4fache des Innendurchmessers des Stopfhorns (11) nach innen zurückversetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Stopfhorns (11) Steuermittel vorgesehen sind, um wahlweise eine Relativbewegung zwischen dem Austrittsende (31) der Hülse (17) und dem Eintrittsende (47) der Hülse (15) zum Absperren bzw. Hindurchlassen des Produktflusses zu bawirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (31) der Hülse (17) und das Eintrittsende (47) der Hülse (15) jeweils durch eine halbkreisförmige Öffnung und einen halbkreisförmigen Verschluß definiert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Innenfläche jeder Hülse (15, 17) eine Schrägfläche (27, 43) bis zu einer Durchmesserlinie (29 bzw. 45) der jeweiligen Hülse erstreckt, die die halbkreisförmige Öffnung (31, 47) bzw. den halbkreisförmigen Verschluß (25, 41) begrenzt.
DE2828337A 1977-06-30 1978-06-28 Vorrichtung und Verfahren zum Stopfen von Nahrungsmittelhüllen Expired DE2828337C2 (de)

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