CH627421A5 - Siloentleerungsvorrichtung. - Google Patents

Siloentleerungsvorrichtung. Download PDF

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CH627421A5
CH627421A5 CH326478A CH326478A CH627421A5 CH 627421 A5 CH627421 A5 CH 627421A5 CH 326478 A CH326478 A CH 326478A CH 326478 A CH326478 A CH 326478A CH 627421 A5 CH627421 A5 CH 627421A5
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CH
Switzerland
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silo
emptying device
channel
goods
plates
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Application number
CH326478A
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English (en)
Inventor
Seppo Haekkinen
Niilo Nyman
Ossi Kilpelaeinen
Ilmari Paakkinen
Kari Rautapaeae
Seppo Rasimus
Original Assignee
Enso Gutzeit Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Siloentleerangsvorrichtung mit zwei in V-Form angeordneten und mittels einer Antriebsvorrichtung bewegbaren Bodenplatten, zwischen denen sich eine Öffnung für das aus dem Silo zu entleerende Gut befindet.
Beim Lagern von beispielsweise Hackspänen zur Verwendung in der Zellstoffherstellung in Silos neigt das Hackspangut zur Brückenbildung, so dass es schwer ist, Hackspäne in genügender Menge zur Ausschüttung zu bringen. Für dieses durch die Brückenbildung entstehende Problem sind mehrere Lösungen bekannt, von denen eine in der DTyPS 2 321 998 beschrieben ist, wo der Boden des Silos aus bewegbaren, geneigten Platten besteht, zwischen denen hindurch das Gut aus dem Silo ausfliessen kann. Bei Aufwärtsbewegung verschieben sich die Bodenplatten zugleich in Richtung auf die Austrittsöffnung zu und schieben dadurch das Gut vor sich her. Die Bodenplatten sind durch Gelenke mit einer oberhalb der Ausschüttstelle beweglichen Trommel verbunden, deren Oberfläche mit Erhebungen versehen ist, die das Gut um die Trommel herum abbrechen. Die Trommel wird durch eine Antriebsvorrichtung ausserhalb des Silos über eine Kurbelstange angetrieben.
Ein offenbarer Nachteil dieser bekannten Siloentleerangsvorrichtung ist erstens die komplizierte Antriebsmaschinerie. Es kommt hinzu, dass die Ausschüttung des Guts beim Aufsteigen der Bodenplatten und bei ihrer Verschiebung auf die Austrittsstelle zu nur gering ist, denn hierbei wird die Öffnung zwischen den Bodenplatten kleiner. Da sich der Neigungswinkel der Bodenplatten nicht ändert, sondern die Platten sich vielmehr in unveränderter Richtung auf- und abbewegen, wird die Reibung des Guts auf den Platten nicht geringer, was die Ausschüttung des Guts fördern würde. Ein weiterer Nachteil ist, dass die zwischen den Bodenplatten liegende Trommel ein Hindernis für den Materialausfluss darstellt.
Die Erfindung gründet sich auf den Gedanken, dass man durch Verändern des Neigungswinkels der bewegbaren Bodenplatten, indem dieser im Verhältnis zur Horizontalebene abwechselnd steiler und weniger steil wird, die Ausschüttung des Guts im Silo fördern kann.
Die erfindungsgemässe Siloentleerangsvorrichtung ist hierdurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten mit ihren oberen Rändern gelenkig aufgehängt sind und dass deren untere Ränder untereinander gelenkig über Verbindungsstücke verbunden sind, wobei die Antriebsvorrichtungen die so entstandenen Gelenkvierecke derart betätigen, dass die Bodenplatten um ihre oberen Ränder verschwenken.
Durch eine solche Siloentleerangsvorrichtung vermeidet man wirksam eine Brückenbildung, denn die auf den Bodenplatten der einen Hälfte im Silo liegende Materialschicht ist jederzeit in anderer Richtung in Bewegung als die Materialschicht auf der anderen Silohälfte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung haben die Verbindungsstücke U-Form und die Gelenkpunkte liegen an den oberen Enden der U-Schenkel. Die Verbindungsstücke tragen ausserdem eine unterhalb der Austrittsöffnung liegende Rinne zum Auffangen des ausgeschütteten Guts. Die Verbindungsstücke dienen also neben ihrer eigentlichen Aufgabe noch als Träger für die Rinne.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Rinne ein Förderer vorgesehen, zum Beispiel eine Förderschnecke, zum Verschieben des Guts in ihrer Längsrichtung. Durch die Wirkung des Förderers wird Gut aus dem Silo ausgetragen. Die Geschwindigkeit des Förderers bestimmt die Austraggeschwindigkeit. Wenn man den Förderer stoppt, hört auch der Schüttgutaustrag auf.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich im Boden der Rinne eine oder mehrere Klappenöffnungen zum Entfernen des Guts. Bei nur einer Klappe kann diese am einen Ende der Rinne liegen. Falls mehrere Klappen vorhanden sind, kann man diese gleichmässig über die gesamte Länge der Rinne verteilen.
Die Antriebsvorrichtungen sind am zweckmässigsten hydraulische oder peumatische Druckzylinder. Die Drackzylinder liegen vorzugsweise zwischen der Bodenplatte und dem Verbindungsstück, doch können sie auch anderswo untergebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Druckzylinder zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Verbindungsstücks und einem von der Bodenplatte nach unten vorstehenden Lappen. Auf diese Weise erzielt man einen hinreichend langen Kraftarm zum Bewegen der Bodenplatten. Andererseits kommt man mit kurzen und daher preiswerten Druckzylindern aus.
Eine zweckmässige Ausführangsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin zeigen:
Fig. 1 die Siloentleerangsvorrichtung von einem Ende her gesehen und teilweise im Schnitt sowie
Fig. 2 die Siloentleerangsvorrichtung gemäss Fig. 1 in Seitenansicht.
Nach Fig. 1 besitzt die erfindungsgemässe Siloentleerangsvorrichtung auf die Mittellinie des Silos zu abschüssige Bodenplatten 1 an Balken 2, die in Abständen voneinander in Längsrichtung des Silos angeordnet sind. Diese Platten 1 bilden für den Silo einen beweglichen Boden, denn die Bal-
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ken 2 sind obenendig durch Zapfen 3 an die Seitenwand des Silos stützenden Vertikalbalken 4 angelenkt. Die die Bodenplatten 1 tragenden Balken 2 sind unten mittels Zapfen 5 an die Verbindungsstücke 6 angelenkt, die in Längsrichtung des Silos (Fig. 2) bei jedem Balken 2 vorgesehen sind. Die Verbindungsstücke 6 tragen die Rinne 7, in der sich der von der Antriebsvorrichtung 16 rotierte Schneckenförderer 8 befindet.
Die die Rinne 7 tragenden Verbindungsstücke 6 bestehen nach Fig. 1 aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Platten in U-Form, die untereinander ausser mittels der in den U-Schenkeln sitzenden Zapfen 5 auch durch unterhalb dieser am Bogenteil der U-Platten befestigte Zapfen 9 verbunden sind. Die Zapfen 9 stellen die Gelenkpunkte für die Kolbenstangen 11 der Betätigungsvorrich-tungen, zum Beispiel der hydraulischen oder Druckluftzylinder 10, dar.
Am anderen Ende sind die hydraulischen Zylinder 10 über das Gelenk 13 an den Balken 2 angelenkt. Hierbei können die Gelenke 13 an den Balken 2 selbst sitzen oder auch wie in Fig. 1 ausserhalb der Balken 2 am Ende von Lappen 12, die von den Balken 2 senkrecht abgehen, und zwar in solchem Abstand, dass die hydraulischen Zylinder 10 parallel zu den Bodenplatten 1 liegen. Man erreicht hierbei den Vorteil, dass man kleine hydraulische Zylinder verwenden kann.
Die Siloentleerangsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 arbeitet folgendermassen:
Die von den Verbindungsstücken 6 getragene Rinne 7 wird in eine seitliche hin- und hergehende Schwingbewegung versetzt, indem man alle hydraulischen Zylinder 10 gleichzeitig derart betätigt, dass die Kolben sich auf ein und derselben Seite jeweils in gleicher Richtung bewegen. Wenn in Fig. 1 beispielsweise die Kolbenstangen 11 der rechts liegenden hydraulischen Zylinder 10 nach aussen gedrückt werden, wird der untere Teil des Verbindungsstücks 6 nach links geschwenkt und die Rinne 7 neigt sich. Durch das Gelenk 5 schwenkt die rechte Bodenplatte 1 um den Gelenkpunkt 3 entgegen dem Uhrzeigersinn und ihr Neigungswinkel ändert sich. Dies erleichtert die Ausschüttung des im Silo befindlichen Guts nach unten, da das Verschwenken der rechten Bodenplatte nach unten die Haftreibung zwischen dem Gut und der Bodenplatte verringert.
Während die Kolbenstangen der rechts liegenden Zylinder nach aussen bewegt werden, lässt man zugleich bei den linken Zylindern die entgegengesetzte Bewegung ausführen, wobei sich also der Abstand zwischen dem linken Gelenk 9 am Verbindungsstück 6 und dem Gelenk 13 verkürzt. Dadurch wird die linke Bodenplatte 1 ebenfalls um den Ge-5 lenkpunkt 3 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken und ihr Neigungswinkel ändert sich. Auf das auf der Bodenplatte 1 in der linken Silohälfte ruhende Gut wirkt dann eine Hebekraft. Indem das Gut in der rechten Silohälfte unter Schwerkraftwirkung abwärts gleitet und in der linken Hälfte io die Bodenplatte das Gut nach oben hebt, entsteht auf der Mittellinie infolge der in verschiedenen Richtungen wirkenden Kräfte eine Bruchzone, wodurch das Gut sich in dieser Zone nicht zu seiner Brücke aufbauen kann, sondern in die Rinne 7 fällt, wo der Schneckenförderer 8 das Gut weiter 15 zur Austrittsöffnung 15 transportiert.
Ferner brechen auch die in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Kräfte grössere Brocken auf, die in dem auszuschüttenden Gut vorkommen können.
Nachdem sich die Kolbenstangen 11 der linken hydrauli-20 sehen Zylinder 10 bis zum Ende eingedrückt haben, beginnt man nunmehr, diese herauszudrücken, wobei gleichzeitig die Kolbenstangen der rechten Zylinder eingezogen werden. Die linke Bodenplatte senkt sich, während sich diejenige auf der rechten Seite hebt, d.h. der vorstehend beschriebene Vor-25 gang wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge.
Die erfindungsgemässe Siloentleerangsvorrichtung hat mehrere Vorzüge den bisher bekannten Vorrichtungen gegenüber. Erstens geschieht die Entleerung hauptsächlich durch Anwendung der Schwerkraft, womit die zum Entleeren er-30 forderliche Energiemenge gering ist. Zweitens ist die Siloentleerangsvorrichtung in ihrer Konstruktion und Arbeitsweise einfach und somit von hoher Betriebssicherheit. Weiterhin ist der Kraftbedarf der Bedienungsvorrichtungen, wie zum Beispiel der hydraulischen Zylinder, gering im Hinblick 35 auf die Warenmenge, da man die Schwerkraftwirkung des Guts auf die abwärtsschwenkende Bodenplatte beim Aufwärtsschwenken der anderen Bodenplatte verwertet. Die Siloentleerangsvorrichtung lässt sich ausserdem leicht automatisieren, so dass sie nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die selbsttätige Entleerung des Guts stockt.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt, denn man kann auch die Entleerungsschnecke 8 weglassen, wobei dann die Entleerang des Guts durch die Klappenöffnungen 15' im Boden 45 der Rinne erfolgt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Siloentleerangsvorrichtung mit zwei in V-Form angeordneten und mittels einer Antriebsvorrichtung bewegbaren Bodenplatten, zwischen denen sich eine Öffnung für das aus dem Silo zu entleerende Gut befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten (1) an ihren oberen Rändern gelenkig aufgehängt sind und dass deren untere Ränder untereinander gelenkig über Verbindungsstücke (6) verbunden sind, wobei die Antriebsvorrichtungen (10) die entstandenen Gelenkvierecke derart betätigen, dass die Bodenplatten um ihre oberen Ränder verschwenken.
2. Siloentleerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (6) U-Form aufweisen und die Gelenkpunkte (5) an den oberen Enden der U-Schenkel liegen und dass die Verbindungsstük-ke eine unterhalb der Entleerungsöffnung liegende Rinne (7) zur Aufnahme des zu entleerenden Guts tragen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Siloentleerangsvorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rinne (7) ein Förderer, zum Beispiel ein Schneckenförderer (8), zum Transportieren des Guts in ihrer Längsrichtung angeornet ist.
4. Siloentleerangsvorrichtung gemäss Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Rinne (7)
eine oder mehrere Klappen (15,15') zum Entfernen des Guts vorgesehen sind.
5. Siloentleerangsvorrichtung gemäss Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen Druckzylinder (10) sind.
6. Siloentleerangsvorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder (10) zwischen der Bodenplatte (1) und dem Verbindungsstück (6) angeordnet sind.
7. Siloentleerangsvorrichtung gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drackzylinder (10) zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Verbindungsstük-kes (6) und einem von der Bodenplatte (1) nach unten vorstehenden Lappen (12) angeordnet sind.
CH326478A 1977-03-30 1978-03-28 Siloentleerungsvorrichtung. CH627421A5 (de)

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