DE2411393A1 - Pneumatische foerdervorrichtung - Google Patents

Pneumatische foerdervorrichtung

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DE2411393A1 DE19742411393 DE2411393A DE2411393A1 DE 2411393 A1 DE2411393 A1 DE 2411393A1 DE 19742411393 DE19742411393 DE 19742411393 DE 2411393 A DE2411393 A DE 2411393A DE 2411393 A1 DE2411393 A1 DE 2411393A1
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Description

5. März 1974 Gzk/mü
FULLER COI-SPANY, 124 Bridge Street, Catasauqua>
Pennsylvania 18032, U.S.A.
Pneumatische Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von pulverförmiger Material. Beim pneumatischer? Fördern wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, dass pulverförmiges Material, das in einen Strom von sich ausdehnendem Gas eingeführt wird, weitgehend die Strömungseigenschaften einer E'lüssigkeit annimmt.
Die pneumatische Förderung wurde bisher in großem umfang verwendet, um große Mengen von Schüttgut über lange Strecken zu Speicherbereichen oder Weiterverarbeitungsstellen eu fördern. Es hat sich gezeigt, dass die pneumatische Förderung Vorteile gegenüber vielen mechanischen Fördersystemen hat, beispielsweise gegenüber Bandförderer oder Becherförderer, weil pneumatische Fördersysteme eine bessere Anpassungsfähigkeit beim Einbau haben und im wesentlichen ohne Staubentwicklung arbeiten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Förderschnecke oder Zufuhrschnecke verwendet, um das Material von einer Materialquelle zu einer Abgabekammer zu fördern, wo es durch ein Gas zur pneumatischen Weiterförderung mitgenommen wird*
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Bei bekannten pneumatischen Fördervorrichtungen wird die Welle der Förderschnecke in unterschiedlicher Art gelagert. Beispielsweise kann die Welle an beiden Enden gelagert sein, wie in der US-PS 1 545 230 beschrieben. Bei dieser Fördererbauart wird das Material entlang den Schneckengängen der Förderschnecke gefördert und dann senkrecht in eine Abgabekammer gegeben. Bei dieser Ausführungsform besteht ein Problem darin, dass das feine pulverförmige Material das vordere Lagergehäuse verstopft und dass abriebverursachende Teilchen zu einem sehr großen Verschleiß des Lagers führen. Ein zusätzliches Problem liegt bei dieser Ausführungsform darin, dass das Ventil, das die Schnecke von der Abgabekammer trennt-, um das Rückströmen von Material in das Schneckengehäuse zu verhindern, ebenfalls einem Verstopfen und einem Abrieb ausgesetzt ist.
Bei einer zweiten Gruppe von Förderern ist die Förderschnecke nur an einem Ende in mehreren Lagern gelagert, um die Probleme des Verstopfens und des Abriebs eines vorderen Lagers und eines Ventils zu vermeiden, wie sie bei bekannten Förderern auftreten. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 3 106 428 gezeigt. Bei dieser Fördererbauart wird das Material in Längsrichtung entlang der Welle der Förderschnecke abgegeben; am Ende des nicht gelagerten Endes der Schnecke nahe dem Eintritt zur Abgabekammer ist ein Klappenventil angeordnet. Die Anordnung mehrerer Lager nur an einem Schneckenende erfordert die Verwendung von Lagern, die größer und teurer sind als bei einem Förderer, bei dem die Schnecke an jedem Ende gelagert ist. Ausserdem tritt bei einem Förderer gemäß der US-PS 3 106 428 ein erheblicher Abrieb der Förderschneckengänge auf, der.verursacht wird durch das Verbiegen
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der Schnecke gegen das Schneckengehäuse im Betrieb. Bei einer nur an einem Ende gelagerten Schnecke treten Verbiegungen und Verwindungen im Betrieb infolge mehrerer Gründe auf, beispielsweise infolge des Schneckengewichts, der unausgeglichenen Reaktionskräfte bei einer nicht vollständig belasteten Schnecke und infolge von Zentrifugalkräften, die durch eine Exzentrizität der Schnecke hervorgerufen v/erden« Die sich ergebenden auftretenden Reibkräfte müssen dadurch ausgeglichen werden, dass zusätzliche Antriebsleistung aufgebracht wird, was wiederum zu höheren Anschaffungskosten für einen größeren Motor und zu höheren Betriebskosten durch höheren Energieverbrauch führt.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung gegenüber dem Stand der Technik werden dadurch erreicht, dass ein Lagergehäuse an jedem Ende der Schneckenwelle vorgesehen ist und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Eindringen von Material in das vordere Lagergehäuse zu verhindern, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Eindringen von Material und Gas aus' der Abgabekammer in das Schneckengehäuse während des Anlaufs und in unbelasteten Betriebsperioden zu verhindern.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das pulverförmige Material in einen Trichter gegeben und durch das Schneckengehäuse mittels der Schneckengänge zum Abgabeauslass gefördert und in die Abgabekammer abgegeben, wo das pulverförmige Material durch einen Strom von Druckgas mitgenommen und pneumatisch durch eine angeschlossene Leitung zu' der gewünschten Stelle gefördert wird. Die Steigung der Schneckengänge
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nimmt in Richtung zur Abgabekammer ab, um das Material zu verdichten und damit eine aus Material bestehende Dichtung zu schaffen. Das pulverförmige Material wird in eine Abgabekammer durch einen Einlass abgegeben, der im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Schneckenwelle liegt. Ein Klappenventil kann das Schneckengehäuse von der Abgabekammer trennen, um zu verhindern, dass der Gasstrom zusammen mit pulverförmigen Material in das Schneckengehäuse eintritt, wenn eine ausreichende, aus Material bestehende Dichtung noch nicht aufgebaut ist, beispielsweise beim Anlauf oder wenn die Schnecke nicht belastet ist. Das Klappenventil ermöglicht auch die pneumatische Förderung von Material durch die Förderleitungen, um die Leitungen zu entleeren und zu reinigen, während das Einströmen von pulverförmigem Material und Gas in das Schneckengehäuse verhindert wird. Dem vorderen Lagergehäuse wird Druckgas zugeführt, um das* Gehäuse von einem Verstopfen mit pulverförmigem Material freizuhalten und einen Abrieb der Flächen in dem Lagergehäuse zu verhindern.
Ein Yfesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige pneumatische Fördereinrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile der bekannten pneumatischen Fördereinrichtungen nicht aufweist. Die Vorrichtung soll mit weniger teueren Lagern auskommen. Sie soll wirtschaftlicher arbeiten als bekannte pneumatische Fördervorrichtungen. Größerer Abrieb» der durch die abtragende Wirkung einer nicht gelagerten Schneckenwelle am Gehäuse erzeugt wird, soll vermieden werden. Die Abriebwirkung am vorderen Lager soll dadurch herabgesetzt werden, dass das Eindringen von pulverförmigem Material in das Lagergehäuse verhindert wird.
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Diese und andere Ziele werden erreicht mittels einer pneumatischen Fördervorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit einem Einlass für das fördernde pulverförmige Material und einem Auslass für das pulverförmige Material % einer Förderschnecke, die drehbar gelagert ist, um das pulverförmige Material von dem Einlass zu dem Auslass zu fördern; zwei Lager, nämlich ein vorderes Lager und ein hinteres Lager, die jeweils in Wirkverbindung mit einem Ende des Gehäuses stehen, um die Förderschnecke drehbar in dem Gehäuse zu lagern, wodurch die Förderschnecke nahe an ihren beiden Enden drehbar abgestützt ist; durch eine Verbindung der Förderschnecke mit einer Antriebsquelle, um die Förderschnecke in dem Gehäuse zu drehen, durch eine Abgabekammer, die einen Einlass aufweist zur Aufnahme des durch die Förderschnecke durch das Gehäuse hindurchgeförderten pulverförmigen Materials und einen Auslass aufweist zur Abgabe des pulverförmigen Materials: ein Klappenventil, das den Eintritt von pulverförmiger!! Material aus der Abgabekammer in das Gehäuse verhindert; eine Einrichtung, um im wesentlichen zu verhindern, dass pulverförmiges Material in das vordere Lager eintritt; und eine Einrichtung zur Förderung des pulverförmigen Materials von der Abgabekammer durch den Auslass der Abgabekammer hindurch.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung,
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Fig. 2 einen Schnitt durch die Fördervorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht aiif einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Förderers und
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Fördervorrichtung ein Gehäuse 1 auf, einen Trichter 2, ein vorderes Lagergehäuse 3, ein hinteres Lagergehäuse 4 und eine Abgabekammer
Der Trichter 2 ist mit einem Einlass 6 und Endwänden 7 und 8 versehen. Eine Schneckenwelle 9 erstreckt sich durch die hintere Endwand 7 in das hintere Lagergehäuse 4 durch eine Dichtung 10. Ein (nicht gezeigter) Motor ist'vorgesehen, um die Welle 9 anzutreiben; er ist vorzugsweise zusammen mit dem Gehäuse oder an diesem befestigt, um eine Einheit mit diesem zu bilden. Die vordere Sndwand 8 is.t mit einer Öffnung 11 versehen und trägt einen Schneckenzylinder 13» der koaxial mit der Öffnung 11 ausgerichtet ist. Der Teil der Welle 9, der sich durch den Trichter 2 erstreckt, trägt Schneckengänge 18, die durch den Sclmeckensylinder 13 kontinuierlich bis zur Mitte des Gehäuseauslasses 20a hindurchgehen. Der Gehäuseauslass 20a steht in Strömungsverbindung mit dem Abgabekammereinlass 20 und geht in diesen über. Die Schneckengänge 18 weisen eine abnehmende Steigung auf, um das pulverförmige Material zu verdichten, das durch die Schneckengänge 13 gefördert wird, um eine aus Material bestehende Dichtung mit dem Schneckenzylinder 13 zu bilden.
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Die Schneckenwelle 9 setzt sich durch die Abgabekammer 5 hindurch fort in das vordere Lagergehäuse 3 und tritt durch eine Öffnung 14 in der Gehäusewand 15 des vorderen Lagers hindurch. Diese Öffnung im vorderen Lagergehäuse 15 wird mit Druckgas von einer (nicht gezeigten) Quelle mittels einer Leitung 17 versorgt. Die Schneckengänge 19, die sich auf dem Wellenabschnitt vor der Abgabekammer (vorn) befinden, sind entgegengesetzt zu den Schneckengängen 18 gerichtet, um Material von dem vorderen Lagergehäuse 3 wegzufördern.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, ist die Abgabekammer 5 mit einem Einlass 20 versehen, der durch ein Klappenventil 21 verschlossen ist. Das Klappenventil 21 wird in seiner geschlossenen Stellung durch sein eigenes Gewicht gehalten und ist an einer Gelenkplatte 22 mittels eines Gliedes 23 und eines Stiftes 24 befestigt. Ein Glied 25 liegt an dem Glied 23 durch das Gewicht und die Anordnung eines Handhebels 26 an, der durch Glieder 27 und 28 mit dem Glied 25 verbunden ist. Die Abgabekammer 5 ist mit dem Gehäuse 1 mittels Muttern 41 und Schrauben 42 verbunden, die Flansche 43 und 44 zusammenhalten. Das Gehäuse 1 ist mit einem Fundament 50 mittels Schrauben 51 verbunden. Ein Einlass 55 einer Leitung 56 liefert Druckgas von einer (nicht gezeigten) Quelle durch mindestens einen und vorzugsweise mehrere Einlasse 57 in der Vorderwand 58 der Abgabekammer. Die Abgabekammer 5 weist auch Seitenwände 59 und 60, eine obere Fläche 61, einen Auslass 62 und einen Flansch 63 auf, der zur Verbindung einer (nicht gezeigten) Förderleitung mit der Abgabekammer 5 dient.
Fig. 4 zeigt eine von der oben beschriebenen Fördervorrichtung abgewandelte Ausführungsform. Der Schneckenzylinder ist in
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einem Abschnitt 71 gekrümmt und bildet einen gekrümmten Abgabekammereinlass 77. Der gekrümmte Schneckengehäuseabschnitt 71 kann als gesondertes Kniestück ausgebildet sein mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser des Schneckenzylinders 13 entspricht, und kann mit diesem durch Muttern 80 und Schrauben 81 verbunden sein, wie gezeigt. Der Durchmesser der Schneckenwelle 72 nimmt in dem durch den Gehäuseabschnitt 71 verlaufenden Abschnitt ab. Schneckengänge 73 von entgegengesetzter Richtung sind auf einem Schneckenwellenabschnitt 74 von verlängertem Durchmesser in einem Gehäuseabschnitt 75 angeordnet« Ein Klappenventil 76 ist schematisch dargestellt und deckt einen Abgabekaramereinlass 77 ab und kann ähnlich gestaltet sein wie das vorher beschriebene Klappenventil 21. Mindestens ein oder vorzugsweise mehrere Gasstromeinlässe 79 sind in der Abgabekammerwand vorgesehen, die dem Auslass 78 gegejiüberliegt.
Im Betiieb der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung tritt pulverförmiges Material in den Trichter 2 durch den Einlass 6 ein und wird entlang den Schneckengängen 18 der Schneckenwelle 9 durch den Schneckenzylinder 13 zum Abgabekammer- einlass 20 geföKfert. Der Abgabekammereinlass 20 steht, in Strömungsverbindung mit dem Schneckenzylinder 13 zwischen dem vorderen Lager 3 und dem hinteren Lager 4. Infolge der abnehmenden Steigung der Schneckengänge 18 in Richtung des Materialflusses wird das pulverförmige Material so verdichtet, dass es eine aus Material bestehende Dichtung bildet. Die Materialdichtung, die durch die Verdichtung erzeugt wird, verhindert den Eintritt von Gas und pulverförmigem Material aus der Abgabekammer in den Schneckenzylinder. Der Druck des ge-
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förderten pulverformigen Materials gegen das Klappenventil 21 öffnet dieses und ermöglicht den Eintritt von Material in die Abgabekammer 5. Druckgas von einer (nicht gezeigton) Quelle tritt in die Abgabekammer 5 durch mindestens einen und vorzugsweise mehrere Einlasse 57 im wesentlichen im rechten Winkel zur Abgabekammer 5 ein. Das einströmende Gas expandiert und nimmt das pulverförmige Material mit und bewirkt eine pneumatische Förderung von der Abgabekammer 5 durch den Abgabekammerauslass 62.
Eine geringe Menge von Druckgas wird durch die Leitung 17 in die Öffnung 14 des vorderen Lagergehäuses geleitet. Dieses Gas wird mit etwas höherem Druck zugeführt als das Gas, das in die Abgabekammer 5 geleitet wird. Der höhere Druck drückt das pulverförmige Material von dem vorderen Lagergehäuse "5 weg zum Abgabekammereinlass 20; auf diese Weise wird das Lagergehäuse frei von verschleißendem und verstopfendem Material gehalten. Die Schneckengänge 19, die den Schneckengängen -]q entgegengerichtet sind, sind vor der Abgabekammer angeordnet. Die Schneckengänge 19 führen das pulverförmige Material von dem Lagergehäuse weg zum Abgabekammereinlass 20 und bewirken damit zusätzlich, dass das vordere Lagergehäuse von pulver— fönsigem Material freigehalten wird. Ausserdem führt das Zusammenwirken der Schneckengänge 18 und der entgegengesetzten Schneckengänge 19 dazu, dass das pulverförmige Material senkrecht zur Förderschneckenachse durch den Abgabekammereinlass 20 abgefördert wird.
Eine Abwandlung gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4 zeigt einen gekrümmten Abgabekammereinlass 77, der einen schiefen Winkel
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zur Achse des Schneckenzylinders 13 aufweist. Der Abschnitt 72 der Schneckenwelle nimmt im Durchmesser gleichförmig vom Durchmesser der Welle 90 zum Durchmesser der Welle 74 ab. Der Durchmesser der Schneckengänge 88 ist entsprechend größer als der der entgegengesetzten Schneckengänge 73. Dieser Durchmesser-unter schied der Schneckengänge führt dazu, dass das pulverförmige Material in Richtung zu dem schrägen Abgabenanraiereinlass 77 in die Abgabekaimner gefördert wird. Eine geringe Gasmenge wird durch, die Leitung 91 mit etwas höherem Druck zugeführt als das Gas, das der Abgabekammer zugeführt vrird, um das vordere Lagergehäuse 92 frei von verschleißendem und verstopfendem pulverförmiges! Material zu halten. Der Gasstrom, der in die Abgabekammer durch mindestens einen und vorzugsweise mehrere Einlasse 79 eintritt, expandiert und nimmt'das pulverförmige Material mit, 1^m eine pneumatische Förderung durch den Abgabekammerauslass 78 zu bewirken;
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, dass die Ziele der Erfindung erreicht werden. Die Verwendung von Lagern zum Stützen der SehneckenwelIe an jodeni Ende verringert die Biegung der Welle, so dass ein größerer Verschleiß des Schneckengehäuses und der Schneckerigänge vermieden werden kann. Die Verwendung von entgegengesetzt gerichteten Schneckengängen auf der Seite vor der Abgabekammer und eines Gasstromes von hohem Druck verhindert das Eindringen von Material in das vordere Lagergehäuse, so dass ein größerer Verschleiß des Lagers vermieden wird. Die Verwendung eines Klappenventils verhindert das Eindringen von Material und Fördergas in das Gehäuse, so dass die pneumatische Förderung des pulverföraigen Materials in der Abgabekammer· und der angeschlossenen Förder-
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leitung zu Ende geführt werden kann, wenn die aus Material bestehende Dichtung unterbrochen ist.
Es wurde eine pneumatische Fördervorrichtung beschrieben, die ein Gehäuse aufweist mit einem Einlass für die zu fördernden Materialien und einen Auslass. Ein Schneckenförderer ist an jedem Ende in dem Gehäuse durch ein vorderes und ein hinteres Lager abgestützt. Die Förderschnecke bewegt das Material von dem Einlass zum Auslass, wo es durch einen Einlass in eine Abgabekammer abgegeben wird, um mittels eines Druckgases weitergefördert zu werden. Der Abgabekammereinlass ist senkrecht zur Achse der Förderschnecke angeordnet. Ein Klappenventil ist zwischen der Förderschnecke und der Abgabekammer angeordnet, um das Wiedereintreten von Material und Gas aus der Abgabekammer zur Förderschnecke während des Anlaufs und Perioden ohne Belastung zu verhindern. Das vordere Lager wird von verschleißendem und verstopfendem Material freigeha3.ten durch einen reinigenden Gasstrom und durch die entgegengesetzte Anordnung von Schneckengängen, die das Material von dem vorderen Lagergehäuse wegfördern.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem Einlass für das zu fördernde pulverförmige Material und einem Auslass zur Abgabe des pulverförmigen Materials;
eine Förderschnecke, die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist zum Fördern des pulverförmigen Materials durch aas Gehäuse von dem Einlass zum Auslass;
zwei Lager, nämlich ein vorderes Lager und ein hinteres Lager, die jeweils in Wirkverbindung mit einem Ende des Gehäuses stehen, um die Förderschnecke in dem Gehäuse zu stützen, wodurch die Förderschnecke drehbar nahe ihren beiden Enden abgestützt ist;
eine Verbindung der Förderschnecke mit einer Antriebsquelle, um die Förderschnecke in dem Gehäuse zu drehen; eine Abgabekammer mit einem Einlass, der in Strömungsverbindung mit dem Gehäuseauslass steht zur Aufnahme von pulverförmigem Material, das durch das Gehäuse hindurch mittels der Förderschnecke gefördert wird, und mit einem Auslass zur Abgabe des pulverförmigen Materials; ein Klappenventil, das den Eintritt von pulverförmigem Material aus der Abgabekammer in das Gehäuse verhindert; eine Einrichtung, die verhindert, dass pulverförmiges Material in das vordere Lager eintritt; und eine Einrichtung zum Fördern des pulverförmigen Materials von der Abgabekammer durch den Abgabekammerauslass.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Förderung des abgegebenen pulverföraigen Materials von dem Abgabekammerauslass eine Einrichtung aufweist zur Zufuhr von Druckgas zu der Abgabekammer.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabekammer-einlass in Strömungsverbindung mit dem Gehäuseauslass steht, so dass pulverförmiges Material von dem Gehäuse in die Abgabekammer zwischen dem vorderen Lager und dem hinteren Lager abgegeben wird, dass das Klappenventil mit einem Gelenk über mindestens ein Glied verbunden ist, dass das Klappenventil und das Glied eine derartige Gewichtsverteilung haben, dass das Klappenventil in geschlossener Stellung gehalten wird, und dass das Klappenventil geöffnet wird durch den auf das Klappenventil durch das pulverförmige Material ausgeübten Druck, das von der Förderschnecke durch das Gehäuse gefördert wird»
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die den Eintritt von pulverförmigem Material in das vordere Lager verhindert, Schneckengänge auf der Schnecke aufweist, die in entgegengesetzter Richtung auf jeder Seite des Gehäuseauslasses angeordnet sind, so dass die Schneckengänge zwischen dem Gehäuseiniass und der Abgabekammer das pulverförmige Material von dem Gehäuseeinlass zu dem Gehäuseauslass fördern und die Schneckengänge' zwischen dem Gehäuseauslass und dem vorderen Lager das Material von dem vorderen Lager zu dem Gehäuseauslass fördern.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die einen Eintritt von pulverförmigem Material in das vordere Lager verhindert, eine Einrichtung aufweist zur Zufuhr von Druckgas zu dem vorderen Lager.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die einen Eintritt von pulverförmigem Material in das vordere Lager verhindert, Schneckengänge
' auf der Schnecke aufweist zwischen dom Gehäuseauslass und dem vorderen Lager, die das Material von dem vorderen Lager zu dem Gehäuseauslass fördern, sowie eine Einrichtung zur Zufuhr von Druckgas zu dem vorderen Lager.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabekammereinlass in Strömungsverbindung mit dem Gehäuseauslass steht, so dass pulverförmiges Material von dem Gehäuse in die Abgabekammer abgegeben wird zwischen dem vorderen Lager und dem hinteren Lager.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke Scbneckengänge zwischen dem Gehäuseeinlass und dem Gehäuseauslass aufweist, die von größerem Durchmesser sind als die Schneckengänge zwischen dem Gehäuseauslass und dem vorderen Lager.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil mit einem Gelenk über mindestens ein Glied verbunden ist, dass das Klappenventil und das Glied eine Gewichtsverteilung aufweisen, die das Klappenventil in geschlossener Stellung hält, und dass das Klappenventil
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durch den Druck geöffnet wird, der auf das Klappenventil durch das pulverförmige Material ausgeübt wird, das von der Förderschnecke im Gehäuse gefördert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabekammereinlass im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Förderschnecke ausgerichtet ist, so dass das pulverförmige Material von dem Gehäuse in die Abgabekammer zwischen dem vorderen Lager und dem hinteren Lager abgegeben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10$ dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil mit einem Gelenk über mindestens ein Glied verbunden ist, dass das Klappenventil und das G?Lied eine Gewichtsverteilung aufweisen, die das Klappenventil in geschlossener Stellung hält, und dass das Klappenventil durch den Druck geöffnet wird, der auf das Klappenventil durch das pulverförmige Material ausgeübt wird, das von der Förderschnecke im Gehäuse gefördert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabekammereinlass in schiefem Winkel zu der Längsachse der Förderschnecke angeordnet ist, so dass das pulverförmige Material von dem Gehäuse in die Abgabekammer zwischen dem vorderen Lager und dem hinteren Lager abgegeben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke Schneckengänge zwischen dem Gehäuseeinlass und dem Gehäuseauslass aufweist, die von größerem Durchmesser sind als die Schneckengänge zwischen dem Gehäuseauslass und dem vorderen Lager.
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14. Vorrichtung nach Anspruch-12,dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil mit einem Gelenk über mindestens ein Glied verbunden ist, dass das Klappenventil und das Glied eine Gewichtsverteilung aufweisen, die das Klappenventil in geschlossener Stellung hält, und dass das Klappenventil durch den Druck geöffnet wird, der auf das Klappenventil durch das pulverförmig Material ausgeübt wird, das von der Förderschnecke im Gehäuse gefördert wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil mit einem Gelenk über mindestens ein Glied verbunden ist, dass das Klappenventil und das Glied eine Gewichtsverteilung aufweisen, die das Klappenventil in geschlossener Stellung hält, und dass das Klappenventil durch den Druck geöffnet wird, der auf das Klappenventil durch das pulverförmige Material ausgeübt wird, das von der Förderschnecke im Gehäuse gefördert wird.
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