DE2413100A1 - Zellenradschleuse fuer silos, bunker usw. - Google Patents

Zellenradschleuse fuer silos, bunker usw.

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DE2413100A1
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guide plate
feed hopper
bucket wheel
rotary valve
valve according
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Application number
DE2413100A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Leppak
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Vkg Wilhelm Leppak Verpac GmbH
Original Assignee
Vkg Wilhelm Leppak Verpac GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • ZELLENRADSCHLEUSE FÜR SILOS, BUNKER usw.
  • Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse für Silos, Bunker usw., dessen Zellenrad in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, welches an seiner Oberseite mit einem an die Silos, Bunker usw. anschließbaren Aufgabetrichter ausgerüstet ist und an seiner Unterseite an eine Druckmittelleitung anschließbar ist.
  • trber derartige Zellenradschleusen erfolgt das Abziehen aus Vorratsbehältern in gewünschter Menge in die Förderleitung und von da aus mittels Druckmittel zu Wiege-, Weiterverarbeitungsstationen usw.
  • Die bekannten Zellenradschleusen haben sich für den Durchsatz von pulverförmigem Material im großen und ganzen gut bewährt. Schwierig wird es jedoch dann, wenn Granulat durchgesetzt werden soll, wie es beispielsweise in dr Kunststoffweiterverarbeitenden Industrie benötigt wird Die einzelnen Granulate setzen sich sehr leicht zwischen den Stirnkanten der Rippen der Zellenräder und den Abschlußkanten des Aufgabetrichters fest, wobei die Kraft des Antriebsmotors nicht ausreicht, diese abzuscheren, so daß es immer wieder zu einem Stillstand der Zellenradschleusen und damit zu einer Unterbrechung des kontinuierlichen Förderflus ses kommt. Erschwerend kommt hinzu, daß dann der Ausbau der gesamten Zellenradschleuse erforderlich ist, um diese zu entleeren, was eine vergleichsweise große Zeit in Anspruch nimmt, ganz abgesehen davon, daß die Störung äe nach Beschaffenheit des Materials nach kurzer Inbetriebnahme oftmals wieder auftritt.
  • Von diesem Stand der technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zellenradschleuse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche durch einen einfachen Umbau sowohl für den Durchsatz von pulverförmigem Material als auch von Granulat geeignet ist, ohne daß die Gefahr des Steckenbleibens de Zellenrades besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß oberhalb des Zellenrades im Aufgabetrichter mindestens an einer Seite des Aufgabetrichters ein schräg abwärts gerichtetes leitblech od.dgl. angeordnet ist, welches sich bis etwa in den Mittenbereich des Zellenrades erstreckt. Durch dieses Leitblech od.dgl. wird eine dosierte Zuleitung des durdzusetzenden Materials in die eInzelnen Kammern des Zellenrades bewirkt, so daß diese nicht mehr überfüllt wurden können und daher ein Festklemmen einzelner Granulate zwischen den Rippen des Zellenrades und dem umgehenden Gehäse nicht mehr möglich ist.-Die Anordnung des Beitbleches od.dgl. ist so gewählt, daß die Drehrichtung des Zellenrades in Richtung auf das Leitblech hin verläuft.
  • Das Izeitbech odOdgl. ist an seinem feiten Ende mit einer Abstreifkante versehen, so daß bei rotierendem Zellenrad etwa überschissiges Gut am Leitblech abgestreift wird, und daher ein einwandfreier Betrieb ohne die Gefahr des Festsetzens möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, auf der dem Leitblech od.dgl. gegenüberliegenden Seite des AutRbetrichters ein Führungsblech od.dgl. vorzusehen, welches sich bin in den Seitenbereich des Zellenrades erstreckt. Leitblech od. dgl. und Führungsblech ergänzen sich insoweit, als zwischen ihnen ein Spalt bestimmter Größe verbleibt, der äe nach der Beschaffenheit des durchzusetzenden Guts mehr oder weniger weit einstellbar ist und eine genau gewünschte Zuteilung in die Kammern des Zellenrades ermöglicht. Um die Einstellung des Spaltes vornehmen zu können, sind LeitbLech od.dgl. und/oder Führungsblech odOdgl. im Aufgabetrichter einstellbar angeordnet, beispielsweise über Langlöcher od.dgl.
  • Das Leitblech od.dgl. und/oder das Fuhrungsblech od.dgl.
  • verlaufen in Längsrichtung des Zellenrades an einander gegenüberliegenden Seiten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am oberen Ende des Aufgabetrichters ein Schieber angeordnet, welcher von Hand, vorzugsweise aber mechanisch, elektrisch, elektropneumatisch oder hydraulisch einstellbar ist, und zwar ebenfalls in Abhängigkeit von ör Beschaffenheit des zu fördernden Materiales. Rs Schieber bremst das aus dem Vorratsbehälter in den Aufgabetrichter gelangende Material abZ und zwar in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Stellung, d.h., ob der Schaber mehr oder weniger weit hereingeschoben oder aber herausgezogen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung naher erläutert, und zwar zeigt diese eine schematische Ansicht.
  • Mit 1 ist die Zellenradschleuse bezeichnet, in deren Gehäuse 2 das Zellenrad 7 drehbar gelagert ist. An seiner Oberseite geht das Gehäuse 2 in den Aufgabetrichter 4 über, welcher mit seiner Oberseite an dem Silo 5 anschließbar ist.
  • Die Unterseite des Gehäuses 2 ist an eine Druckmittelförderleitung 6 angeschlossen. Die Drehrichtung des Zellenrades gibt der Pfeil 7 an.
  • Im Aufgabetrichter 4 ist an dessen einer Längsseite das Leitblech 7 angebracht, und zwar erstreckt sich dieses aus dem oberen Bereich des Aufgabetrichters schräg abwärts bis etwa in den Mittenbereich des Zellenrades 3.
  • An seinem freien Ende ist das Leitblech 7 als Abstreifkante 8 ausgebildet, so daß diese bis in den Bewegungsbereich der Rippen 9 des Zellenrades 3 reicht. Die Befestigung is Leitbleches 7 od. dgl. geschieht mittels Abwinklungen 10 und Langlöchérn 41, so daß eine Einstellung im gewünschten Maße in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des zu fördernden Materials möglich ist.
  • Auf der dem Leitblech 7 gegenüberliegenden Seite des Aufgabetrichters 4 ist zusätzlich ein Fährungsblech 12 angeordnet, und zwar ebenfalls einstellbar über die Schraubbolzen 13. Dieses Führungsblech 12 od. dgl. erstreckt sich etwa bis in den Seitenbereich des Zellenrades 3. Leitblech 7 und Fuhrungsblech 12 bilden zwischen sich einen Spalt, der in seiner Größe einstellbar ist, so daß das Material in gewünschter Menge und im gewünschten Bereich in die Kammern zwische en Rippen 9 des Zellenrades 3 gelangen kann. Die Drehrichtung des Zellenrades 3 ist so gewählt, daß dieses entsprechend dem Pfeil 14 gegen die Abstreifkante 8 des Leitbleches 7 läuft. Das durch den Spalt zwischen Leitblech 7 und Führungsblech 12 hindurchtretende Material wird mittels der Abstreifkante an den Rippen 9 abgestreift, so daß ein Einklemmen, insbesailere von Granulat, nicht mehr möglich ist. Das Austragen des durchgesetzten Materials geschieht über die Leistung 6 in an sich bekannter Weise.
  • Im oberen Bereich des Aufgabetrichters 4 ist ein Schieber 15 vorgesehen, welcher, wie durch den Doppelpfeil 16 angedeutet ist, hin- und hergeschoben werden kann, so daß die Durchtrittsöffnung am unteren Ende des Silos 5 mehr oder weniger weit geöffnet werden kann, und zwar ebenfalls in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Materials. Die Verstellung des Schiebers kann von Hand erfolgen, vorteilhaft ahr in einem Gesamtregelkreis auf mechanischem, elektrischem, elektromagnetischem oder biraulischem Wege.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1.) Zellenradschleuse für Silos, Bunker usw., dessen Zellenrad in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, welches an seiner Oberseite mit einem an die Silos, Bunker usw.
anschließbaren Aufgabetrichter ausgerüstet ist und an seiner Unterseite an eine Druckmittelförderleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zellenrades (3) im Aufgabetrichter (4) mindestens an einer Seite des Aufgabetrichters (4) ein schräg abwärts gerichtetes Gleitblech (7) od.dgl. angeordnet ist, welches sich bis etwa in den Mittenbereich des Zellenrades (3) erstreckt.
2.) Zellenradschleuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Iie;t:iLech (7) od.dgl. an seinem freien Ende mit einer Abstreifkante (8) versehen ist.
3.) Zellenradschleuse nach Anspruch 4 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS-die Drehrichtung des Zellenrades (3) so gewählt ist, daß diese auf die Abstreifkante (8) des Leitbleches (7) od.dgl. zu gerichtet ist.
4.) Zellenradschleuse nach Anspruch a um oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Leitblech (7) od.dgl. gegenüberliegenden Seite des Aufgabetrichters (4) ein Führungsblech -(12) od.dgl. vorgesehen ist, welches sich bis in den Seitenbereich des Zellenrades (3) erstreckt.
5.) Zellenradschleuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (7) od.dgl. und/oder das Föhrungsblech (12) od.dgl. in Längsrichtung des Zellenrades C3) verlaufen.
6.) Zellenradschleuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der fdgenden, dadurch gekennzeichnet,daß das Leitblech (7) od. dgl. und/oder das Führungsblech (12) od.dgl. im Aufgabetrichter (4) einstellbar angebracht sind.
7.) Zellenradschleuse nach Anspruch 1 und/oder einem oderen mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Aufgabetrichters (4) ein Schieber (15) angeordnet ist.
8.) Zellenradschleuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mechanisch, elektrisch, elektromagnetisch oder hydraulisch einstellbar ist.
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Cited By (6)

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