DE2140371A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

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DE2140371A1
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DE
Germany
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rollers
sorting device
passage
sorting
pair
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Pending
Application number
DE2140371A
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English (en)
Inventor
Theodorus Petrus Hoogers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komen & Kuin N V Maschf
Original Assignee
Komen & Kuin N V Maschf
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/145Roller screens the material to be screened moving along the axis of the parallel elements

Description

  • Sortiervorrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sortiervorrichtung, insbesondere zum Sortieren von Land- und Gartenfrdchten wie Äpfeln, Birnen, Kartoffeln, Rüben, kleinen Gurken und dergl., bestehend aus zwischen sich einen Durchlaßspalt für das Sortiergut begrenzenden, schräg abwärts verlaufenden und derart in entgegengesetztem Drehsinn angetriebenen Walzen, daß die Erzeugenden der Mantellinien zweier beiderseits eines Durchlaßspaltes angeordneter WaLzen eine aufwärts gerichtete Geschwindigkeitskomponente bes:itzen.
  • Eine derartige Sortiervorrichtung bekannter Ausführung besitzt wenigstens ein Walzenpaar, welches einen Durchlaßspalt begrenzt, dessen Breite zum tiefsten Ende der Walzen hin zunimmt.
  • Bei dieser bekannten Sortiervorrichtung fällt das -Sortiergut mit dem kleinsten Durchmesser nahe dem obersten Ende des Walzenpaares durch den Durchlaßspalt hindurch, während beim Abwärtsrollen des Sortiergutes längs der schräg abwärts verlaufenden Walzen allmählich Sortiergut mit immer größer werdendem Durchmesser den Durchlaßspalt passiert.
  • Ein bedeutender Nachteil dieser bekannten Sortiervorrichtung besteht darin, daß, da das Sortiergut auf das oberste Ende der Walzen geschüttet wird, sich dort eine gewisse Anhäufung ergibt, sodaß eventuell auch kleineres Sortiergut, welches durch den an dieser Stelle engen Durchlaßspalt hindurchfallen könnte, daran gehindert wird und infolgedessen erst zu einem späteren Zeitpunkt vermischt mit Sortiergut größeren Durchmessers den Durchlaßspalt passiert. Dadurch wird naturgemäß eine scharfe Trennung zwischen größeren und kleineren Produkten verhindert.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Sortiervorrichtung besteht darin, daß die Walzen zwangsläufig eine große Länge besitzen müssen, sodaß der Flächenbedarf für eine derartige Sortiervorrichtung recht erheblich ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und eine Sortiervorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise ausbilden, daß einmal eine einwandfreie Trennung des Sortiergutes in Gruppen mit unterschiedlichem Durchmesser bei geringstem Flächenbedarf erzielbar ist.
  • Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Sortiervorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß eine Anzahl von zusammenwirkenden Walzenpaaren übereinander angeordnet sind, daß jedes Walzenpaar einen Durchlaßspalt konstanter Breite begrent und daß die Durchlaßspalten zwischen den übereinander angeordneten Walzenpaaren von oben nach unten allmählich schmäler werden.
  • Auf diese Weise werden zuerst'die größeren Teile des Sortiergutes und danach schrittweise die kleineren Teile aussortiert.
  • Infolgedessen können die größeren Teile die kleineren nicht mehr behindern, wenn diese die tiefer gelegenen Walzenpaare erreicht haben, zwischen denen der Durchlaßspalt schmäler ist.
  • Zwangsläufig ergibt sich auf diese Weise eine sehr genaue Sortierung des Sortiergutes Außerdem können infolge dieser Ausbildung die Walzen wesentlich kürzer sein als bei der erwähnten bekannten Sortiervorrichtung, sodaß der Flächenbedarf wesentlich geringer ist.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung schließt sich an das unterste Ende eines Jeden Durchlaßspaltes eine Durchlaßverbreiterung an, welche über einem zugeordneten Auslaß für das nicht durch den Durchlaßspalt hindurchgefallene Sortiergut liegt. Zweckmäßigerweise verläuft unter jedem Walzenpaar ein endloses Förderband, mittels welchem das durch den darüberliegenden Durchlaßspalt hindurchgefallene Sortiergut dem oberen Ende des darunterliegenden Walzenpaares bezw. einem Auslaß für das durch den Durchlaßspalt zwischen dem untersten Walzenpaar hindurchgefallene Sortiergut zugeführt wird. vorzugsweise liegen die verschiedenen Auslässe für das Sortiergut an der gleichen Seite der Vorrichtung übereinander und das unterste Förderband wird in entgegengesetzter Richtung wie die darüberliegenden Förderbänder angetrieben. Schließlich sind vorzugsweise die Walzen zylindrisch ausgebildet und derart gelagert, daß ihre Längsachsen parallel zueinander verlaufen, während an der Walzenoberfläche eine Anzahl von Noppen oder sonstigen Erhöhungen vorgesehen sind. Außerdem ist vorgesehen, daß die Sortiervorrichtung eine Anzahl von übereinander liegenden, lösbar miteinander verbundenen Tragrahmen aufweist und in jedem Tragrahmen eine Anzahl von parallelen Walzen mit in einer Ebene liegenden Längsachsen und unter den Walzen ein Förderband gelagert ist, wobei zweckmäßigerweise der Abstand zwischen je zwei ein Walzenpaar bildenden Walzen einstellbar ist.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs beispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen: Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sortiervorrichtung; und Figur 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Sortiervorrichtung besitzt zusammenwirkende Walzenpaare 1, welche einen Durchlaßspalt 2 für das Sortiergut begrenzen. Die Lkngsachsen dieser Walzen 1 verlaufen schräg abwärts, während beispielsweise des Durchlaßspaltes 2 liegende Punkte zusammenwirkender Walzen 1 in derselben Höhe liegen. Die Walzen 1 eines jeden Walzenpaares werden in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, sodaß die Erzeugenden der Mantellinien zweier beiderseits eines Durchlaßspaltes 2 angeordneter Walzen eine aufwärts gerichtete Geschwindigkeitskomponente besitzen Wie Figur 1 zeigt, sind eine Anzahl von zusammenwirkenden Walzenpaaren 1 übereinander angeordnet. Jedes Walzenpaar begrenzt einen Durchlaßspalt 2 von konstanter Breite, während die Durchlaßspalten 2 zwischen den darunter liegenden Walzenpaaren allmählich immer schmäler werden. Bei dem An der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Walzen 1 zylindrisch ausgebildet und die Längsachsen eines jeden Walzenpaares verlaufen parallel.
  • An das unterste Ende eines jeden Walzenpaares 1 schließt sich an den Durchlaßspalt 2 eine Durchlaßverbreiterung zwischen den betreffenden Lagerzapfen 3 an. Diese Durchlaßverbreiterung erstreckt sich über einer zugeordneten Abführrinne 4, 4', 41 für das nicht durch den betreffenden Durchlaßspalt 2 hindurchgefallene Sortiergut.
  • Unter jedem Walzenpaar 1 verläuft ein endloses angetriebenes Förderband 5, dessen wagerechtes oberes Trum die durch den betreffenden Durchlaßspalt 2 hindurchgefallenen Produkte dem obersten Ende eines darunter liegenden Walzenpaares 1 bezw.
  • einer Abfuhrrinne 6 zuführt, durch welche die durch den Durchlaßspalt 2 zwischen dem untersten Walzenpaar 1 hindurchgefal lenen Produkte abgeführt werden.
  • Die verschiedenen Abführrinnen 5, 5', 4" und 6 sind an derselben Seite der Vorrichtung übereinander angeordnet, wobei das unterste Förderband 2 in entgegengesetzter Richtung zu den darüber liegenden Förderbändern 5 angetrieben wird.
  • Wie Figur 2 zeigt, sind bei dem dargestellten Ausführungs beispiel stets drei Paar zusammenwirkender Walzen 1 nebeneinander angeordnet, doch können naturgemäß auch mehr oder weniger derartiger Walzenpaare vorgesehen werden. Über dem oberen Ende der obersten Walzen 1 erstreckt sich ein Zufuhrtrichter 7, während a&ehformige Abdeckungen 8 verhindern, daß das Sortiergut durch di Zwischenräume zwischen zwei nebeneinander liegenden nicht zusammenwirkenden Walzen 1 hindurchfallen kann, Die nebeneinander liegenden Walzen 1 werden, wie Figur 2 zeigt, von einem E-iotor 9 über eine endlose Kette 10 angetrieben, deren Obertruni zickzackförmig über mit den Walzen verbundene Kettenräder 11 hinweglauft. Während es so möglich ist, alle Walzen l mit einem einzigen Motor 9 anzutreiben, ist es andererseits auch ohne weiteres möglich, die nebeneinander liegenden Walzenpaare jeweils mittels eines besonderen Antriebsmotors in Drehung zu versetzen.
  • Die endlosen Förderbänder 5 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel untereinander über Ketten 12 verbunden, die auf einer Umkehrrolle für die Förderbänder 5 sitzen, während für den Antrieb ein nicht dargestellter Antriebsmotor vorgesehen ist. Die Lauf richtungen der einzelnen Förderbänder 5 sind in Figur 1 durch die Pfeile angedeutet. Abgesehen von dieser Ausbildung ist naturgemäß auch ein Einzelantrieb für jedes Förderband 5 möglich.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Sortiervorrichtung ist wie folgt: das zu sortierende Gut, welches in Figur 1 durch die verschieden großen Teile a, b, c, d angedeutet ist, wird in den Zuführtrichter 7 eingefüllt und fällt auf das oberste Ende der obersten Walzenpaare 1. Infolge der Neigung und der Drehbewegung der Walzen 1 bewegt sich das Sortiergut längs dieser obersten Walzen 1 nach unten, wobei die kleineren Teilchen b, c und d durch die Durchlaßspalte 2 nach unten fallen, während die größten Teilchen a nicht mehr hindurchfallen können und die Durchlaßverbrefterung zwischen den Lagerzapfen 3 über der obersten Abführrinne 4 erreichen. Die kleineren Teilchen b, c und d fallen auf das oberste Förderband 5 und werden von diesem dem obersten Ende der nächsten Walzenpaare zugeführt, deren Durchlaßspalten 2 schmäler sind als bei den zu oberst liegenden Walzenpaaren. Die wiederum kleinsten Produkte c und d fallen durch diese schmälere Durchlaßspalte 2 hindurch nach unten, während die Teilchen b, welche nicht nehr hindurchrutschen können, auf den Walzenpaaren entlang nach unten in die Abrührrinne 4 gelangen. Die diesmal durch die Durchlaßspalte 2 hindurchgefallenen Teilchen c und d werden wieder von dem darunter liegenden Förderband 5 aufgefangen und dem obersten Ende der untersten Walzenpaare zugeführt, welche wiederum schmälere Durchlaßspalten begrenzen, sodaß wohl die kleinsten Teilchen d hindurchfallen können, während die etwas größeren Teilchen c auf diesen Walzenpaaren nach unten in die Abführrinne 4" rutschen. Die Teilchen d werden vom untersten Förderband 5 aufgefangen und der untersten Abführrinne 6 zugeführt. Auf diese Weise empfängt jede der vier übereinander liegenden AbSührrinnen Teilchen ganz bestimmter Größe, sodaß eine einwandfreie Trennung des Sortiergutes in vier Größenklassen erzielt wird.
  • Um das Sortiergut während seines Herabrutschens auf den schräg laufenden Walzenpaaren aufzulockern, d.h. voneinander zu lösen, sind auf den einzelnen Walzen 1 auf deren Oberfläche verteilte Noppen 14 angeordnet.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Sortiervorrichtung ist aus einer Anzahl übereinander gestapelter und lösbar miteinander verbundener Tragrahmen 15 aufgebaut, welche jeweils eine Anzahl paralleler Walzen 1 mit in einer Ebene liegenden Längsachsen sowie ein darunter liegendes Förderband 5 tragen. Hierbei ist der Abstand zwischen den zusammenwirkenden Walzen 1 einstellbar. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, die Anzahl von aufeinander zu stapelnden Tragrahmen 15 je nach Wahl auszubilden, sodaß je nach der Art des Sortiergutes jede gewünschte Größentrennung, d.h. also auch in mehr als vier verschiedene Größenklassen möglich ist. Um jedes Mißverständnis zu vermeiden, wird darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff "Größe" der zu sortierenden Produkte die für das Sortieren kritische Abmessung zu verstehen ist, d.h. also bei langem Sortiergut wie Wurzeln oder kleinen Gurken die Dicke dieses Sortiergutes, d.h. also ausschließlich der größte Durchmesser.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    Sortiervorrichtung, insbesondere zum Sortieren von Land- und Gartenfrüchten wie Äpfeln, Birnen, Eartoffelna Rüben, kleine Gurken und dergl., bestehend aus zwischen sich einen Durchlaß= spalt für das Sortiergut begrenzenden, schräg abwärts verlaufen den und derart in entgegengesetztem Drehsinn angetriebenen Walzen, daß die Erzeugenden der Mantellinien zweier beiderseits eines Durchlaßspaltes angeordneter Walzen eine aufwärts geruch tete Geschwindigkeitskomponente besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von zusammenwirkenden Walzenpaaren (1, l) übereinander angeordnet sind, daß jedes Walzenpaar einen Durchlaßspalt (2) konstanter Breite begrenzt und daß die Durchlaß= spalten zwischen den übereinander angeordneten Walzenpaaren von oben nach unten allmählich schmäler werden, 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch la dadurch gekennzeichnetg daß sich an das unterste Ende eines Jeden Durchlaßspaltes (2) eine Durchlaßverbreiterung anschließt und diese über einem zugeordneten Auslaß (4, 4t, 4") für das nicht durch den Durchlaßspalt hindurchgefallene Sortiergut (a, b, c) liegt 3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Walzenpaar (1, l) ein endloses Förderband (5) verläuft und mittels diesem das durch den darüber liegenden Durchlaßspalt (2) hindurchgefallene Sortiergut dem oberen Ende des darunter liegenden Walzenpaares bezw. einem Auslaß (6) für das durch den Durchlaßspalt zwischen dem untersten Walzenpaar hindurchgefallene Sortiergut (d) zuführbar -iSte 4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Auslässe (4, 4', 4", 6) für das Sortiergut (a, b, c, d) an der gleichen Seite der Vorrichtung übereinander angeordnet sind und das unterste Förderband (5) in entgegengesetzter Richtung wie die darüberliegenden Förderbänder angetrieben ist.
    50 Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1) zylindrisch sind und ihre Längsachsen parallel verlaufen.
    6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1) an ihrer Oberfläche eine Anzahl von Noppen oder sonstigen Erhöhungen (14) aufweisen.
    7. Sortiervorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von -ibereinander liegenden, lösbar miteinander verbundenen Tragrahmen (15) aufweist und in jedem Tragrahmen eine Anzahl von parallelen Walzen (1) mit in einer szene liegenden Längsachsen und unter den Walzen ein Förderband (5) gelagert ist.
    8. Sortiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei ein Walzenpaar (1, 1) bildenden Walen einstellbar ist 9. Tragrahmen mit einer Anzahl von parallelen Walzen (1) mit in einer Ebene liegenden Längsacklsen und einem darunter angeordneten För verband (5) zum Ausbau einer Sortiervorrichtung nach Aspch 7 oder 8.
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