DE2425508C3 - Aufgabebunker - Google Patents
AufgabebunkerInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Aufgabebunker zur Aufnahme von durch selbstkippende Fahrzeuge, Schaufelstapler
oder dgl. angeliefertem Schüttgut, insbesondere Rüben, mit langgestreckten, geneigten Bunkerwandüngen
und gegenüber diesen einstellbaren Leitwänden zur Veränderung des Bunkerauslaufes, welcher oberhalb
eines Schwemmrinnenanfanges angeordnet ist.
In zahlreichen Zuckerfabriken werden die zu verarbeitenden Rüben durch selbstkippende Lastkraft- yo
wagen angeliefert, die ihre Ladung in einen Aufgabebunker kippen, der seinerseits über ein Schwemmrinnensystem
mit einer Beschickungsvorrichtung für die Rübenwäsche od. dgl. verbunden ist. Zur leichteren
Beschickung der Schwemmrinne ist es bekannt, den 3:5
Schwemmrinnenanfang unterhalb des Aufgabebunkers anzuordnen (F-PS 12 99 582). Zu diesem Zweck
erstreckt sich der Schwemmrinnenanfang entlang einer senkrechten Symmetrieebene des Bunkers über dessen
ganze Ausdehnung. Im Abstand oberhalb des Bunkerbodens ist über den Schwemmrinnenanfang eine
dachförmige Abdeckung in Form einer Ablenkplatte angeordnet, unter deren Seitenkanten die Rüben in die
Schwemmrinne gelangen können. Die Überführung der Rüben in den Schwemmrinnenanfang erfolgt mit Hilfe
von !Druckwasserdüsen, die hin und her schwenkbar sind und. deren Reichweite und Wassergeschwindigkeit
einstellbar sind.
Es sind weiterhin Aufgabebunker in Verbindung mit Zugentleerungsanlagen für Schüttgüter bekanntgeworden
(DT-AS 1197 808), bei denen oberhalb des Bunkerauslaufes Stauklappen vorgesehen sind, welche
sich in verschiedene Winkelstellungen überführen lassen, um hierdurch den Auslaufspalt des Bunkers
unterschiedlich einstellen zu können. Die Einstellung der Stauklappen erfolgt dabei auf jeweils vorbestimmte
feste Winkelstellungen, um entsprechend dem jeweiligen Schüttgut und auch in Abhängigkeit von dem
unterhalb des Bunkers befindlichen Förderband eine angepaßte Auslaufdosierung des Gutes zu erreichen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Aufgabebunker der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß bei einfachem Aufbau und ohne Schwemmoder Druckwasser Schüttgüter, insbesondere Rüben,
aus dem Aufgabebunker in den Schwemmrinnenanfang zuverlässig und in dosierter Weise eingebracht werden
können, ohne daß diese Einbringung durch Brückenbildung od. dgl. beeinträchtigt wird, wobei gleichzeitig eine
hohe Aufnahme- und Abgabeleistung des Aufgabebunkers erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs näher beschriebenen Aufgabebunker aus
und kennzeichnet sich dadurch, daß die Leitwände nicht nur als Stauklappen, sondern erfindungsgemäß als zur
Schwemmrinne weisende Verlängerungen der festen geneigten Bunkerwandungen in Form von schwenkbaren
Schiießklappen vorgesehen und mit Schwenkantrieben, insbesondere hydraulischen Kolben- Zylinder-Antrieben,
ausgerüstet sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Schwenkklappen auch während der
Bunkerentleerung in verschiedene Stellungen zu überführen. Es kann der gesamte Bunkerauslauf kontinuierlich
von einer Schließstellung bis in eine maximale Offenstellung verändert werden. Die mit den Schwenkantrieben
ausgerüsteten Schließklappen ermöglichen eine genaue Dosierung und verhindern bei der
notwendigen schonenden Behandlung eines empfindlichen Gutes, wie z. B. Zuckerrüben, gleichzeitig die
Brückenbildung des Gutes im Bereich des Auslaufquerschnittes, wenn die Schließklappen während der
Entleerung bewegt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schließklappen wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig verschwenkbar
sind. Hierdurch erzielt man, daß der Auslaufquerschnitt wahlweise zu der einen oder
anderen Bunkerwandung hin bei gleichbleibendem oder sich änderndem Auslaufquerschnitt verlagert werden
kann. Dabei wird auch bei gleichbleibendem Querschnitt infolge der Bewegung der Schwenkklappen jede
Brückenbildung vermieden und eine dosierte Zuführung des Gutes zu der Schwemmrinne ohne manuellen
Eingriff erreicht.
Vorteilhafterweise sind die Kolben-Zylinder-Antriebe der Schließklappen in begehbaren Bunkerkammern
neben dem Schwemmrinnenanfang angeordnet. Hier können die Antriebe geschützt untergebracht werden :*j
und sind auch während des Betriebes zur Beobachtung ,-, ,
ihrer Funktionsfähigkeit und zur Wartung zugänglich. ""
Für die Betätigung der Schließklappen ist bei einer ,;
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine ;.;
Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Kolben-Zylin- %
der-Antriebe vorgesehen derart, daß die Schließklappen unter Aufrechterhaltung einer voreinstellbaren Größe
des Bunkerauslaufes gegenläufig so verschwenkbar .■■
sind, daß der Bunkerauslauf fortlaufend über die Breite ^ der Einirittsöffnung des Schwemmrinnenanfanges mit L
einstellbarer Geschwindigkeit hin und her wandert. Mit Hilfe dieser einstellbaren Wanderungsgeschwindigkeit
des Bunkerauslaufes bei jeder voreinstellbaren Größe dieses Auslaufes kann man sich den jeweiligen
Gegebenheilen des in die Schwemmrinne zu überführenden Gutes und dessen Neigung zur Brückenbildung
anpassen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Form wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Aufgabebunker gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Bunker nach F i g. 1.
Im dargestellten Beispiel ist der Aufgabebunker 1 in Form eines Betonbunkers ausgebildet, der in Förderrichtung
6a eines Schwemmrinnenanfanges 6 langgestreckt ausgebildet ist und im oberen Bereich durch
relativ steile Seitenwände 4a, 4£ und 4c auf drei Seiten
begrenzt ist. Die Abmessungen des Bunkers 1 sind in Draufsicht zweckmäßigerweise so gewählt, daß er, wie
aus Fig.2 ersichtlich, von drei Seiten her durch Kippfahrzeuge oder, wie in Fig. I dargestellt, durch
Schaufelfahrzeuge beschickt werden kann, wobei jeweils an den Längsseiten zwei nebeneinander
stehende selbsttätig rückwärts kippende Fahrzeuge entladen werden können. Ein weiteres Fahrzeug kann
von der Stirnseite her zum Entladen an den Bunker heranfahren. Der Bunkerrand 3 ist auf allen drei Seiten
3a, 3b und 3c so weit über den Boden 2 hinaus geführt, daß die Fahrzeuge dicht heranfahren können, ohne daß
der Kippvorgang behindert wird.
Der aus Beton bestehende Bunker 1 weist unterhalb seines Bodens eine Bunkerkammei 5 auf, in der mittig
ein im dargestellten Beispiel aus Blech bestehender Schwemmrinnenanfang 6 angeordnet ist. Die
Schwemmrinnenhöhe und die Tiefe des Bunkerraums 5 sind so gewählt, daß der Bereich beiderseits neben der
Schwemmrinne frei begangen werden kann.
Die Seitenwände 4 des Bunkers enden jeweils in einer unteren Kante 7, unterhalb der der Bunkerquerschnitt
hinterschnitten ist und in den Bunkerraum 5 übergeht. Im Bereich unterhalb der Kanten 7 sind beiderseits der
senkrechten Längsmittelebene des Schwemmrinnenanfanges 6 symmetrisch zur Längsrichtung des Bunkers
parallele Schwenkachsen 14, 15 für zwei auch den Boden des Bunkers bildende bewegliche Schließklappen
8 und 9 vorgesehen, die symmetrisch zu der genannten Ebene gestaltet und angeordnet sind. Diese Schließklappen
8 und 9 können jeweils unabhängig voneinander in Richtung der eingezeichneten Doppelpfeile verschwenkt
werden. Zu diesem Zweck sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die im dargestellten Beispiel
in Form von Kolben-Zylinder-Antrieben ausgebildet und im Bunkerraum 5 angeordnet sind, und die sich an
einem Ende am Bunker und am anderen Ende an der zugehörigen Schließklappe abstützen. Der Kolben-Zylinder-Antrieb
für die Schließklappe 8 ist mit 16 und der Kolben-Zylinder-Antrieb für die Bodenklappe 9 mit 17
bezeichnet. Anstelle der Antriebe können auch andere Schwenkantriebe vorgesehen sein.
Die beiden Schließklappen 8 und 9 erstrecken sich, wie aus Fig. 2 hervorgeht, über die ganze Länge des
Bunkers. Sie können in eine Enstellung gebracht werden, in der sie die Auslauföffnung 12 des Bunkers
vollständig verschießen. Sie können aber auch durch
■o gegenläufige Schwenkbewegungen in jede beliebige Zwischenstellung gebracht werden, in der sie die
Auslauföffnung 12 begrenzen, und zwar mit den sich gegenüberliegenden Längskanten 10 und 11 der beiden
Schließklappen. Die Weite und damit der Auslaufquerschnitt der Bunkerauslauföffnung kann auf jeden
gewünschten Weri eingestellt werden. Bei 8a und 9a ist
eine Stellung p;jzeigt, bei der dieser Querschnitt etwa
die halbe Breite von der in Fig. 1 dargestellten Auslauföffnung 12 aufweist.
μ Es ist weiterhin eine nicht dargestellte Steuereinrichtung
vorgesehen, um die Druckmittelzufuhr zu den beiden Kolben-Zylinder-Antrieben 16 und 17 nach
einem vorbestimmten Programm und ggfs. in Abhängigkeit von sich ändernden Größen zu steuern. Die sich
ändernden Größen können beispielsweise der Füllungsgrad des Bunkers 1 sein oder die Leistung einer die
durch das Schwemmrinnensystem zugeführten Rüben verarbeitenden Einrichtung. Auf diese Weise läßt sich
der Austrittsquerschnitt, der durch die beiden Klappen 8 und 9 für den Durchtritt der Rüben freigegeben wird, auf
den jeweils optimalen Wert einstellen.
Unabhängig davon werden jedoch die Schließklappen durch die Programmsteuereinrichtung fortlaufend
gegenläufig bewegt, und zwar im wesentlichen unter Aufrechterhaltung der voreingestellten Querschnittsgröße der Auslauföffnung 12. Aufgrund dieser gegenläufigen
Bewegung verlagert sich die Austrittsöffnung 12 im Querrichtung gegenüber der Eintrittsöffnung 13.
Gleichzeitig werden dadurch die über den Schließklappen liegenden Rüben in ständiger Bewegung gehalten,
so daß es zu keiner Brückenbildung kommen kann. Hierdurch läßt sich eine gleichmäßige Austragung der
Rüben in die Schwemmrinnen ebenso wie eine genaue Dosierung der Rübenzufuhr zu der Schwemmrinne
gewährleisten. Es kann damit eine gleichförmige und genaue Steuerung auch bei großem Rübenfall ebenso
wie bei kleinen Riibenmengen erreicht werden. Bei einfachem Aufbau weist die Anordnung eine hohe
Leistung auf, ohne daß es notwendig wird, mit Wasserstrahldüsen die Rübenaustragung zu steuern.
Das für die Schwemmrinne erforderliche Wasser kann als Hinterwasser zugeführt werden, wobei an einer oder
mehreren Stellen der im Anfangsbereich aus Blech gebildeten Schwemmrinne 6 einseitig oder beidseitig
Einrichtungen zur Zuführung von Zusatzwasser vorgesehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufgabebunker zur Aufnahme von durch selbstkippende Fahrzeuge, Schaufelstapler od. dgl.
angeliefertes Schüttgut, insbesondere Rüben, mit langgestreckten geneigten Bunkerwandungen und
gegenüber diesen einstellbaren Leitwänden zur Veränderung des Bunkeraaslaufes, welcher oberhalb
eines Schwemmrinnenanfanges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände
als zur Schwemmrinne weisende Verlängerungen der festen geneigten Bunkei-wandungen in Form von
schwenkbaren Schließklappen (8,9) vorgesehen und mit Schwenkantrieben, insbesondere hydraulischen
Kolben-Zylinder-Antrieben (16, 17), ausgerüstet sind.
2. Aufgabebunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappen (8, 9)
wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig schwenkbar sind.
3. Aufgabebunker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Antriebe
(16, 17) der Schließklappen (8, 9) in begehbaren Bunkerkammern (5) neben dem Schwemmrinnenanfang (6) angeordnet sind.
4. Aufgabebunker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Kolben-Zylinder-Antriebe (16,17) vorgesehen ist derart, daß
die Schließklappen (8, <*) unter Aufrechterhaltung einer voreinstellbaren Größe des Bunkerauslaufes
(12) gegenläufig so verschwenkbar sind, daß der Bunkerauslauf fortlaufend über die Breite der
Eintrittsöffnung (13) des Schwemmrinnenanfanges (6)1 mit einstellbarer Geschwindigkeit hin- und
herwandert.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19742425508 DE2425508C3 (de) | 1974-05-27 | Aufgabebunker |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19742425508 DE2425508C3 (de) | 1974-05-27 | Aufgabebunker |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2425508A1 DE2425508A1 (de) | 1975-12-04 |
| DE2425508B2 DE2425508B2 (de) | 1976-11-18 |
| DE2425508C3 true DE2425508C3 (de) | 1977-07-07 |
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