DE2411393C3 - Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material

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DE2411393C3
DE2411393C3 DE19742411393 DE2411393A DE2411393C3 DE 2411393 C3 DE2411393 C3 DE 2411393C3 DE 19742411393 DE19742411393 DE 19742411393 DE 2411393 A DE2411393 A DE 2411393A DE 2411393 C3 DE2411393 C3 DE 2411393C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/08Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with mechanical injection of the materials, e.g. by screw

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material mit einem Schneckengehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß für das pulverförmige Material, in dem eine antreibbare Förderschnecke in einem hinteren und einem vorderen Lager drehbar gelagert ist, mit einer zum Einführen des pulverförmigen Materials in ein pneumatisches Fördersystem dienenden Abgabekammer, die seitlich neben dem Schneckengehäuse in dessen Abgabebereich angeordnet ist, wobei der Auslaß des Schneckengehäuses mittels eines durch den Druck des pulverförmigen Materials öffnungsfähigen Ventils verschlossen ist.
Aus der US-PS 15 45 230 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt. Dabei wird das Ventil zwischen Schnekkengehäuse und Abgabekammer von einem Plattenventil gebildet, das auf dem oberen Ende der Welle der Förderschnecke gleitbar gelagert ist. Dieses Ventil muß daher in seinem zentralen Teil die Welle sowohl für eine relative Drehbewegung als auch für eine relative axiale Translationsbewegung zwischen dem Ventil und der Welle abdichten, was gleichzeitig nur unzulänglich geschehen kann. Da das Ventil während des Betriebes der Vorrichtung ständig beansprucht wird und diese Vorrichtungen in staubiger Umgebung betrieben werden, ist das Ventil einem erheblichen Abrieb und einer erheblichen Verstopfungsgefahr ausgesetzt, so daß die Lebensdauer dieser Ventile recht beschränkt ist.
Ein Absinken des Druckes in der Abgabekammer mit den damit verbundenen Leistungs- und Wirkungsgradverlusten durch Eindringen der Luft in das Gehäuse bei Fortfall der Materialdichtung in dem Gehäuse kann daher nicht genügend verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die störungsfrei arbeitet, indem insbesondere ein Eindringen von Material und Gas aus der Abgabekammer in das
ίο Schneckengehäuse bei Fortfall der Materialdichtung in dem Schneckengehäuse ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Klappenventil ausgebildete Ventil seitlich neben dem Schneckengehäuse angeordnet und in einer Ebene schwenkbar ist, die im Winkel zur Längsachse der Förderschnecke liegt Da das Klappenventil mit der Förderschnecke in keinerlei direktem Kontakt steht, kann ein Einströmen von Luft bei Wegfall der Materialdichtung im Gehäuse, d- h. bei im wesentlichen leerem Gehäuse mit dem entsprechenden Druckabfall und Leistungsverlust in der Abgabekammer durch das sichere und dichte Schließen des erfindungsgemäßen Klappenventils vermieden werden.
Aus der US-PS 22 99 470 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material bekannt, bei der ein Klappenventil vorgesehen ist. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch kein vorderes Lager für die Förderschnecke auf, was zu erheblichen Verschleißerscheinungen der Förderschnecke bei nicht voll beschicktem bzw. leerem Gehäuse führt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Klappenventil in einer Ebene schwenkbar, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Förderschnecke liegt.
jr> Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Schneckengehäuse im Abgabebereich schräg aus der Richtung der Längsachse der Förderschnecke zu dem das Klappenventil aufnehmenden Auslaß in die Abgabekammer herausgeführt. Diese Ausführungsformen ermöglichen eine wirkungsvolle Mitnahme des pulverförmigen Materials durch das durch die Abgabekammer strömende Gas zur pneumatischen Weiterförderung.
Vorteilhafterweise sind auf der Welle der Förderschnecke zwischen dem vorderen Lager und dem Auslaß des Schneckengehäuses Schneckengänge angeordnet, die den Schneckengängen der Förderschnekke zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses entgegengerichtet sind.
Aus der DT-PS 4 55 577 ist bereits eine Vorrichtung zum Befördern von pulverförmigem Schüttgut bekannt, bei der eine gegenläufige Schnecke ausgebildet ist. Auch hier wird zwar das zu fördernde Gut aus dem Schneckengehäuse herausgeführt, jedoch nicht in eine zum Einführen des pulverförmigen Schüttgutes in ein pneumatisches Fördersystem dienende Abgabekammer. Außerdem ist auch kein als Klappenventil ausgebildetes Ventil vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh-
M) rungsbeispielen näher erläutert, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch «ine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der
ir» Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung und
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die F i g. 1 zeigt eine Fördervorrichtung, bestehend aus einem Schneckengehäuse 1, einem Trichter 2, einem vorderen Lager 3, einem hinteren Lager 4 und einer Abgabekammer 5.
Der Trichter 2 ist mit einem Einlaß 6 und Endwänden 7 und 8 versehen. Eine Förderschnecke 9 erstreckt sich durch die hintere Endwand 7 in das hintere Lager 4 durch eine Dichtung 10. Ein (nicht gezeigter) Motor treibt die Welle 9 der Förderschnecke; er ist vorzugsweise zusammen mit dem Schneckengehäuse oder an diesem befestigt, um eine Einheit mit diesem zu bilden. Die vordere Endwand 8 besitzt eine Öffnung 11 und trägt einen Schneckenzylinder 13, der koaxial zur öffnung 11 ausgerichtet ist Der Teil der Welle 9, der sich durch den Trichter 2 erstreckt, trägt Schneckengänge 18, die durch den Schneckenzylinder 13 kontinuierlich bis zur Mitte des Auslasses 20a hindurchgehen. Der Auslaß 20a steht in Strömungsverbindung mit dem Abgabekammereinlaß 20 und geht in diesen über. Die Schneckengänge 18 weisen eine abnehmende Steigung auf, um das pulverförmige Material zu verdichten, das durch den Schneckenzylinder 13 gefördert wird, um eine aus Material bestehende Dichtung mit dem Schneckenzylinder 13 zu bilden.
Die Förderschnecke 9 setzt sich durch die Abgasekammer 5 hindurch fort in das vordere Lager 3 und tritt durch eine öffnung 14 in der Gehäusewand 15 des vorderen Lagers hindurch. Diese öffnung im vorderen Lager 3 wird mit Druckgas von einer (nicht gezeigten) Quelle mittels einer Leitung 17 versorgt. Die Schnekkengänge 19, die sich auf dem Wellenabschnitt vor der Abgabekammer befinden, sind entgegengesetzt zu den Schneckengängen 18 gerichtet, um Material von dem vorderen Lager 3 wegzufördern.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, ist die Abgabekammer 5 mit einem Einlaß 20 versehen, der durch ein Klappenventil 21 verschlossen ist. Das Klappenventil 21 wird in seiner geschlossenen Stellung durch sein eigenes Gewicht gehalten und ist an einer Gelenkplatte 22 mittels eines Gliedes 23 und eines Stiftes 24 befestigt. Ein Glied 25 liegt an dem Glied 23 durch das Gewicht und die Anordnung eines Handhebels 26 an, der durch Glieder 27 und 28 mit dem Glied 25 verbunden ist. Die Abgabekammer 5 ist mit dem Schneckengehäuse 1 mittels Muttern 4i und Schrauben 42 verbunden, die Flansche 43 und 44 zusammenhalten. Das Schneckengehäuse 1 ist mit einem Fundament 50 mittels Schrauben 51 verbunden. Ein Einlaß 55 einer Leitung 56 liefert Druckgas von einer (nicht gezeigten) Quelle durch mindestens einen und vorzugsweise mehrere Einlasse 57 in der Vorderwand 58 der Abgabekammer. Die Abgabekammer 5 weist Seitenwände 59 und 60, eine obere Fläche 61, einen Auslaß 62 und einen Flansch 63 auf, der zur Verbindung einer (nicht gezeigten) Förderleitung mit der Abgabekammer 5 dient.
Im Betrieb der in den Fig. ! bis 3 gezeigten Vorrichtung tritt pulverförmiges Material in den Trichter 2 durch den Einlaß 6 ein und wird entlang den Schneckengängen 18 der Förderschnecke 9 durch den Schneckenzylinder 13 zum Abgabekammereinlaß 20 gefördert. Der Abgabekammereinlaß 20 steht in Strömungsverbindung mit dem Schneckenzylinder 13 zwischen dem vorderen Lager 3 und dem hinteren Lager 4. Infolge der abnehmenden Steigung der Schneckengänge 18 in Richtung des Materialflusses wird das pulverförmige Material so verdichtet, daß es eine aus Material bestehende Dichtung bildet. Die Materialdichtung verhindert den Eintritt von Gas und pulverförmigem Material aus der Abgabekammer in den Schneckenzylinder. Der Druck des geförderten pulverförmigen Materials gegen das Klappenventil 21 öffnet dieses und ermöglicht den Eintritt von Material in die Abgabekammer 5. Druckgas von einer (nicht gezeigten) Quelle tritt in die Abgabekammer 5 durch
ι ο mindestens einen und vorzugsweise mehrere Einlasse 57 im wesentlichen im rechten Winkel zur Abgabekammer 5 ein. Das einströmende Gas expandiert und nimmt das pulverförmige Material mit und bewirkt eine pneumatische Förderung von der Abgabekammer 5 durch den Abgabekammerauslaß 62. Die Verwendung eines Klappenventils verhindert das Eindringen von Material und Fördergas in das Schneckengehäuse, so daß die pneumatische Förderung des pulverförmigen Materials in der Abgabekammer und der angeschlossenen Förderleitung zu Ende geführt werden kann, auch wenn die aus Material bestehende Dichtung unterbrochen ist.
Eine geringe Menge von Druckgas wird durch die
Leitung 17 in die öffnung des vorderen Lagers geleitet.
Dieses Gas wird mit etwas höherem Druck zugeführt als das Gas, das in die Abgabekammer 5 geleitet wird. Der höhere Druck drückt das pulverförmige Material von dem vorderen Lager 3 weg zum Abgabekammereinlaß 20; auf d'.ese Weise wird das Lager frei von verschleißendem und verstopfendem Material gehalten.
Die Schneckengänge 19, die den Schneckengängen 18 entgegengerichtet sind, sind vor der Abgabekammer angeordnet. Die Schneckengänge 19 führen das pulverförmige Material von dem Lager weg zum Abgabekammereinlaß 20 und bewirken damit zusätzlieh, daß das vordere Lagergehäuse von pulverförmigen Material freigehalten wird.
Eine Abwandlung gegenüber der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist in F i g. 4 dargestellt. Fig.4 zeigt einen gekrümmten Abgabekammereinlaß 77, der einen schiefen Winkel zur Achse des • Schneckenzylinders 13 aufweist. Der gekrümmte Schneckengehäuseabschnitt 71 kann als gesondertes Kniestück ausgebildet sein mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser des Schneckenzylinders 13 entspricht, und kann mit diesem durch Muttern 80 und Schrauben 81 verbunden sein. Der Abschnitt 72 der Förderschnecke nimmt im Durchmesser gleichförmig vom Durchmesser der Welle 90 zum Durchmesser der Welle 74 ab. Der Durchmesser der Schneckengänge 88
so ist entsprechend größer als der der entgegengesetzten Schneckengänge 73. Dieser Durchmesserunterschied der Schneckengänge führt dazu, daß das pulverförmige Material in Richtung zu dem schrägen Abgabekammereinlaß 77 in die Abgabekammer gefördert wird. Der Abgabekammereinlaß 77 wird durch ein schematisch dargestelltes Klappenventil 76 verschlossen, welches ähnlich dem Klappenventil 21 ausgebildet ist. Eine geringe Gasmenge wird durch die Leitung 91 mit etwas höherem Druck zugeführt als das Gas, das der
M) Abgabekammer zugeführt wird, um das vordere Lager 92 frei von verschiebendem und verstopfendem pulverförmigem Material zu halten. Der Gasstrom, der in die Abgabekammer durch mindestens einen und vorzugsweise mehrere Einlasse 79 eintritt, expandiert
ι.) und nimmt das pulverförmige Material mit, um eine pneumatische Förderung durch die Abgabekammer 78 zu bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material mit einem Schneckengehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß für das pulverförmige Material, in dem eine antreibbare Förderschnecke in einem hinteren und einem vorderen Lager drehbar gelagert ist, mit einer zum Einführen des pulverförmigen Materials in ein pneumatisches Fördersystem dienenden Abgabekammer, die seitlich neben dem Schneckengehäuse in dessen Abgabebereich angeordnet ist, wobei der Auslaß des Schneckengehäuses mittels eines durch den Druck des pulverförmigen Materials öffnungsfähigen Ventils verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klappenventil (21) ausgebildete Ventil seitlich neben dem Schneckengehäuse (1) angeordnet und in einer Ebene schwenkbar ist, die im Winkel zur Längsachse der Förderschnecke (9,18) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil (21) in einer Ebene schwenkbar ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Förderschnecke (9,18) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (1) im Abgabebereich schräg aus der Richtung der Längsachse der Förderschnecke (9, 18) zu dem das Klappenventil (76) aufnehmenden Auslaß in die Abgabekammer (78) herausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (9) der Förderschnecke (9, 18) zwischen dem vorderen Lager (3) und dem Auslaß (Maudes Schneckengehäuses (1) Schneckengänge (19) angeordnet sind, dis den Schneckengängen (18) der Förderschnecke zwischen dem Einlaß (6) und dem Auslaß (2Oa1J des Gehäuses entgegengerichtet sind.
DE19742411393 1973-03-12 1974-03-09 Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material Expired DE2411393C3 (de)

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