DE2137278C3 - Absperrschieber für Füllmaschinen - Google Patents
Absperrschieber für FüllmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber an Füllmaschinen für viskoses Füllgut, vorzugsweise für
kombinierte Füll- und Verschließmaschinen für das Füllen von Schlauchabschnitten mit Wurstbrät, die auf
das Füllrohrende aufgezogen sind, wobei die Absperrschieber beim Schließen Füllgut aus der Durchtrittsöffnung
zwischen Füllmaschine und Füllrohr entgegen der Förderrichtung des Füllgutes mitnimmt oder verdrängt.
Aus der GB-PS 4 65 013 ist eine Tubenfüllmaschine bekannt, bei der der Förderkolben nach Beendigung
eines Füllvorgangs zurückgefahren wird, um Füllgut aus dem Füllrohr zurückzusaugen, wodurch ein exaktes
Abreißen des Füllgutstranges ohne Verschmutzung des Tubenendes oder der Füllrohröffnung ermöglicht
werden soll. Bei dieser bekannten Maschine läuft das fließfähige Füllgut mittels Schwerkraft durch einen
Fülltrichter, der aus einem — um seine Längsachse drehbaren und gleichzeitig als Absperrschieber gegen
den Fülltrichter dienenden — Zylinder und Förderkolben bestehenden Fördereinrichtung zu. Eine derartige
Füllmaschine ist für viskose Füllgüter nicht geeignet, da diese, insbesondere wenn es sich um Wurstbrät handelt,
nicht in dem Maße fließfähig sind, daß für deren Zulauf zur Fördereinrichtung die Schwerkraft ausreichen
würde. Hierfür sind andere Fördereinrichtungen erforderlich, bei denen die Ausbildung für einen Rücksaugvorgang,
die schon bei der bekannten Füllmaschine vergleichsweise kompliziert ist, nicht realisierbar ist.
Aus der US-PS 30 52 915 ist ferner eine automatisch
arbeitende Wurstfüllmaschine mit mehreren Füllrohren bekannt, die mit einer kontinuierlich arbeitenden
Fördereinrichtung versehen ist. Um die Förderleistung dieser Maschine zeitweise — beispielsweise wenn auf
eines der Füllrohre ein neuer Schlauch oder Darm aufgezogen werden muß — vermindern zu können, ist
mit dem Hauptfüllrohr eine Zylinder-Kolben-Einheit verbunden, die es gestattet, das Volumen des Füllrohres
nach Bedarf zu vergrößern. Auf diese Weise kann zwar die Förderleistung in bestimmtem Maß geregelt
werden, nicht aber der Füllvorgang am einzelnen Füllrohr, so daß hier weitere Maßnahmen getroffen
werden müssen, um definierte Füllmengen exakt abteilen zu können, ohne daß von dem mehr oder
minder kompressiblen Füllgut etwas nachfließt.
und Abteilmaschine bekannt, bei der der Druckraum über ein Rückstromrohr mit dem Vorratsbehälter
verbunden ist, das durch ein federbelastetes Ventil normalerweise geschlossen ist and nur beim Oberschreiten
des eingestellten Fülldrucks öffnet und ein Rückströmen ermöglicht Bei dieser Maschine können
Zylinder-Kolben-Einheiten als Abteileinrichtungen angebracht werden. Ein Mitnehmen oder Verdrängen des
Füllguts entgegen der Förderrichtung ist dabei jedoch nicht vorgesehen.
Bei dem Füllen von Schlauchabschnitten mit viskosem Füllgut z. B. Wurstbrät durch Füllmaschinen, die
mit einer Verschließmaschine kombiniert sind, ist es erforderlich, nach Abschluß des Füllvorganges aus dem
Zipfel des gefüllten und unmittelbar am Füllrohr verschlossenen Schlauchabschnitt die verbliebene Füllgutmenge
soweit zurückzusaugen, daß deren Ende etwa mit dem Ende des Füllrohres abschließt Dazu können
im Prinzip zwischen Fördereinrichtung und Saug- und Druckvorrichtungen vorgesehen werden, die so gestaltet
sind, daß die Durchtrittsöffnung für das Füllgut im Füllrohr beim Füllen und Zurücksaugen stets offen
bleibt Bei diesen Vorrichtungen kann jedoch eine Nachexpansion des kompressiblen Füllgutes nur vermieden
werden, wenn die gesamte Vorrichtung entsprechend groß dimensioniert ist womit gleichzeitig
der Durchflußweg des Füllgutes verlängert werden muß. Bei gewissen Brätsorten sind aber kurze
Durchflußwege erwünscht, um die Reibung zu verringern und dadurch das Verschmieren zu vermeiden.
Absperrschieber im Füllrohr können auch nicht nahe genug am Füllrohrende angebracht werden, um die
Nachexpansion des Wurstbrätes und ein Austreten aus dem Füllrohrende sicher zu vermeiden. Insbesondere
sind sie nicht in der Lage, einen Rücksaugvorgang einzuleiten, um das bereits ausgetretene, im Schlauchzipfel
befindliche Füllgut in das Füllrohr soweit zurückzufordern, daß der Füllgutstrang genau mit dem
Füllrohrende abschließt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücksaugvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der
bekannten Vorrichtungen und insbesondere die Schwierigkeiten vermeidet die durch die Nachexpanr.ion des
Füllgutes entstehen. Außerdem soll bei kombinierten Füll- und Verschließmaschinen aus dem Zipfel des
verschlossenen Schlauchabschnittes das Füllgut entfernt werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird an Füllmaschinen für viskoses Füllgut, vorzugsweise bei kombinierten Füll-
und Verschließmaschinen für das Füllen von Schlauchabschnitten mit Wurstbrät, die auf das Füllrohr
aufgezogen sind, ein Absperrschieber verwandt, der beim Schließen Füllgut aus der Durchtrittsöffnung
zwischen Füllmaschine und Füllrohr entgegen der Förderrichtung des Füllgutes mitnimmt oder verdrängt.
Erfindungsgemäß ist der die Austrittsöffnung verschließende Teil des Schiebers aut der dem Füllrohrende
zugewandten Seite ausgespart bzw. abgesetzt und bildet dadurch einen Saugraum.
In geöffnetem Zustand ist die DurchtKl'.röffnung für
das Füllgut frei, während bei Betätigung des Absperrschiebers die Durchtrittsöffnung abgesperrt wird.
Dadurch wird erreicht, daß die Nachexpansion des Füllgutes aus der Füllmaschine heraus völlig vermieden
wird, während die wesentlich geringere Nachexpansion, die das Füllgut im Füllrohr aufweist, nur eine relativ
kleine Rücksaugbewegung erfordert. Mit dem Schließen des Absperrschiebers wird das in der Durchtrittsöffnung
befindliche Füllgut mitgenommen oder verdrängt An die Stelle des Füllgutes in der Durchtrittsöffnung tritt
der Absperrschieber, der infolge der Aussparung oder des Absetzens der dem Füllrohrende zugewandten Seite
einen Saugraum bildet Der Schieber muß dicht genug sein, damit die Aussparung oder Absetzung genügend
groß gemacht werden kann,, uno um dadurch die Voraussetzung für die Volumenvergrößerung zwischen
Schieber und Füllrohrende und damit für den Saugraum zu schaffen. Durch diese Volumenvergrößerung entsteht
eine Absaugwirkung, die das Füllgut zurücksaugt Dadurch wird ebenfalls ein auf dem Füllrohrende
befindlicher Schlauchzipfel leergesaugt und ein Nachlaufen des Brätes aus dem Füürohr vermieden. Das
Wurstbrät soll \oweit zurückgesaugt werden, daß es etwa mit dem Füllrohrende abschließt damit das
Hineindrücken von Luft beim Füllen des nächsten Schlauchabschnittes soweit wie möglich vermieden
wird. Um nun eine bestimmte Rücks'.ugmenge zu erreichen, kann man den Saugraum durch einen
Anschlag, der die Schieberbewegung in der Absperrlage begrenzt, veränderbar gestalten.
Die Vorrichtung kann aus einem Flachschieber bestehen, der zwischen zwei Gehäusewänden bewegt
wird und gegen die Außenluft abgedichtet ist. Die Bewegung des Schiebers kann über einen Druckluftzylinder
oder Elektromagneten oder mittels Hand erfolgen. Während des Schließens des Absperrschiebers
wird der Teil des Brätes, der sich in der Durchtrittsöffnung des Absperrschiebers befindet mit nach oben
genommen. Durch die Verjüngung der Wandciicke entsteht ein Saugraum, der Wurstbrät vom Füllrohrende
zurücksaugt Beim öffnen des Schiebers wird dieses Brät wieder in die Durchtrittsöffnung eingeschoben und
mit der nächsten Portion ausgestoßen. Ebenso wird das Brät, das sich in der Saugkammer befindet, mit der
nächsten Portion ausgestoßen und mit dem Brät homogen vermischt
Der Flachschieber kann auch so ausgebildet sein, daß er sich in der geöffneten Stellung außerhalb der
Durchtrittsöffnung für das Füllgut befindet und die der Füllmaschine zugewandte Seite infolge Abschrägung
oder ähnlicher Ausgestaltung das Wurstbrät in die Füllmaschine zurückdrängt.
Der Absperrschieber kann auch als Drehschieber ausgebildet werden. Der zylinderförmige Drehschieber
hat eine Bohrung, die in der Füllstellung die Austrittsöffnung der Füllmaschine mit der Eintrittsöffnung in das
Füllrohr verbindet In der Absperrstellung wird das Wurstbrät in der Schieberbohrung mitgenommen und
durch die Gehäusewand abgesperrt Durch Entnahme von Material an der Wand des Drehschiebers, die im
geschlossenen Zustand zum Füllrohr weist, wird ebenfalls eine Kammer gebildet, die in der Verschließstellung
den Saugraum zwischen Drehschieber und Füllrohr bildet Die Betätigung des Drehschiebers kann
ebenfalls pneumatisch oder elektrisch oder mechanisch erfolgen. Beim öffnen des Drehschiebers in die
Füllstellung wird das Wurstbrät aus der Schieberbohrung und aus dem Saugraum mit der neuen Füllung
voran in das Füllrohr geschoben und homogen vermischt Auch hier kann man durch Anschlagsbegrenzung
den Saugraum veränderlich machen, um die Absaugmenge wunschgemäß einzustellen.
Da sich der Saugraum direkt durch die Gestaltung des Absperrschiebers bildet, ist die Konstruktion relativ
einfach und in der Dimension klein und läßt sich infolge des geringen Gewichtes einfach an die Füllmaschine
anbauen. Die Anschlußelemenie, wie Füllrohre und Muttern, werden so ausgebildet daß die genormten
Teile der Füllmaschine bei den Benutzern zum Einbau des Absperrschiebers mit Rücksaugeinrichtung unverändert
werden können. Außerdem ääßt sich die·
Vorrichtung schnell und leicht reinigen.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen beispielsweise erläutert Es zeigt
ber ausgebildeten Absperrschieber mit Rücksaugeinrichtung
in geöffneter Stellung,
A b b. 2 den gleichen Absperrschieber in geschlossener
Stellung,
A b b. 3 die Ansicht A auf den Absperrschieber bei abgenommener Gehäusehälfte,
A b b. 3 die Ansicht A auf den Absperrschieber bei abgenommener Gehäusehälfte,
Λ b b. 4 einen Schnitt durch einen als Drehschieber
ausgebildeten Absperrschieber mit Rücksaugeinrichtung in geöffneter Stellung,
A b b. 5 den gleichen Schieber in geschlossener Stellung.
A b b. 5 den gleichen Schieber in geschlossener Stellung.
Ein in Abb.l gezeigter Absperrschieber 8 ist zwischen dem Auslauf einer Füllmaschine 1 und einem
Füllrohr 2 angebracht. Der Absperrschieber 8 wird mit einer Überwurfmutter 3 mit der Füllmaschine 1 fest
verbunden. Das Gehäuse für den Absperrschieber besteht aus Gehäusehälften 4, 5, die durch Schrauben
miteinander verbunden und durch eine Dichtung abgedichtet sind. Zwischen den Gehäusehälften 4, 5 ist
der Absperrschieber 8 verschiebbar gelagert Das Füllrohr 2 ist über eine Überwurfmutter 9 mit der
Gehäusehälfte 5 verbunden. Bei geöffnetem Absperrschieber kann viskoses Füllgut 10 frei durch den
Schieber fließen.
Der Absperrschieber 8 wird über einen Bolzen ti durch einen Pneumatikzylinder 12 betätigt Dieser ist über einen Haltebügel 13 und Schrauben i4 mit den Gehäusehälften 4, 5 verbunden. Der Austritt des Absperrschiebers 8 aus dem Gehäuse kann durch Dichtungen 15 abgedichtet werden.
Der Absperrschieber 8 wird über einen Bolzen ti durch einen Pneumatikzylinder 12 betätigt Dieser ist über einen Haltebügel 13 und Schrauben i4 mit den Gehäusehälften 4, 5 verbunden. Der Austritt des Absperrschiebers 8 aus dem Gehäuse kann durch Dichtungen 15 abgedichtet werden.
Das Schiebergehäuse 4,5 ist mit einem Deckel 16 und Dichtung 17 versehen, der durch einen Schnellverschluß
18 — Abb.3 — leicht aufgesetzt und entfernt werden
kann. Nach dem Entfernen des Deckels 16 und des Bolzens 11 kann der Absperrschieber 8 aus dem
Gehäuse entfernt und gereinigt werden. In dem Deckel 16 befindet sich eine Anschlagschraube 1:9, mit welcher
der Hub und damit die Rücksaugmenge des Absperrschiebers 8 verändert werden kann.
vorgesehen, welches die Luft über dem Absperrschieber 8 bei der Aufwärts- bzw. Schließbewegung ausgleicht
Der Absperrschieber 8 ist mit einer Durchflußbohrung 6 versehen und an dieser Stelle verhältnismäßig
dick. An den Kanten 22 und 23 ist er abgesetzt und dünner. Während des schnellen Absperrvorganges wird
der Raum 24 vor dem Absperrschieber 8 in Richtung Füllrohrende vergrößert, wodurch ein Saugraum 7
zwischen der strichpunktierten Linie 26 und der Schieberfläche 27 entsteht. Dadurch findet der gewünschte
Rücksog für das Füllgut in dem Füllrohr, also auch am Füllrohrende, statt.
Bei der nächsten öffnung des Absperrschiebers 8
wird das im Saugraum 7 befindliche Füllgut durch die Flache 22,23 in das Füllrohr 2 gedrückt und von dort mit
ausgestoßen.
Bei dem Absperrschieber mit Rücksaugeinrichtung nach A b b. 4 ist das Sperrorgan als Drehschieber 28
ausgebildet Die A b b. 4 zeigt ihn in geöffneter Stellung
während des Füllvorganges. Das Füllgut tritt durch eine Bohrung 29 des Drehschiebers 28 von der Füllmaschine
1 in das Füllrohr 2. Der Drehschieber 28 ist in einem Schiebergehäuse 30 drehbar gelagert und kann von
Hand oder maschinell betätigt werden. Der Drehschieber 28 ist ebenfalls über Kanten 31, 32 abgesetzt bzw.
ausgespart und bildet einen Raum 33 zwischen der Wand 34 des Drehschiebers 28 und dem Gehäuse 30.
Der abgesetzte oder ausgesparte Raum 33 des Drehschiebers 28 ist im geöffneten Zustand von dem
Füllraum 35 in dem Füllrohr 2 durch eine Dichtleiste 36 getrennt, die von einer Feder 37 angedrückt wird. Für
die Entlüftung des freien Raumes 33 ist ein Rückschlagventil 20 vorgesehen.
Bei der Schließbewegung des Drehschiebers 28 in die auf A b b. 5 gezeigte Lage wird das im Drehschieber
befindliche Füllgut 25 abgetrennt und der Raum 35 zwischen Drehschieber 28 und Füllrohrende um den
Saugraurn 21 vergrößert, der durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Durch einen verstellbaren Anschlag
für den Drehschieber 28 kann der Saugraum 21 und damit die zurückzusaugende Füllgutmenge verringert
oder vergrößert werden.
Auch hier wird bei der nächsten öffnung de; Drehschiebers 28 das im Saugraum 21 befindliche
Füllgut mittels der Fläche 31, 32 und der Dichtleiste 3( in das Füllrohr 2 gedrückt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Absperrschieber an Füllmaschinen für viskoses Füllgut, vorzugsweise für kombinierte Füll- und
Verschließmaschinen für das Füllen von Schlauchabschnitten mit Wurstbrät, die auf das Füllrohr
aufgezogen sind, wobei der Absperrschieber beim Schließen Füllgut aus der Durchtrittsöffnung zwischen
Füllmaschine und Füllrohr entgegen der Förderrichtung des Füllgutes mitnimmt oder verdrängt,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsöffnung (6, 25) verschließende Teil
des Schiebers auf der dem Füllrohrende zugewandten Seite einen durch Aussparung oder Absetzen
gebildeten Saugraum (7,21) aufweist
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (7, 21) durch
einen verstellbaren Anschlag für den Schieber in seinem Volumen veränderbar ist
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19712137278 DE2137278C3 (de) | 1971-07-26 | 1971-07-26 | Absperrschieber für Füllmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712137278 DE2137278C3 (de) | 1971-07-26 | 1971-07-26 | Absperrschieber für Füllmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2137278B2 DE2137278B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2137278C3 true DE2137278C3 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5814832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4133076A (en) * | 1977-06-30 | 1979-01-09 | Union Carbide Corporation | Large casings stuffing product stoppering means |
DE3518529C1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-05-07 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zur Abgabe von pastosem Fuellgut in Portionen |
DE3823420C1 (en) * | 1988-07-11 | 1989-11-16 | Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein De Niedecker | Filling pipe for the filling of tubular packaging casings |
-
1971
- 1971-07-26 DE DE19712137278 patent/DE2137278C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2137278B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2137278A1 (de) | 1973-02-08 |
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