DE2405615A1 - Vorrichtung zum wenden von werkstuecken, insbesondere von platten oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum wenden von werkstuecken, insbesondere von platten oder dergleichen

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DE2405615A1
DE2405615A1 DE19742405615 DE2405615A DE2405615A1 DE 2405615 A1 DE2405615 A1 DE 2405615A1 DE 19742405615 DE19742405615 DE 19742405615 DE 2405615 A DE2405615 A DE 2405615A DE 2405615 A1 DE2405615 A1 DE 2405615A1
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Thomas Cornelius Mari Ammeraal
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Ammeraal Nederland BV
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Ammeraal Nederland BV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Wenden von Werkstücken insbesondere von Platten oder dergleichen.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken auf einem Laufband an der Ober- und Unterseite bezw. zwecks Kontrolle ihrer Ober- und Unterseite werden diese bis zum heutigen Tage von Hand gewendet. Dies bedeutet insbesondere bei großen Werkstücken wie beispielsweise Platten oder dergl., daß dieses Umwenden der Werkstücke von Hand nicht von einem einzigen Arbeiter durchgeführt werden kann, sondern daß stets mehrere Arbeiter hierfür zur Verfügung stehen müssen. Bei der heutigen Personalnot und den hohen Arbeitslöhnen bedeutet dies vielfach einen kostentreibenden Paktor.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Wenden von Werkstücken, insbesondere von Platten oder dgl. zu schaffen, mittels welcher diese gesamte Arbeit des Wendens eines Werkstückes ohne Zutun eines Arbeiters maschinell durchführbar ist.
Gekennzeichnet ist eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß sie einen Aufriehtförderer mit einem vom ungefähr wagerecht liegenden Aufnahmeende um wenigstens ungefähr 90° nach oben verdrehten wirksamen Trumm aufweist, nahe dessen hochkant stehendem Abgabeende sich das Aufnahmeende eines wenigstens ungefähr wagerechten Abfuhrförderers erstreckt, daß neben dem wirksamen Trumm des Aufrichtförderers das wenigstens ungefähr wagerechte obere Trumm eines Abstützförderbandes vom Aufnahmeende des. Aufrichtförderers bis zum Aufnahmeende des Abfuhrförderers verläuft und dieses obere Trumm wenigstens ungefähr auf gleicher Höhe mit der Förderebene des Abfuhrförderers liegt, daß sich an das obere Trumm des Abstützförderers ein wenigstens ungefähr vertikal verlaufender Anschlag praktisch anschließt, so daß ein vom Aufrichtförderer um ungefähr 90 aufgerichtetes Werkstück vom Abstützförderer und vom Anschlag abstützbar ist und nach Passieren des Anschlages umkippt und auf der Rückseite liegend vom Abfuhrförderer weiterbeförderbar ist.
Mittels einer derartigen Vorrichtung kann infolgedessen ein auf einem Laufband oder Förderband kontinuierlich die Arbeitsoder Prüfstation durchlaufender Strom von Platten oder dgl.,
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welche ohne weiteres verschiedene Abmessungen besitzen können, auf einfachste Weise schnell und sicher mechanisch umgewendet werden.
Um auf einfachste Weise zu erreichen., daß das wirksame Trumm des Aufrichtförderers um wenigstens ungefähr 90° verdreht wird, kann dieser Aufrichtförderer aus einer Anzahl endloser Einzelbänder zusammengesetzt sein, wobei jedes Einzelband über eine vordere Rolle mit wenigstens ungefähr wagerechter Drehachse und eine angetriebene hintere Rolle mit wenigstens ungefähr senkrechter Drehachse geführt wird.
Hierbei können die hinteren Rollen versetzt zueinander liegen, sodaß ihre Drehachsen sich in einer Ebene befinden, welche wenigstens ungefähr parallel zur Förderrichtung des Abstützförderbandes verläuft. Vorzugsweise besteht der Anschlag aus einem wenigstens ungefähr senkrechten Trumm eines weiteren endlosen Förderbandes, welches mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Abstützförderband angetrieben wird. Um das endgültige Umkippen oder Wenden eines Werkstückes auf einfachste Weise zu verwirklichen, kann das wirksame Trumm des Aufrichtförderers auch um mehr als 90° verdreht sein.
Alternativ hierzu oder in Kombination hiermit kann am Auslauf des Ausrichtförderers eine wenigstens ungefähr senkrechte Kipprolle gelagert sein, welche mit dem vom Aufrichtförderer aufgerichteten Werkstück in Eingriff kommt und dieses umkippt.
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Um ein zu frühzeitiges Umkippen des Werkstückes zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise wenigstens eine ungefähr vertikale Gegenhalterolle nahe dem wirksamen Trumm des Aufrichtförderers vorgesehen, welche nahe dessen Abgabeende angeordnet ist. Diese Gegenhalterolle kann über und koaxial zu der an der Seite des Abfuhrförderers gelegenen Umlenkrolle des weiteren Förderbandes liegen.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Anwendung zum Wenden von Platten oder dergleichen; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig.l in Blickrichtung der Pfeile II-II; und
Figur 3 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie III-III.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere zum Wenden von aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellten Platten oder dgl. vorgesehen, welche auf dem wagerechten oberen Trumm 1' eines endlosen Zufuhrförderbandes 1 herangeführt werden. An dieses Zufuhrförderband 1 schließt sich ein Aufrichtforderer 2 an, welcher aus einer Anzahl endloser relativ schmaler Einzelbänder 3 zusammengesetzt ist. Die wirksamen Trumms 3' dieser Einzelbänder j5 sind von dem ungefähr
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wagerecht verlaufenden Aufnähmeende, welches nahe dem Abgabeende des oberen Trumms 1' des Zufuhrförderbandes 1 in ungefähr derselben Höhe liegt, um'ungefähr 90 nach oben verdreht. Hierzu läuft jedes dieser Einzelbänder J5 über eine vordere Rolle 4 mit wenigstens ungefähr wagerechter Drehachse und eine angetriebene hintere Rolle 5 mit ungefähr vertikaler Drehachse.
Nahe und unter dem aufragenden Abgabeende der wirksamen Trumms 3' der Einzelbänder j5 dieses Aufrichtförderers 2 erstreckt sich das Aufnahmeende des wagerechten oberen Trumms 61 eines endlosen Abfuhrförderbandes 6. Dieses Abfuhrförderband 6 hat die gleiche Förderrichtung wie das Zufuhrförderband 1, kann jedoch beispielsweise auch rechtwinklig zu diesem verlaufen.
Außerdem läuft nahe und teilweise unter den wirksamen unteren Trumms J' der schmalen Einzelbänder J5 des Aufrichtförderers 2 das wagerechte obere Trumm 7' eines schmalen endlosen Abstützförderbandes 7y welches sich'vom Abgabeende des oberen Trumms 1' des Zufuhrförderbandes 1 bis zum Aufnahmeende des obersten Trumms 6' des Abfuhrförderbandes 6 erstreckt. Die Förderrichtung dieses Abstützförderbandes 1J stimmt mit der des Zuführförderbandes 1 und mit der des Abfuhrförderbandes 6 überein.
Die oberen Trumms 1', 7! und β1 des Zufuhrförderbandes 1 bezw. des Abstützförderbandes 7 bezw. des Abfuhrförderbandes 6 liegen ungefähr in der gleichen wagerechten Ebene.
Ein vertikal verlaufendes Trumm 81 eines weiteren endlosen Förderbandes 8 schließt sich praktisch an das obere Trumm 7'
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des Abstützförderbandes 7 an und bildet einen hochkant stehenden Anschlag. Das Abstützförderband 7.und das letztgenannte Förderband 8 bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit.
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, sind die hinteren Rollen 5 der Einzelbänder 3 des Aufrichtförderers 2 gegeneinander versetzt angeordnet. Hierdurch wird die Unterbringung der Antriebe dieser hintersten Rollen 5 erleichtert. Die Drehachsen der hinteren Rollen 5 der Einzelbänder J> des Aufrichtförderers 2 liegen in einer Ebene, welche ungefähr parallel zur Förderrichtung des Abstützförderbandes 7 verläuft.
Wie insbesondere Figur 1 zeigt, endet das obere Trumm 7* des Abstützförderbandes 7 unmittelbar vor dem oberen Trumm 6' des Abfuhrförderbandes ό und liegt mit einem Seitenteil dieses oberen Trumms 6' des Abfuhrförderbandes 6 in einer Linie. Das vertikale Trumm'δ' des Förderbandes 8 erstreckt sich über ungefähr.die gleiche Länge wie das darunterliegende obere Trumm 71 des Abstützförderbandes 7 und ist in Querrichtung dieses Abstützförderbandes 7 verstellbar ausgebildet.
Die oberen Trumms 1!, 7T > 6! des Zufuhrförderbandes 1 bezw. des Abstützförderbandes'7 bezw. des Abfuhrförderbandes δ sov/ie die wirksamen Trumms j5! der Einzelbänder 3 des Aufrichtförderers sowie das vertiKale Trumm δ1 des Förderbandes ö sind durch in den Zeichnungen nicht wiedergegebene geeignete Stützorgane abgestützt.
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Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung wird eine Reihe von Platten oder dgl. fortlaufend auf dem oberen Trumm 1' des Zufuhrförderbandes I3 d.h. also wagerecht liegend, herangeführt und an die wirksamen Trumms J5! der Einzelbänder J des Aufrichtförderers 2 abgegeben, die an dem unmittelbar hinter dem Zufuhrförderband 1 liegenden Aufnahmeende ungefähr wagerecht auf ungefähr der gleichen Höhe wie das obere Trumm I1 des Zufuhrförderbandes 1 verlaufen. Durch die Verdrehung der wirksamen Trumms J51 der Einzelbänder J5 des Aufrichtförderers 2 werden die Platten oder dgl. Werkstücke allmählich aufgerichtet, wobei sie sich auf dem oberen Trumm 71 des Abstützförderbandes 7 und am vertikalen Trumm 8' des Förderbandes 8 abstützen. Das Abstutζförderband 7 und"das Förderband 8 sind aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt und bewirken die Vorwärtsbewegung der siöh aufrichtenden Platten oder dergleichen.
Um einem vorzeitigen Umkippen der sich aufrichtenden Platten oder dgl. zuvorzukommen, ist eine senkrechte Gegenhalterolle nahe den wirksamen Trumms 3* der Einzelbänder 3 des Aufrichtförderers 2 nahe dessen Abgäbeende gelagert. Diese Gegenhalterolle 9 liegt über und koaxial zu der an der Seite des Abfuhrförderbandes 6 liegenden Umlenkrolle 10 des Förderbandes 8 und wird zusammen mit .dieser Umlenkrolle 10 angetrieben. Außerdem können auch mehrere derartige senkrechte Gegenhalterollen hintereinander angeordnet werden.
Um die aufgerichteten Platten oder dgl. an der Gegenhalterollev 9 vorbei umkippen zu können, können die wirksamen Trumms 31 der
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Einzelbänder 5 des Aufrichtförderers 2 zunächst auch um mehr als 90° verdreht sein, wodurch erreicht wird, daß die Platten oder dgl. endgültig bis über ihren vertikalen Stand verdreht werden und unter dem Einfluß der Schwerkraft auf das obere Trumm 61 des Abfuhrforderbandes 6 fallen und von diesem in umgewendeter Lage abgeführt werden.
Alternativ hierzu oder in Kombination hiermit kann auch unmittelbar hinter dem Aufrichtförderer 2 eine nicht angetriebene senkrechte Kipprolle 11 gelagert sein, gegen welche die von dem Aufrichtförderer 2 aufgerichteten Platten oder dgl. stoßen, sodaß sie umgekippt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedenste Weise entsprechend den jeweiligen Betriebsbedürfnissen abgewandelt werden. So kann beispielsweise das Zufuhrförderband 1 und/oder das Abfuhrförderband 6 durch eine angetriebene Rollenbahn ersetzt werden. Außerdem kann der durch das vertikale Trumm 8' des endlosen Förderbandes 8 gebildete Anschlag beispielsweise durch eine stillstehende glatte metallische Anschlagplatte oder auch durch eine Rollenbahn gebildet werden. Außerdem können das Abstützförderband 7 und das Abfuhrförderband 6 eine Einheit bilden.
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Claims (16)

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1. JVorrichtung zum Wenden von Werkstücken, insbesondere von jPiatten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Aufrichtförderer (2) mit einem vom ungefähr wagerecht liegenden Aufnahmeende um wenigstens ungefähr 90 nach oben verdrehten wirksamen Trumm (jj1 ) aufweist, nahe dessen hochkant stehendem Abgabeende sich das Aufnahmeende eines wenigstens ungefähr wagerechten Abfuhrförderers (6) erstreckt, daß neben dem wirksamen Trumm des Aufrichtförderers das wenigstens ungefähr wagerechte obere Trumm (71) eines Abstützförderbandes (7) vom Aufnahmeende des Aufrichtförderers bis zum Aufnahmeende des Abfuhrförderers verläuft und dieses obere Trumm wenigstens ungefähr auf gleicher Höhe mit der Förderebene (6*) des Abfuhrförderers liegt, daß sich an das obere Trumm des"Abstützförderers ein wenigstens ungefähr vertikal verlaufender Anschlag (81) praktisch anschließt, so daß ein vom Aufrichtförderer um ungefähr 90° aufgerichtetes Werkstück vom Abstützförderer und vom Anschlag abstützbar ist und nach Passieren des Anschlages umkippt und auf der Rückseite liegend vom Abfuhrförderer weiterbeförderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' der Aufrichtförderer (2) als Förderband ausgebildet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufriehtförderer (2) aus einer Anzahl von endlosen Einzelbändern (3) besteht, deren jedes über eine vordere Rolle
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mit wenigstens ungefähr wagerechter Drehachse und über eine hintere Rolle (5) mit wenigstens ungefähr vertikaler Drehachse läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Rollen (5) versetzt zueinander angeordnet sind und ihre Drehachsen in einer wenigstens ungefähr parallel zur Förderrichtung des Abstützförderbandes (7) verlaufenden Ebene liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trumm (71) des Abstützförderbandes (7) kurz vor dem Abfuhrförderer (6) endet und mit einem Seitenteil der Förderebene dieses Abfuhrförderers in einer Ebene liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeende des Abfuhrförderers (6) sich teilweise unter das aufragende Abgabeende des Aufrichtforderers (2) erstreckt.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützförderband (7) sich teilweise unter das wirksame Trumm (3f) des Aufrichtforderers (2) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützförderband (7) und das Abfuhrförderband (6) die gleiche Förderrichtung aufweisen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützförderband (7) einen Teil des Abfuhrförderbandes (6) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch ein wenigstens ungefähr vertikales Trumm (8!) eines weiteren Förderbandes (8) gebildet wird, welches mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Abstützförderband angetrieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Trumm (81) des Anschlagförderbandes (8) sich über wenigstens ungefähr die gleiche Länge erstreckt wie das darunterliegende obere Trumm (71) des Abstützförderbandes (7)·
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Trumm (j5') des Aufrichtförderers (2) um etwas mehr als 90° verdreht ist.
IJ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine wenigstens ungefähr senkrecht stehend gelagerte Gegenhalterolle (9) nahe dem wirksamen Trumm (J') des Aufrichtforderers (2) nahe dessen Abgabeende angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalterolle (9) über und koaxial mit der an.der Seite des Äbfuhrförderers (6) liegenden Umlenkrolle (10) des Anschlagförderbandes (8) angeordnet ist.
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15. Vorrichtung riach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Aufrichtförderer (2) eine wenigstens ungefähr vertikale Kipprolle (11) gelagert ist, gegen welche die vom Aufrichtförderer aufgerichteten Werkstücke stoßen und dadurch umkippen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützförderband (7) und das Anschlagförderband (8) einen hohen Reibungskoeffizienten besitzen.
17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bezw. das Anschlagförderband (8) in Querrichtung des Abstützförderbandes· (7) verstellbar ist.
Patentanwalt.
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