DE4335736A1 - Bunker mit Austrageinrichtung - Google Patents
Bunker mit AustrageinrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/68—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bunker zum
vorübergehenden Speichern und geregelten Abgeben von
platten- oder brockenförmigen Feststoffkörpern,
insbesondere von in Filterpressen zur Entwässerung von
Schlamm anfallenden Bruchstücken von Filterkuchen. Die
Filterkuchen fallen beim Öffnen der Filterpresse in den
darunterliegenden Bunker und werden dann zu Trocknung,
Verbrennung oder Deponierung abtransportiert.
Die bekannten Bunker weisen mindestens eine untere
schlitzförmige Austragsöffnung auf, zu der der Bunkerboden
verengend hingeführt ist. Unter der Austragsöffnung liegt
der Abförderer, der in der überwiegenden Zahl der Fälle als
Trogkettenförderer ausgebildet ist. Es kommen jedoch
auch Schneckenförderer vor.
Es hat sich im Betrieb solcher Bunker gezeigt, daß die
Bruchstücke sich in der Verengung über der Austragsöffnung
verkeilen und nicht mehr nachrutschen. Als Ursache wurde
die Größe der Bruchstücke gefunden. Zur Lösung dieses
Problems wurde bereits vorgeschlagen (DE-A 32 07 287), in
dem verengten Bereich des Bunkers Schneiddrähte oder
-leisten anzuordnen, die so verlaufen, daß die
abwärtsrutschenden Bruchstücke weiter zerkleinert und dabei
abgebremst werden, so daß der Abförderer nicht mehr
stoßartig überlastet wird. Diese Schneid- und
Bremseinrichtung hat jedoch nicht die in sie gesetzten
Erwartungen erfüllt.
Es stellt sich daher erneut die
Aufgabe, einen Bunker zu finden, bei dem es zu keinem Stau
im Austragsbereich kommt und die Feststoffbruchstücke
geregelt und zerkleinert ausgetragen werden können. Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Dadurch, daß sich über die Austragsöffnung und die
benachbarten Abschnitte des Bunkerbodens Förderleisten
pendelnd bewegen, werden die Feststoffbruchstücke immer
wieder aufgelockert und dann kontinuierlich an den
Abförderer abgegeben. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die
Förderleisten keilförmiges Profil haben, wobei die zur
Austragsöffnung weisende Fläche des Keils radial verläuft
und somit als Förderfläche wirkt und die in die
entgegengesetzte Richtung weisende Keilfläche das
Anheben und Zerkleinern der Bruchstücke bewirkt. Einen
verhältnismäßig gleichförmigen Austrag der Bruchstücke
erreicht man, wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken der
Erfindung zwei im Winkel von etwa 90° auf der Welle
befestigte Förderleisten vorgesehen sind, wobei die
Keilprofile entgegengesetzt angeordnet sind und der
Pendelhub nur noch etwa 45° zu betragen braucht.
Bunker, die von einer Großplatten-Filterpresse beaufschlagt
werden, haben in der Regel rechteckigen Querschnitt, der
mit der Länge und Breite der Filterpresse übereinstimmt.
Bei einem solchen Bunker werden vorteilhafterweise zwei
parallel zueinander liegende Austragsöffnungen vorgesehen,
die dann auch die bogenförmig verlaufenden Abschnitte des
Bunkerbodens und die oben beschriebenen Lockerungs- und
Fördereinrichtungen erhalten. Die beiden Einrichtungen
werden von einem Einzelantrieb betätigt, der z. B. als
doppelwirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und werden
anhand der nachfolgend beschriebenen und in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsarten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den
Austragsbereich eines Bunkers mit zwei
parallelen Austragsöffnungen, und zwar
quer durch die Horizontalwelle der
Austragseinrichtungen.
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II
von Fig. 1 parallel zu den
Horizontalwellen,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Bodenbereich
des Bunkers.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen aus
Stahlblech montierten Bunker 1, der auf einem
Profilträgergerüst 2 abgestützt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist
der Schachtteil des Bunkers in Modulbauweise errichtet, so
daß die Höhe und damit das Fassungsvermögen des Bunkers
variiert werden kann. Der Bodenabschnitt 3 ist das
Fertigteil, das die Lockerungs- und Austragseinrichtungen
komplett montiert enthält. Es sind zwei schlitzförmige
Austragsöffnungen 4, 4′ parallel zueinander liegend
vorgesehen. Die Abförderer sind in Fig. 1 weggelassen und
nur in Fig. 2 als zu einem mittleren Fallschacht 5
hinfördernde Schnecken 6, 6′ dargestellt.
An die Austragsöffnungen 4, 4′ anschließend hat der Boden
des Bunkers die Form von Abschnitten 7, 7′, 8, 8′ eines
Zylindermantels mit einer Kreiserstreckung von etwa 60°.
Außen gehen die Kreisbogenabschnitte in je eine an die
Bunkerwand angelehnte Schrägfläche 9, 9′ und innen in einen
Teilungskeil 10 über. In der den Bogenabschnitten 7, 7′, 8,
8′ jeweils gemeinsamen Zylinderachse 11, 12 sind Wellen 13,
14 gelagert (Lager 15, 16 bzw. 17, 18). An allen über die
Lager hinausgezogenen Wellenverlängerungen sind Naben 19,
20, 21,22 und daran wiederum Hebelarme 23, 24, 25, 26
befestigt, an denen paarweise die Kolbenstangenenden von
doppelwirkenden Hydraulikzylindern 27, 28 angreifen zwecks
Pendelantrieb um einen Winkel von etwa 60°. Die
Hydraulikzylinder 27, 28 sind je von einem Gleitbock 29, 30
gehalten, der in Vertikalkulissen 31, 32 geführt ist. Auf
diese Weise können die Hydraulikzylinder sich um die Höhe
des Kreissegments bewegen, das das äußere Ende des
Hebelarms bei der Pendelbewegung durchläuft.
Im Innern des Bunkers sind an den Horizontalwellen 13, 14
weitere Speichen 33, 34, 33′, 34′ befestigt, die an den
äußeren Enden Förderleisten 35, 35′, 36, 36′ tragen, und
zwar jeweils zwei benachbarte Speichen einen kurzen
Abschnitt der Förderleiste. Zwischen den Abschnitten sind
kurze Lücken gelassen. In diesen Lücken liegen jeweils die
Abschnitte der anderen Förderleiste in überlappender
Anordnung.
Fig. 1 zeigt das Profil der (hohlen) Förderleiste: es ist
keilförmig, wobei die zur Austragsöffnung gerichtete Fläche
radial verläuft und somit die Förderfläche 37 darstellt und
die in die entgegengesetzte Richtung weisende Fläche 38
keilartig ansteigt und somit die Lockerung des
Bunkerinhalts bewirkt. Die Speichen sind aus hochkant
gestelltem Flachprofil, so daß sie beim Pendeln die
Filterkuchen-Bruchstücke zerschneiden.
Die Ebene der Pendelantriebe ist von einer Wartungsbühne 40
umgeben, die in Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Eine weitere
Bühne kann sich am oberen Ende des Bunkerschachts befinden.
Claims (8)
1. Bunker zum vorübergehenden Speichern von platten- oder
brockenförmigen Feststoffkörpern, insbesondere von in
Filterpressen anfallenden Bruchstücken von
Filterkuchen, mit einer langgestreckten schlitzartigen
unteren Austragsöffnung, zu der der Bunkerboden
verengend hingeführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bunkerboden
beiderseits der Austragsöffnung (4, 4′) die Form von
Abschnitten (7, 7′, 8, 8′) eines Zylindermantels mit
einer gemeinsamen Horizontalachse (11, 12) hat und daß
in der Horizontalachse eine drehbar gelagerte Welle
(13, 14) vorgesehen ist, die mit die Austragsöffnung
(4, 4′) und die benachbarten Abschnitte (7, 7′, 8, 8′)
des Bunkerbodens überstreichenden, achsparallelen
Förderleisten (35, 36, 35′, 36′) und einem
Pendelantrieb (27, 28) ausgestattet ist.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Bunker (1)
mit rechteckigem Querschnitt zwei parallel zueinander
verlaufende Austragsöffnungen (4, 4′) mit zugehörigen
zylindermantelförmigen Bunkerböden (7, 7′, 8, 8′) und
horizontalachsig gelagerten Förderleisten (35, 36, 35′,
36′) vorgesehen sind und daß der Bunkerboden zwischen
den beiden Austragsöffnungen (4, 4′) spitzkeilförmig
(10) nach oben gezogen ist.
3. Bunker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen (13, 14)
paarweise einen gemeinsamen Pendelantrieb (27, 28)
haben.
4. Bunker nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Pendelantrieb als doppeltwirkender Hydraulikzylinder
(27, 28) ausgebildet ist.
5. Bunker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der doppelwirkende
Hydraulikzylinder (27, 28) in einer Vertikalkulisse
(31) verschiebbar gelagert ist und über Hebelarme (23,
24) auf die Horizontalwellen (13, 14) wirkt.
6. Bunker nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleisten (35, 36, 35′, 36′) ein
keilförmiger Profil mit in die eine Bewegungsrichtung
weisender Förderfläche (37) und in die andere
Bewegungsrichtung weisender Anhubfläche (38) haben.
7. Bunker nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß je Horizontalwelle
(13, 14) zwei etwa im Winkel von 90° angeordnete
Förderleisten (35, 36; 35′, 36′) vorgesehen sind, deren
Profil derart entgegengesetzt ausgerichtet ist, daß die
Förderflächen jeweils zur Austragsöffnung hinweisen.
8. Bunker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderleisten in
Abschnitte (35, 36, 35′, 36′) unterteilt sind, wobei
die Abschnitte (35) der einen Förderleiste in den
Lücken zwischen den Abschnitten (36) der anderen
Förderleiste liegen und sich teilweise überlappen.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DE9321087U DE9321087U1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Bunker mit Austrageinrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4335736A1 true DE4335736A1 (de) | 1995-04-27 |
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Family Applications (1)
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DE19934335736 Withdrawn DE4335736A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Bunker mit Austrageinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0649799A1 (de) | 1995-04-26 |
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