DE2550880A1 - Verfahren und vorrichtung zur absonderung je einer anzahl nahezu flacher gegenstaende, die dachziegelartig uebereinanderliegend in einer ununterbrochenen reihe zugefuehrt werden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur absonderung je einer anzahl nahezu flacher gegenstaende, die dachziegelartig uebereinanderliegend in einer ununterbrochenen reihe zugefuehrt werden

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DE2550880A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Pile Receivers (AREA)

Description

Dr. rer.net. VY. KÖRBER
ϋ5έ2 1975
Patentanmeldung !
Tekon Beheer B.V., Ruwerstraat 5, Haaksbergen, die Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zur Absonderung je einer Anzahl nahezu flacher Gegenstände, die dachziegelartig übereinanderliegend in einer ununterbrochenen Reihe zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absonderung je einer Anzahl nahezu flacher Gegenstände, die dachziegelartig übereinanderliegend in einer ununterbrochenen Reihe zugeführt werden. Ein solches Verfahren wird z.B. bei der Herstellung ineinander geklebter oder genieteter und gefaltener, aber noch nicht hochgestellter Pappschachteln von Hand durchgeführt. Von dea dachziegelartig übereinander auf einem Förderband liegenden, von der Produktionsmaschine zugeführten Schachteln wird dabei eine bestimmte Anzahl von Hand festgegriffen, aufeinander gelegt und durch Stösse gegen die Seitenkanten in die Form eines graden Stapels gebracht, welcher Stapel z.B. mittels eine Umschnürungsvorrichtung gebündelt werden kann. Beim Angreifen der Schachteln wird die regelmässige Reihe gestört, so dass ein regelraässiger Stapel sich nur mit einem bestimmten Aufwand bilden lässt, welcher Aufwand umso grosser wird, je mehr das Gewicht des Stapels und die Reibung zwischen den Schachteln zunimmt. Die Versuche, diese Arbeit maschinell auszuführen, haben bisher keinen praktischen Erfolg gehabt.
Die Erfindung schafft ein Verfahren dieser Art, das sich : besser mechanisieren lässt und das dadurch gekennzeichnet ist, dass man den letzten der erwünschten Anzahl von Gegenständen am in der Förderrichtung hinteren Rand angreift und in der Zufuhrrichtung beschleunigt und inzwischen den ersten Gegen-i stand dieser Anzahl auf eine schräg nach vorne geneigte Auflauffläche auflaufen lässt, wobei man diese Fläche allmählich bis in eine Lage rechtwinklig zur Zufuhrrichtung der Gegenstände hochschwingt, den letzten Gegenstand festdrückt und vor Hintenüberfallen schützt und die ganze Anzahl dann vertikal stehender
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Gegenstände quer zur Zufuhrrichtung in eine Förderrinne vorschiebt.
Vorzugsweise wird die Anzahl abgesonderter Gegenstände zu einer etwas geringeren Dicke als die Breite der Förderrinne angedrückt, so dass die Gegenstände in dieser Rinne durch ' elastische Zurückfederung zwischen den Seiten der Rinne gehalten werden.
Um etwaige, in der Rinne etwas emporragende Gegenstände auf : dem Boden der Rinne ruhen zu lassen, können die Gegenstände in der Rinne zweckmässig einer vertikalen, abwärts gerichteten Kraft ausgesetzt werden.
Am Ende der Förderrinne können die Gegenstände z.B. gebündelt werden, wobei man die Gegenstände in horizontaler Richtung quer zu den Flächen der Gegenstände zusammendrückt.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Vorrichtung zum Durchführen des erwähnten Verfahrens, welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Förderer dessen Förderfläche aus einer Anzahl paralleler Elemente zusammengesetzt ist, ; durch ein in der Längsrichtung des Förderers hin- und her- ,'
bewegbares Vorschuborgan mit einer vertikalen in einem J bestimmten Abstand über der Förderfläche liegenden Vorschub-
fläche, unter der mindestens zwei nebeneinander liegende ( Finger vorgesehen sind, die zwischen einer Stellung, in der : ein Teil derselben zwischen den Elementen emporragt und einer Stellung, in der die Finger völlig unter der Förderfläche liegen, bewegbar sind/durch einen Sammeltisch am Abfuhrende des Förderers nahezu fluchtrecht zu den oberen Teilen der erwähnten Elemente/ durch eine auf der vom Förderer abgewandten Seite dieses Tisches schwenkbar befestigte Klappe, die zwischen einer schräg aufwärts gerichteten Stellung und einer quer zu ι und über dem Tisch liegenden Stellung schwenkbar gelagert ist, durch eine seitliche Förderrinne, deren eine Seite fluchtend!
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zur Klappe in lezterer Stellung verläuft und die andere Seite, in der Förderrichtung des Förderers gesehen, sich vor der erstgenannten Seite befindet, und durch einen zwischen dem Vorschuborgan und der Auflauffläche quer über den Förderer bewegbaren Stempel. Die Elemente des Förderers können besonders zweckmässig und einfach aus schmalen, endlosen Bändern bestehen, die um gemeinsame Führungsrollen laufen. Um die Vorrichtung für unterschiedliche Dicken der abgesonderten Mengen geeignet zu machen, ist vorzugsweise die vordere Seite der Förderrinne quer zur Rinne verstellbar. Um zu vermeiden, dass Gegenstände über die Anzahl abgesonderter Gegenstände hinausragen, kann die Förderrinne zweckvoll mit einem über dieser angebrachten, auf- und abwärtsbewegbaren Andrückorgan versehen werden, das sich über die ganze Breite der Rinne erstreckt.
Zum Verhüten einer Störung der Regelmässigkeit der Reihe zugeführter Gegenstände ist vorzugsweise wenigstens auf einer Seite der Fläche des Förderers eine vertikale Seitenführung vorgesehen, von denen zur Anpassung an unterschiedliche Breiten der Gegenstände insbesondere eine in der Querrichtung verstellbar sein kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einer Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung in einer Draufsicht. (
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung hat ein Gestell 1, dessen Beine mit Einstellorganen versehen sind, um die Höhe der Vorrichtung an die Vorrichtung, die die Reihe flacher Gegenstände zuführt.anpassen zu können. Das Gestell hat einen Förderer, der aus einer Anzahl paralleler, schmaler, endloser Streifen oder Bänder 2 besteht, die um gemeinsame, im Gestell
ORIGINAL INSPECTED
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drehbar angebrachte Führungsrollen 3 laufen. Auf beiden Seiten des Forderers sind zwei Führungsstangen 4 im Gestell , befestigt, über die mittels eines pneumatischen -Zylinders 6 ein Schlitten 5 zwischen der mit vollen Linien angegebenen Stellung und der mit gestrichelten Linien angegebenen Stellung verschiebbar ist. Der Schlitten trägt zwei vertikale Stützen 7, die über dem Förderer durch drei eine vertikale Fläche bildende Stangen 8 verbunden sind. Am Schlitten 5 sind eine Anzahl von Fingern 9 drehbar befestigt, die in der Ruhelage völlig unter der Förderfläche des Förderers liegen und in der Arbeitslage zwischen den Bändern 2 aufwärts verlaufen, wobei der aufwärts gerichtete Teil annähernd in der durch die Stangen 8 gehenden Ebene liegt. Am Abfuhrende des Förderers befindet sich ein Sammeltisch 10, der fluchtend zu den oberen Teilen der Bänder 2 verläuft. Auf der vom Förderer abgewandten Seite des Tisches 10 ist eine Klappe 11 schwenkbar befestigt, die durch einen pneumatischen Zylinder 12 zwischen der in Fig. 1 mit vollen Linien angegebenen Stellung und der mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung verstellbar ist. Auf einer Seite des Sammeltisches 10 befindet sich ein vertikaler ',
Stempel 13, der durch einen pneumatischen Zylinder 14 über I quer über den Tisch 10 verlaufende Führungsstangen 15 nach der anderen Seite des Tisches verschiebbar ist, wobei der Stempel gerade zwischen der vertikal stehenden Klappe 11 und dem Vorschuborgan 5,7,8 in der rechten Lage in Fig. 1 hinbewegen: kann. An dieser anderen Seite des Tisches 10 befindet sich ', eine Förderrinne, die aus einem Boden 16, der in der gleichen Ebene mit dem Tisch 10 liegt, einer Seite 17 fluchtrecht zur aufrechtstehenden Klappe und einer Seite 18, die quer zur j Rinne verstellbar ist, besteht. J
Ueber der Förderrinne befindet sich ein auf- und abwärts bewegbares Andrückorgan über die ganze Breite der Rinne, das aus einem schwenkbar mit dem Gestell verbundenen, U-förmigen Joch 19 besteht, zwischen dessen Schenkeln unter dem Steg eine Rolle 20 drehbar angelagert ist. Die Mitte des Stegs ist mit dem Plunger eines pneumatischen Zylinders 21 verbunden, der
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schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist. Durch Erregung des1 Zylinders kann die Rolle 20 auf- und abwärts bewegt werden, wobei die Schenkel des Jochs 19 um die Drehpunkte an den freien Enden schwenken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Die dachziegelartig in einer Reihe übereinander liegenden Gegenstände werden auf die oberen Teile der in Richtung auf den Sammeltisch 10 fortbewegenden Bänder 2 übertragen. Auf einer Seite dieser Bänder befindet sich eine seitliche Führung 22, die in der Querrichtung verstellbar ist.
Wenn die erwünschte Anzahl von Gegenständen das durch Stützen 7, Stangen 8 und Finger 9 gebildete Vorschuborgan passiert hat, werden die Finger 9 hochgebracht und wird der pneumatische Zylinder 6 erregt, sodass das Vorschuborgan schneller als die · Reihe von Gegenständen zum Sammeltisch 10 bewegt wird, wobei die Finger 9 hinter den Hinterrand des letzten Gegenstands greifen und somit alle vor diesem liegenden Gegenstände aufstauen. Der vordere Gegenstand wird dabei gegen die durch die Klappe 11 gebildete Auflauffläche gedruckt, worauf diese Klappe mittels des Zylinders 12 allmählich vertikal aufgestellt wird, sodass alle Gegenstände eine vertikale Lage einnehmen und von den Stangen 8 vor Hintenüberfallen geschützt werden.; Darauf wird der Zylinder 14 erregt, wodurch der Stempel 13 die Anzahl von Gegenständen in die Förderrinne 16, 17, 18 schiebt»
Dann werden die Zylinder 6 und 14 in der umgekehrten Richtung erregt, wobei die Finger 9 unter der Förderfläche der Bänder 2 gehalten werden, so dass sie unter der zugeführten Reihe von Gegenständen hinbewegen, worauf die vorstehend beschriebenen; Handlungen wiederholt werden. '
Die Mengen aufrecht nebeneinander stehender Gegenstände werden in der Förderrinne 16, 17, 18 von den nachfolgenden Mengen
vorgeschoben, wobei etwaige, aufwärts herausragende Gegenstände
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von der unter der Wirkung des Zylinders 16 auf- und abwärts beweglicheaRolle 20 in gleiche Höhe mit den anderen Gegenständen gebracht werden.
Am Ende der Förderrinne kann eine Bündelungs- oder Verpackungsvorrichtung vorgesehen werden. Im Falle einer Bündelungsvorrichtung werden die Gegenstände vorzugsweise in horizontaler Richtung quer zur Förderrichtung in der Rinne zusammengedrückt im Gegensatz zu den üblichen Bündelungsvorrichtungen, welche die zu bündelnden Gegenstände in vertikaler Richtung zusammendrücken.
Obgleich im vorstehenden eine praktische Ausführungsform beschrieben ist, wird es einleuchten, dass mehrere Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Es können zum Beispiel an Stelle pneumatischer Zylinder auch hydraulische Zylinder oder andere Antriebsorgane benutzt werden.
'.'.11Il -Jf/j
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    /l.JVerfahren zur Absonderung je einer Anzahl nahezu flacher ^-Gegenstände, die dachziegelartig übereinanderliegend in einer ununterbrochenen Reihe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man den letzten/der erwünschten Anzahl von Gegenständen am hinteren Rand, in der Förderrichtung gesehen, angreift und in der Zufuhrrichtung beschleunigt, während man inzwischen den ersten Gegenstand der Anzahl auf eine schräg vorwärts geneigte Auflauffläche auflaufen lässt, welche Fläche man allmählich bis in eine Stellung senkrecht zur Zufuhrrichtung der Gegenstände hochschwenkt, worauf man den letzten Gegenstand andrückt und vor Hintenüberfallen schützt und die ganze Anzahl dann vertikal stehender Gegenstände quer zur Zufuhrrichtung in eine Förderrinne schiebt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass i man die Anzahl abgesonderter Gegenstände bis zu einer geringeren Dicke als die Breite der Förderrinne andrückt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. dass man die Gegenstände in der Förderrinne einer vertikalen^ abwärts gerichteten Kraft aussetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ' dass man die Gegenstände am Abfuhrende der Förderrinne bündelt und während der Bündelung die Gegenstände in horizontaler Richtung quer zu den durch die Gegenstände gehenden Ebenen !
    zusammendrückt. j
  5. 5. Vorrichtung zur Absonderung je einer Anzahl praktisch flacher Gegenstände, die dachziegelweise übereinanderliegend in einer ununterbrochenen Reihe zugeführt werden, gekennzeichnet durch einen Förderer, dessen Förderfläche aus einer Anzahl paralleler Elemente (2) zusammengesetzt ist, durch eil ι in der Längsrichtung des Förderers hin- und herbewegbares
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    Vorschuborgan mit einer vertikalen in einem bestimmten Abstand über der Förderfläche liegenden Vorschubfläche, unter der mindestens zwei nebeneinander liegende Finger (9) vorgesehen sind, welche Finger zwischen einer Stellung, in der ein Teil jedes Fingers zwischen den Elementen emporragt, und einer Stellung in der sie völlig unter der Förderfläche liegen, bewegbar sind, durch einen Sammeltisch (10) am Abfuhrende des Förderers nahezu fluchtrecht zu den oberen Teilen dieser Elemente, durch eine auf der vom Förderer abgewandten Seite des Tisches schwenkbar befestigte Klappe (11) , die zwischen einer schräg aufwärts verlaufenden Stellung und einer quer zu und über diesem Tisch liegenden Stellung schwenkbar gelagert ist, durch eine seitliche Förderrinne, deren eine Seite (17) fluchtend zur Klappe in der zuletzt genannten Stellung verläuft und die andere Seite (18), in der Förderrichtung des Förderers gesehen, sich vor der zuerst genannten Seite befindet und durch einen zwischen dem Vorschuborgan und der Auflauffläche quer über den Förderer bewegbaren Stempel (13).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass1 die Vorderseite (18) der Förderrinne quer zu dieser Rinne verstellbar ist. ι
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrinne mit einem über dieser angebrachten, auf- und abwärts bewegbaren Andrückorgan (19, 20) versehen ist, das sich über die ganze Breite der Rinne erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet^ dass auf einer Seite der Förderfläche des Förderers eine vertikale Seitenführung (22) vorgesehen ist. '
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass; die Seitenführung in der Querrichtung verstellbar ist. j
    ■ - " j
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Förderers durch schmale, endlose Bänder
    (21) gebildet werden, die um gemeinsamen Führungsrollen (3) laufen.
    Der Patentanwalt 609821/0750
DE19752550880 1974-11-12 1975-11-12 Verfahren und vorrichtung zur absonderung je einer anzahl nahezu flacher gegenstaende, die dachziegelartig uebereinanderliegend in einer ununterbrochenen reihe zugefuehrt werden Ceased DE2550880A1 (de)

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