DE2425508B2 - Aufgabebunker - Google Patents
AufgabebunkerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/16—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
- B65G47/18—Arrangements or applications of hoppers or chutes
- B65G47/19—Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
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Description
Die Erfindung oetrifft einen Aufgabebunker zur Aufnahme von durch selbstkippende Fahrzeuge, Schaufelstapler
oder dgl. angeliefertem Schüttgut, insbesondere Rüben, mit langgestreckten, geneigten Bunkerwandungen
und gegenüber diesen einstellbaren Leitwänden zur Veränderung des Bunkerauslaufes, welcher oberhalb
eines Schwemmrinnenanfanges angeordnet ist.
In zahlreichen Zuckerfabriken werden die zu verarbeitenden Rüben durch selbstkippende Lastkraftwagen
angeliefert, die ihre Ladung in einen Aufgabebunker kippen, der seinerseits über ein Schwemmrinnensystem
mit einer Beschickungsvorrichtung für die Rübenwäsche od. dgl. verbunden ist. Zur leichteren
Beschickung der Schwemmrinne ist es bekannt, den Schwemmrinnenanfang unterhalb des Aufgabebunkers
anzuordnen (F-PS 12 99 582). Zu diesem Zweck erstreckt sich der Schwemmrinnenanfang entlang einer
senkrechten Symmetrieebene des Bunkers über dessen ganze Ausdehnung. Im Abstand oberhalb des Bunkerbodens
ist über den Schwemmrinnenanfang eine dachförmige Abdeckung in Form einer Ablenkplatte
angeordnet, unter deren Seitenkanten die Rüben in die Schwemmrinne gelangen können. Die Überführung der
Rüben in den Schwemmrinnenanfang erfolgt mit Hilfe von Druckwasserdüsen, die hin und her schwenkbar sind
und deren Reichweite und Wassergeschwindigkeit einstellbar sind.
trieben, ausgerüstet sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Schwenkklappen auch während der
Bunkerentleerung in verschiedene Stellungen zu überführen. Es kann der gesamte Bunkerauslauf kontinuierlic1
von einer Schließstellung bis in eine maximale Offenstellung verändert werden. Die mit den Schwenkantrieben
ausgerüsteten Schüeßklappen ermöglichen eine genaue Dosierung und verhindern bei der
notwendigen schonenden Behandlung eines empfindlichen Gutes, wie z. B. Zuckerrüben, gleichzeitig die
Brückenbildung des Gutes im Bereich des Auslaufquerschnittes, wenn die Schließklappen während der
Entleerung bewegt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schließklappen wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig verschwenkbar sind. Hierdurch erzielt man, daß der Auslaufquerschnitt wahlweise zu der einen oder anderen Bunkerwandung hin bei gleichbleibendem oder sich änderndem Auslaufquerschnitt verlagert werden kann. Dabei wird auch bei gleichbleibendem Querschnitt infolge der Bewegung der Schwenkklappen jede Brückenbildung vermieden und eine dosierte Zuführung des Gutes zu der Schwemmrinne ohne manuellen Eingriff erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schließklappen wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig verschwenkbar sind. Hierdurch erzielt man, daß der Auslaufquerschnitt wahlweise zu der einen oder anderen Bunkerwandung hin bei gleichbleibendem oder sich änderndem Auslaufquerschnitt verlagert werden kann. Dabei wird auch bei gleichbleibendem Querschnitt infolge der Bewegung der Schwenkklappen jede Brückenbildung vermieden und eine dosierte Zuführung des Gutes zu der Schwemmrinne ohne manuellen Eingriff erreicht.
Vorteilhafterweise sind die Kolben-Zylinder-Antriebe der Schließklappen in begehbaren Bunkerkammern
neben dem Schwemmrinnenanfang angeordnet. Hier können die Antriebe geschützt untergebracht werden
und sind auch während des Betriebes zur Beobachtung ihrer Funktionsfähigkeit und zur Wartung zugänglich.
Für die Betätigung der Schließklappen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine
Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Kolben-Zylinder-Antriebe vorgesehen derart, daß die Schließklappen
unter Aufrechterhaltung einer voreinstellbaren Größe des Bunkerauslaufes gegenläufig so verschwenkbar
sind, daß der Bunkerauslauf fortlaufend über die Breite der Eintrittsöffnung des Schwemmrinnenanfanges mit
einstellbarer Geschwindigkeit hin und her wandert Mit Hilfe dieser einstellbaren Wanderungsgeschwindigkeit
aes Bunkerauslaufes bei jeder voreinstellbaren Größe dieses Auslaufes kann man sich den jeweiligen
Gegebenheiten des in die Schwemmrinne zu überführenden Gutes und dessen Neigung zur Brückenbildung
anpassen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbcispiel der
Erfindung in schematischer Form wieder.
F i g. 1 einen senkrechten Querschniu durch den
Aufgabebunker gemäß der Erfindung und
Im dargestellten Beispiel ist der Aufgabebunker 1 in
Form eines Betonbunkers ausgebildet, der in Förderrichtung 6a eines Schwemmrinnenanfanges 6 langgestreckt ausgebildet ist und im oberen Bereich durch
relativ steile Seitenwände 4a, Ab und 4c auf drei Seiten begrenzt ist. Die Abmessungen des Bunkers 1 sind in
Draufsicht zweckmäßigerweise so gewählt, daß er, wie aus F i g. 2 ersichtlich, von drei Seilen her durch
Kippfahrzeuge oder, wie in F i g. 1 dargestellt, durch Schaufelfahrzeuge beschickt werden kann, wobei
jeweils an den Längsseiten zwei nebeneinander stehende selbsttätig rückwärts kippende 1 ahrzeuge
entladen werden können. Ein weiteres Fahrzeug kann von der Stirnseite her zum Entladen an den Bunker
heranfahren. Der Bunkerrand 3 ist auf allen drei Seiten 3a, 36 und 3c so weit über den Boden 2 hinaus geführt,
daß die Fahrzeuge dicht heranfahren können, ohne daß der Kippvorgang behindert wird.
Der aus Beton bestehende Bunker 1 weist unterhalb seines Bodens eine Bunkei kammer 5 auf. in der mitiig
ein im dargestellten Beispiel aus Blech bestehender Schwemmrinnenanfang 6 angeordnet ist. Die
Schwcmmrinnenliöhe und die Tiefe des Bunkerraums 5 sind so gewählt, daß der Bereich beiderseits neben der
Schwemmrinne frei begangen werden kann.
Die Seitenwände 4 des Bunkers enden jeweils in einer
unteren Kante 7. unterhalb der der Bunkerquerschnitt
hinterschnitten ist und in den Bunkerraum 5 übergeht. Im Bereich unterhalb der Kanten 7 sind beiderseits der
senkrechten Längsmittelebene des Schwemmrinnenanfanges 6 symmetrisch zur Längsrichtung des Bunkers
parallele Schwenkachsen 14, 15 für zwei auch den Boden des Bunkers bildende bewegliche Schließklappen
8 und 9 vorgesehen, die symmetrisch zu der genannten Ebene gestaltet und angeordnet sind. Diese Schließklappen
8 und 9 können jeweils unabhängig voneinander in Richtung der eingezeichneten Doppelpfeile ver-
schwenkt werden. Zu diesem Zweck sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die im dargestellten Beispiel
in Form von Kolben-Zylinder-Antrieben ausgebildet und im Bunkerraum 5 angeordnet sind, und die sich an
einem Ende am Bunker und am anderen Ende an der zugehörigen Schließklappe abstützen. Der Kolben-Zylinder-Antrieb für die Schließklappe 8 ist mit 16 und der
Kolben-Zylinder-Antrieb für die Bodenklappe 9 mit 17
bezeichnet Anstelle der Antriebe können auch andere Schwenkantriebe vorgesehen sein.
Die beiden Schließklappen fc und 9 erstrecken sich,
wie aus F i g. 2 hervorgeht, über die ganze Länge des Bunkers. Sie können in eine Enstellung gebracht
werden, in der sie die Auslauföffnung 12 des Bunkers vollständig verschießen. Sie können aber auch durch
gegenläufige Schwenkbewegungen in jede beliebige Zwischenstellung gebracht werden, in der sie die
Auslauföffnung 12 begrenzen, und zwar mit den sich gegenüberliegenden Längskanten tO und 11 der beiden
Schließklappen. Die Weite und damit der Auslaufquerscbnitt der Bunkerauslauföffnung kann auf jeden
gewünschten Weit eingestellt werden. Bei 8a und 9a ist eine Stellung gezeigt, bei der dieser Querschnitt etwa
die halbe Breite von der in Fig. 1 dargestellten Auslauföffnung 12 aufweist.
Es ist weiterhin eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, um die Druckmittelzufuhr zu den
beiden Kolben-Zylinder-Antrieben 16 und 17 nach einem vorbestimmten Programm und ggfs. in Abhängigkeit
von sich ändernden Größen zu steuern. Die sich ändernden Größen können beispielsweise der Füllungsgrad
des Bunkers 1 sein oder die Leistung einer die durch das Schwemmrinnensystem zugeführten Rüben
verarbeitenden Einrichtung. Auf diese Weise läßt sich der Austrittsquerschnitt, der durch die beiden Klappen 8
und 9 für den Durchtritt der Rüben freigegeben wird, auf den jeweils optimalen Wert einstellen.
Unabhängig davon werden jedoch die Schließklappen durch die Programmsteuereinrichtung fonlaufend
gegenläufig bewegt, und zwar im wesentlichen unter Aufrechlerhaltung der voreingestellten Querschnittsgröße der Auslauföffnung 12. Aufgrund dieser gegenläufigen
Bewegung verlagert sich die Austriusöffnung 12 im Querrichtung gegenüber der Eintrittsöffnung 13.
Gleichzeitig werden dadurch die über den Schließklappen liegenden Rüben in ständiger Bewegung gehalten,
so daß es zu keiner Brückenbildung kommen kann. Hierdurch läßt sich eine gleichmäßige Austragung der
Rüben in die Schwemmrinnen ebenso wie eine genaue Dosierung der Rübenzufuhr zu der Schwemmrinne
gewährleisten. Es kann damit eine gleichförmige und genaue Steuerung auch bei großem Rübenfall ebenso
wie bei kleinen Rübenmengen erreicht werden. Bei einfachem Aufbau weist die Anordnung eine hohe
Leistung auf, ohne daß es notwendig wird, mit Wasserstrahldüsen die Rübenaustragung zu steuern.
Das für die Schwemmrinne erforderliche Wasser kann als Hinterwasser zugeführt werden, wobei an einer oder
mehreren Stellen der im Anfangsbereich aus Blech gebildeten Schwemmrinne 6 einseitig oder beidseitig
Einrichtungen zur Zuführung von Zusatzwasser vorgesehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufgabebunker zur Aufnahme von durch selbstkippende Fahrzeuge, Schaufelstapler od. dgl.
angeliefertes Schüttgut, insbesondere Rüben, mit langgestreckten geneigten Bunkerwandungen und
gegenüber diesen einstellbaren Leitwänden zur Veränderung des Bunkerauslaufes, welcher oberhalb Es sind weiterhin Aufgabebunker in Verbindung mit Zugentleerungsanlagen für Schüttgüter bekanntgewor
den (DT-AS 1197 808), bei denen oberhalb des Bunkerauslaufes Stauklappen vorgesehen sind, welche
sich in verschiedene Winkelstellungen überführen lassen, um hierdurch den Auslaufspalt des Bunkers
unterschiedlich einstellen zu können. Die Einstellung der Stauklappen erfolgt dabei auf jeweils vorbestimmte
feste Winkelstellungen, um entsprechend dem jeweilih i Abhäiki
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m ,i ,,. " l '*
eines Schwemmrinnenanfanges angeordnet ist, da- io gen Schüttgut und auch in Abhängigkeit von dem
unterhalb des Bunkers befindlichen Forderband eine
angepaßte Auslaufdosierung des Gutes zu erreichen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Aufgabebunker der eingangs genannten Art so weiterzubil-
den, daß bei einfachem Aufbau und ohne Schwemmoder Druckwasser Schüttgüter, insbesondere Rüben,
aus dem Aufgabebunker in den Schwemmrinnenanfang zuverlässig und in dosierter Weise eingebracht weiden
können, ohne daß diese Einbringung durch Brückenbildung od. dgl. beeinträchtigt wird, wobei gfeichzciiig eine
hohe Aufnahme- und Abgabeleistung des Aufgalxbunkers erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung \on
dem eingangs näher beschriebenen Aufgabebunker aus.
und kennzeichnet sich dadurch, daß die Leitwände nicht nur als Stauklappen, sondern erfindungsgemäß als /ur
Sciiwemmrinne weisende Verlängerungen der festen geneigten Bunkerwandungen in Form von schwenkbaren
Schließklappen vorgesehen und mit Schwenkantric
g g
durch gekennzeichnet, daß die Leitwände als zur Schwemmrinne weisende Verlängerungen
der festen geneigten Bunkerwandungen in Form von schwenkbaren Schließklappen (8,9) vorgesehen und
mit Schwenkantrieben, insbesondere hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben (16, 17), ausgerüstet
sind.
2. Aufgabebunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappen (8, 9)
wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig schwenkbar sind.
3. Aufgabebunker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Antriebe
(16, 17) der Schließklappen (8, 9) in begehbaren Bunkerkammern (5) neben dem Schwemmrinnenanfang (6) angeordnet sind.
4. Aufgabebunker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Kolben-
Zylinder-Antriebe (16,17) vorgesehen ist derart, daß 30 ben, insbesondere hydraulischen Kolben- Zylinder-An
die Schließklappen (8, 9) unter Aufrechterhaltung einer voreinstellbaren Größe des Bunkerauslaufes
(12) gegenläufig so verschwenkbar sind, daß der Bunkerauslauf fortlaufend über die Breite der
Eintrittsöffnung (13) des Schwemmrinnenanfanges (6) mit einstellbarer Geschwindigkeit hin- und
herwandert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425508 DE2425508C3 (de) | 1974-05-27 | Aufgabebunker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425508 DE2425508C3 (de) | 1974-05-27 | Aufgabebunker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425508A1 DE2425508A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2425508B2 true DE2425508B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2425508C3 DE2425508C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324625A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Vorrichtung zum lagern, beschicken, zuteilen und wiegen von schuettgutkomponenten fuer die betonzubereitung |
DE19906354A1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-08-17 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Verfahren zum Aufgeben von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen auf eine Fördereinrichtung sowie Aufgabeeinrichtung für derartige Feststoff-Flüssigkeitsgemische |
DE102006035268A1 (de) * | 2006-07-31 | 2008-02-07 | Dr. August Oetker Nahrungsmittel Kg | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Abgeben eines schütt- oder rieselfähigen Gutes |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324625A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Vorrichtung zum lagern, beschicken, zuteilen und wiegen von schuettgutkomponenten fuer die betonzubereitung |
DE19906354A1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-08-17 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Verfahren zum Aufgeben von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen auf eine Fördereinrichtung sowie Aufgabeeinrichtung für derartige Feststoff-Flüssigkeitsgemische |
DE102006035268A1 (de) * | 2006-07-31 | 2008-02-07 | Dr. August Oetker Nahrungsmittel Kg | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Abgeben eines schütt- oder rieselfähigen Gutes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2425508A1 (de) | 1975-12-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |